DE2715967B1 - Vorrichtung zum wasserdichten Durchfuehren eines Verpressankers durch eine wasserrueckhaltende Baugrubenwand,insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton - Google Patents

Vorrichtung zum wasserdichten Durchfuehren eines Verpressankers durch eine wasserrueckhaltende Baugrubenwand,insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton

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Bruno Hanisch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor

Description

  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, in die bereits bestehende Schlitzwand aus Stahlbeton eine oder mehrere Kernbohrungen einzubringen und darin den Spannzylinder nachträglich einzusetzen. Jedenfalls wird die Innenseite der betreffenden Baugrubenwand erst von dem Rammrohr durchstoßen, welches zur Herstellung des Bohrloches für die Aufnahme des Zuggliedes dient. Das Rammrohr wird bereits von der Manschetten-Dichtpackung abgedichtet, und zwar durch Betätigung der auf die Manschetten-Dichtpackung unter Zwischenschaltung des bzw. der Keilringe arbeitenden Spannvorrichtung. Nach Einbringen des Zuggliedes durch das Rammrohr hindurch wird der Verpreßkörper hergestellt und im Zuge des Verpressens gleichzeitig das Rammrohr gezogen. Das aus einem oder mehreren Spanngliedern bestehende Zugglied besitzt im Bereich des Spannzylinders und insbesondere der Manschetten-Dichtpackung ein Hüllrohr, in welchem die Spannglieder in eine Dichtungsmasse derart eingebettet sind, daß das Hüllrohr über seinen Querschnitt mit den darin eingebetteten Spanngliedern wasserdicht ist. Die Manschetten-Dichtpackung zeichnet sich in Abhängigkeit der aufzubringenden Spannkräfte und der sie hintergreifenden Keilspitzen durch ein derart großes radiales Ausdehnungsvermögen aus, daß unmittelbar nach dem Ziehen des Rammrohres das Hüllrohr umfaßt und ebenfalls einwandfrei gegen Wasserdurchtritt abgedichtet wird, obwohl es einen wesentlich geringeren Außendurchmmesser als das Rammrohr aufweist.
  • Ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Manschetten-Dichtpackung beidseitig ein Keilring zugeordnet, dann wird im Zuge des Ziehens des Rammrohres das Hüllrohr zunächst im Bereich des fußseitigen Keilringes von der Manschetten-Dichtpakkung abgedichtet, während im Bereich des kopfseitigen Keilringes nach wie vor das Raum rohr von der Manschetten-Dichtpackung abgedichtet ist. Erst nachdem das Rammrohr vollständig gezogen ist, wird das Hüllrohr auch im Bereich des kopfseitigen Keilringes von der Manschetten-Dichtpackung abgedichtet. Es erfolgt also im Zuge des Ziehens des Rammrohres ein gleichsam stufenweises Anlegen der Manschetten-Dichtpackung gegen das Hüllrohr, und zwar derart, daß stets im Bereich eines der beiden Keilringe einwandfreie Dichtungsverhältnisse gewährleistet sind, und zwar zunächst gegen das zu ziehende Rammrohr, dann im Zuge des Ziehens des Rammrohres im Bereich des kopfseitigen Keilringes gegen das Rammrohr, anschließend im Bereich des fußseitigen Keilringes gegen das Hüllrohr und schließlich auch im Bereich des kopfseitigen Keilringes gegen das Hüllrohr, so daß schließlich die gesamte Manschetten-Dichtpackung radial gegen das Hüllrohr angepreßt ist. Aufgrund dieser stufenweisen Abdichtung von Rammrohr und Hüllrohr unter Berücksichtigung permanent aufrechterhaltener Dichtwirkung auch beim Ziehen des Rammrohres erübrigt sich der Einsatz mehrerer auszutauschender Dichtungsringe. - Es sei noch darauf hingewiesen, daß es sich bei Verpreßankern für Baugrubenwände bzw. Schlitzwände regelmäßig um temporäre Verpreßanker handelt, die also nach Fertigstellung der Bauarbeiten in der Baugrube ihre Bedeutung verlieren und daher entfernt werden können. Grundsätzlich können allerdings auch Daueranker eingesetzt werden. Während bei temporären Verpreßankern der in die Baugrubenwand eingesetzte Spannzylinder die Manschetten-Dichtpackung und die Keilringe als verlorene Einbauteile zurückbleiben, kann die Spannvorrichtung demontiert werden und erneut Verwendung finden.
  • Im Ergebnis wird eine Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Verpreßankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, verwirklicht, die sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbesondere stets einwandfreie Wasserdichtigkeit selbst solcher Zugglieder gewährleistet, die aus einem oder mehreren Spanngliedern bestehen, und zwar unter Verzicht auf mehrere auszutauschender Dichtungsringe und damit unter Verzicht auf Bau- und Montageaufwand. Außerdem ist der Anpreßdruck über Keilwirkung veränderlich und kann unschwer den örtlichen Gegebenheiten bzw. der Höhe des jeweiligen Wasserdrucks angepaßt werden.
