DE2715967C2 - Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton - Google Patents
Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus StahlbetonInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßankers mit einem
oder mehreren Spanngliedern durch eine wasserrückhaitende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand
aus Stahlbeton, bestehend aus einem die Baugrubenwand durchdringenden, die Wandinnenseite nicht
durchstoßenden Spannzylinder mit einer auf einer Innenschulter abgestützten Manschetten-Dichtpackung
zum Abdichten zunächst eines durch den Spannzylinder hindurchzuführenden die Wandinnenseite der Baugrubenwand
durchstoßenden Rammrohres und nach Ziehen des Rammrohres zum Abdichten eines im Spannzylinder verbleibenden Hüllrohres für die von
dem Hüllrohr umgebenen Spannglieder, ferner aus zwischen Spannzylinder und Rammrohr bzw. Hüllrohr
angeordneten, von der Wandaußenseite zu betätigenden Spannvorrichtung mit einem auf die Manschetten-Dichtpackung
wirkenden Spannring.
Aus der DE-OS 23 54 764 ist eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßankers durch
eine wasserrückhaitende Baugrubenwand bekannt, bei welcher ein erster Dichtungsring im hinteren Ende des
Spannzylinders in Form eines ein inneres Lippendichtungstei! mit elastisch aufweitbarer Durchführungsöffnung
aufweisenden kegelförmigen Dichtungsringes mit bs
nach hinten gerichteter Kegelfläche angeordnet ist, der beim Einbringen des Rammrohres durch das Rammrohr
elastisch aufgeweitet wird und sich beim Ziehen des Rammrohres unter elastischer Verengung abdichtend
an das Hüllrohr für die Spannglieder anlegt Weiterhin ist ein zweiter auf den ersten Dichtungsring nach vorn
folgender Dichtungsring vorgesehen, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Rammrohres
entspricht und durch axiales Zusammenpressen radial dehnbar ist Bei diesem zweiten Dichtungsring
handelt es sich praktisch um eine Manschetten-Dichtpackung, welche lose in dem Spannzylinder eingesetzt
ist und nach vorübergehender Abdichtung zwischen dem Spannzylinder und dem beim Ziehen des
Rammrohres frei werdenden Hüllrohr durch einen dritten Dichtungsring ersetzt werden muß, der zusammen
mit dem ersten Dichtungsring eine endgültige Abdichtung zwischen dem Spannzylinder und dem
Hüllrohr herbeiführen soll. Diese bekannte Vorrichtung weist einen verhältnismäßig aufwendigen und in
montagetechnischer Hinsicht komplizierten Aufbau aus, weil einerseits neben der Manschetten-Dichtpackung
zwei weitere Dichiringe zum Einsatz kommen, andererseits davon zumindest ein Dichtungsring eine spezielle
Ausbildung in Form einer elastisch aufweitbaren Kegelfäche besitzt und schließlich zur Herstellung einer
einwandfreien Abdichtung nach Ziehen des Rammrohres, die Manschetten-Dichtpackung gegen einen endgültigen
Dichtring ausgetauscht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines
Verpreßz akers mit einem aus einem oder mehreren Spanngliedern bestehenden Zugglied durch eine wasserrückhaitende
Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, zu schaffen, die sich durch
besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbesondere den Einsatz und den Austausch
verschiedener Dichtungsringe überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst daß zwischen der Manschetten-Dichtpackung
und dem Spannring ein Keilring mit gegen die Manschetten-Dichtpackung wirkender Keilspitze angeordnet ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die
Manschetten-Dichtpackung zwischen zwei sie hintergreifenden Keilringen mit gegeneinander auf die
Manschetten-Dichtpackung arbeitenden Keilspitzen eingebettet ist. Dabei können die Spannringe aus
biegefestem Kunststoff und die Manschetten-Dichtpakkung aus Gummi bestehen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich dadurch, daß zunächst in die betreffende
Baugrubenwand bei ihrer Erstellung oder nachträglich der Spannzylinder eingesetzt wird, der die Baugrubenwand
baugrubenseitig nicht durchstößt, so daß nach wie vor Wasserdichtigkeit gewährleistet ist. Handelt es sich
bei der Baugrubenwand ζ. B. um eine Schlitzwand aus Stahlbeton, so kann der Spannzylinder in der Bewehrung
