AT408248B - Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern Download PDF

Info

Publication number
AT408248B
AT408248B AT0106497A AT106497A AT408248B AT 408248 B AT408248 B AT 408248B AT 0106497 A AT0106497 A AT 0106497A AT 106497 A AT106497 A AT 106497A AT 408248 B AT408248 B AT 408248B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drill
cladding tube
drill bit
drill pipe
surrounding
Prior art date
Application number
AT0106497A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA106497A (de
Original Assignee
Techmo Entw & Vertriebs Gmbh
Alwag Tunnelausbau Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to AT0106497A priority Critical patent/AT408248B/de
Application filed by Techmo Entw & Vertriebs Gmbh, Alwag Tunnelausbau Gmbh filed Critical Techmo Entw & Vertriebs Gmbh
Priority to MYPI98002717A priority patent/MY120448A/en
Priority to CA002294883A priority patent/CA2294883A1/en
Priority to TR1999/03099T priority patent/TR199903099T2/xx
Priority to AU80024/98A priority patent/AU738934B2/en
Priority to JP50339899A priority patent/JP2002505724A/ja
Priority to EP98927998A priority patent/EP0990074A1/de
Priority to PL98337323A priority patent/PL337323A1/xx
Priority to PL98115835U priority patent/PL62950Y1/pl
Priority to SK1704-99A priority patent/SK170499A3/sk
Priority to HR980327A priority patent/HRP980327B1/xx
Priority to PCT/AT1998/000149 priority patent/WO1998058132A1/de
Priority to KR10-1999-7011945A priority patent/KR100527205B1/ko
Priority to ZA985282A priority patent/ZA985282B/xx
Priority to US09/466,072 priority patent/US6145601A/en
Publication of ATA106497A publication Critical patent/ATA106497A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT408248B publication Critical patent/AT408248B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • E21D21/0033Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts having a jacket or outer tube
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • E21D21/0053Anchoring-bolts in the form of lost drilling rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betnfft ein Verfahren zum Bohren, insbesondere Schlag- oder Drehschlagbohren, von Löchern in Boden- oder Gesteinsmaterial, wobei durch eine an einem Bohrgestänge gelagerte Bohrkrone ein Bohrloch gebildet wird und gleichzeitig ein das Bohrgestänge in Abstand umgebendes Hüllrohr eingebracht wird. Die vorliegende Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung zum Bohren, insbesondere Schlag- oder Drehschlagbohren, von Löchern in Bodenoder Gesteinsmaterial und zur Herstellung einer Verankerung, wobei eine an einem Bohrgestänge gelagerte Bohrkrone ein Bohrloch ausbildet und ein das Bohrgestänge in Abstand umgebendes und an die Bohrkrone anschliessendes Hüllrohr vorgesehen ist. 



   Zur Herstellung von Bohrlöchern und zur nachträglichen Herstellung einer Verankerung sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei welchen durch ein Bohren, insbesondere Schlag- oder Drehschlagbohren, mit einer an einem Bohrgestänge gelagerten Bohrkrone ein Bohrloch hergestellt wird und nach einer wenigstens teilweisen Entfernung der Bohrkrone aus dem Bohrloch und nach dem Einbringen eines Ankers und dem Einführen einer erhärtenden Suspension, beispielsweise einer Betonmischung, in dem im Bohrloch verbleibenden Hüllrohr Anker in einem Bodenoder Gesteinsmaterial gesetzt und verankert werden können. Eine derartige Ausbildung ist beispielsweise der AT-B 390 303 zu entnehmen.

   Das Bohrgestänge ist bei diesem bekannten Stand der Technik hohl ausgebildet, um eine Zufuhr eines Spülmittels in den Bereich der Bohrkrone zum Spülen und Kühlen derselben zu ermöglichen, wobei das abgebaute Material üblicherweise am Aussenumfang des Bohrgestänges nach aussen gefördert wird. Hiebei wird gleichzeitig mit dem Bohrvorgang ein an die Bohrkrone anschliessendes Hüllrohr in das Bohrloch eingebracht, um insbesondere bei losem Gestein ein Hereinbrechen des umgebenden Materials und derart ein Verschütten des Bohrloches zu vermeiden und einen definierten Freiraum zum Ausbringen des abgebauten Materials gegebenenfalls gemeinsam mit dem Spülmittel zu ermöglichen. Das Hüllrohr verbleibt nach Fertigstellung des Bohrloches in diesem und kann derart das Setzen eines Ankers in das Bohrloch und das nachträgliche Verfüllen mit Beton entsprechend erleichtern.

