DE8422084U1 - Maschine zum bedrucken von textilen werkstuecken - Google Patents
Maschine zum bedrucken von textilen werkstueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/08—Machines
- B41F15/0804—Machines for printing sheets
- B41F15/0809—Machines for printing sheets with cylindrical or belt-like screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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Description
PATENTANWÄLTE ' GADDERBAUMER STRASSE 20
D-48OO BIELEFELD 1
DIPL.-ING. BODO THIELKING
TELEFON (05 21)6 06 21 + 6 3313
DIPL.-ING. OTTO ELBERTZHAGEN
POSTSCHECKKONTO HAN 3091 93-3Ο2 ANWALTSAKTE 2699
DATUM 23.JuIi 1984 f
Anmelder: Butz, Günter
Kolpingstraße 18 4780 Lippstadt
Bezeichnung: Maschine zum Bedrucken von textlien
Werkstücken
Die Neuerung bezieht sich auf eine Maschine zum Bedrucken von textlien Werkstücken eines bestimmten Formats, wie
Teppichfliesen, Handtücher oder dergleichen, im Durchlauf mit einem oder mehreren oberhalb einer Druckebene angeordneten
Auftragswerken, wie Rotationsdruck- oder Sprühwerken, und mit einer darunter vorbegeführten Transporteinrichtung,
an der Mitnehmermasken zur Aufnahme je eines Werkstücks angeordnet sind und die eine Eingabestation vor
den Auftragswerken sowie eine Ausgabestation hinter den Auftragswerken umfaßt.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art besteht die Transporteinrichtung
für die Masken, in die die textlien Werkstücke für den Druckvorgang eingelegt werden, aus einem nahe dar
Eingabestation und der Ausgabestation über Umlenkrollen umgelenkten Förderband. Dabei müssen die Masken aus einem
nachgiebigen Werkstoff bestehen, um die dauernd wechselnde Biegung und Streckung des Transportbandes mitmachen zu
können. Deshalb werden die Masken mittels eines Klebers auf dem Transportband befestigt, der so ausgewählt ist,
2:
: 2699 - 2 - 23.07.1984
; daß auch die Klebestellen elastisch bleiben. Die
) Durchlaufgeschwindigkeit des Transportbandes ist auf
i die Auftragsgeschwindigkeit, wie insbesondere auf die
\ Umfangsgeschwindigkeit der Druckzylinder von Rotations-
j druckwerken, abgestimmt, wobei ferner noch das
! Teilungsmaß berücksichtigt werden muß, unter dem die
I Mitnehmermasken für die Werkstücke in Abstand von-
i einander auf das Transportband aufgesetzt sind.
i Die Druck- oder Färbmaschinen der bekannten Art arbeiten
nur solange zufriedenstellend, wie die einzelnen Mit- ι |
nehmermasken die vorbestimmte Lage auf dem Transportband
beibehalten. Aufgrund der ständig ..wechselnden Biegung j
und Streckung des Transportbandes im Betrieb treten ! ''
Veränderungen sowohl an den Mitnehmermasken selbst als !
auch an deren relativen Lage zu dem Transportband ein/ ,
die zu Rapportfehlern an den bedruckten Werkstücken j r-s,
führen. I
j Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei
j einer Maschine der gattungsgemäßen Art die Transporteinrichtung für die Mitnehmermasken so zu gestalten,
] daß stets eine hohe Rapporttreue gewährleistet ist.
' Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einer gattungsgemäßen
Maschine dadurch gelöst, daß die Mitnehmermasken an einzelnen, steifen Aufnahmeplatten oberseitig
angeordnet sind, die zwischen der Eingabestation und
der Ausgabestation an einer zur Druckebene parallelen Führung bewegbar sind, wobei an der Ausgabestation
: eine erste Hubvorrichtung, an der Eingabestation eine I zweite Hubvorrichtung und dazwischen eine Rücktransport-I
vorrichtung für die Aufnahmeplatten angeordnet ist.
I Der besondere Vorteil der neuerungsgcmäßen Maschine
! liegt darin, daß die Mitnehmermasken für die Werkstücke
! 3:
ι
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23.07.1984
auf den steifen Aufnahineplatten unveränderbar fest ',
angeordnet sind, womit unter der Voraussetzung einer synchronisierten Relativbewegung der Transportplatten
und beispielsweise der Rotationsdruckzylinder im Bereich der Druckwerke eine hohe Rapportgenauigkeit
sichergestellt ist.
Zweckmäßig ist die Rücktransportvorrichtung im Maschinengestell unterhalb der Vorschubführung angeordnet, auf der
die Transportplatten nahe an der Druckebene an den Druckwerken vorbeigeführt werden. Entsprechend senkt die an
der Ausgabestation befindliche Hubvorrichtung die Transportplatten ab, während die an der Eingabestation
befindliche Hubvorrichtung die Transportplatten aus der Rückförderebene bis nahe an die Druckebene wieder
anhebt.
