DE2751971A1 - Druckereimaschine mit registrierungs- organ - Google Patents

Druckereimaschine mit registrierungs- organ

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Description

Patentanwälte
Georg Hansmann
Dierk Hansmann
Julius-Leber-Straße 21
2000 Hamburg 50
DruckereimaGChinc ip.it Registrierungsorgan
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bruckcreirnacchine mit Eegistrierungcorgan und dabei vorzugsweise auf eine automatisch arbeitende Druckereimaschine mit einer Anzahl von zwei oder mehreren, gewöhnlicherweise vier Greifarmen.
Die Greifarme sind dazu vorgesehen, um in einer ersten Einstellage ein zum Druck vorgesehenes Material zu erfassen und diesen Material während seiner Bewegung zu einer zweiten Einstellage, näMlich der Drucklage, zu befördern, in welcher dem Material der vorgesehene Druck zugeführt wird. Jeder der Greifarme ist zur Registrierung in sowohl der ersten als auch der zweiten Einstellage angeordnet. Unter Registrierung wird in der nachstehenden Beschreibung verstanden, dass der Greifarm eine genau definierte Lage bezogen auf den Drucktisch, die Matrize und den Rahmen der Maschine einnimmt.
Die vorliegende Erfindung ist bei jeder der vorgenannten Arten von Druckereimaschinen anwendbar, doch soll in der nachstehenden Beschreibung die Druckereimacchine durch einen I'atrizen-Vervielfältigungsapparat dargestellt werden.
Es ist wohlbekannt, dass die Voraussetzung für ein genau bezogenes Druckresultat eine genaue Registrierung des zum Druck vorgesehenen
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Bogens bedingt, sowohl in der Einschmblage, ale auch insbesondere der Bedrucklage. In der Praxis hat es Dich gezeigt, dans bisher bekannte Registrierungsorgane so beschaffen sind, dass, wenn das Material eine richtige Registrierungslage einnimmt, sobald der Greifarm sich in seiner ersten Einstellage befindet, das Material auch in der Bedrucklage richtig registriert ist.
Die Registrierung des zum Druck vorgesehenen Bogens geschieht gewöhnlich mit Hilfe der Vorderkante des Materials, welches von einer Transportvorrichtung in den Greifarm eingeführt wird und sobald ein elektronisches Abfühlorgan anzeigt, dass die Vorderkante des Materials richtig im Greifarm liegt, wird der Greifarn sum Erfassen des Eogens betätigt. Ausserden kann eine Registrierung auch nach der Seitenkante des Bogens erfolgen.
Es ist aber der Wunsch nach einer weiteren Verbesserung der Registrierung zum Ausdruck gekommen und diese verbesserte Registrierung ist erforderlich, wenn die Druckmas chine auf steifes Material drucl:en soll und wenn dabei das Muster Kit grösster Exaktheit auf den Drucktisch oder die Matrize bezogen sein soll. In diesem Falle ist ein besonderes Hegistrierungsorgan, gev/öhnlicherweise bestehend aus löchern im Material, erforderlich. Diese Exaktheit in der Registrierung wird bei der Herstellung von Karten mit gedruckten Leitungen gefordert.
Es hat sich als problematisch erwiesen, die Registrierungsorgane in der Nähe der Vorderkante des Materials unterzubringen und deshalb wurden diese Registrierungsorgane gewöhnlich in der Nähe der hinteren Kante des Materials untergebracht. Ausserdem ist in der Regel die Auflage dieser Karten für gedruckte Leitungen begrenzt, was eine komplizierte Umstellarbeit der auf den Rahmen fest bezogenen Registrierungsorgane führt und die vorliegende Erfindung soll Anweisung über Registrierungsorgane geben, die fest auf den Rahmen bezogen sind und die einerseits verstellbar in der Bewegungsrichtung der Greifarme sind, aber andrerseits auch im rechten Winkel dazu.
Was in erster Linie als kennzeichnend für eine automatisch arbeitende Druckmaschine genäss der vorliegenden Erfindung angesehen werden kann, wird im kennzeichnenden Teil des nachstehenden Patentanspruches 1 angegeben.
