DE2715967C2 - Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton - Google Patents

Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton

Info

Publication number
DE2715967C2
DE2715967C2 DE19772715967 DE2715967A DE2715967C2 DE 2715967 C2 DE2715967 C2 DE 2715967C2 DE 19772715967 DE19772715967 DE 19772715967 DE 2715967 A DE2715967 A DE 2715967A DE 2715967 C2 DE2715967 C2 DE 2715967C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
clamping
sleeve
packing
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772715967
Other languages
English (en)
Other versions
DE2715967B1 (de
Inventor
Rainer Ing.(Grad.) Even
Bruno 4300 Essen Hanisch
Jochen Ing.(Grad.) 5620 Velbert Meding
Rolf Dipl.-Ing. Range
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueckner Grundbau 4300 Essen GmbH
Original Assignee
Brueckner Grundbau 4300 Essen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brueckner Grundbau 4300 Essen GmbH filed Critical Brueckner Grundbau 4300 Essen GmbH
Priority to DE19772715967 priority Critical patent/DE2715967C2/de
Publication of DE2715967B1 publication Critical patent/DE2715967B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2715967C2 publication Critical patent/DE2715967C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßankers mit einem oder mehreren Spanngliedern durch eine wasserrückhaitende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, bestehend aus einem die Baugrubenwand durchdringenden, die Wandinnenseite nicht durchstoßenden Spannzylinder mit einer auf einer Innenschulter abgestützten Manschetten-Dichtpackung zum Abdichten zunächst eines durch den Spannzylinder hindurchzuführenden die Wandinnenseite der Baugrubenwand durchstoßenden Rammrohres und nach Ziehen des Rammrohres zum Abdichten eines im Spannzylinder verbleibenden Hüllrohres für die von dem Hüllrohr umgebenen Spannglieder, ferner aus zwischen Spannzylinder und Rammrohr bzw. Hüllrohr angeordneten, von der Wandaußenseite zu betätigenden Spannvorrichtung mit einem auf die Manschetten-Dichtpackung wirkenden Spannring.
Aus der DE-OS 23 54 764 ist eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßankers durch eine wasserrückhaitende Baugrubenwand bekannt, bei welcher ein erster Dichtungsring im hinteren Ende des Spannzylinders in Form eines ein inneres Lippendichtungstei! mit elastisch aufweitbarer Durchführungsöffnung aufweisenden kegelförmigen Dichtungsringes mit bs nach hinten gerichteter Kegelfläche angeordnet ist, der beim Einbringen des Rammrohres durch das Rammrohr elastisch aufgeweitet wird und sich beim Ziehen des Rammrohres unter elastischer Verengung abdichtend an das Hüllrohr für die Spannglieder anlegt Weiterhin ist ein zweiter auf den ersten Dichtungsring nach vorn folgender Dichtungsring vorgesehen, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Rammrohres entspricht und durch axiales Zusammenpressen radial dehnbar ist Bei diesem zweiten Dichtungsring handelt es sich praktisch um eine Manschetten-Dichtpackung, welche lose in dem Spannzylinder eingesetzt ist und nach vorübergehender Abdichtung zwischen dem Spannzylinder und dem beim Ziehen des Rammrohres frei werdenden Hüllrohr durch einen dritten Dichtungsring ersetzt werden muß, der zusammen mit dem ersten Dichtungsring eine endgültige Abdichtung zwischen dem Spannzylinder und dem Hüllrohr herbeiführen soll. Diese bekannte Vorrichtung weist einen verhältnismäßig aufwendigen und in montagetechnischer Hinsicht komplizierten Aufbau aus, weil einerseits neben der Manschetten-Dichtpackung zwei weitere Dichiringe zum Einsatz kommen, andererseits davon zumindest ein Dichtungsring eine spezielle Ausbildung in Form einer elastisch aufweitbaren Kegelfäche besitzt und schließlich zur Herstellung einer einwandfreien Abdichtung nach Ziehen des Rammrohres, die Manschetten-Dichtpackung gegen einen endgültigen Dichtring ausgetauscht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßz akers mit einem aus einem oder mehreren Spanngliedern bestehenden Zugglied durch eine wasserrückhaitende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, zu schaffen, die sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbesondere den Einsatz und den Austausch verschiedener Dichtungsringe überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst daß zwischen der Manschetten-Dichtpackung und dem Spannring ein Keilring mit gegen die Manschetten-Dichtpackung wirkender Keilspitze angeordnet ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Manschetten-Dichtpackung zwischen zwei sie hintergreifenden Keilringen mit gegeneinander auf die Manschetten-Dichtpackung arbeitenden Keilspitzen eingebettet ist. Dabei können die Spannringe aus biegefestem Kunststoff und die Manschetten-Dichtpakkung aus Gummi bestehen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich dadurch, daß zunächst in die betreffende Baugrubenwand bei ihrer Erstellung oder nachträglich der Spannzylinder eingesetzt wird, der die Baugrubenwand baugrubenseitig nicht durchstößt, so daß nach wie vor Wasserdichtigkeit gewährleistet ist. Handelt es sich bei der Baugrubenwand ζ. B. um eine Schlitzwand aus Stahlbeton, so kann der Spannzylinder in der Bewehrung verankert werden, ehe der Beton eingebracht wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in die bereits bestehende Schlitzwand aus Stahlbeton eine oder mehrere Kernbohrungen einzubringen und darin den Spannzylinder nachträglich einzusetzen. Jedenfalls wird die Innenseite der betreffenden Baugrubenwand erst von dem Rammrohr durchstoßen, welches zur Herstellung des Bohrloches für die Aufnahme des Zuggliedes dient. Das Rammrohr wird bereits von der Manschetten-Dichtpackung abgedichtet, und zwar durch Betätigung der auf die Manschetten-Dichtpackung unter Zwischenschaltung des bzw. der Keiiringe arbeitenden
