DE2742349B2 - Bildbetrachtungsgerät - Google Patents
BildbetrachtungsgerätInfo
- Publication number
- DE2742349B2 DE2742349B2 DE2742349A DE2742349A DE2742349B2 DE 2742349 B2 DE2742349 B2 DE 2742349B2 DE 2742349 A DE2742349 A DE 2742349A DE 2742349 A DE2742349 A DE 2742349A DE 2742349 B2 DE2742349 B2 DE 2742349B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- stack
- housing
- image
- driver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F11/00—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
- G09F11/30—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/02—Viewing or reading apparatus
- G02B27/022—Viewing apparatus
- G02B27/024—Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Toys (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bildbetrachtungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige
Geräte gibt es beispielsweise für Papierbilder in der DF.-AS 22 12 135 und für (unbelichtete) Fotoplatten in w
der DE-PS 2 24 700 oder DEPS I 79 675 beschrieben und dargestellt ist.
Solche Geräte sollen einem Betrachter (oder einer Kamera) jeweils db Sicht- bzw. Belichtungsscite eines
Stapels von Bildern bzw. Platten präsentieren. Nach der h"<
Betrachtung hzw Delichu ,ig soll das gerade betrachtete
Bild vom Stapel seitlich weggeschoben und auf der anderen Seite des Stapels wieder untergeordnet
werden. Hierzu weisen die bekannten Geräte grundsätzlich die folgenden zusammenwirkenden Elemente
auf:
Der Stapel — im folgenden ist nur noch von einem
Bilderstapel die Rede, obwohl das Prinzip für Platten
gleichermaßen gilt — befindet sich in einem Gehäuse mit einer Sichtöffnung, die verglast sein kann. Eine
Schmalseite des Gehäuses ist offen, und durch die öffnung ist, zwischen Endanschlägen, ein Schieber
soweit beweglich, daß er mit einem Mitnehmer das dem Sichtfenster zugekehrt liegende Bild beim Auszug mit
herausnimmt Dabei wird das betreffende Bild über einen hier und im folgenden so bezeichneten Separator
geführt, worunter ein Quersteg zu verstehen ist, der
nahe der Gehäuseöffnung für den Schieber nur oben und unten einen Bilddurchtrittsscblitz freiläßt Der
Mitnehmer des Schiebers, der hakenartig ausgebildet ist, nimmt deshalb nur dieses eine Bild mit, während der
Reststapel am Separator anliegt Bt-'rn Rückhub oder
Wäedereinschieben des Schiebers wird das durch den oberen Schlitz weggezogene Bild durch den unteren
Schlitz wieder zurückgeschoben und gelangt dabei unter den Stapel. Eine unter Federspannung stehende
Andruckanordnung hält den Stapel und insbesondere das oberste Bild in Anlage an der Sichtöffnung.
Bei den bekannten Geräten ist mithin das gesamte Gehäuse allseitig bis auf die — kleiner als die Bildet
ausgebildete — Sichtöffnung und die erwähnten Separatorschlitze und Durchtritte für den Schieber
geschlossen, so daß man zum Einlegen oder Entnehmen eines Stapels zusätzliche Vorkehrungen treffen muß.
Bei den beiden ersterwähnten bekannten Konstruktionen ist der Gehäuseboden abnehmbar bzw. abklappbar,
bei der letzterwähnten bekannten Konstruktion weist das Gehäuse auf der dem Schieber gegenüberliegenden
Schmalseite eine verschließbare Einlegeöffnung auf. Bei einer weiteren bekannten Konstruktion pemäß
DE-PS 8 73 908 (die im übrigen zu der beschriebenen Gattung gehört) ist nicht nur eine solche seitliche
Öffrung vorgesehen, sondern ein ganzes zusammen mit dem Stapel auswechselbares Magazin.
Diese Mittel zum Einlegen oder Entnehmen eines Stapels sind nicht nur aufwendig, sondern auch
umständlich zu handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen
zu schaffen, bei dem die Stapelentnahme und Stapeleingabe über den Werhselschieber erfolgen,
derart, daß eine zusätzliche Gehäuseöffnung und entsprechende Deckel- oder Magazinteile entfallen
können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Bei dieser Lösung
spart man ein zusätzlich zu montierendes Bauteil, und die Handhabung für den Benutzer ist problemlos, weil
der Bildwechsel und der Stapelaustausch mittels derselben Bedienungselemente und an derselben Stelle
erfolgen.
Wenn, wie bei den bisher bekannten Geräten, der Separator im Gehäuse und der Mitnehmer am Schieber
angeordnet sind, so sorgt die extern betätigbare Inaktivicrcinrichüing dafür, daß bei ihrer Betätigung
oder in ihrer Betätigungsposition der Separator weggeschwenkt, wt-^gezofeen, eingefaltet oder in
anderer Weise unwirksam gemacht wird, während der Schieber nicht nur ein (das oberste oder unterste) Bild
mitnimmt, sondern alle Bilder des Stapels, woni-i der
Mitnehmer oder ein zusätzliches Element dann auf den
Gesamtstapel wirkt.