   Es ist jedoch unmittelbar einsichtig, dass das Entfernen der Bohrkrone mitsamt dem Bohrgestänge sehr zeitaufwendig ist. Weiters ist für das Einbringen des Spülmittels und das Ausbringen des Spülmittels gemeinsam mit dem abzubauenden Material ein entsprechend grosser lichter Querschnitt zwischen dem Bohrgestänge und dem Hüllrohr vorzusehen, um diesen Abtransport zu ermöglichen. Weiters ist davon auszugehen, dass bei Verwendung eines im Bohrloch verbleibenden Hüllrohres nur Teile der Bohrkrone aus dem fertiggestellten Bohrloch geborgen werden können und somit eine aufwendige, zumeist mehrteilige Konstruktion der Bohrkrone vorgesehen sein muss, um ein entsprechendes teilweises Entfernen derselben gemeinsam mit dem Bohrgestänge zu ermöglichen.

   Weiters ist insbesondere bei grossen Bohrlängen das Entfernen der Bohrkrone und das nachträgliche Setzen eines Ankers sowie das nachträgliche Verfüllen mit Beton unter Umständen mit Schwierigkeiten verbunden, falls das Hüllrohr während des Bohrvorganges beschädigt oder beispielsweise gekrümmt oder geknickt sein sollte, und derart unter Umständen nicht der volle Querschnitt des Bohrloches zur Entfernung der Bohrkrone und zum Setzen des Ankers zur Verfügung steht. 



   Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, ausgehend von einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Ausbildung zur Verfügung zu stellen, mit welchen insbesondere in wenigstens teilweise lockeren bzw. losen Boden- oder Gesteinsmaterialien eine vereinfachte Verfahrensführung beim Bohren und bei der nachträglichen Herstellung einer Verankerung möglich ist und insbesondere mit geringem konstruktivem Aufwand für das Einbringen des Spülmittels und das nachträgliche Herstellen einer Verankerung das Auslangen gefunden werden kann. 



   Zur Lösung dieser Aufgaben ist das erfindungsgemässe Verfahren ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass während des Bohrvorganges eine Spülung der Bohrkrone durch Einbringen eines Spülmittels in den zwischen dem Bohrgestänge und dem Hüllrohr definierten Ringraum erfolgt und dass nach Fertigstellung der Bohrung in den Ringraum eine erhärtende Suspension zur Ausbildung einer Verankerung durch das Bohrgestänge eingebracht wird.

   Dadurch, dass erfindungsgemäss während des Bohrvorganges eine Spülung der Bohrkrone durch Einbringen eines Spülmittels in dem zwischen dem Bohrgestänge und dem Hüllrohr definierten Ringraum erfolgt, kann eine einfachere Ausbildung eines Bohrgestänges Verwendung finden, da Vorkehrungen für das Einbringen des Spülmittels in das
Innere des Bohrgestänges und in weiterer Folge in die Bohrkrone nicht notwendig sind und in dem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zwischen dem Bohrgestänge und dem Hüllrohr definierten Ringraum eine ausreichende Durchtrittsfläche zum Einbringen des Spülmittels in den Bereich der Bohrkrone zur Verfügung steht.

   Hiebei ist das erfindungsgemässe Verfahren insbesondere in losen oder lockeren Boden- oder Gesteinsmaterialien besonders bevorzugt einsetzbar, da in derartigen losen Materialien der Abtransport sowohl des Spülmittels als auch des abzubauenden Materials zur Bodenoberfläche nicht erforderlich ist und das abzubauende Material sowie gegebenenfalls das Spülmittel unmittelbar in das das Bohrloch umgebende Boden- oder Gesteinsmaterial verdrängt bzw. verdichtet werden kann.