Spannvorrichtung. Nach Einbringen des Zuggliedes durch das Rammrohr hindurch wird der Verpreßkörper hergestellt und im Zuge des Verpressens gleichzeitig das Rammrohr gezogen. Das aus einem oder mehreren Spanngliedern bestehende Zugglied besitzt im Bereich des Spannzylinders und insbesondere der Manschetten-Dichtpackung ein Hüllrohr, in welchem die Spannglie der in eine Dichtungsmasse derart eV.gebettet sind, daß das Hüllrohr über seinen Querschnitt mit den darin eingebetteten Spanngliedern wasserdicht ist. Die ig Manschetten-Dichtpackung zeichnet sich m Abhängigkeit der aufzubringenden Spannkräfte und der sie hintergreifenden Keilspitzen durch ein derart großes radiales Ausdehnungsvermögen aus, daß unmittelbar nach dem Ziehen des Rammrohres das Hüllrohr umfaßt und ebenfalls einwandfrei gegen Wasserdurchtritt abgedichtet wird, obwohl es einen wesentlich geringeren Außendurchmmesser als das Rammrohr aufweist Ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Manschetten-Dichtpackung beidseitig ein Keilring zugeordnet, dann wird im Zuge des Ziehens des Rammrohres das Hüllrohr zunächst im Bereich des fußseitigen Keilringes von der Manschetten-Dichtpakkung abgedichtet, während im Bereich des kopfseitigen Keilringes nach wie vor das Rammrohr von der Manschetten-Dichtpackung abgedichtet ist Erst nachdem das Rammrohr vollständig gezogen ist, wird das Hüllrohr auch im Bereich des kopfseitigen Keilringes von der Manschetten-Dichtpackung abgedichtet. Es erfolgt also im Zuge des Ziehens des Rammrohres ein gleichsam stufenweises Anlegen der Manschetten-Dichtpackung gegen das Hüllrohr, und zwar derart daß stets im Bereich eines der beiden Keilringe einwandfreie Dichtungsverhältnisse gewährleistet sind, und zwar zunächst gegen das zu ziehende Rammrohr, dann im 3j Zuge des Ziehens des Rammrohres im Bereich des kopfseitigen Keilringes gegen das Rammrohr, anschließend im Bereich des fußseitigen Keilringes gegen das Hüllrohr und schließlich auch im Bereich des kopfseitigen Keilringes gegen das Hüllrohr, so daß schließlich die gesamte Manschetten-Dichtpackung radial gegen das Hüllrohr angepreßt ist. Aufgrund dieser stufenweisen Abdichtung von Rammrohr und Hüllrohr unter Berücksichtigung permanent aufrechterhaltener Dichtwirkung auch beim Ziehen des Rammrohres erübrigt sich der Einsatz mehrerer auszutauschender Dichtungsringe. — Es sei noch darauf hingewiesen, daß es sich bt Verpreßankern für Baugrubenwände bzw. Schlitzwände regelmäßig um temporäre Verpreßanker handelt, die also nach Fertigstellung der Bauarbeiten in der Baugrube ihre Bedeutung verlieren und daher entfernt werden können. Grundsätzlich können allerdings auch Daueranker eingesetzt werden. Während bei temporären Verpreßankern der in die Baugrubenwand eingesetzte Spannzylinder die Manschetten-Dichtpackung und die Keilringe als verlorene Einbauteile zurückbleiben, kann die Spannvorrichtung demontiert werden und erneut Verwendung finden.
Im Ergebnis wird eine Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Verpreßankers durch eine wasser- bo rückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, verwirklicht, die sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbesondere stets einwandfreie Wasserdichtigkeit selbst solcher Zugglieder gewährleistet, die aus einem oder mehreren Spanngliedern bestehen, und zwar unter Verzicht auf mehrere auszutauschender Dichtungsringe und damit unter Verzicht auf Bau- und Montageaufwand. Außerdem ist der Anpreßdruck über Keilwirkung veränderlich und kann unschwer den örtlichen Gegebenheiten bzw. der Höhe des jeweiligen Wasserdrucks angepaßt werden.
Im folgenden wird die Vorrichtung nach der Erfindung anhand einer lediglich ein AusführungsbeispH enthaltenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Verpreßankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand im Axialschnitt mit angedeutetem Rammrohr und Hüllrohr,
Fig.2 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig.l,
Fig.3 den Spannring für den Gegenstand nach F i g. 1 mit geschnittenen Spannstäben und
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen VerpreBanker.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßankers mit einem Zugglied 1, das aus mehreren Spanngliedern 9 bestehen kann, durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand 2, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, dargestellt Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet, durch einen mit im wesentlichen Ankerneigung die Baugrubenwand 2 durchdringenden, die Wandinnenseite nicht durchstoßenden Spannzylinder 3 mit einer auf einer Innenschulter 4 abgestützten Manschetten-Dichtpackung 5 zum Abdichten zunächst eines durch den Spannzylinder 3 hindurchführbaren die Wandinnenseite der Baugrubenwand 2 durchstoßenden Rammrohres 6 und anschließend, nämlich nach Ziehen des Rammrohres 6, zum Abdichten eines im Spannzylinder 3 verbleibenden Hüllrohres 7 für die in dem Hüllrohr 7 in Dichtungsmasse 8 eingebetteten Spanngliedei 9 fFig. 4). Die dargestellte Vorrichtung ist ferner gekennzeichnet durch eine zwischen Spannzylinder 3 und Rammrohr 6 bzw. Hüllrohr 7 angeordnete, von der Wandaußenseite her zu betätigende, Spannvorrichtung 10 mit einem auf die Manschetten-Dichtpackung 5 wirkenden Spannring 11. Der Spannzylinder 3 weist fußseitig hinter der Innenschulter 4 einen verjüngten Zylinderabschnitt 12 und kopfseitig einen erweiterten Zylinderabschnitt 13 zur teilweisen Aufnahme der Spannvorrichtung 10 auf. der mit der Wandaußenseite abschließt. Der Spannzylinder 3 besitzt ferner eine Außenschulter 14 zum Verankern in der Baugrubenwand 2. Die Spannvorrich tung 10 weist konzentrisch im Spannzylinder 3 angeordnete, das Rammrohr 6 umgebende, einerseits mit dem Spannring 11, andererseits mit einer Spannplatte 15 verbundene Spannstäbe 16 auf. Die Spannplatte 15 besitzt eine Durchbrechung 17, nämlich Bohrung zum Hindurchführen des R^mmrohres 6 bzw. des Hüllrohres 7 mit den Spanngliedern 9. Im übrigen ist die Spannplatte 15 in dem erweiterten Zylinderabschnitt 13 angeordnet und mittels konzentrisch angeordneter Schraubenbolzen 18 gegen den Boden 19 des erweiterten Zylinderabschnittes 13 anziehbar. Dadurch ist der Spannring 11 gegen die Manschetten-Dichtpackung 5 andrückbar. Die freie Länge der Schraubenbolzen 18 entspricht dem Spannweg. Zwischen der Manschetten-Dichtpackung 5 und dem Spannring 11 ist ein Keilring 20 mit gegen die Manschetten-Dichtpackung 5 arbeitender Keilspitze 21 angeordnet. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Manschetten-Dichtpackung 5 zwischen zwei sie hintergreifenden Keilringen 20 mit gegeneinander auf die Manschetten DLhtpackung 5 arbeitenden Keilspitzen 21 eingebettet. Die Keilringe 20 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, die Manschet-
ten-Dichtpackung 5 dagegen aus Gummi. Das Hüllrohr 7 ist als flexibles oder gummielastisches dünnwandiges Rohr ausgebildet. — Für den Fall, daß der Verpreßanker lediglich ein Zugglied 1 mit einem Spannglied 9 aufweist, wird auf das 1 lüllrohr 7 verzichtet.
Blatt