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Eine derzeit vorgeschlagene Ausführungsfora, welche die für die vorliegende Erfindung besonderen "erlanale aufweist, wird in näheren 'unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung veranschaulicht, in der
Fig. 1 schematisch eine vereinfachte Perspektivansicht einer Matrizen-Vervielfältigungsmaschine zeigt, bei der die Erfindung zur Anwendung kommen kann,
Fig. 1a eine vergrößerte Detailskisze der Eeciatrierungsorgane der Greifarme zeigt,
Fig. 2 in Frontansicht die auf den Rahmen fe3t bezogenen Registrierungsorgane und
Fig. 3 in Seitenansicht die Vorrichtung gemäss Fig. 2 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine stark vereinfachte Ausführungsforrc, in der für die Funktion der Maschine wesentliche Teile nicht dargestellt sind, un die Registrierungsorgane der Greifarme sichtbar zu machen. So ist z.B. ein Drucktisch gezeigt, aber die zum Heben und Senken des Tisches notwendigen Organe dagegen nicht. Zur Anordnung gehören eine Anzahl Greifarne 1, wovon zwei Stück gezeigt werden. Die Greifarme 1 sind an ihren Knden mit zwei parallelen endlosen Vorschubketten oder Bändern 2 verbunden. An jeden Greifarn 1 sind eine Anzahl Grelfanordnungen 1a angeordnet. Ausserdem gehört zur. Anordnung ein doppeltes Hebelstangensysteni, das aus zwei gegenüberstehenden, gleich ausgebildeten Hebelstangenpaaren und 4 gebildet wird. Die Hebelstangensysteme stehen durch sie beeinflussende Stangen 3c, 4c mit einem Trieborgan 5 in Verbindung. Das Hebelstangensystem ist so ausgebildet, dass es eine Stoppanordnung für die Greifarme 1 bildet, die später näher beschrieben werden.
Jedes der beiden Hebelstangensysteine 3 und 4 besteht aus einem Hebelstangenpaar mit zwei in gleicher Ebene liegenden, jedoch sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Hebelstangen 3a bzw. 4-a. Die beiden Hebelstangen jedes Hebelstangenpaares arbeiten über ein die beiden verbindendes Organ 3b bzw. 4b zusammen. Die Stangen 3c bzw. 4c verbinden das Organ 3b bzw. 4b mit dem Trieboi-gan 5. Das eine Hebelstangenpaar, z.B. das Paar 4a, ist durch Iäng3gehende Aussparungen so ausgeführt, dass es eine gewisse Federung in seinem Eewegungsbereieh gestattet, während das andere Hebelctangenpaar, z.B. das Paar 4b, nicht zu federn braucht, sondern vollkommen steif sein kann.
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-K-6
Die Organe 3b und 4b 3ind drehbar und in einer T^beno rechtwinklig zur Ebene gelagert, in welcher die Hebelstangen 3a und 4a angeordnet sind. Sie können sich um ihre Achsen 3d, 4d bewegen. Die Stangen 3c und 4c sind exzentrisch auf jeder Seite des Trieborganec 5 an Scheiben 5a und 5b angeordnet. Jede Hebelstange 3a und 4a ist drehbar .ur. einen fest angeordneten Lagerungspunkt 3e bzv/. 4e gelagert. An den vom Organ 3b bzw. 4b abgewendeten Ende der Hebelstangen ist eine winl-elför~ir abgebogene, zweckmässig V-förmige Aussparung vorhanden, die gegen die Greif ame 1 gewendet ist. Die Greif arme 1 sind, wie aus der Fig. 1a hervorgeht, an ihren äussersten Enden mit Kugellagern 6 oder mit ähnlichen Hitteln, z.B. Rollenlagern, versehen.