verankert werden, ehe der Beton eingebracht wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in die bereits
bestehende Schlitzwand aus Stahlbeton eine oder mehrere Kernbohrungen einzubringen und darin den
Spannzylinder nachträglich einzusetzen. Jedenfalls wird die Innenseite der betreffenden Baugrubenwand erst
von dem Rammrohr durchstoßen, welches zur Herstellung des Bohrloches für die Aufnahme des Zuggliedes
dient. Das Rammrohr wird bereits von der Manschetten-Dichtpackung abgedichtet, und zwar durch Betätigung
der auf die Manschetten-Dichtpackung unter Zwischenschaltung des bzw. der Keiiringe arbeitenden
Spannvorrichtung. Nach Einbringen des Zuggliedes durch das Rammrohr hindurch wird der Verpreßkörper
hergestellt und im Zuge des Verpressens gleichzeitig das Rammrohr gezogen. Das aus einem oder mehreren
Spanngliedern bestehende Zugglied besitzt im Bereich des Spannzylinders und insbesondere der Manschetten-Dichtpackung
ein Hüllrohr, in welchem die Spannglie der in eine Dichtungsmasse derart eV.gebettet sind, daß
das Hüllrohr über seinen Querschnitt mit den darin eingebetteten Spanngliedern wasserdicht ist. Die ig
Manschetten-Dichtpackung zeichnet sich m Abhängigkeit der aufzubringenden Spannkräfte und der sie
hintergreifenden Keilspitzen durch ein derart großes radiales Ausdehnungsvermögen aus, daß unmittelbar
nach dem Ziehen des Rammrohres das Hüllrohr umfaßt und ebenfalls einwandfrei gegen Wasserdurchtritt
abgedichtet wird, obwohl es einen wesentlich geringeren Außendurchmmesser als das Rammrohr aufweist
Ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Manschetten-Dichtpackung beidseitig ein Keilring
zugeordnet, dann wird im Zuge des Ziehens des
Rammrohres das Hüllrohr zunächst im Bereich des fußseitigen Keilringes von der Manschetten-Dichtpakkung
abgedichtet, während im Bereich des kopfseitigen Keilringes nach wie vor das Rammrohr von der
Manschetten-Dichtpackung abgedichtet ist Erst nachdem das Rammrohr vollständig gezogen ist, wird das
Hüllrohr auch im Bereich des kopfseitigen Keilringes von der Manschetten-Dichtpackung abgedichtet. Es
erfolgt also im Zuge des Ziehens des Rammrohres ein gleichsam stufenweises Anlegen der Manschetten-Dichtpackung
gegen das Hüllrohr, und zwar derart daß stets im Bereich eines der beiden Keilringe einwandfreie
Dichtungsverhältnisse gewährleistet sind, und zwar zunächst gegen das zu ziehende Rammrohr, dann im 3j
Zuge des Ziehens des Rammrohres im Bereich des kopfseitigen Keilringes gegen das Rammrohr, anschließend
im Bereich des fußseitigen Keilringes gegen das Hüllrohr und schließlich auch im Bereich des kopfseitigen
Keilringes gegen das Hüllrohr, so daß schließlich die gesamte Manschetten-Dichtpackung radial gegen das
Hüllrohr angepreßt ist. Aufgrund dieser stufenweisen Abdichtung von Rammrohr und Hüllrohr unter
Berücksichtigung permanent aufrechterhaltener Dichtwirkung auch beim Ziehen des Rammrohres erübrigt
sich der Einsatz mehrerer auszutauschender Dichtungsringe. — Es sei noch darauf hingewiesen, daß es sich bt '·
Verpreßankern für Baugrubenwände bzw. Schlitzwände regelmäßig um temporäre Verpreßanker handelt, die
also nach Fertigstellung der Bauarbeiten in der Baugrube ihre Bedeutung verlieren und daher entfernt
werden können. Grundsätzlich können allerdings auch Daueranker eingesetzt werden. Während bei temporären
Verpreßankern der in die Baugrubenwand eingesetzte Spannzylinder die Manschetten-Dichtpackung
und die Keilringe als verlorene Einbauteile zurückbleiben, kann die Spannvorrichtung demontiert werden und
erneut Verwendung finden.
Im Ergebnis wird eine Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Verpreßankers durch eine wasser- bo
rückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, verwirklicht, die sich durch
besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbesondere stets einwandfreie Wasserdichtigkeit
selbst solcher Zugglieder gewährleistet, die aus einem oder mehreren Spanngliedern bestehen, und
zwar unter Verzicht auf mehrere auszutauschender Dichtungsringe und damit unter Verzicht auf Bau- und
Montageaufwand. Außerdem ist der Anpreßdruck über Keilwirkung veränderlich und kann unschwer den
örtlichen Gegebenheiten bzw. der Höhe des jeweiligen Wasserdrucks angepaßt werden.