   Erfindungsgemäss ist weiters vorgesehen, dass nach Fertigstellung der Bohrung in den Ringraum zwischen dem Bohrgestänge und dem Hüllrohr eine erhärtende Suspension zur Ausbildung einer Verankerung ohne vorhergehende Entfernung der Bohrkrone und Setzen eines getrennten Ankers eingebracht wird, sodass die überaus zeitaufwendigen, zusätzlichen Arbeitsschritte, wie sie im bekannten Stand der Technik vorgesehen waren, einer wenigstens teilweise Entfernung der Bohrkrone und des Bohrgestänges aus dem Bohrloch und einem nachträglichen Einführen eines Ankers bei der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Vorgangsweise entfallen können, da unmittelbar nach Fertigstellung des Bohrloches die erhärtende Suspension in den Ringraum zwischen dem Bohrgestänge und dem Hüllrohr eingebracht wird und die Bohrkrone gemeinsam mit den Bohrgestänge eine entsprechende Verankerung darstellt. 



   Hiebei kann vorgesehen sein, dass als Spülmittel Druckluft verwendet wird, wobei durch Einsatz von Druckluft als Spülmittel nicht nur eine entsprechende Spül- und Kühlwirkung für die Krone erzielbar ist, sondern dieses Spülmittel insbesondere bei lockeren Böden auch entsprechend leicht in das umgebende Material eingebracht werden kann, ohne einen Abtransport aus dem Boden vorsehen zu müssen. 



   Gemäss einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird so vorgegangen, dass das Spülmittel und/oder die erhärtende Suspension und gegebenenfalls das abgebaute Material über wenigstens eine Durchtrittsöffnung in der Bohrkrone und/oder dem Hüllrohr in das umgebende Boden- oder Gesteinsmaterial ausgebracht wird (werden), wodurch ein sicheres Einbringen des Spülmittels in das umgebende Material und nachfolgend ein sicheres Ausbringen der erhärtenden Suspension in das umliegende, insbesondere lockere Boden- oder Gesteinsmaterial zumindest im die Bohrkrone umgebenden Bereich zur Erzielung einer Verbindung mit dem umgebenden Material unter Herstellung einer derart effizienten Verankerung möglich ist. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird so vorgegangen, dass die erhärtende Suspension unter Druck in den Ringraum eingepresst wird, wodurch zum einen ein entsprechend vollständiges Verfüllen des Ringraumes zwischen dem einen Anker ausbildenden Bohrgestänge und dem Hüllrohr erzielt wird und auch ein entsprechend einfacher Austritt der erhärtenden Suspension zumindest im Bereich der Bohrkrone oder dem anschliessenden Ende des Hüllrohres für eine ordnungsgemässe Verankerung unter Verbindung mit dem umgebenden Material erzielbar ist, wie dies oben angedeutet wurde. 



   Zur Lösung der oben angegebenen Aufgaben ist darüber hinaus eine Vorrichtung zum Bohren gemäss der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass in den zwischen dem Bohrgestänge und dem Hüllrohr definierten Ringraum während des Bohrvorganges ein Spülmittel zur Spülung der Bohrkrone einbringbar ist und dass nach Fertigstellung der Bohrung zur Herstellung einer Verankerung durch das Bohrgestänge in den Ringraum eine erhärtende Suspension einbringbar ist Wie oben bereits angedeutet, gelingt somit mit einer konstruktiv einfachen Ausführungsform ein sicheres Einbringen des Spülmittels in den Bereich der Bohrkrone,

   worauf nach Fertigstellung der Bohrung in gegenüber dem Stand der Technik äusserst zeitsparender Weise das Bohrgestänge sowie die im Bohrloch verbleibende Bohrkrone unmittelbar als Anker der herzustellenden Verankerung durch das nachtragliche Einbringen der erhärtenden Suspension in den Ringraum zwischen dem Bohrgestänge und dem Hüllrohr dienen. 



   Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird hiebei vorgeschlagen, dass die Bohrkrone und/oder das Hüllrohr im Bereich des an die Bohrkrone anschliessenden Endes wenigstens eine Durchtrittsöffnung zum Ausbringen der erhärtenden Suspension und/oder des Spülmittels in das umliegende Boden- oder Gesteinsmaterial aufweist, wodurch sich neben einem sicheren Ausbringen des Spülmittels in das umgebende Material nach Fertigstellung des Bohrloches eine entsprechend sichere Verankerung und Verbindung mit dem umgebenden Material im Bereich der Bohrkrone erzielen lässt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Zur Erzielung einer festen und widerstandsfähigen Verankerung durch das den Anker bildenden Bohrgestänge wird darüberhinaus vorgeschlagen, dass das Bohrgestänge einen vollen Materialquerschnitt aufweist und an der Aussenseite mit einer Profilierung, insbesondere gewinde- oder rippenartigen Erhebungen, ausgebildet ist, wie dies einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung entspricht. Durch Ausbildung des Bohrgestänges mit vollem Materialquerschnitt wird eine entsprechend stabile Ankerstange ausgebildet, wobei die rippenartigen Erhebungen bzw die   gewindeähnliche   Aussenform des Bohrgestänges eine entsprechend sichere Verankerung im nachträglich auszubildenden Betonanker unter Einbringen der erhärtenden Suspension ergibt. 



   Neben der Möglichkeit der Verbindung des nach Fertigstellung der Bohrung herzustellenden Ankers mit dem umgebenden Material durch Vorsehen wenigstens einer Austnttsöffnung im Endbereich des Hüllrohres wird gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass das Hüllrohr aus einem flexiblen Material gebildet ist, welches durch ein Einbringen der erhärtenden Suspension unter Druck wenigstens teilweise über die Längserstreckung des Bohrloches einen gegenüber dem durch die Bohrkrone definierten Bohrloch erweiterten Querschnitt in einer auf die Längsachse des Bohrgestänges normalen Ebene aufweist Durch eine derartig flexible Ausgestaltung des Hüllrohres, welches beim nachträglichen Verfüllen mit der erhärtenden Suspension unter Druck aufgeweitet wird, kann in Bereichen eines lockeren bzw.

   losen Untergrundes durch Vergrösserung der Abmessungen des Hüllrohres die Ankerwirkung entsprechend erhöht werden, wobei durch das Vorhandensein eines unversehrten, wenn auch teilweise aufgeweiteten Hüllrohres die einzubringende Menge der erhärtenden Suspension entsprechend begrenzt werden kann, ohne befürchten zu müssen, dass bei unter Umständen im Bereich des Bohrloches auftretenden Hohlräumen im umliegenden Material vorab nicht genau festlegbare oder definierbare Mengen der zu erhärtenden Suspension einzubringen wären
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens näher erläutert In dieser zeigen:

  
Fig.1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bohren zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens; und
Fig. 2 in einer vergrösserten Darstellung eine Teilansicht des vorderen Bereiches der Bohrkrone und des daran anschliessenden Bohrgestänges sowie des Hüllrohres der Ausführungsform gemäss   Fig. 

Claims (7)