Bei einer solchen Konstruktion wird gewissermaßen der Bildwechscl simuliert, wie er von Hand auch
ausgeführt wird: Ein Bild abnehmen und auf der anderen Seite dem Stapel wieder unterlegen. Die Lösung der
Erfindung ist jedoch leichter bei einer abweichenden Konzeption zu verwirklichen, bei der der Bildwechsel
dadurch erfolgt, daß der Schieber den gesamten Stapel bis auf ein, im Gehäuse festgehaltenes Bild mitnimmt
und wieder einschiebt. Der Wechselmechanismus kann dann für die Stapelgesamtentnahme viel einfacher
inaktiviert werden, als dies bei der herkömmlichen Konzeption der Fall ist, weil die Inaktivierung nur den
Mitnehmer (der in diesem Falle eigentlich eher ein »Festhalteorgan« ist) betrifft, während der Separator
ohne weiteren Eingriff den Gesamtstapel mitnimmt.
Dabei kann das oberste oder unterste Bild des Stapels im Gehäuse bleiben. Wenn, wie üblich, eine Federandruckanordnung
vorgesehen ist, die den Stapel gegen das Sichtfenster drückt und das Bild im Eingriff mit dem
Mitnehmer hält, so kann die Inaktivierung durch Unwirksammachen des Federandrucks und damit der
Wirkverbindung zwischen Mitnehmer und Bild erfolgen; man kann freilich auch den Mitnehmer in anderer
Weise außer Eingriff bringen. Dabei kann der Mitnehmer als Haken ausgebildet sein, der jedoch nur
bedingt geeignet ist, wenn die Bilder dünn und nicht plan, sondern gegebenenfalls unvorhersehbar gewölbt
sind. Verwendet man hingegen als Mitnehmer einen flächig angreifbaren Haftbelag, etwa einen im Handel
erhältlichen Kunststoff mit einer Oberflächenmolekularstruktur, an der einigermaßen glattflächige Gegenstände
stark haften, ohne zu kleben, so kann man einen solchen Haftbelag auf der Andruckanordnung vorsehen
und gemeinsam mit dieser durch eine einzige Operation inaktivieren. Es genügt in diesem Falle, den Haftbelag
gewissermaßen unter die Oberfläche des untersten Bildes zurückzuziehen, und in Weiterbildung der
Erfindung kann man die hierfür vorgesehenen Mittel zusätzlich auch grundsätzlich bei jedem Rückhub des
Schiebers, also auch beim Bildwechselvorgang, wirksam werden lassen, damit der Haftbelag das Wiedereinschieben
des Stapels nicht behindert.
Liegt der Haftbelag hingegen auf der der Andruckanordnung abgewandten Seite des Stapels, so kann man
bei Zurückziehen der Andruckanordnung ein etwa noch am Haftbelag hängendes Bild mittels einer schwachen
Gegenfeder oder dergleichen abdrücken.
Weitere Einzelheiten sind in den Unteransprüchen definiert, und ihre Bedeutung ergibt sich aus der
nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht von oben auf das Gehäuse mit abgebrochenem Deckel und eingefahrenem
Schieber, stark schematisiert
F i g. 2 bis 5 zeigen in schematisiertem Längsschnitt durch das Gerät den Ablauf des Wechselvorganges, um
das Zusammenwirken von Schieber und Federplatte zu verdeutlichen,
F :i g. 6 bis 9 stellen dieselben Phasen beim Bildwechsel dar, jedoch mit eingelegtem Bildstapel,
F · g. 10 bis 13 zeigen ähnlich F i g. 2 bis 5 den Ablauf
der Gesamtstapelentnahme,
FJg. 14 bis 17 zeigen ähnlich Fig.6 bis 9 die
Stapelentnahme mit Darstellung des Bilderstapels,
Fig. 18 ist ein schematisierter Querschnitt durch das
Gerät
Füg. 19 ist eine gegenüber Fig. 18 maßstäblich
vergrößerte Darstellung im Querschnitt teilweise weggebrochen,
Fig. 20 zeigt unter Bezugnahme auf Fig. I!) diskutierte
Einzelheiten des Gehäuses in perspektiver Darstellung,
ί Fig. 21 —26 stellen eine Ausführungsform dar, beider
der Mitnehmer am Schieber, der Separator am Gehäuse angeordnet ist und für die Stapelentnahme wegbewegbar
ist, wobei Fig. 21 das Gerät im geschlossenen Zustand zeigt, F i g. 22 das Gerät mit vollausgezogenem
in Schieber und entspannter Federanordnung darstellt.
