DE1179562B - Foerdervorrichtung fuer Blattmaterial - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Blattmaterial

Info

Publication number
DE1179562B
DE1179562B DER34569A DER0034569A DE1179562B DE 1179562 B DE1179562 B DE 1179562B DE R34569 A DER34569 A DE R34569A DE R0034569 A DER0034569 A DE R0034569A DE 1179562 B DE1179562 B DE 1179562B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
sheet
guide
sheet material
rest position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER34569A
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Philip Taillie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Ltd
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rank Xerox Ltd filed Critical Rank Xerox Ltd
Publication of DE1179562B publication Critical patent/DE1179562B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6529Transporting

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für Blattmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Blattmaterial mit mindestens einem: intermittierend umlaufenden Greifer, der durch eine Steuerung in einer Ruhestellung zu öffnen ist, und mit einem der Ruhestellung zugeordneten Leitelement zum Einführen des Blattmaterials in den in dieser Ruhestellung befindlichen geöffneten Greifer.
  • Fördervorrichtungen dieser Art sind bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geringe Unterschiede der Anhaltestellung (Ruhestellung) des Greifers relativ zu dem Leitelement im Bereich der Einführungsstelle des Blattmaterials in den Greifer auszugleichen. Solche Unterschiede in der Anhaltestellung des Greifers sind nicht zu vermeiden, können aber andererseits dazu führen, daß der Greifer das ihm zuzuführende Blatt nicht oder nicht gut erfaßt.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist das Leitelement über einen an ihm befindlichen Ansatz vom Greifer bei dessen Eintritt in die Ruhestellung derart verschwenkbar, daß die Leitfläche des Leitelements in Flucht mit der Öffnung des Greifers gelangt.
  • Das Leitelement ist also verschwenkbar gelagert und wird von dem Greifer angestoßen, bevor dieser in seine Anhaltestellung (Ruhestellung) gelangt. Dabei wird das Leitelement so verschwenkt, daß seine Leitfläche auf die Öffnung des Greifers, also auf die geöffneten Greiferbacken weist, und zwar unabhängig davon, ob gewisse Unterschiede in der Anhaltestellung des Greifers auftreten.
  • Weitere Erläuterungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Figuren.
  • F i g. 1 zeigt eine Fördervorrichtung nach der Erfindung in einer automatischen xerographischen Reproduktionsmaschine; F i g. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Greifermechanismus der Vorrichtung nach F i g. 1, wobei die Greiferstangen in Schließstellung sind; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch den Greifermechanismus längs der Linie III-111 in F i g. 2; F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht des Leitelements, das an der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3 angebracht ist; F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Leitelements.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist die Fördervorrichtung zwei Ketten 14 auf, die einen oder mehrere Blattgreifer 15 auf einer geschlossenen Bahn zwischen einer Blattzuführungsstation 16 und einer Blattabgabestation 17 einer xerographischen Reproduktionsmaschine tragen. Betätigungsnocken 25 sind zur Betätigung der Greifer vorgesehen, so daß diese die Vorderkante eines Blattes eines Trägermaterials für xerographische Bilder in der Blattzuführungsstation 16 angreifen und festhalten können und das Blatt während seiner Reise zur Abgabestation 17 festhalten und es dort freigeben, so daß es von der Maschine fortgenommen werden kann. Das Blatt aus dem Trägermaterial wird von einer Bedienungsperson von Hand dem Greifer 15 zugeführt. Der Greifer 15 nimmt das Blatt mit und bringt es in Kontakt mit einer xerographischen Trommel in einer Bildübertragungsstation zur Übertragung eines entwickelten xerographischen Pulverbildes von der Trommel auf das Blatt.