Im folgenden wird die Vorrichtung nach der Erfindung anhand einer lediglich ein AusführungsbeispH
enthaltenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Verpreßankers
durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand im Axialschnitt mit angedeutetem Rammrohr und Hüllrohr,
Fig.2 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach
Fig.l,
Fig.3 den Spannring für den Gegenstand nach
F i g. 1 mit geschnittenen Spannstäben und
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen VerpreBanker.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßankers mit einem
Zugglied 1, das aus mehreren Spanngliedern 9 bestehen kann, durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand 2,
insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, dargestellt Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet, durch einen mit
im wesentlichen Ankerneigung die Baugrubenwand 2 durchdringenden, die Wandinnenseite nicht durchstoßenden
Spannzylinder 3 mit einer auf einer Innenschulter 4 abgestützten Manschetten-Dichtpackung 5 zum
Abdichten zunächst eines durch den Spannzylinder 3 hindurchführbaren die Wandinnenseite der Baugrubenwand
2 durchstoßenden Rammrohres 6 und anschließend, nämlich nach Ziehen des Rammrohres 6, zum
Abdichten eines im Spannzylinder 3 verbleibenden Hüllrohres 7 für die in dem Hüllrohr 7 in Dichtungsmasse
8 eingebetteten Spanngliedei 9 fFig. 4). Die
dargestellte Vorrichtung ist ferner gekennzeichnet durch eine zwischen Spannzylinder 3 und Rammrohr 6
bzw. Hüllrohr 7 angeordnete, von der Wandaußenseite her zu betätigende, Spannvorrichtung 10 mit einem auf
die Manschetten-Dichtpackung 5 wirkenden Spannring 11. Der Spannzylinder 3 weist fußseitig hinter der
Innenschulter 4 einen verjüngten Zylinderabschnitt 12 und kopfseitig einen erweiterten Zylinderabschnitt 13
zur teilweisen Aufnahme der Spannvorrichtung 10 auf. der mit der Wandaußenseite abschließt. Der Spannzylinder
3 besitzt ferner eine Außenschulter 14 zum Verankern in der Baugrubenwand 2. Die Spannvorrich
tung 10 weist konzentrisch im Spannzylinder 3 angeordnete, das Rammrohr 6 umgebende, einerseits
mit dem Spannring 11, andererseits mit einer Spannplatte
15 verbundene Spannstäbe 16 auf. Die Spannplatte 15 besitzt eine Durchbrechung 17, nämlich Bohrung zum
Hindurchführen des R^mmrohres 6 bzw. des Hüllrohres 7 mit den Spanngliedern 9. Im übrigen ist die
Spannplatte 15 in dem erweiterten Zylinderabschnitt 13 angeordnet und mittels konzentrisch angeordneter
Schraubenbolzen 18 gegen den Boden 19 des erweiterten Zylinderabschnittes 13 anziehbar. Dadurch ist der
Spannring 11 gegen die Manschetten-Dichtpackung 5 andrückbar. Die freie Länge der Schraubenbolzen 18
entspricht dem Spannweg. Zwischen der Manschetten-Dichtpackung 5 und dem Spannring 11 ist ein Keilring
20 mit gegen die Manschetten-Dichtpackung 5 arbeitender Keilspitze 21 angeordnet. Nach bevorzugter
Ausführungsform ist die Manschetten-Dichtpackung 5 zwischen zwei sie hintergreifenden Keilringen 20 mit
gegeneinander auf die Manschetten DLhtpackung 5 arbeitenden Keilspitzen 21 eingebettet. Die Keilringe 20
bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, die Manschet-
ten-Dichtpackung 5 dagegen aus Gummi. Das Hüllrohr 7 ist als flexibles oder gummielastisches dünnwandiges
Rohr ausgebildet. — Für den Fall, daß der Verpreßanker lediglich ein Zugglied 1 mit einem Spannglied 9 aufweist,
wird auf das 1 lüllrohr 7 verzichtet.
Blatt
Claims (3)
1. Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Erdankers mit einem oder mehreren Spanngliedern
durch eine wasserrückhaitende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton,
bestehend aus einem die Baugrubenwand durchdringenden, die Wandinnenseite nicht durchstoßenden
Spannzylinder mit einer auf einer Innenschulter abgestützten Manschetten-Dichtpackung zum Abdichten
zunächst eines durch den Spannzylinder hindurchzuführenden die Wandinnenseite der Baugrubenwand
durchstoßenden Rammrohres und nach Ziehen des Rammrohres zum Abdichten eines im Spannzylinder verbleibenden Hüllrohres für die von
dem Hüllrohr mit Dichtwirkung umgebenen Spannglieder, ferner aus einer zwischen Spannzylinder und
Rammrohr bzw. Hüllrohr angeordneten, von der Wandau&enseite her zu betätigenden Spannvorrichtung
mit einem auf die Manschetten-Dichtpackung wirkenden Spannring, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Manschetten-Dichtpackung (5) und dem Spannring (11) ein Keilring (20)
mit gegen die Manschetten-Dichtpackung (5) wirkender Keilspitze (21) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten-Dichtpackung (5)
zwischen zwei sie hintergreifenden Keilringen (20) mit gegeneinander auf die Manschetten-Dichtpakkung
(5) wirkenden Keilspitzen (21) eingebettet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe (20) aus
biegesteifem Kunststoff und die Manschetten-Dichtpackung (5) aus Gummi bestehen.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715967 DE2715967C2 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772715967 DE2715967C2 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715967B1 DE2715967B1 (de) | 1978-10-12 |
DE2715967C2 true DE2715967C2 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=6006040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715967 Expired DE2715967C2 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2715967C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1207642B (it) * | 1987-03-20 | 1989-05-25 | Trevi Spa | Procedimento per realizzare l'allargamento di una sede stradale, in particoalre di un'autostrada ed elementi strutturali per l'esecuzione di tale procedimento |
CN103061339B (zh) * | 2013-01-14 | 2015-11-18 | 胡忠志 | 一种大直径土钉 |
-
1977
- 1977-04-09 DE DE19772715967 patent/DE2715967C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2715967B1 (de) | 1978-10-12 |
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