F i g. 23 das Gerät mit haibzurückgeschobenem Schieber zeigt, Fig. 24 in gegenüber den vorhergehenden
Figuren größerem Maßstab den kippbaren Separator in zwei Extremstellungen darstellt, F i g. 25 den Kippsepa-
r> rator von vorn in der Wechselposition (linke Bildhälfte
bei in Entnahmeposition (rechte Bildhälfte) darstellt und F i g. 26 nur schematisch eine Anordnung zeigt, bei der
das oberste Bild aus dem Gehäuse entnommen wird und deshalb der Separator reziprok wirkend ausgebildet ist,
Fig.27 und 28 zeigen in Draufsicht b/w. in
Schema-Seitenansicht eine Ausführungsform der Andruckanordnung,
wie sie anstelle der Andruckanordnung der Fig. 1—20 verwendbar ist,
F i g. 29 ist eine Darstellung eines Regalelements zum
F i g. 29 ist eine Darstellung eines Regalelements zum
2Ί Stapeln mehrerer Geräte als Fotothek,
F i g. 30a, 30b und 31 zeigen schematisch konstruktive
Lösungen für das Gehäuse,
Fig. SJ bis 41 beziehen sich auf die Ausbildung der
Griffpartie,
in Fig.42 zeigt eine Bedienungserleichterung am
Schieber,
Fig.43 bis 48 stellen Varianten eines Stapelniederhalte-Elementes
dar,
Fig.49 zeigt eine Möglichkeit, den Separator aus
Fig.49 zeigt eine Möglichkeit, den Separator aus
υ anderem Material als den Rest des Schiebers bzw.
Gehäuses auszubilden,
F i g. 50 bezieht sich auf eine zweckmäßige Variante bei der Fertigung des Gerätes und
Fig. 51 bis 52c zeigen Möglichkeiten für die
Fig. 51 bis 52c zeigen Möglichkeiten für die
•ι» erstmalige Montage des Schiebers im Gehäuse.
Die F i g. 1 bis 20 beziehen sich auf ein erstes Ausführungsbeispiel.
Das Gehäuse 100 umfaßt eine Bodenplatte 102, Seitenwände 104, eine Rückwand 106 und eine
*~* Deckplatte 108 mit einem Fenster 110. Der im Gehäuse
gleitbeweglich zwischen Anschlägen, die in den Seitenwänden 104 ausgebildet sind, beweglich geführte
Schieber 112 umfaßt Bodenstege 114, Seitenstege 116, einen Stirnsteg 118 und einen Separatorsteg 120. Am
* Stirnsteg ist eine Zug- und Schiebegriff 112 angeformt,
und man erkennt einen Niederhaltelappen 124, ebenfalls an den Stirnsteg angeformt
Im Gehäuse befindet sich ein Paar von nach oben gewölbt vorgespannten Federn 126, deren eines Ende
jeweils in der Gehäusebodenplatte 102 verankert ist, während das andere Ende längs der Bodenplatte eine
begrenzte Ausgleichsbewegung machen kann. Die Federn 126 liegen seitlich der Hauptschenkel 130 einer
Druckplatte 128 und drücken diese nach oben; wie in F i g. 1 angedeutet sind die Federn 126 hier an die
Druckplatte angeformt und ihre der Rückwand 106 zugewandten Schenkel liegen weiter außen als die dem
Stirnsteg 118 des Schiebers zugekehrten Schenkel.
Die beiden Hauptschenkel 130 der Druckplatte 128 sind miteinander durch einen Querschenkel 132
verbunden, an dem ein Mittelschenkel 134 angeformt ist Schließlich gehen von dem Querschenkel 132 noch
Hilfsschenkel 136 aus. Die Funktion dieser Elemente
wird später im einzelnen erläutert.
In der Bodenplatte 102 ist eine Führung 138 parallel
zu der Schieberbewegung eingearbeitet, in der eine Taste 140 gleitbeweglich ist. Die Taste 140 wird von
einer Rückstellfeder 142 in Richtung auf die Rückwand 106 bis zu einem nicht dargestellten Anschlag gezogen
und weiM eine mittige durchgehende öffnung auf, in die
der Mr.telschenkel 132 der Druckplatte gleitbeweglich hineinragt.
An die Seitenstege des Schiebers sind Steuernocken 144 und 146 angeformt, deren Funktion ebenfalls später
erläutert wird.
Auf die Hauptschenkel 130 der Druckplatte sind schließlich Streifen 148 aus einem im Handel erhältlichen Kunststoffmaterial aufgebracht. z.B. aufgeklebt,
das eine ungewöhnlich hohe Haftkraft bei nur geringem Kontaktdruck ausübt.
Wie man erkennt, soll die Druckplatte beim Herausziehen des Schiebers das unterste Bild des
Stapels festhalten, während der Separatorsteg die anderen Bilder mitnimmt. Beim Zurückführen des
Schiebers dagegen soll die Andruckwirkung der Platte nach oben stark vermindert sein. Der Funktionsablauf
wird zunächst unter Bezugnahme auf F i g. 2 bis 5 ohne eingelegten Stapel erläutert.