  • Die Förderketten 14 sind über parallele Paare von Kettenrädern 46, 47, 48, 49 und 50 gelegt, die an Seitenteilen 60 und 61 gelagert sind. Jeder Greifer 15 ist an den Ketten 14 angebracht und wird von diesem auf einer geschlossenen Bahn um die Kettenräder jeweils wieder zu einer Ausgangsstellung zurückbewegt. Zwischen .den beiden Kettenrädern 50 ist auf einer Welle 53 eine Papierführungsrolle 54 angebracht. Die Papierführungsrolle 54 hat eine Abstützfläche für das Blattmaterial, wenn es um die Kettenräder 50 von dem Greifer 15 getragen wird.
  • An dem Seitenteil 60 befindet sich ein Begrenzungsschalter 4LS, der, wenn er von einem an der Kette 14 angebrachten Betätigungsglied 19 betätigt wird, die Fördervorrichtung anhält, so daß der Greifer 15 in einer Lage ist, in der sie ein Blatt aufnehmen kann. Begrenzungsschalter 8LS und 9LS sind an dem Seitenteil 61 angebracht und können ebenfalls von einem an der Kette 14 angebrachten Betätigungsglied 19 betätigt werden.
  • Diese Schalter 8 LS und 9 LS steuern die Wirkungsweise einer Projektoranordnung der xerographischen Maschine derart, daß das xerographische Bild auf der Trommeloberfläche der xerographischen Maschine in richtiger zeitlicher Beziehung zur Blattfördervorrichtung bewegt wird. Ein Begrenzungsschalter 5LS befindet sich unter der Führungsplatte 65 in einer derartigen Lage, daß er von der Vorderkante des Blattes betätigt werden kann, das in den Greifer eingesteckt wurde. Der Schalter 5LS löst dann den Antrieb der Fördervorrichtung aus.
  • Wie aus den F i g. 2 und 3 erkennbar, weist der Greifer 15 ein Gehäuse auf, in dem eine rechte Greiferstange 74 und eine linke Greiferstange 75 untergebracht sind, die mit einem Teil des Gehäuses zum Ergreifen eines Blattes zusammenwirken.
  • Das Greiferstangengehäuse weist eine Bodenplatte 76 und eine Deckplatte 77 auf. Diese beiden Platten werden etwa durch Schrauben 78 im Abstand parallel zueinander gehalten. Die Schrauben 78 sind zu diesem Zweck in ein, mittig liegendes Abstandsstück 81 und in endseitige Abstandsstücke 82 geschraubt, die an der Bodenplatte bzw. an der Deckplatte befestigt, etwa angeschweißt sind.
  • Die Bodenplatte ist so lang, daß sie sich quer zwischen den beiden Rollenketten erstreckt.. Sie weist nach oben gebogene endseitige Verlängerungen 83 auf, in denen sich geeignete Öffnungen befinden, die mit der Steigung der Ketten koinzidieren. Dadurch kann die Bodenplatte an den Ketten' 1'4 mittels verlängerter Kettenstifte 84 der Rollenketten befestigt werden. Die Bodenplatte ist im wesentlichen U-förmig und weist eine rückwärtige Lippe 85 auf (d. h. eine entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Kette weisende Lippe), deren Länge größer ist als die Länge der Vorderkante eines Blattes, auf das das xerographische Pulverbild zu übertragen ist. Die Bodenplatte hat eine Öffnung 80 in ihrer Mitte, die den , Betätigungshebel des Begrenzungsschalters 5LS aufnimmt, wenn sie über diesem steht. Die rechte Greiferstange 74 und die linke Greiferstange 75 werden mittels eines rechten Hebels 86 und eines linken Hebels 87 betätigt. Diese Hebel sind schwenkbar an dem Greiferstangengehäuse mittels eines Drehzapfens 88 gelagert, der in geeigneten Öffnungen der Bodenplatte 76 steckt und in diesen etwa mittels Silberlötung befestigt ist. In jedem Schwenkstift 88 befindet sich ein Sackgewinde, das eine Schraube 78 aufnimmt, die die Deckplatte durchsetzt.