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Erdankers mit einem oder mehreren Spanngliedern durch eine wasserrückhaitende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, bestehend aus einem die Baugrubenwand durchdringenden, die Wandinnenseite nicht durchstoßenden Spannzylinder mit einer auf einer Innenschulter abgestützten Manschetten-Dichtpackung zum Abdichten zunächst eines durch den Spannzylinder hindurchzuführenden die Wandinnenseite der Baugrubenwand durchstoßenden Rammrohres und nach Ziehen des Rammrohres zum Abdichten eines im Spannzylinder verbleibenden Hüllrohres für die von dem Hüllrohr mit Dichtwirkung umgebenen Spannglieder, ferner aus einer zwischen Spannzylinder und Rammrohr bzw. Hüllrohr angeordneten, von der Wandau&enseite her zu betätigenden Spannvorrichtung mit einem auf die Manschetten-Dichtpackung wirkenden Spannring, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Manschetten-Dichtpackung (5) und dem Spannring (11) ein Keilring (20) mit gegen die Manschetten-Dichtpackung (5) wirkender Keilspitze (21) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten-Dichtpackung (5) zwischen zwei sie hintergreifenden Keilringen (20) mit gegeneinander auf die Manschetten-Dichtpakkung (5) wirkenden Keilspitzen (21) eingebettet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe (20) aus biegesteifem Kunststoff und die Manschetten-Dichtpackung (5) aus Gummi bestehen.
35
DE19772715967 1977-04-09 1977-04-09 Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton Expired DE2715967C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772715967 DE2715967C2 (de) 1977-04-09 1977-04-09 Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772715967 DE2715967C2 (de) 1977-04-09 1977-04-09 Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2715967B1 DE2715967B1 (de) 1978-10-12
DE2715967C2 true DE2715967C2 (de) 1979-05-31