An der Eingabestation und der Ausgabestation werden die Aufnahme- oder Transportplatten kurzzeitig angehalten,
damit von Hand oder maschinell die Werkstücke in die oberseitig an den Aufnahmeplatten liegenden Mitnehmermasken
eingelegt bzw. daraus entnommen werden können.
Weiter vorteilhaft besitzten die Transportplatten besondere Mitnehmervorrichtungen, die zumindest im
Bereich der Auftragswerke in Eingriff mit Antriebsvorrichtungen kommen, welche die Aufnahmeplatten in einer
mit der Auftragsgeschwindigkeit, wie der Umfangsgeschwindigkeit der Druckzylinder synchronisierten
Bewegung unter den Druckwerken hindurch befördern. In besonderer Ausgestaltung der Neuerung können dazu unterseitig
an den Aufnahmeplatten in Förderrichtung liegende Zahnstangen angeordnet sein, die mit Zahnrädern
oder Schnecken, die unterhalb der Vorschubebene im Maschinengestell angeordnet sind, im Bereich der
Druckwerke in Eingriff kommen.
Zwischen der Förderstrecke unterhalb den Auftragswerken,auf
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der die Aufnahmeplatten in synchronisierter bewegung
mit den Druckzylindern transportiert werden, und der Eingabestation einerseits, sowie der Ausgabestation
andererseits, können weitere Hilfsantriebe angeordnet sein, welche die Aufnahmeplatten aus dem Stillstand
beschleunigen bzw. bis zum Stillstand abbremsen und auf die synchronisierte Geschwindigkeit im Druckbereich
bringen. Dabei können die Aufnahmeplatten aneinanderstoßend kontinuierlich unterhalb den Druckwerken vorbeigefördert
werden, um mittels größerer Geschwindigkeiten, die von den Hilfsantrieben aufgebracht werden, von der
Eingabestation weg bzw. zu der Ausgabestation hin transportiert zu werden. Durch die zusätzliche Beschleunigung
der Aufnahmeplatten wird dann ausreichend Zeit für ein kurzzeitiges Anhalten an der Eingabestation und der
Ausgabestation gewonnen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Teppichfliesen in schematischer Seitansicht,
Fig. 2 die Rotationsdruckmaschine gemäß Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 eine Einzelheit der Antriebsvorrichtung für die Druckwerke und den Vorschub der Aufnahmeplatten
während des Druckvorganges.
Im einzelnen erkennt man in den Fig. 1 und 2 eine
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a a a · β ι ι
2699
2 3. Juli 1984
Rotationsdruckmaschine mit einem Maschinengestell 1, an
dessen Oberseite sich die sogenannte Druckebene befindet, oberhalb derer eines oder mehrere Druckwerke 2 mit Rotationsdruckzylindern
3 auf dem Maschinengestell 1 angeordnet sind.
Ferner ist nahe der Druckebene oberseitig auf dem Maschinengestell
1 eine Führung 4 angeordnet, auf der Aufnahmeplatten 5 von einer Eingabestation 6 aus unter den Druckwerken 2
hindurch bis zu einer Ausgabestation 7 transportiert werden können. Die Aufnahmeplatten 5 sind in sich steif
und tragen an ihrer Oberseite eine Mitnehmermaske 8, die auf das Umfangsformat der jeweils zu bedruckenden Teppichfliesen
abgestimmt ist. Die Mitnehmermaske 8 kann einstückig mit den Aufnahmeplatten 5 sein, sie bildet im wesentlichen
einen entlang den Plattenrändern laufenden Rahmen.
Nach jedem Vorlauf müssen die Aufnahmeplatten 5 von der Ausgabestation 7 zur Eingabestation 6 zurückgebracht
werden. Dazu dient eine in der Zeichnung im einzelnen nicht näher dargestellte Rücktransportvorrichtung 11, bei der es
sich um eine weitere zur oberen Führung 4 parallele Führung für die Aufnahmeplatten 5 handeln kann, entlang derer die
Aufnahmeplatten 5 von Hilfsantrieben gefördert werden. An der Ausgabestation 7 müssen die Aufnahmeplatten 5 aus der
Förderebene der Vorschubrichtung für den Druckvorgang in die tiefer liegende Ebene der Rücktransportvorrichtung 11
abgesenkt werden, wozu eine Hubvorrichtung 9 dient. Unterhalb der Eingabestation 6 werden die Aufnahmeplatten 5
dann von der Rücktransportvorrichtung 11 an eine Hebevorrichtung
10 abgegeben, welche die Aufnahmeplatten 5 wieder bis in Höhe der Führung 4 für den Vorwärtstransport
anhebt.