  • Der rechte Hebel 86 ist schwenkbar in seinem Mittelbereich durch den Schwenkzapfen 88 -auf der rechten Seite der Greiferanordnung gelagert . und ebenfalls schwenkbar in der Nähe seines inneren Endes mit der rechten Greiferstange durch einen Stift 91. verbunden, der durch die obere und die untere Platte an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Das andere Ende dieses Hebels erstreckt sich bis über das rechte Ende des Greiferstangengehäuses hinaus und ist geeignet geformt, um sich bis über das nach oben gebogene Ende der Bodenplatte hinaus zu erstrecken, so daß sie von dem Nocken 25 betätigt werden kann, der dadulch eine Bewegung der rechten Greiferstange von der nach oben gebogenen Lippe der Bodenplatte fort bewirkt.
  • Der linke Hebel 87 ist in der Nähe seiner Mitte schwenkbar in ähnlicher Weise an einem Schwenkzapfen 88 gelagert wie der rechte Hebel und ebenfalls schwenkbar mit seinem Innern mit der linken Greiferstange durch einen zweiten Verbindungsstift 91 verbunden. Das andere Ende des linken Hebels erstreckt sich bis über das linke Ende des Greiferstangengehäuses hinaus und kann von dem Nocken 25 betätigt werden, der dann eine Bewegung der linken Greiferstange von der nach oben gebogenen Lippe der Bodenplatte fort bewirkt.
  • Die rechte Greiferstange und die linke Greiferstange arbeiten mit der Lippe an der Bodenplatte zum Ergreifen eines Blattes zusammen, das zwischen sie eingesteckt wird, so daß das Blatt zur Maschine transportiert wird. Die Greiferstangen sind normalerweise zur Lippe der Bodenplatte mittels einer Blattfeder 92 vorgespannt, deren Mittelteil zwischen dem Abstandsstück 81 und der vorderen, nach oben gebogenen Kante der Bodenplatte liegt. Ein Ende der Feder berührt den linken Hebel, um die Greiferstangen gegen die Lippe vorzuspannen, oder er drückt gegen die Lippe der Bodenplatte, wenn ein Blatt zwischen beiden liegt.
  • Der rechte Hebel und der linke Hebel der Greiferstange werden, wenn sie von den Nocken betätigt werden, um die Schwenkzapfen 88 geschwenkt, so daß die Greiferstangen zur Förderseite des Greiferstangengehäuses gegen die Spannung der Feder 92 gedrängt werden. Zwei Anschläge 93 begrenzen die Vorwärtsbewegung der Greiferstangen. Damit die Greiferstangen sich nicht an den Schwenkzapfen anklemmen, weist jede Greiferstange einen Ansatz 95 auf, mit dem sie relativ zu den Greiferzapfen verschiebbar ist.
  • Wenn ein Blatt in die xerographische Maschine in der Station 16 eingeführt wird, muß dessen Vorderkante in den Greifermechanismus 15 zwischen die Greiferstangen 74 und 75 und der unteren Lippen 85 der Bodenplatte 76 gelangen.
  • Wie aus den F i g. 1, 4 und 5 ersichtlich, ist ein Leitelement 63 vorgesehen, das bei der Einführungsstation 16 am Gestell der xerographischen Maschine befestigt ist und oberhalb der Anhaltestelle des Greifermechanismus 15 liegt.
  • Eine Leitplatte 64, die flach ist und die Form eines V hat, erstreckt sich über eine Öffnung im Gestell 1 bei der Einführungsstation 16. Der Schenkel der V-förmigen Führungsplatte, der der Einführungsstation 16 am nächsten liegt, erstreckt sich von der Oberseite einer Auflageplatte 9 nach unten zu einer Stelle oberhalb der Oberseite des Greifermechanismus 15. Wenn ein Blatt über die Oberseite der Platte 9 gestoßen wird, trifft es auf die Leitplatte 64 und wird nach unten in den Greifermechanismus 15 geleitet.