F i g. 2 zeigt den Ausgangszustand. Die Andruckplatte
liegt unter der Wirkung der Federn 126 an dem Fenster HO bzw. der Deckplatte 108 an, der Separatorsteg 120
befindet sich zwischen der Andruckplatte und der Rückwand 106. Zieht man nun am Schieber 112. so
drückt die schräggestellte Fläche des Separatorsteges auf die ihm zugekehrten Kanten der Hauptschenkel 130
und diese weichen nach unten aus. wobei die Federn 126
nachgeben. Die anderen Endkanten der Hauptschenkel werden jedoch nach wie vor nach oben gedrückt. Der
Steuernocken 144 stößt dabei nicht an die Steuerkante 150 der Hauptschenkel 130, die an diese als seitliche
Verbreiterung angeformt ist, weil er darunter hinweggleitet. In der Endstellung des Schiebers (F i g. 4) drückt
der Separatorsteg 120 nun die Vorderkanten der Hauptschenkel nach unten, und vermittels einer
»Schaukelbewegung« heben sich entsprechend die Hinterkanten derselben. Wird nun der Schieber wieder
hineingestoßen, so drückt der Separatorsteg die Andruckplatte wieder weiter nach unten, doch ist deren
tiefste Position jetzt nahe den Vorderkanten, also auf der Schieberseite. Deshalb greifen jetzt die Steuernokken 144 über die Steuerkanten 150 der Andruckplatte
und halten diese unten, bis der Schieber fast seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat, wo die Steuerelemente wieder außer Eingriff kommen, und die
Andruckplatte wieder nach oben schnellt (vgl. Fig. I
und 5).
Der eigentliche Bildwechselvorgang läuft ab wie folgt (F i g. 6 bis 9): Zunächst ist die Andruckplatte mit einem
Stapel 152 von z. B. zwanzig Bildern beladen und steht
daher tiefer als in Fig.2. Beim Herausziehen des
Schiebers nimmt der Separator alle Bilder des Stapels mit da der Separatorsteg über die Andruckplatte
»fegt«. Das unterste Bild 152' jedoch, an das von unten die mit dem Haftbelag 148 versehenen Hauptschenkel
130 unmittelbar andrücken, wird von dem Haftbelag festgehalten und bleibt auf der Andruckplatte 128
liegen. Der Vorgang läuft im übrigen ab wie oben unter Bezugnahme auf Fig.3 beschrieben. Schließlich erreicht der Schieber seine Endstellung in Fig.8, in der
die Bilder 152 nach vorn auf die Bodenstege 114 des Schiebers fallen, während sie mit ihren Hinterkanten
noch auf der Andruckplatte aufliegen. Sobald der
Separatorsteg 120 über die etwas nach oben ausgebogenen vorgespannten Enden der Hilfsschenkel 136
hinweggeglitten ist, drücken diese das zurückgebliebene Bild 152' etwas an dieser Kante nach oben, so daß beim
Wiedereinschieben des Schiebers die Hinterkante des Separatorsteges 120 zwischen der Andruckplatte und
dieses Bild 152' stößt und dieses damit so weit anhebt, daß es oben über die Oberkante des Separatorsteges
gebracht wird. Bei der Weiterbewegung des Schiebers gleitet also dessen Separatorsteg unter dem Bild 152'
durch, das sich in der Endstellung als oberstes Bild auf den Stapel 150 legt. Das Einschieben des Stapels wird
dabei durch den Haftbclag 148 nicht behindert, da — wie oben erwähnt — die Andruckplatte durch die
Steuerelemente 144,150 niedergehalten wird.
Soll der gesamte Stapel entnommen werden, so verschiebt man die Taste 140 in Richtung nach vorn.