  • Im folgenden wird die Vorrichtung nach der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel enthaltenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Verpreßankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand im Axia!schnitt mit angedeutetem Rammrohr und Hüllrohr, F i g. 2 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, F i g. 3 den Spannring für den Gegenstand nach F i g. 1 mit geschnittenen Spannstäben und F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Verpreßanker.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßankers mit einem Zugglied 1, das aus mehreren Spanngliedern 9 bestehen kann, durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand 2, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, dargestellt.
  • Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet, durch einen mit im wesentlichen Ankerneigung die Baugrubenwand 2 durchdringenden, die Wandinnenseite nicht durchstoßenden Spannzylinder 3 mit einer auf einer Innenschulter 4 abgestützten Manschetten-Dichtpackung 5 zum Abdichten zunächst eines durch den Spannzylinder 3 hindurchführbaren die Wandinnenseite der Baugrubenwand 2 durchstoßenden Rammrohres 6 und anschließend, nämlich nach Ziehen des Rammrohres 6, zum Abdichten eines im Spannzylinder 3 verbleibenden Hüllrohres 7 für die in dem Hüllrohr 7 in Dichtungsmasse 8 eingebetteten Spannglieder 9 (Fig. 4). Die dargestellte Vorrichtung ist ferner gekennzeichnet durch eine zwischen Spannzylinder 3 und Rammrohr 6 bzw. Hüllrohr 7 angeordnete, von der Wandaußenseite her zu betätigende, Spannvorrichtung 10 mit einem auf die Manschetten-Dichtpackung 5 wirkenden Spannring 11. Der Spannzylinder 3 weist fußseitig hinter der Innenschulter 4 einen verjüngten Zylinderabschnitt 12 und kopfseitig einen erweiterten Zylinderabschnitt 13 zur teilweisen Aufnahme der Spannvorrichtung 10 auf, der mit der Wandaußenseite abschließt. Der Spannzylinder 3 besitzt ferner eine Außenschulter 14 zum Verankern in der Baugrubenwand 2. Die Spannvorrichtung 10 weist konzentrisch im Spannzylinder 3 angeordnete, das Rammrohr 6 umgebende, einerseits mit dem Spannring 11, andererseits mit einer Spannplatte 15 verbundene Spannstäbe 16 auf. Die Spannplatte 15 besitzt eine Durchbrechung 17, nämlich Bohrung zum Hindurchführen des Rammrohres 6 bzw. des Hüllrohres 7 mit den Spanngliedern 9. Im übrigen ist die Spannplatte 15 in dem erweiterten Zylinderabschnitt 13 angeordnet und mittels konzentrisch angeordneter Schraubenbolzen 18 gegen den Boden 19 des erweiterten Zylinderabschnittes 13 anziehbar. Dadurch ist der Spannring 11 gegen die Manschetten-Dichtpackung 5 andrückbar. Die freie Länge der Schraubenbolzen 18 entspricht dem Spannweg. Zwischen der Manschetten-Dichtpackung 5 und dem Spannring 11 ist ein Keilring 20 mit gegen die Manschetten-Dichtpackung 5 arbeitender Keilspitze 21 angeordnet. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Manschetten-Dichtpackung 5 zwischen zwei sie hintergreifenden Keilringen 20 mit gegeneinander auf die Manschetten-Dichtpackung 5 arbeitenden Keilspitzen 21 eingebettet. Die Keilringe 20 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, die Manschetten -Dichtpackung 5 dagegen aus Gummi. Das Hüllrohr 7 ist als flexibles oder gummielastisches dünnwandiges Rohr ausgebildet. - Für den Fall, daß der Verpreßanker lediglich ein Zugglied 1 mit einem Spannglied 9 aufweist, wird auf das Hüllrohr 7 verzichtet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Erdankers mit einem oder mehreren Spanngliedern durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, bestehend aus einem die Baugrubenwand durchdringenden, die Wandinnenseite nicht durchstoßenden Spannzylinder mit einer auf einer Innenschulter abgestützten Manschetten-Dichtpackung zum Abdichten zunächst eines durch den Spannzylinder hindurchzuffihrenden die Wandinnenseite der Baugrubenwand durchstoßenden Rammrohres und nach Ziehen des Rammrohres zum Abdichten eines im Spannzylinder verbleibenden Hüllrohres für die von dem Hüllrohr mit Dichtwirkung umgebenen Spannglieder, ferner aus einer zwischen Spannzylinder und Rammrohr bzw. Hüllrohr angeordneten, von der Wandaußenseite her zu betätigenden Spannvorrichtung mit einem auf die Manschetten-Dichtpackung wirkenden Spannring, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen der Manschetten-Dichtpackung (5) und dem Spannring (11) ein Keilring (20) mit gegen die Manschetten-Dichtpackung (5) wirkender Keilspitze (21) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten-Dichtpackung (5) zwischen zwei sie hintergreifenden Keilringen (20) mit gegeneinander auf die Manschetten-Dichtpakkung (5) wirkenden Keilspitzen (21) eingebettet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe (20) aus biegesteifem Kunststoff und die Manschetten-Dichtpackung (5) aus Gummi bestehen.