  • Der andere Schenkel der V-förmigen Leitplatte ist an Bügeln 66 mittels Schwenkzapfen 67 angebracht. Die Bügel 66 sind entweder an der Unterseite der Platte 9 befestigt, wie dies F i g. 4 zeigt, oder an irgendeinem anderen Gestellteil, wie dies F i g. 5 zeigt. Sie tragen die gesamte Leitplattenanordnung. Ein Einstellstab 68 verbindet Anschläge 65. Durch ihn werden die Anschläge starr und gegeneinander ausgerichtet miteinander verbunden; ferner dient er als Gegengewicht, das die Anschläge 65 um die Zapfen 67 schwenkt.
  • Die Anschläge 65 haben nach unten verlaufende Ansätze 69, die bis in die Bewegungsbahn des Greifermechanismus reichen. Die Ansätze 69 liegen auf der Rückseite der Anschläge 65 und in Abstand von der Vorderseite der Anschläge, so daß die Leitplatte 65 direkt über der Öffnung in dem Greifermechanismus liegt, wenn der Greifermechanismus die Ansätze 69 berührt.
  • Wenn sich der Greifer 15 seiner normalen Anhaltestelle nähert, stößt dessen Vorderkante an die Ansätze 69 der Anschläge 65. Dann ist die äußere geneigte Oberfläche der Leitplatte 64 in Flucht mit dem Schlitz in der Oberseite des Greifers. Wenn sich der Greifer zu der Stelle bewegt, wo er schließlich zur Ruhe kommt, verschwenken sich die Anschläge, die die Leitplatte tragen, um die Schwenkzapfen 67, wodurch die geneigte Oberfläche der Leitplatte in Flucht mit der Schlitzöffnung in der Oberseite des Greifers kommt.
  • Die Bedienungsperson schiebt ein Blatt Papier oder sonstiges Übertragungsmaterial längs der Oberseite der Platte 9, bis es an die Leitplatte 64 anstößt. Von dort wird das Papier nach unten längs der Leitplatte 64 in den Schlitz des Greifers abgelenkt.
  • Die Bedienungsperson fährt dann fort, das Papier nach vorn zu schieben, bis sich das Papier leicht buckelt. Damit ist dann gewährleistet, daß das Papier richtig in den Greifer eingesteckt ist. Wenn das Papier in den Greifer eingeschoben ist, betätigt es den Schalter 5LS, der nach einer Verzögerung von 2 Sekunden die Fördervorrichtung in Betrieb setzt. Die 2 Sekunden währende Verzögerung gestattet, das Papier, falls notwendig, auszurichten.
  • Wenn die Fördervorrichtung in Gang gesetzt ist, tragen die Ketten 14 den Greifer 15 von der Einführungsstation 16 fort. Die Betätigungsnocken 25 geben die Hebel 86 und 87 frei, so daß die Feder 92 die Greiferstangen 74 und 75 zu der nach oben gebogenen Lippe 85 der Bodenplatte 76 bewegen kann. Die Greiferstangen 75 und 76 klemmen das Papierblatt ein und tragen es von der Bedienungsperson fort. Wenn der Greifer vorbewegt wird, schwenkt er die Anschläge 65 um die Schwenkzapfen 67, so daß er freien Durchgang findet. Der Einstellstab 68 schwenkt die Anschläge 65 und die Leitplatte 64 nach unten, so daß der nächste Greifer wieder für den nächsten Arbeitszyklus der Maschine an die Anschläge 65 anstoßen kann.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer Anwendung bei einer Fördervorrichtung für eine automatische xerographische Reproduktionsmaschine beschrieben ist, so ist doch dem Fachmann erkennbar, daß sie für jedes System anwendbar ist, durch das Blattmaterial mittels einer Fördervorrichtung zu fördern ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fördervorrichtung für Blattmaterial mit mindestens einem intermittierend umlaufenden Greifer, der durch eine Steuerung in einer Ruhestellung zu öffnen ist, und mit einem der Ruhestellung zugeordneten Leitelement zum Einführen des Blattmaterials in den in dieser Ruhestellung befindlichen geöffneten Greifer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Leitelement (63) über einen an ihm befindlichen Ansatz (69) vom Greifer (15) bei dessen Eintritt in die Ruhestellung derart verschwenkbar ist, daß die Leitfläche des Leitelements in Flucht mit der Öffnung des Greifers gelangt.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (15) zwischen zwei intermittierend bewegten endlosen Ketten angeordnet ist.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (63) eine Leitplatte (64) aufweist, deren Oberfläche als Leitfläche quer zur Förderrichtung des Blattmaterials verläuft.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (69) an der Leitplatte (64) angebracht ist.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (69) in Laufrichtung des Greifers (15) hinter der Leitplatte (64) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1091582.