1. In der Zeichnung ist mit 1 jeweils eine Bohrkrone bezeichnet, welche an einem Bohrgestänge 2 gelagert ist, wobei das Bohrgestänge 2 an seinem Aussenumfang eine rippen- bzw. gewindeartige Profilierung ausweist und mit einem vollen Querschnitt ausgebildet ist Die rippenartige bzw. gewindeartige Profilierung ist hiebei in den Fig 1 und 2 am Umfang lediglich teilweise angedeutet. Über das Bohrgestange 2 erfolgt während des Bohrvorganges eine drehende und/oder tragende Beaufschlagung der Bohrkrone 1 zur Ausbildung eines Bohrloches in dem nicht dargestellten Gesteinsmaterial An die Bohrkrone 1 schliesst weiters in Abstand vom Bohrgestänge 2 ein Hüllrohr an, wobei ein erster Abschnitt des Hüllrohres, welcher mit 3 bezeichnet ist, unmittelbar mit der Bohrkrone 1 verbunden ist und in weiterer Folge das Hüllrohr 4 von einzelnen Abschnitten entsprechend dem Bohrvorgang gebildet wird, wobei eine Verbindung 5, welche beispielsweise über eine Verschraubung erfolgt, zwischen den einzelnen Abschnitten des Hüllrohres 4 angedeutet ist. Im Bereich der Verbindung 5 der einzelnen Hüllrohrabschnitte 4 ist darüberhinaus eine Verbindung, beispielsweise in Form einer Muffe 6, der einzelnen Bohrgestängeabschnitte angedeutet. Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ausserhalb des Bodens bzw. Gesteins, in welchem das Bohrloch hergestellt werden soll, wobei die Oberfläche schematisch mit 7 angedeutet ist, anschlie- #end an das Bohrgestänge 2 sowie das Hüllrohr 4 ein allgemein mit 8 bezeichneter Spülkopf vorgesehen, wobei entsprechend dem Pfeil 9 ein Spülmittel, beispielsweise Druckluft in einen in Richtung der Achse 10 verlaufenden Hohlraum 11 eingebracht wird. In weiterer Folge wird das Spülmittel aus dem Hohlraum 11 über wenigstens einen schematisch angedeuteten Schlitz 12 in den vom Bohrgestänge 2 und dem Hüllrohr bzw. den Hüllrohrabschnitten 4 definierten Ringraum 13 eingebracht. Das Spülmittel dient zum Spülen und Kühlen der Bohrkrone 1, wobei für ein Ausbringen des Spülmittels und gegebenenfalls des von der Bohrkrone 1 abgebauten Materials in das umgebende, lockere bzw. lose Material im Bereich der Bohrkrone 1 bzw unmittelbar anschliessend <Desc/Clms Page number 4> an diese wenigstens eine Durchtrittsöffnung 14 im Bereich des ersten Abschnittes 3 des Hüllrohres vorgesehen ist. Die Beaufschlagung des Bohrgestänges 2 zu einer drehenden und/oder schlagdrehenden Bewegung der Bohrkrone 1 erfolgt über an sich bekannte Antriebseinrichtungen, welche beispielsweise an dem aus dem Spülkopf 8 vorragenden Ansatz 15 angreifen. Nach Fertigstellung der Bohrung wird der Spülkopf 8 abgenommen und es wird in den vom Bohrgestänge 2 und dem Hüllrohr 3,4 definierten Ringraum 13 nachfolgend eine erhärtende Suspension, beispielsweise Beton, unter Druck eingebracht, um eine entsprechende Verankerung herzustellen, wobei das Bohrgestänge 2 als Ankerstange dient und die im Bohrloch verbleibende Bohrkrone ebenfalls der Verankerung dient. Durch die wenigstens eine Durchtrittsöffnung 14 im vordersten Abschnitt 3 des Hüllrohres hiebei ein Ausbringen bzw. Austreten der erhärtenden Suspension in das umgebenden Material erfolgen, sodass bei losem Material eine entsprechende Verbindung der derart hergestellten Verankerung mit dem umgebenden Material erzielbar ist Durch die rippen- bzw. gewindeartige Profilierung des als Ankerstange dienenden Bohrgestänges 2 ergibt sich ebenfalls eine entsprechend gute Verankerung der Ankerstange in dem aushärtenden Beton. Darüberhinaus kann das Hüllrohr bzw. die einzelnen Hüllrohrabschnitte 4 aus einem flexiblen Material ausgebildet sein, sodass bei Einbringen der erhärtenden Suspension unter hohem Druck ein Aufweiten des Hüllrohres 4 wenigstens über Teilabschnitte desselben und derart eine entsprechende Verbesserung der Verankerungswirkung des herzustellenden Ankers in einem umgebenden, lockeren bzw. losen Material erzielbar ist. Es kann somit auf die zeitaufwendigen Schritte des wenigstens teilweisen Ausbringens der Bohrkrone 1 und des Bohrgestänges 2 nach Fertigstellung der Bohrung und eines nachträglichen Setzens eines Ankers dadurch verzichtet werden, dass das Bohrgestänge 2 und die Bohrkrone 1 nach Fertigstellung des Bohrloches in diesem verbleiben und der Ringraum bzw. Freiraum 13 zwischen dem einen Anker bildenden Bohrgestänge 2 und den Hüllrohren 3,4 unmittelbar mit der erhärtenden Suspension verfüllt wird. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Bohren, insbesondere Schlag- oder Drehschlagbohren, von Löchern in Boden- oder Gesteinsmaterial, wobei durch eine an einem Bohrgestänge gelagerte Bohr- krone ein Bohrloch gebildet wird und gleichzeitig ein das Bohrgestänge in Abstand umge- bendes Hüllrohr eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Bohrvorgan- ges eine Spülung der Bohrkrone durch Einbringen eines Spülmittels in den zwischen dem Bohrgestänge und dem Hüllrohr definierten Ringraum erfolgt und dass nach Fertigstellung der Bohrung in den Ringraum eine erhärtende Suspension zur Ausbildung einer Veranke- rung durch das Bohrgestänge eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmittel und/oder die erhärtende Suspension und gegebenenfalls das abgebaute Material über wenigstens eine Durchtrittsöffnung in der Bohrkrone und/oder dem Hüllrohr in das umgebende Boden- oder Gesteinsmaterial ausgebracht wird (werden).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erhärtende Suspen- sion unter Druck in den Ringraum eingepresst wird.
4. Vorrichtung zum Bohren, insbesondere Schlag- oder Drehschlagbohren, von Löchern in Boden- oder Gesteinsmaterial und zur Herstellung einer Verankerung, wobei eine an einem Bohrgestänge gelagerte Bohrkrone ein Bohrloch ausbildet und ein das Bohrge- stänge in Abstand umgebendes und an die Bohrkrone anschliessendes Hüllrohr vorgese- hen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den zwischen dem Bohrgestänge (2) und dem Hüllrohr (3, 4) definierten Ringraum (13) während des Bohrvorganges ein Spülmittel zur Spülung der Bohrkrone (1) einbringbar ist und dass nach Fertigstellung der Bohrung zur Herstellung einer Verankerung durch das Bohrgestänge (2) in den Ringraum (13) eine erhärtende Suspension einbringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrkrone (1) und/oder das Hüllrohr (3) im Bereich des an die Bohrkrone (1) anschliessenden Endes wenigstens <Desc/Clms Page number 5> eine Durchtrittsöffnung (14) zum Ausbringen der erhärtenden Suspension und/oder des Spülmittels in das umliegende Boden- oder Gesteinsmaterial aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohrgestänge (2) einen vollen Materialquerschnitt aufweist und an der Aussenseite mit einer Profilierung, insbesondere gewinde- oder rippenartigen Erhebungen, ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllrohr (4) aus einem flexiblen Material gebildet ist, welches durch ein Einbringen der erhärtenden Suspension unter Druck wenigstens teilweise über die Längserstreckung des Bohrloches einen gegenüber dem durch die Bohrkrone (1) definierten Bohrloch erweiterten Quer- schnitt in einer auf die Längsachse (10) des Bohrgestänges (2) normalen Ebene aufweist.
AT0106497A 1997-06-18 1997-06-18 Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern AT408248B (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0106497A AT408248B (de) 1997-06-18 1997-06-18 Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern
HR980327A HRP980327B1 (en) 1997-06-18 1998-06-17 Process and device for boring holes
TR1999/03099T TR199903099T2 (xx) 1997-06-18 1998-06-17 Delik delme prosesi ve aleti.
AU80024/98A AU738934B2 (en) 1997-06-18 1998-06-17 Method and device for drilling holes
JP50339899A JP2002505724A (ja) 1997-06-18 1998-06-17 せん孔するための方法および装置
EP98927998A EP0990074A1 (de) 1997-06-18 1998-06-17 Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern
MYPI98002717A MY120448A (en) 1997-06-18 1998-06-17 Method and device for boring holes
PL98115835U PL62950Y1 (pl) 1997-06-18 1998-06-17 Urzadzenie do wiercenia otworów w gruncie lub materiale skalistym PL PL PL PL PL
SK1704-99A SK170499A3 (en) 1997-06-18 1998-06-17 Process and device for boring holes
CA002294883A CA2294883A1 (en) 1997-06-18 1998-06-17 Process and device for boring holes
PCT/AT1998/000149 WO1998058132A1 (de) 1997-06-18 1998-06-17 Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern
KR10-1999-7011945A KR100527205B1 (ko) 1997-06-18 1998-06-17 천공 방법 및 장치
PL98337323A PL337323A1 (en) 1997-06-18 1998-06-17 Method of and apparatus for drilling holes
ZA985282A ZA985282B (en) 1997-06-18 1998-06-18 Method and device for drilling holes
US09/466,072 US6145601A (en) 1997-06-18 1999-12-17 Method and device for boring holes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0106497A AT408248B (de) 1997-06-18 1997-06-18 Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA106497A ATA106497A (de) 2001-02-15
AT408248B true AT408248B (de) 2001-09-25