Wie man F i g. 10 bis 13 entnimmt, ist der Mittelschenkel 134 der Andruckplatte so nach unten gebogen, daß sich
eine in Seitenansicht flache S-Form ergibt, deren unteres Ende in die Taste ragt. Verschiebt man die Taste
aus der Position gemäß Fig. 10 in die nach Fig. 11. so
drückt sie auf die obere' Schrägfläche 154 des Mitteischenkels 134 und zieht damit die gesamte
Andruckplatte 128 gegen die Kraft der Federn 126 nach
unten, und zwar so weit, daß die Oberseite des Haftbelags 148 tiefer liegt als die Oberfläche des
Bodenstempels 114 von Schieber 112. Dies hat zur Folge, daß nun beim Herausziehen des Schiebers der
gesamte Stapel 150 mitgenommen wird, da dieser jetzt auf dem Schieber selbst aufliegt. Durch die Vorspannung der Federn 126 und den Reibungsschluß des
Mittelschenkels 134 in der Taste 140 wird diese von der demgegenüber schwachen Feder 142 nicht zurückgezogen. Stößt jedoch der Steuernocken 146 mit seiner
schrägen Steuerfläche 156 auf die Steuerkante 150, so wird die Andruckplatte noch weiter nach unten
gedrückt und damit endet die Verklemmung zwischen Taste 140 und Mittelschenkel 134, so daß die Taste von
Feder 142 in ihre Ruhelage zurückgezogen wird (Fig. 12). Gleichwohl hält der Steuernocken 146 die
Andruckplatte unter dem Niveau der Schieberbodenstege, so daß der Stapel ungehindert bis ganz herausgezogen werden kann. Nahe dem Ende der Bewegungsstrekke gibt der Steuernocken 146 die Steuerkante 150
wieder frei, die Federn 126 können die Andruckplatte wieder an ihrer Hinterkante nach oben drücken,
während sie vorn noch vom Separatorsteg 120 niedergehalten wird.
Nach den obigen Erläuterungen kann man anhand der Fig. 14 bis 17 den Ablauf noch einmal verfolgen, wenn
ein vollständiger Stapel zu entnehmen ist; die Positionen des Schiebers gemäß Fig. 14 bis 17 sind
analog zu denen der F i g. 10 bis 13.
Fig. 18 läßt dabei noch einmal die relativen
Positionen der Bodenstege 114 einerseits, der Andruckplatte 128 andererseits erkennen, wenn die Taste in der
Entnahmeposition ist
Im Prinzip wäre es auch möglich, die Taste einfach
beim Rücklauf des Schiebers von diesem mittels eines (nicht dargestellten) Steuergliedes wieder in die
Ruheposition zurückzuführen. Es ist jedoch erkennbar, daß bei der dargestellten Ausführungsform der Vorteil
vorliegt, durch Festhalten der Taste in der Entnahmeposition das Gerät dauernd auf Entnahmefunktion
geschaltet zu halten, was Bedeutung im Zusammenhang mit dem noch zu beschreibenden Stapelgestell hat
Die Funktionen, die die Andruckplatte ausführt, sollen
noch einmal summarisch zusammengefaßt werden.
Beim Bildwechsel wird die Andruckplatte immer gerade mit derjenigen »Linie« (quer zur Schiebebewegung)
in Anlage an dem untersten Bild gehalten, wo der Separatorsteg driiherläuft. Das festzuhaltende Bild wird
demnächst mit Sicherheit dort eingeklemmt, wo es notwendig ist. Beim Rücklauf des Schiebers hingegen
halten die Steuerelemente 144 bis 150 die Andruckplatte
unter dem Niveau der Schieberbodenstege (oder anderer Auflagen, etwa auf der Bodenplatte des
Gehäuses), so daß der Haftbelag 148 die Unterseite des Bildes nicht berührt.
Beim Stapelwechsel wird die Andrückplatte in dieselbe Position gebracht wie beim Wechsel-Rückhub,
jedoch mittels einer getrennt betätigbaren Taste. Diese kann dauernd in Stapelwechselposition gehalten werden,
sjiriügi äiici untie wciicic 'viüiiipuiäiiuii auch
automatisch in Bildwechselposition zurück. Man erkennt, daß das Gerät auf diese Weise narrensicher ist.
Die Andruckplatte ist so ausgebildet, daß sie auch
stark verbogene Bilder sicher festhält und den Wechsel- und Entnahmevorgang ermöglicht. Wegen solcher
»krummer« Bilder sind jedoch noch eine Reihe von weiteren Maßnahmen vorgesehen, um Fehlfunktionen
zu unterbinden.
Bilder, die um die Querachse — senkrecht zur Schieberbewegung — nach unten ausgebaucht sind,
könnten beim Bildwechsel zur Folge haben, daß das oberste oder einige obere Bilder nicht von der
Stirnwand 118 des Schiebers zurückgestoßen würden, sondern nach oben hochstehend sich zwischen Schieberstirnwand
und Gehäusedeckplatte einklemmen könnten. Deshalb ist der Niederhaltelappen 124 vorgesehen, unter den man die Bilder beim Einlegen
einschnappen lassen kann; weitere Möglichkeiten werden weiter unten diskutiert.
Bilder, die umgekehrt gewölbt sind, könnten beim Wechselvorgang Jen Durchtritt des Separatorsteges
nicht gestatten, sondern auf diesem aufstoßen. Hier kann man ein besonders ."iibungsarmes Material für den
Separatorsteg vorsehen und, anstatt den gesamten Schieber einstückig im Spritzguß zu fertigen, den
Separator als gesondertes Teil einsetzen.