Family

ID=6006040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772715967 Expired DE2715967C2 (de) 1977-04-09 1977-04-09 Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2715967C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1207642B (it) * 1987-03-20 1989-05-25 Trevi Spa Procedimento per realizzare l'allargamento di una sede stradale, in particoalre di un'autostrada ed elementi strutturali per l'esecuzione di tale procedimento
CN103061339B (zh) * 2013-01-14 2015-11-18 胡忠志 一种大直径土钉

Also Published As

Publication number Publication date
DE2715967B1 (de) 1978-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0642620B1 (de) Verfahren zum errichten von betonwänden unter verwendung von verspannten verschalungen sowie rohrspreize und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
AT408248B (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern
DE3535320A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum setzen eines stab-, draht- oder rohrfoermigen einbauteils in eine bodenformation mit drueckendem wasser
DE2722978C3 (de) Verfahren zum Einbringen einer Dichtung in Spundbohlenschlösser
DE2715967C2 (de) Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton
EP0360221A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verpressankers durch eine einen Boden mit Druckwasser abschliessende Wand, insbesondere Spundwand
DE1904371C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verpreßankers und Umhüllung zum Durchführen des Verfahrens
DE2133593A1 (de) Verfahren zum herstellen eines zugankers im erdboden
DE1759561C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Verpreßankem und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2801616C3 (de) verfahren zum Auffahren von Strecken oder Tunneln in wasserführenden Fließböden unter Verwendung eines Druckluft-Vortriebsschildes
DE3404074C2 (de)
DE4305923A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von Ankerköpfen gegen drückendes Wasser
DE2800370A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbauen eines verpressankers in eine bodenformation gegen drueckendes wasser
DE2353652A1 (de) Ausbaubarer verpressanker mit zerstoerbarem ankerfuss
DE3228650C2 (de) Bohrlochverschluß mit Blähbalg
DE2240935B2 (de) Verfahren zur herstellung einer gegen auftrieb gesicherten unterwasserbetonsohle und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE3200717C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen zumindest eines stangenartigen Einbauteils, insbesondere eines Verpreßankers mit einem oder mehreren Spanngliedern, durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand
DE2039109C3 (de) Verwendung einer Spulmittelleitung mit Austrittsöffnungen zur Begrenzung der Verankerungsstrecke eines Verpreßankers
DE10258300B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung von abgeworfenen Bergwerksschächten
DE2617758A1 (de) Verfahren zum einbringen von kunststoff-fuellungen in waende, mauern, fassadenwaende u.dgl. und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3736052C1 (en) Process and apparatus for grouting cracks in a double-leaf wall
DE3336153A1 (de) Baustoffkoerper
DE303841C (de)
DE2515652C2 (de) Verfahren und vorrichtung zum abdichten von traenkbohrloechern durch zementieren
DE1944644C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstieles dienenden Stahlbetonpfahles aus Ortbeton sowie Stahlrohr zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee