DE2515652C2 - Verfahren und vorrichtung zum abdichten von traenkbohrloechern durch zementieren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abdichten von traenkbohrloechern durch zementierenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abdichten von Bohrlöchern durch Zementieren für das
Tränken von Flözen über Sonden unter Verwendung Won durch Innendruck aufweitbaren Sondenabschnitten,
•owie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens.
Nach dem Herstellen von Tieftränkbohrlöchern, die auf eine Tiefe von 50 bis 70 m in den Kohlenstoß
eingebracht werden, hat es sich als unumgänglich erwiesen, daß hinter der verspannten Tränksonde das
Bohrloch auf eine Länge von etwa 15 m mit Zement verpreßt werden muß, um' eine ausreichende Abdichtung
bis zum Bohrlochmund zu erhalten, damit das unter hohem Druck in das Bohrloch eingebrachte Tränkwasser
sich im Kohlenstoß ausreichend verteilt und nicht wieder durch die Bohrlochöffnung in die Strecke,
beispielsweise durch CHt zurückgedrückt wird.
S Die beim Zementiervorgang auftretenden Schwierigkeiten bestehen insbesondere darin, daß keine geeignete Abdichtung des Bohrlochs vorhanden ist, und daß der Verpreßvorgang mit Zementtrübe unter geringem Druck mittels einer Handpumpe erzeugt werden muß. Der mit dem Einführen der Tränksonde und Tränkschlauch miteingeführte Zementschlauch muß nach Abschluß des Zementiervorgangs herausgezogen werden, während Tränksonde und Tränkschlauch im Bohrloch verbleiben. Beim Herausziehen des Zement-Schlauches macht sich der Nachteil bemerkbar, daß austretendes CH4 die noch nicht verfestigte Zementtrübe teilweise aus dem Bohrloch herausdrückt und nicht nur die Bedienungsmannschaft gefährdet, sondern durch die nicht ausreichende Abdichtung im Bohrloch dafür sorgt, daß ein wesentlicher Teil des unter Druck eingepreßten Wassers nicht die erwünschte Wirkung erzielt.
S Die beim Zementiervorgang auftretenden Schwierigkeiten bestehen insbesondere darin, daß keine geeignete Abdichtung des Bohrlochs vorhanden ist, und daß der Verpreßvorgang mit Zementtrübe unter geringem Druck mittels einer Handpumpe erzeugt werden muß. Der mit dem Einführen der Tränksonde und Tränkschlauch miteingeführte Zementschlauch muß nach Abschluß des Zementiervorgangs herausgezogen werden, während Tränksonde und Tränkschlauch im Bohrloch verbleiben. Beim Herausziehen des Zement-Schlauches macht sich der Nachteil bemerkbar, daß austretendes CH4 die noch nicht verfestigte Zementtrübe teilweise aus dem Bohrloch herausdrückt und nicht nur die Bedienungsmannschaft gefährdet, sondern durch die nicht ausreichende Abdichtung im Bohrloch dafür sorgt, daß ein wesentlicher Teil des unter Druck eingepreßten Wassers nicht die erwünschte Wirkung erzielt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Abdichten von Bohrlöchern durch Zementieren, sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei dem das Bohrloch auf eine Länge von
ungefähr 15 m vom Bohrlochmund aus verpreßt und abgedichtet wird, bei dem die Zementtrübe mit hohem
Druck in die dafür vorgesehenen Bohrlochabschnitte eingepumpt werden kann, und bei dem der in der
Herstellung recht komplizierte und kostspielige, im Bereich des Bohrlochmundes angeordnete Sondenteil
beliebig oft wieder verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß nach Einführen zweier Abschnitte einer insgesamt aus drei Abschnitten bestehenden Sonde in das
Bohrloch, der am weitesten im Bohrloch befindliche Abschnitt über einen den mittleren Abschnitt bildenden
Tränkschlauch mit einem dem Tränkschlauch vorgeschalteten Stahlrohr von geringerem Durchmesser als
der Tränkschlauch mit Wasser unter Druck gefüllt wird, und daß nach Entlastung des Tränkschlauches im
Bereich des Bohrlochmundes auf das Stahlrohr ein weiterer Sondenabschnitt mit je einem Anschluß für
Wasser und Zementtrübe aufgeschoben wird, der über eine zylindrische Außenkammer mittels Wasserdruck
an die Bohrlochwandung angepreßt und über dessen das Stahlrohr umgebende Innenkammer die Zementtrübe in
den den Tränkschlauch umgebenden Bohrlochabschnitt gepumpt wird, wobei der Sondenabschnitt nach dem
Zementiervorgang und Entlasten der Außenkammer von dem Stahlrohr abgezogen wird.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß es nunmehr möglich ist, die
Zementtrübe mit hohen Drücken zu verpressen, um somit den Wirkungsgrad beim Wassertränken zu
erhöhen, wobei gleichzeitig eine ausreichende Sicherheit für die im entsprechenden Streckenabschnitt die
Tränkarbeit durchführenden Bergleute geschaffen ist
Ein Ausfühningsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert.