Bilder, die um die Längenachse nach unten ausgebaucht sind, könnten beim Schieberrückhub zwar
seitlich auf den Schieberbodenstegen aufliegen und damit von dem Haftbelag der Andruckplatte frei
bleiben, jedoch mittig auf die zugewandte Kante des Mittelschenkels 132 der Andruckplatte aufstoßen. Aus
diesem Grunde ist die betreffende, von den Federn 126 und den Hiifsschenkeln 136 unterbrochene Kante nach
innen spitz zulaufend ausgebildet, wie man F i g. I entnimmt. Eine umgekehrte Wölbung der Bilder führt
zu keinen Störungen.
Zwar müssen die Bilder selbstverständlich mit Spiel im Schieber liegen, doch könnten Störungen dann
eintreten, wenn die Bilder sich schief legten. Deshalb sind an die Rückwand 106 Anschlagnasen 160 und 162
angeformt, die von unten bzw. von oben soweit vorstehen, daß sie auch Ausnehmungen 164, 166 des
Separatorsteges 120 in dessen innerer Endstellung (F i g. 19) ragen. Dabei steht eine Nase 160 jeweils nahe
den Seitenwänden des Gehäuses von dessen Deckelplatte her nach innen und unten, weiter innen eine Nase
162 von der Bodenplatte her nach oben und innen. Die Nase ist in Schieberauszugsrichtung ausgefluchtet mit
einem der Haftbeläge 148 mit der Folge, daß die entsprechende Ausnehmung 164 des Separatorsteges
selbst dafür sorgt, daß der Separator die Haftbeläge nicht berühren kann. Eine weitere Ausnehmung 168. cite
von oben in den Schieber eingearbeitet ist, läßt Plat/ für den Durchtritt von Niederhaltenocken 170, die von der
Deckplatte nach unten vorspringen und in Fig. 20 besser erkennbar sind, während sie in den anderen
Figuren weggelassen sind, um diese übersichtlich zu halten. Ihre Aufgabe ist es, das oberste Bild bei
eingeschobenem Schieber soweit unter dessen Oberkante zu drücken, daß der Schieber mit Sicherheit auch
das oberste Bild mitnimmt. Ähnliche, noch tiefer reichende Niederhaltenocken, ebenfalls in Fig. 20
angedeutet, befinden sich nahe der Fronikante der Deckplatte; sie haben die Aufgabe, den beim Wechs'.i
herausgezogenen Stapel soweit unter das Niveau der Unterseite des auf der Andruckplatte liegenden Bildes
152' /u drücken, uaG dessen Gleitbewegung über den
Separatorsteg möglichst umgebremst erfolgt. In F i g. 19 sind die Oberseiten der Bilder unter den Nocken 170
b/w. 172 mit gestrichelten Linien 170 ,172' angedeutet.
Man erkennt schließlich auch in F i g. 19, in der dieser
Effekt freilich stark übertrieben gezeichnet ist. wie das eine auf den Haftbelägen 148 festgehaltene Bild von
dem Separatorsteg 120 verspannt wird und damit sicher klemmend gehalten ist.
Das genaue Profil des Separatorsteges in der Querrichtung gesehen hängt vom Typ der zu stapelnden
Bilder, der Materialwahl und anderen Komponenten ab. Man muß hier einen Kompromiß schließen /wischen
dem Platzbedarf durch die notwendige Schrägstellung des Separatorsteges, längs dem ja auf der Schieberseile
die Andruckplattenkante, auf der Rückwandseite das festgehaltene Bild aufgleiten muß. und einem optimalen
Winkel für diese Flachen. Für einigermaßen glatten Kunststoff hat sich ein Winkel von ca. 45 ... 60"
bewährt, wobei dieser Winkel keineswegs — wie in den Fig. 2 bis 17 nur schematisch angedeutet — konstant
sein muß. sondern auch längs der schrägliegenden Flächen unterschiedlich, oder innen und atlen unterschiedlich
sein kann.
Fig. 21 —26 zeigen eine Ausführungsform, bei der der
Separator im Gehäuse angeordnet ist und mithin beim Bildwechsel der Stapel im Gehäuse bleibt.
Das Gehäuse 301 nimmt den Schieber 305 auf. Die Federanordnung 302, extern inaktivierbar durch eine
Taste 303, hält den Stapel vor dem Sichtfenster 311.
Beim Ziehen am Schieber 305 wird das oberste Bild von dem Mitnehmer am Schieber mitgenommen. Der
Mitnehmer ist hier pIs ein Haftbelag 306 ausgebildet, der
am oberen Längssteg 307 des Schiebers angebracht ist.
Der Separator ist um eine Achse 313 kippbar, die in Rippen 310 (siehe F i g. 25) gelagert ist. Beidseits sitzt an
dem Separator je ein Stift 308. Diese Stifte werden in - einer Kulisse geführt, und diese Kulisse 309, im Schieber
seitlich eingearbeitet, ist am besten in Fig. 22 erkennbar.
Erst wenn das oberste Bild vollständig im Schieber liegt, kippt die Kulisse 309 den Separator um, wenn die
1 Stifte 308 auf die abwärtslaufende Kulissenführung auflaufen. Beim Rückhub des Schiebers wirkt die Kulisse
so, daß der Separator in der umgekippten Stellung nach F i g. 22 gehalten wird, und erst nach dem vollständigen
Einschub des Schiebers wird durch eine zunächst schräg ■ und dann vertikal aufwärts verlaufende Führung der
Kulisse der Separator wieder in seine ursprüngliche Position ausgestellt Beim Rückschub des Schiebers ist
jedoch das vorher oberste Einzelbild 312 nach unten
gelangt und wird durch den Spalt zwischen der unteren Frontkante J13 und einem Anstellabschnitt 314 des
Separators eingeschoben.
Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform immer die Unterseite des Bildes, also die dem Sichtfenster 311
abgewandte Seite, über die Separatorkante schleift und allenfalls beim Rückschub eine Gleitberührung der
Bildoberseite mit der Unterseite des letzten Bildes zum Stapel vorliegt. Dieser Vorteil liegt freilich nicht vor bei
der Ausführungsform nach Fig. 26, in welcher das unterste Bild entnommen und oben wieder auf den
Stapel gebracht wird.
Damit tier Gesamtstapel entnommen werden kann, wird die Taste 303 nach rechts verschoben (F i g. 23) und
drückt dabei auf die Oberseite einer Betätigungsfeder 315, verbunden mit der Federanordnung 302. Desh;ilh
wird in der Stellung der Taste 303 nahe der GenäuseüiiiiuMi; die Äiiurui/kanoruiiung imikiiviert. Die
Bilder liegen nun lose im Gehäuse, und wenn beim Herauszieht*! des Schiebers das Gerät etwas schräg
nach unten auf den Schieber zu geneigt gehalten wird, nimmt der Schieber den Gesamtstapel mit nach außen.
Damit die Bilder dann leichter entnehmbar sind, sind die Stege 307 nicht ganz bis zur Vorderseite des Schiebers
durchgezogen und sie können uich flexibel sein oder vom Schieber hochgeklappt v· ei Jen.
F i g. 27 und 28 zeigen im schemaiischen Parallelbzw.
Längsschnitt ein Beispiel rür die Gestaltung der baugruppe »Andruckanordnung«, wie sie anstelle der
Konstruktion t.ach F i g. 1 bis 20 mit der dort gezeigten Baugruppe Gehäuse-Schieber zusammenwirken kann.
Die Druckplatte ist in zwei Druckplatten 220 gleichen Aufbaus unterteilt. Jede von ihnen trägt zwei Haftbeläge
224, die mit Kreuzschraffur angedeutet sind. Die Hilfsfedern 222 sind aus den Andruckplatten ausgestellt.
Auf der Unterseite hat jede Andruckplatte eine Langlochführung (siehe Fig. 28). in die die freien
Außenschenkel eines Doppelkurbeldrahtes 226 greifen. Der U-Abschnitt 228 des Drahtes kann von einer
Schiebetaste 230 nach unten gedruckt werden und macht dabei den Haftbelag unwirksam, wie oben
erläutert, wobei die Kraft der aus der Andrückplatte ausgeschnittenen und nach unten gezogenen Andruckfedern
232 den Schieber solange festgeklemmt hält, bis ein Freigabenocken (nicht dargestellt) die Andruckplatten
noch weiter nach unten preßt, so daß die Taste wieder in die Ausgangsstellung zurückschnellt.
Es versteht sich, daß noch eine Vielzahl anderer Konstruktionen möglich ist, mit Draht- oder Blattfedern,
klinken- oder nockengesteuert, längs- oder querschwenkbar, dehnbar, drehbar etc.
Man kann ferner an der Rückseite — wo neben der
Taste auch ein Beschriftungsetikett und/oder ein Aufstellbügel und/oder eine Aufhängeöse vorgesehen
sein können — eine Gebrauchsanweisung für die Bedienung des Gerätes anbringen, so daß schließlich die
Oberseite mit Fenster und die vier anschließenden Seitenflächen keinerlei »Technik« erkennen lassen, sich
vielmehr äußerlich nicht von einem gewöhnlichen Bilderrahmen unterscheiden.
Man kann ferner vorsehen, daß beim Herausziehen (oder Hineinschieben) des Schiebers eine Feder
gespannt (oder komprimiert) wird, die dann die Gegenbewegung automatisch folgen läßt.
Ferner kann man, insbesondere bei der letztgenannten Ausführung, ein Dämpfungsglied zur Geräuschminderung
bei dem Wechselvorgang vorsehen, etwa aus dem Kunststoff von Gehäuse und/oder Schiebe!
herausgeformte Zungen oder dergleichen.