Die 'wirkungsweise der Anordnung ist folgende: V/enn die Scheiben 5a und 5b auf dem Trieborgan 5 rotieren, bewegen sich die Stangen 3c und 4c ein Stück in Richtung der gestrichelten Pfeile, d.h. in Richtung vom Trieborgan 5 weg. Das Organ 3b bzw. 4b dreht sich dabei um seine Achse 3d bzw. 4d laut den gestrichelten Pfeilen. Aufgrund der fest angeordneten Lagerungspunkte 3e bzv;. 4e bewegen sich dann die äusseren Enden der I^ebelstangen 3a bzw. 4a auch laut den gestrichelten Pfeilen, d.h. in liichtuhg von den Greifarmen 1 weg. Den Greifarmen 1 wird durch Senken dos Drucktisches 10 eine freie Passage gegeben und der links angeordete Greifarm 1' kann durch die Vorschubketten zur Rechtslage bewegt werden. Einen Moment später, wenn sich die Stangen 3c und 4c aufgrund der Rotation der Scheiben 5a und 5b gegeneinander bewegen, bewegen sich diese genau wie das Organ 3b bzw. 4a in entgegengesetzter Richtung, d.h. laut den ausgezogenen gezeichneten Pfeilen. Die äusseren Enden der Hebelstangen 3a bzw. 4a nähern sich bei dieser Bewegung einander und klemmen dabei die Greifarme 1' und 1 feet, sowie justieren diese, wenn sie sich in der Lage befinden, in der das Kugellager 6 r.it der V-förmigen Aussparung zusammenwirken kann.
Beim Einlegen eines Bedruckbogens soll folgendes geschehen: Zuerst wird in der Anordnung gemäss Fig. 1 der linke Greifarm 1' in der ersten vorausbestimmten Position gestoppt. Die Greifanordnungen sind geöffnet. Das Material wird in den Greifarm eingeführt' und sobald die Vorderkante des Materials richtig registriert ist, wird ein weiteres Registrierungsorgan betätigt, ein auf den Rahmen fest bezogenes Registricrungsorgan in Form von Steuerungsstiften, welche sich für ein Zusammenwirken mit den im Material untergebrachten Registrierungsorganen
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in der Form von Löchern herabsenken. Das Material 11 ist nun exakt registriert vnä die Greifanordnungen schliessen sich und halten das Material im Greifarm 1* fest, wonach der Creifarm 1 nach Beeinflussung durch ein nicht gezeigtes Organ nach rechts in der Figur durch die endlosen Vorschubketten 2 weitergeführt wird. Danach wird der Greifarm 1 aufs Heue gestoppt, jetzt in einer anderen vorausbestinnten Position, deren Lage in Fig. 1 durch den rechten Oreifarm 1 dargestellt v/ird, wonach das TJaterial auf einen in der Figur schenatisch gezeigten, doch zwischen den Greifarmen 1 und Hebelstangen 4a und 3a placierten Drucktisch oder ähnliches in der genaiien Lage für den Druck gelegt v/ird. Gleichzeitig wird der nächste Greifarm 1 in der ersten yorausbestimmten Position gestoppt, um den nächsten Bedruckbogen zu greifen.
Damit die zum Drucken erforderliche Lage des Bedruckbogens so genau wie möglich erhalten v/erden kann, ist es notwendig, dass die Oreifanordnung 1a den Bedruckbogen genau in der vorausbestieunten Position ohne jede Verschiebung aufnehmen kann, und dass der Greifarm. 1 bei der Placierung des Bedruckbogens auf den Drucktisch 10 genau in der vorausbestimmten Position gestoppt werden kann. Es ist demnach von wesentlicher Bedeutung für ein gutes Druckresultat, dass die Greifarme 1 so genau wie möglich in zwei vorausbestimmten Lagen gestoppt und justiert werden können. Dieses wird nach der Erfindung auf folgende Weise erreicht
Die vorliegende Erfindung zeigt nun eine Möglichkeit auf, die Registrierung des zum Bedrucken vorgesehenen Materials oder Eogens 11 bei seinem Zusammenwirken mit dem Greifarm in dessen erster Einstellage weiterhin zu verbessern, indem die Registrierung in der ersten Einstelllage des Greifarmes sich teils des im Material untergebrachten Registrierungsorganes 11a und teils des auf den Rahmen fest bezogenen Registrierungsorganes 12 bedient. Diese zwei Registrierungsorgane 11a und 12 v/erden in Uebereinstimmung miteinander gebracht und dadurch v/ird eine exakte Registrierung des Materials 11 gewährleistet. Das auf den Rahmen fest bezogene Registrierungsorgan 12 soll ausserdein in der Bewegungsrichtung des Greifarmes einstellbar sein, sodacs dadurch eine einfache Anpassung dieser Registrierungsorgane in Abhängigkeit von der dem Material zugeteilten Registrierungsorgane vorgenommen werden kann.