DER34569A 1962-03-01 1963-03-01 Foerdervorrichtung fuer Blattmaterial Pending DE1179562B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1179562XA 1962-03-01 1962-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1179562B true DE1179562B (de) 1964-10-15

Family

ID=22375735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER34569A Pending DE1179562B (de) 1962-03-01 1963-03-01 Foerdervorrichtung fuer Blattmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1179562B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751971A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Svecia Silkscreen Maskiner Ab Druckereimaschine mit registrierungs- organ

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091582B (de) * 1955-04-23 1960-10-27 Wilhelm Ritzerfeld Bogenan- und -ablegevorrichtung fuer einen Rotationsvervielfaeltiger mit einer auf endlosen, vom Druckzylinder aus angetriebenen Ketten befestigten Greifervorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091582B (de) * 1955-04-23 1960-10-27 Wilhelm Ritzerfeld Bogenan- und -ablegevorrichtung fuer einen Rotationsvervielfaeltiger mit einer auf endlosen, vom Druckzylinder aus angetriebenen Ketten befestigten Greifervorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751971A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Svecia Silkscreen Maskiner Ab Druckereimaschine mit registrierungs- organ

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69307840T2 (de) Auslage für Bogendruckmaschine
DE3700959C2 (de) Bogensammelvorrichtung
DE2430995B2 (de) Blattzaehlmaschine
DE1611370A1 (de) Blattverteileinrichtung in Einheitsbauweise
DE2029276C3 (de) Vorrichtung zum Fördern eines Stapels hochkantstehender flachiger Gegenstande
DE69804692T2 (de) Postgut-Fördervorrichtung
DE2631461A1 (de) Vorrichtung zum automatischen sortieren durcheinandergemischter waescheartikel
DE1938556A1 (de) Vorrichtung zum Ordnen bzw. Ausrichten von Blaettern
DE7723029U1 (de) Blattzufuehr- und -verarbeitungsvorrichtung
DE1597724B2 (de) Einrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von Kopien
EP0210494B1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von gefalzten Druckbogen
EP0380930B1 (de) Hängefördersystem
DE2441459A1 (de) Bogenausleger an druckmaschinen mit bogenfesthaltevorrichtung
DE1179562B (de) Foerdervorrichtung fuer Blattmaterial
DE2836717C3 (de) Positive Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen
DE2516946C3 (de) Antriebsvorrichtung für einen Bogeneinleger
EP2942432A1 (de) Klammer für ein wäschestück
DE2524023A1 (de) Druck- und fuehrungseinrichtung fuer eine frankiermaschine
DE3409076C2 (de)
DE1138692B (de) Foerdereinrichtung zum selbsttaetigen Beschicken von mehreren parallel zueinander und selbstaendig arbeitenden Maschinen mit hintereinander befoerderten Werkstuecken
DE2026064C3 (de) Blattfördereinrichtung in einer elektrografischen Kopiermaschine
DE3152927C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Ausrichten von Bogen in einer Flach-Siebdruckmaschine
DE3436535C2 (de)
EP0452708B1 (de) Bogenausscheidevorrichtung
DE68903663T2 (de) Vorrichtung zum zusammenstellen oder auseinandersortieren einer bindeeinheit, bestehend aus vier ordnermechanismen.