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßankers mit einem oder mehreren Spanngliedern durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, bestehend aus einem die Baugrubenwand durchdringenden, die Wandinnenseite nicht durchstoßenden Spannzylinder mit einer auf einer Innenschulter abgestützten Manschetten-Dichtpackung zum Abdichten zunächst eines durch den Spannzylinder hindurchzuführenden die Wandinnenseite der Baugrubenwand durchstoßenden Rammrohres und nach Ziehen des Rammrohres zum Abdichten eines im Spannzylinder verbleibenden Hüllrohres für die von dem Hüllrohr umgebenen Spannglieder, ferner aus zwischen Spannzylinder und Rammrohr bzw. Hüllrohr angeordneten, von der Wandaußenseite zu betätigenden Spannvorrichtung mit einem auf die Manschetten-Dichtpackung wirkenden Spannring.
    Aus der DE-OS 2354 764 ist eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand bekannt, bei welcher ein erster Dichtungsring im hinteren Ende des Spannzylinders in Form eines ein inneres Lippendichtungsteil mit elastisch aufweitbarer Durchführungsöffnung aufweisenden kegelförmigen Dichtungsringes mit nach hinten gerichteter Kegelfläche angeordnet ist, der beim Einbringen des Rammrohres durch das Rammrohr elastisch aufgeweitet wird und sich beim Ziehen des Rammrohres unter elastischer Verengung abdichtend an das Hüllrohr für die Spannglieder anlegt. Weiterhin ist ein zweiter auf den ersten Dichtungsring nach vorn folgender Dichtungsring vorgesehen, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Rammrohres entspricht und durch axiales Zusammenpressen radial dehnbar ist. Bei diesem zweiten Dichtungsring handelt es sich praktisch um eine Manschetten-Dicht packung, welche lose in dem Spannzylinder eingesetzt ist und nach vorübergehender Abdichtung zwischen dem Spannzylinder und dem beim Ziehen des Rammrohres frei werdenden Hüllrohr durch einen dritten Dichtungsring ersetzt werden muß, der zusammen mit dem ersten Dichtungsring eine endgültige Abdichtung zwischen dem Spannzylinder und dem Hüllrohr herbeiführen soll. Diese bekannte Vorrichtung weist einen verhältnismäßig aufwendigen und in montagetechnischer Hinsicht komplizierten Aufbau aus, weil einerseits neben der Manschetten-Dichtpackung zwei weitere Dichtringe zum Einsatz kommen, andererseits davon zumindest ein Dichtungsring eine spezielle Ausbildung in Form einer elastisch aufweitbaren Kegelfäche besitzt und schließlich zur Herstellung einer einwandfreien Abdichtung nach Ziehen des Rammrohres die Manschetten-Dichtpackung gegen einen endgultigen Dichtring ausgetauscht werden muß.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines Verpreßankers mit einem aus einem oder mehreren Spanngliedern bestehenden Zugglied durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton, zu schaffen, die sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbesondere den Einsatz und den Austausch verschiedener Dichtungsringe überflüssig macht Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst. daß zwischen der Manschetten-Dichtpackung und dem Spannring ein Keilring mit gegen die Manschetten-Dichtpackung wirkender Keilspitze angeordnet ist.
    Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Manschetten-Dichtpackung zwischen zwei sie hintergreifenden Keilringen mit gegeneinander auf die Manschetten-Dichtpackung arbeitenden Keilspitzen eingebettet ist. Dabei können die Spannringe aus biegefestem Kunststoff und die Manschetten-Dichtpakkung aus Gummi bestehen.
    Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich dadurch, daß zunächst in die betreffende Baugi ubenwand bei ihrer Erstellung oder nachträglich der Spannzylinder eingesetzt wird, der die Baugrubenwand baugrubenseitig nicht durchstößt, so daß nach wie vor Wasserdichtigkeit gewährleistet ist. Handelt es sich bei der Baugrubenwand z. B. um eine Schlitzwand aus Stahlbeton, so kann der Spannzylinder in der Bewehrung verankert werden, ehe der Beton eingebracht wird.
DE19772715967 1977-04-09 1977-04-09 Vorrichtung zum wasserdichten Durchführen eines VerpreBankers durch eine wasserrückhaltende Baugrubenwand, insbesondere Schlitzwand aus Stahlbeton Expired DE2715967C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0282935A2 (de) * 1987-03-20 1988-09-21 TREVI S.p.A. Vorrichtung und Verfahren zum Verbreitern von Fahrbahnen
CN103061339A (zh) * 2013-01-14 2013-04-24 胡忠志 一种大直径土钉

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EP0282935A3 (de) * 1987-03-20 1989-11-23 TREVI S.p.A. Vorrichtung und Verfahren zum Verbreitern von Fahrbahnen
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