Family

ID=3505821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0106497A AT408248B (de) 1997-06-18 1997-06-18 Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern

Country Status (14)

Country Link
US (1) US6145601A (de)
EP (1) EP0990074A1 (de)
JP (1) JP2002505724A (de)
KR (1) KR100527205B1 (de)
AT (1) AT408248B (de)
AU (1) AU738934B2 (de)
CA (1) CA2294883A1 (de)
HR (1) HRP980327B1 (de)
MY (1) MY120448A (de)
PL (2) PL62950Y1 (de)
SK (1) SK170499A3 (de)
TR (1) TR199903099T2 (de)
WO (1) WO1998058132A1 (de)
ZA (1) ZA985282B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK1087063T3 (da) * 1999-09-23 2009-08-03 Forasol S A Indretning til boring og forankring samt fremgangsmåde til installering af trækankre
US6672806B2 (en) 2000-11-22 2004-01-06 Forasol International Sa Device for drilling and anchoring and process for placing grout anchors
DE50207438D1 (de) 2001-04-26 2006-08-17 Alwag Tunnelausbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches und zum festlegen einer verankerung in einem bohrloch
AT412739B (de) 2002-01-22 2005-06-27 Techmo Entw & Vertriebs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches in boden- oder gesteinsmaterial und zum ausbilden einer verankerung
CN1303308C (zh) * 2003-04-24 2007-03-07 何庆林 用于成型混凝土桩的螺旋钻机
WO2004106700A1 (en) 2003-06-03 2004-12-09 Dunefire Pty Ltd Rockbolt
AT509159B1 (de) * 2004-03-23 2011-09-15 Alwag Tunnelausbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum bohren, insbesondere schlag- oder drehschlagbohren, eines lochs in boden- oder gesteinsmaterial und zum ausbilden einer verankerung in dem loch
AT501875B1 (de) 2005-06-07 2008-05-15 Alwag Tunnelausbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum bohren, insbesondere schlag- oder drehschlagbohren eines lochs in boden- oder gesteinsmaterial
AT10289U1 (de) 2007-06-19 2008-12-15 Alwag Tunnelausbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches in boden- oder gesteinsmaterial und ausbilden einer verankerung
AU2009255756B2 (en) * 2008-06-03 2015-04-02 Atlas Copco Rock Drills Ab Arrangement and method comprising a flushing head for a rock drilling machine, and rock drilling machine comprising the arrangement
DE102011120572A1 (de) 2011-01-27 2012-08-02 Minova International Ltd. Bohrvorrichtung zum Schlag- oder Drehschlagbohren mit Verbindungsmuffe
US9322216B2 (en) 2011-02-11 2016-04-26 Top Mark Mechanical Equipment Limited Annulus ring hole drill
DE102012000983A1 (de) 2012-01-20 2013-07-25 Minova International Ltd. Vorrichtung für ein Drainage-Bohr-System
GB201513485D0 (en) * 2015-07-30 2015-09-16 Ihc Engineering Business Ltd Anchoring device and method
AT16940U1 (de) * 2019-10-17 2020-12-15 Htb Baugesellschaft M B H Vorspannanker zum Sichern einer geologischen Formation
CN111676966A (zh) * 2020-06-12 2020-09-18 中国建筑第五工程局有限公司 一种全粘结支护锚杆施工方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390303B (de) * 1985-03-27 1990-04-25 Klemm Bohrtech Bohrvorrichtung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3638433A (en) * 1969-03-28 1972-02-01 James L Sherard Method and apparatus for forming structures in the ground
US3949561A (en) * 1974-06-27 1976-04-13 Chapman Roger S Soil grouting apparatus
US4253781A (en) * 1979-03-08 1981-03-03 Philipp Holzmann Aktiengesellschaft Method and an apparatus for providing a grouted anchorage against hydrostatic pressure
FI874966A (fi) * 1987-11-11 1989-05-12 Tampella Oy Ab Saett och anlaeggning foer uppfyllning av borrhaol.
AT392517B (de) * 1988-11-03 1991-04-25 Sauer Gerhard Ing Dr Verfahren und vorrichtung zur absicherung von nicht bzw. maessig standfesten kohaesionslosen bis leicht kohaesiven geologischen formationen
IT1236744B (it) * 1989-12-15 1993-03-31 Procedimento per inserire barre di tubi di armatura in terreni o pareti di scavo e attrezzatura atta a realizzare detto procedimento
DE19503122B4 (de) * 1995-02-01 2004-07-22 Ibi Anker Gmbh Injektionsanker