Die Registrierung des Greifarmes in seiner ersten Einstellage geschieht gleichzeitig mit oder etv/as vor dem Zusammenwirken des auf den Rahmen
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bezogenen Registrierungsorganes 12 nit don im Material untergebrachten Registrierungsorgancn 11a. Die auf das Material fest bezogenen Eegistrierungcorgane 12 bestehen aus einem oder mehreren Führungsstiften 12a, ge;vöhnlicherweise zwei oder drei für jedes T'aterial und die in Material untergebrachten Registrierungsorgane bestehen aus Löchern. Die auf den Rahmen fest bezogenen Registrierungsorgane 12 sind fest auf einem Arm 13 angebracht, v/elcher mit Hilfe eines Zylinders 14 und eines dazugehörenden Kolbens 13' auf- und abwärts beweglich ist. Der Zylinder 14 und der Kolben 13' werden über Leitungen 15 auf an und für sich bereits bekannte Weise betätigt. Der Arm 13 kann sich demnach auf- und abwärts bewegen und letztere Bewegung ist dazu gedacht, die auf den Rahmen fest bezogenen P.egistrierungsorgane 12 in Uebereinstimmung mit den im Ilaterial untergebrachten Registrierungsorganen 11a zu bringen. Der Arm 13 ist auf ,jeder Seite mit drei Führungsrollen 13a versehen und diese Rollen sind auf jeder Seite der Führungsschiene 16 so angebracht, dass dem Arm 13 dadurch nur eine exakt vertikale Bewegung ermöglicht wird. Die Führungsschiene 16 ist fest mit einem Trägeroryan 17 für den Arm 13 verbunden und dieses Trägerorgan 17 wirkt an dessen Enden mit horizontalen Führungen 18 zusammen, die fest mit dem Ralmen 19 verbunden sind. Durch diese Anordnung kann dem Arm 13 eine Verschiebung zugeteilt v/erden, bei der die Verschiebungstätigkeit parallel zur Eewegung des Greifarmes erfolgt. Mit Hilfe von Spannvorrichtungen 20 für das Trägerorgan 17 kann demnach der Arm 13 und damit auch das auf den Rahmen fest bezogene Registrierungsorgan 12 in eine beliebige Lage verschoben werden, um dort festgestellt und mit den Registrierungsorganen 11a zum Zusammenwirken gebracht zu werden.
Damit der Arm 13 eine parallele vertikale Auf- und Abwärtsbewegung ausführen kann, sind die oberen Endteile des Armes 13 drehbar nit Armen 13b verbunden, deren andere Enden mit vertikal sich erstreckenden Armen 13c drehbar verbunden sind. Dadurch wird gewährleistet, dass der Arm 13 eine genaue vertikale und im Verhältnis zum Material parallele Bewegung ausführt, lediglich durch die Tätigkeit eines in der lutte angebrachten Kolbens 13.
In Fig. 1 sind die auf den Rahmen fest bezogenen Registrierungsorgane nicht gezeigt, aber es muss darauf hingewiesen v/erden, dass die Rahrr.enteile 19 sich parallel zu den Zuführungsorganen 21, in Form einer Anzahl parallel laufender Bänder 22, erstrecken.