Die Zeichnung gibt in einer schematischen Darstellung einen Schnitt durch ein Bohrloch mit der in das
Bohrioch eingeführten Sonde wieder.
Nacli Erstellen des Bohrloches 4 zum Tränken der Kohle, das üblicherweise eine Tiefe von 50 bis 70 m
aufweist, werden zunächst im streckennahen Bereich
von etwa 15 m die Sondenabschnitte 1 und 2 in das Bohrloch 4 eingeführt Der den mittleren Abschnitt 2
der Sonde bildende Tränkschlauch ist aufgrund seiner armierten Ausführung ausreichend stabil, um den
Abschnitt 1 in Richtung auf das Bonrlochtiefste in das Bohrloch 4 einzuführen. Um eine ausreichende Tiefe im
Bohrloch 4 auch für den mittleren Abschnitt 2 bzw. den Tränkschlauch zu erzielen, wird diesei über e;n sich zur
Streckenöffnung anschließendes Stahlrohr 5 mit geringerem Durchmesser als der Tränkschlauch in die
Richtung auf das Bohrlochtiefste in das Bohrloch 4 eingeführt. Dabei ist darauf zu achten, daß der mittlere
Abschnitt 2 so tief im Bohrloch angeordnet ist, daß im Bereich des Bohrlochmundes der dritte Abschnitt 3 auf
dem Stahlrohr 5 ausreichend Platz hat
Mit Hilfe des Tränkschlauches bzw. des Sondenabschnittes 2 sowie des Stahlrohres 5 und eines
Anschlußschlauches 14, der mit einer Pumpe verbunden an das Stahlrohr 5 angeschlossen ist wird der
Sondenabschnitt 1 im Bohrloch 4 soweit mit Wasser gefüllt, daß eine feste Anlage zur Bohrlochwand erreicht
wird, jedoch der Druck im Abschnitt 1 nicht so groß ist, daß die zum Bohrlochtieisten hin angeordnete Berstscheibe
12 dem Wasserdruck nachgiebt. Das zwischen den Sondenabschnitten 1 und 2 vorgesehene Rückschlagventil
13 verhindert nach Entlastung des mittleren Abschnitts 2 eine Entlastung des Abschnitts 1.
Nach Trennung des Anschlußschlauches 14 vom Stahlrohr 5 wird über dieses der Abschnitt 3 mit seinen
Anschlüssen 6 und 7 aufgeschoben. Diese werden mit Schläuchen 15,17 verbunden und über den Schlauch 15
sowie den außerhalb des Bohrlochs vorgesehenen Anschluß 7 wird die zylindrische Außenkammer 8 des
Abschnittes3 durch Wasserdruck mit der Bohrlochwandung verspannt. Nach Verspannung der zylindrischen
Außenkammer 8 wird das Ventil 16 am Zuleitungsschlauch 15 derart eingestellt, daß eine dauerhafte
Verspannung erzielt wird.
Nach dem Verspannen des Sondenabschnitts 3 und dem dadurch entstandenen Abdichten des Bohrlochmundes
gegenüber dem den Tränkschlauch bzw. den mittleren Abschnitt 2 umgebenden Bohrlochabschnitt
10 wird über den Anschluß ö im streckenseitigen Bereich des Abschnittes 3 und einen Schlauch 17 die
Verbindung zu einer nicht dargestellten Zementtrübepumpe hergestellt. Durch die zylindrischen Außenkammern
8 des Abschnitts 3 und das Stahlrohr 5 wird eine zylindrische Innenkammer 9 gebildet, durch welche die
Zementtrübe über eine ringförmige Öffnung 11 in den Bohrlochabschnitt 10 unter hohem Druck eingepumpt
wird.- Nach Abschluß des Verpreßvorganges mittels Zementtrübe und einer kurzen Abbindezeit wird die
zylindrische Außenkammer 8 des Abschnitts 3 über das Ventil 16 entlastet und der Abschnitt 3 wird von dem
Stahlrohr 5 abgezogen. Nunmehr erfolgt über eine ebenfalls nicht dargestellte Hochdruckpumpe, zu der
eine Verbindung über den Schlauch 14 sowie über das Stahlrohr 5 und den mittleren Sondenabschnitt 2
hergestellt wird, der eigentliche Tränkvorgang. Dabei wird der Wasserdruck derartig erhöht, daß die am
Abschnitt 1 angeordnete Berstscheibe 12 dem Druck nicht mehr standhält, und das Wasser ins Bohrloch bzw.