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390303B (de) * 1985-03-27 1990-04-25 Klemm Bohrtech Bohrvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
HRP980327A2 (en) 1999-04-30
AU8002498A (en) 1999-01-04
PL337323A1 (en) 2000-08-14
SK170499A3 (en) 2000-09-12
KR100527205B1 (ko) 2005-11-09
WO1998058132A1 (de) 1998-12-23
HRP980327B1 (en) 2003-12-31
MY120448A (en) 2005-10-31
TR199903099T2 (xx) 2000-04-21
PL62950Y1 (pl) 2007-02-28
CA2294883A1 (en) 1998-12-23
ATA106497A (de) 2001-02-15
AU738934B2 (en) 2001-09-27
US6145601A (en) 2000-11-14
KR20010013923A (ko) 2001-02-26
JP2002505724A (ja) 2002-02-19
EP0990074A1 (de) 2000-04-05
ZA985282B (en) 1999-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT408248B (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern
EP1885997B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren, insbesondere schlag- oder drehschlagbohren, eines loches in boden- oder gesteinsmaterial
DE602004007645T2 (de) Vorrichtung zum setzen von gebirgsankern und zum automatischen setzen von gebirgsankern sowie setzen von gebirgsankern
WO2009115307A1 (de) Korrosionsgeschützter selbstbohranker sowie ankerteileinheit und verfahren zu dessen herstellung
DE102008005452B4 (de) Verfahren zum Verfestigen von Bodenabschnitten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1381756B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches und zum festlegen einer verankerung in einem bohrloch
EP1727943A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches in boden- oder gesteinsmaterial und zum ausbilden einer verankerung
EP0368838A1 (de) Vorrichtung zur Absicherung von nicht bzw. mässig standfesten kohäsionslosen bis leicht kohäsiven geologischen Formationen
EP1888878B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren, insbesondere schlag- oder drehschlagbohren eines lochs in boden- oder gesteinsmaterial
AT412739B (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches in boden- oder gesteinsmaterial und zum ausbilden einer verankerung
EP1727967A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vorgespannten verankerungen
DE2133593A1 (de) Verfahren zum herstellen eines zugankers im erdboden
CH693934A5 (de) Verfahren zum Bohren und Verfuellen von Loechern.
DE19744322C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Ankern in sandigen, kiesigen oder bindigen Böden
EP1119687A1 (de) Hüllrohr für eine bohr- und verankerungsvorrichtung
DE3926787C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls
DE2800370A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbauen eines verpressankers in eine bodenformation gegen drueckendes wasser
AT408472B (de) Verfahren und einrichtung zum bohren und auskleiden von löchern
DE102004006872A1 (de) Reibrohranker mit erhöhter Bruchlast
WO2003046330A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern
AT407895B (de) Verfahren und einrichtung zum bohren und auskleiden von bohrlöchern
DE2715967C2 (de) Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton
DE102020131395A1 (de) Verfahren zum Sichern eines Bauwerks und Anordnung eines Bauwerks in einem Gelände
AT7067U1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches und zum festlegen einer verankerung in einem bohrloch
AT5644U1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches und zum festlegen einer verankerung in einem bohrloch

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20120215