Den mit der Umfangsgeschwindigkeit der Druckzylinder 3
synchronisierten Vorschub der Aufnahmeplatten 5 besorgen unterhalb der Führung 4 angeordnete Antriebszahnräder 13,
I I I I « ·· I ·■ *
2699 - 6 - - 23.07.1984 j
mit denen Zahnstangen 12 in Eingriff kommen, die in
j Vorschubrichtung unterseitig an den Aufnahmeplatten 5
ι angeordnet sind. Fig. 3 zeigt, daß die AntriebsZahnräder 13 |
: mit dem Antrieb der Druckzylinder der Druckwerke 2 ge- {
I kuppelt sein können, wozu dann die· AntriebsZahnräder 13 j
j mit weiteren Zahnrädern 15 auf einer gemeinsamen Welle 14 ]
. sitzen und über die weiteren Zahnräder 15 und damit keimende j
ι Zahnräder 16 die Rotationszylinder der Druckwerke 2 ange- j
! trieben werden. ;
Claims (7)
1. Maschine zum Bedrucken von textlien Werkstücken eines
bestimmten Formats, wie Teppichfliesen, Handtücher oder
dergleichen, im Durchlauf mit einem oder mehreren oberhalb einer Druckebene angeordneten Auftragswerken, wie
Rotationsdruck- oder Sprühwerken, und mit einer darunter vorbeigeführten Transporteinrichtung, an der Mitnehmermasken
zur Aufnahme je eines Werkstücks angeordnet sind und die ein«. Eingabestation vor den Auftragswerken sowie
eine Ausgabestation hinter den Auftragswerken umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmermasken (8)
an einzelnen, steifen Aufnahmeplatten (5) oberseitig angeordnet sind, die zwischen der Eingabestaticn (6)
und der Ausgabestation (7) an einer zur Druckebene paralellen Führung (4) bewegbar sind, wobei an der
Ausgabestation (7) eine erste Hubvorrichtung (9), an der Eingabestation (6) eine zweite Hubvorrichtung (10)
und dazwischen eine Rücktransportvorrichtung (11) für
die Aufnahmeplatten (5) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rücktransportvorrichtung (11) unterhalb der Führung (4) für die Transportplatten
(5) zwischen der Eingabestation (6) und der Ausgabestation (7) angeordnet und die Hubvorrichtung (9)
an der Ausgabestation (7) als Absenkvorrichtung, sowie die Hubvorrichtung (10) an der Eingabestation (6) als
Hebevorrichtung ausgebildet ist.
2:
- 2 - 12.07.1984 '
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeplatten (5) Mitnehmervorrichtung (12) angeordnet sind, die mit
Antriebsvorrichtungen (13) in Eingriff bringbar sind, die in Abhängigkeit von der Auftragsgeschwindigkeit,
wie der Umfangsgeschwindigkeit der Druckzylinder (3) von Rotationsdruckwerken (2), gesteuert sind.
4. Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorr.ichtungen (12) an den Aufnahmeplatten (5) in Durchlaufrichtung
liegende Zahnstangen und die Antriebsvorrichtungen (13) damit kämmende Zahnräder oder
Schnecken sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, ; dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (12) an j
der Unterseite der Aufnahmeplatten (5) angeordnet ί sind und die entsprechenden AntriebsZahnräder (13) !
unterhalb der Führung (4) für die Aufnahmeplatten (5) ' angeordnet sind. :
6. Maschine nach Anspruch 5, i dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder (13) i
im Bereich der Druckwerke {2) angeordnet und über j Zwischentriebe (14) mit den Druckzylindern (3) oder I
deren Antriebsaggregaten gekuppelt sind.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß dem 3areich der Druckwerke
(2) Förderstrecken entlang der Führung (4) für die Aufnahmeplatten (5) vor- und nachgeordnet sind,
an denen weitere Antriebe zum Beschleunigen und/oder Abbremsen der Aufnahmeplatte (5) angeordner sind.
3:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848422084 DE8422084U1 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Maschine zum bedrucken von textilen werkstuecken |
EP85108868A EP0169477A3 (de) | 1984-07-25 | 1985-07-16 | Maschine zum Bedrucken von textilen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848422084 DE8422084U1 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Maschine zum bedrucken von textilen werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8422084U1 true DE8422084U1 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=6769156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848422084 Expired DE8422084U1 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Maschine zum bedrucken von textilen werkstuecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0169477A3 (de) |
DE (1) | DE8422084U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9111877U1 (de) * | 1991-09-23 | 1991-11-14 | Franz Drexel GmbH, 86415 Mering | Anlage zum Bedrucken bzw. Bemustern von flachen Gegenständen aus Karton oder kartonähnlichen Materialien |
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-
1984
- 1984-07-25 DE DE19848422084 patent/DE8422084U1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-07-16 EP EP85108868A patent/EP0169477A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9111877U1 (de) * | 1991-09-23 | 1991-11-14 | Franz Drexel GmbH, 86415 Mering | Anlage zum Bedrucken bzw. Bemustern von flachen Gegenständen aus Karton oder kartonähnlichen Materialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0169477A2 (de) | 1986-01-29 |
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