in die das Bohrloch umgebende Kohle gepreßt wird. Nach Beendigung des Tränkvorganges verbleibt der
Abschnitt 1 sowie der mit Abschnitt 2 bezeichnete Tränkschlauch sowie das Stahlrohr 5 im Bohrloch,
wogegen der eine Außenkammer 8 und eine Innenkammer 9 sowie Wasseranschluß 7 und Zementtrübe 6
aufweisende Abschnitt 3 wieder verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Abdichten von Bohrlöchern durch Zementieren beim Tränken von Flözen über
Sonden unter Verwendung von durch Innendruck aufweitbaren Sondenabschnitten, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Einführen zweier Abschnitte (1,2) einer insgesamt aus drei Abschnitten
(1,2,3) bestehenden Sonde in das Bohrloch (4) der am weitesten im Bohrloch (4) befindliche
Abschnitt (1) über einen den mittleren Abschnitt (2) bildenden Tränkschlauch und ein aem Tränkschlauch
vorgeschaltetes Stahlrohr (5) von geringerem Durchmesser als der Tränkschlauch mit Wasser
unter Druck gefüllt wird, und daß nach Entlastung des Tränkschlauches im Bereich des Bohrlochmundes
auf das Stahlrohr (5) der weitere Sondenabschnitt (3) mit je einem Anschluß für Wasser (7) und
Zementtrübe (6) aufgeschoben wird, der über eine zylindrische Außenkammer (8) mittels Wasserdruck
an die Bohrlochwandung angepreßt und über dessen das Stahlrohr (5) umgebende Innenkammer (9) die
Zementtrübe in den den Tränkschlauch umgebenden Bohrlochabschnitt (10) gepumpt wird, wobei der
Sondenabschnitt (3) nach Erhärten des Zements und Entlasten seiner Außenkammer (8) von dem
Stahlrohr (5) abgezogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von
einer aus drei Abschnitten (1,2,3) bestehende Sonde der zum Bohrlochtiefsten hin gerichtete und aus
durch Innendruck aufweitbaren Material hergestellte Abschnitt (1) mit dem den mittleren Abschnitt (2)
bildenden Tränkschlauch unlösbar verbunden ist, zur Bohrlochöffnung hin ein Stahlrohr (5) mit geringerem
Durchmesser aufweist, über welches der dritte, außerhalb des Bohrlochs (4) je einen Anschluß für
Wasser (7) und Zementtrube (6) aufweisende Sondenabschnitt (3) aufschiebbar ist, der eine mit
dem Wasseranschluß (7) verbundene durch Innendruck aufweitbare Außenkammer (8) und eine mit
dem Anschluß (6) für die Zementtrübe verbundene, das Stahlrohr (5) umgebende, zylindrische Innenkammer
(9) mit einer zu dem den Tränkschlauch umgebenden Bohrlochabschnitt (10) gerichteten
ringförmigen öffnung (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenabschnitt
(1) zum Bohrlochtiefsten hin eine Berstscheibe (12) u.id an der Verbindung mit dem mittleren Sondenabschnitt
(2) ein Rückschlagventil (13) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515652 DE2515652C2 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Verfahren und vorrichtung zum abdichten von traenkbohrloechern durch zementieren |
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DE19752515652 DE2515652C2 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Verfahren und vorrichtung zum abdichten von traenkbohrloechern durch zementieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515652B1 DE2515652B1 (de) | 1976-08-12 |
DE2515652C2 true DE2515652C2 (de) | 1977-04-07 |
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ID=5943495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515652 Expired DE2515652C2 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Verfahren und vorrichtung zum abdichten von traenkbohrloechern durch zementieren |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2515652C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101864983A (zh) * | 2010-06-11 | 2010-10-20 | 河南理工大学 | 水压式煤壁注水封孔器 |
-
1975
- 1975-04-10 DE DE19752515652 patent/DE2515652C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2515652B1 (de) | 1976-08-12 |
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