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Auch wenn es in der Praxis völlig ausreichend ist, dass die auf den reahmen fest bezogenen Registrierungsorgane 12 im Anschluss an die erste Einstellage des Greif armes angeordnet v/erden, ur. dadurch eine exakte Bedruckung zustandezubringen, wenn das Material 11 in Eedrucklage gebracht wird, bei der dem Material die Hinweisbezeichnung 11' gegeben wurde, kann die vorliegende Erfindung trotzdem so komplettiert werden, dass der Drucktisch 10 ebenfalls Registrierungsorgane aufweist, die feet auf den Rahmen bezogen sind und in der Form von Führungsstiften bestehen, die in der Bedrucklage zum Zusammenwirken mit den Registrierungsorganen 11a 'gebracht werden sollen. Diese fest bezogenen Registrierungsorgane werden somit dadurch in Uebereinstimraung mit Registrierungsorganen 11a' gebracht, indem Stifte von der Unterseite zum Zusammenwirken mit den Löchern 11a' gebracht werden. Die Stifte sind in Löchern im Drucktisch 10 eingelassen.
Die Registrierungsorgane 12 sollten wenigstens zwei an der Zahl für jedes Material sein und zwei oder mehrere dieser Materialien können gleichzeitig bedruckt werden. Die Registrierungsorgane 12 sind in eine Schiene eingelassen und können an beliebigen Stellen in der Schiene eingespannt v/erden.
Die Erfindting ist selbstverständlich nicht auf die vorgenannten als Beispiele angeführten Ausführungsformen begrenzt, sondern kann im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Modifikationen unterzogen werden.
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Lee τseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Druckereimaschine, beispielsweise Matrizen-Vervielfältigungsapparat mit einer Anzahl von Greifarmen, dazu vorgesehen, in einer ersten Lage ein z\ini Druck vorgesehenem Material zu greifen und bei seiner Bewegting das Material in eine zweite Lage, die Drucklage, zu transportieren, wo das Material mit dem vorgesehenen Druck versehen wird, wobei jeder der Greifarme zur Registrierung in wenigstens der ersten, aber möglichst auch in der zweiten Lage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Registrierung von Material in der ersten Lage des Greifarmes teils im !"atcrial untergebrachte Registrierungsorgane (i1a) und teils auf den Reimen der Druckereimaschine fest bezogene Registrieriingsorgane (i?) vorhanden sind, dass die dem Material zugeteilten Pegistrierungsorgane (i1a) sich in Nähe der Seiten- und/oder hinteren Kantenfläche befinden, dass die beiden Registrierungsorgane (i1a, 12) zum gegenseitigen Zusammenwirken gebracht.werden, bevor der Greifarm die Vorderkante des Materials erfasst und dass die auf den Rahmen fest bezogenen Registrierungsorgane (12) in der Bewegungsrichtung der Greifarme (i) einstellbar (20) sind.
  2. 2. Druckereimaochine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Registrierung des Greifarmes in dessen erster Lage gleichzeitig mit oder kurz nach dem Zusammenwirken des auf den Rahmen fest bezogenen Registrierungsorgancs (12) mit den im Material Untergebrachten Registrierurgsorganen (i1a) erfolgt.
  3. 3. Druckereimaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch g e 1: e η η zeichnet, dass die auf den Rahmen fest bezogenen Reristrierungsorgane aus Führungsstiften (i2a) und die im Material untergebrachten Registrierungsorgane aus Löchern (i1a) bestehen.
  4. 4. Druckereimaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aus einem steifen Bogen, beispielsweise einer Karte für gedruckte Leitungen besteht.
  5. 5. Druckereimaschine gemäss PatentanSpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Rahmen fest bezogenen licgistrierungsorgane (12) auf einem Arm (13) befestigt sind, welcher in Auf- und Alrwärtsrichtung beweglich ist, mit der Absicht, daoa bei letztrnr>annter Bewegung das auf den R^'-meu fest b<?zorone
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    Registrierungsorgan (12) mit den in Material untergebrachten
    JRegistrierungsorganen (i1a) zum Zusammenwirken gebracht werden
    kann.
  6. 6. Bruckereimaschine gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (13) in Püliruncen verschiebbar angeordnet ist, die parallel zur Bewegungsrichtung der Greifarme verlaufen und axt Organen (2O) zusammenwirken, die eine feste Verbindung zu den Führungen (ΐβ) bei einer beliebigen Verschiebungslage ergeben. .
DE2751971A 1976-11-24 1977-11-21 Druckereimaschine mit registrierungs- organ Granted DE2751971A1 (de)

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