Schließlich kann man das Gerät an unterschiedliche Bildformate angepaßt herstellen, aber auch ein einziges
großes Format fertigen und die überschüssige Restfläche
für Beschriftungszwecke oder anderes frei lassen, wobei nur die Größe des Sichtfetisters variiert wird,
usw.
Endlich ist noch anzumerken, daß man den Bildwechsel auch motorisch vornehmen kann, etwa für
Keklamraufstelleroder Kpiskop-Bildbetrachter.
Als nur ein Beispiel für viele denkbare wird nachstehend erläutert, wie aus Geräten gemäß der
Erfindung eine stabile Fotothek aufgebaut werden kann.
F i g. 29 stellt eine Etage eines ein- oder mehrstöckigen Regals im Längsschnitt dar, in das die Geräie
gemäß Fig. 1 bis 20 einsetzbar sind. Die Gehäuse 100
weisen in ihrer Rückwand 106 jeweils ein oder mehrere Löcher i9ö auf, die in jenen Figuren nicht mit
gezeichnet sind. Die Regaletage ist wie eine Hülle für das Gehäuse 100 konzipiert mit Bodenplatte 192,
Deckplatte 194. Rückwand 1% und in F i g. 28 nirht erkennbaren Seitenwänden. Von der Rückwand nach
innen ragen Klemmstifte 198 in Ausfluchtung mit den Löchern 190, und die Klemmstifte können, wie in der
Zeichnung angedeutet, auch formschlüssig sich in den Löchern verriegeln. Da dann der Bildwechsel sinnlos
wäre, weil das oberste Bild ja nicht sichtbar wäre, wird mit einem an der Bodenplatte des Regals angeordneten
Wulst 200 beim Einschieben des Gehäuses 100 die Taste 140 in die Entnahmeposition gedrückt und bleibt auch in
dieser Stellung, so daß bei Herausziehen des Schiebers immer der ganze Stapel mitgeführt wird.
Es versteht sich, daß die einzelnen Etagen formschlüssig
miteinander zu Regalen verbindbar sein können und auch einstückige Regalblöcke mit Etagen für z. B.
jeweils fünf Geräte vorgesehen sein können, die ihrerseits stapelbar sind. Man kann auch die einzelnen
Geräte direkt miteinander r ι Stapeln verbinden.
In F i g. 29 ist das Gehäuse 100 nach vorn mit strichpunktierten Linien verlängert. Da in den Entwicklungslabors
heute praktisch nur noch Fotoabzüge einer einzigen Standardbreite von 9 cm gefertigt .'erden,
können für die St -lung von Fotos Gerät? einheitlicher
Breite, aber i. V drei unterschiedlichen Längen vorliegen. Die Regale sind dann auf die kürzeste Länge
der Geräte ausgelegt, während längere einfach weiter herausschauen.
Für die Fertigung der Geräte bietet sich die Kunststoffspritzgußtechnik an, wobei das Gehäuse
beispielsweise dreiteilig ist, um leicht entformbare Einzelelemente zu erhalten; die das Sichtfenster
überspannende Scheibe ist zweckmäßig separat gefertigt, damit man nach Wunsch rechteckige, ovale oder
andere Formen verwenden kann. Alternativ kann man auch anstelle einer massiven Scheibe von innen eine die
Rahmenteile rings um die Sichtöffnung überspannende Klarsichtfolie einkleben.
Der Schieber läßt sich problemlos einstückig spritzen und entformen.
Damit bei leerem Gerät die wenig ästhetische Andruckanordnung verdeckt ist, kann man sie mit einem
aufgeklebten Papierbelag versehen, die nur die Haftlänge freiläßt.
Den Schiebergriff wird man im allgemeinen nicht 1 nach vorn herausstehen lassen, sondern eine Konstruktion
wählen, bei der er in einem stirnseitigen Einschnitt des Gehäuses bündig abschließt, doch sind dies alles
Details, die dem Konstrukteur nach Kenntnis der der
Erfindung zugrundeliegenden Gedanken ohne weiteres
zu Gebote stehen.
Die nachfolgenden Figuren beziehen sich auf solche konstruktiven Einzelheiten.
F i g. 30a und" 3Gb zeigen das Gehäuse allein im
Längsschnitt Fig.30a zeigt eine Einfachstausführung
während gemäß Fig.30 die Innenränder nahe der
Sichtöffnung eingestellt sind, so daß ringsum die Sichtöffnung das Bild tiefer gehalten ist und damit eine
allseitige Anlage erzielt wird.
Fig.31 läßt den Aufbau des Gehäuses aus drei
Einzelteilen erkennen, wonach ein Unterteil, ein Oberteil und eine eingesetzte Scheibe 400,401 bzw. 402
vorgesehen sind. Auf diese Weise lassen sich die Teile problemlos aus Einfachwerkzeugen entformen.
In den bisherigen schematischen Darstellungen war
der Eingriff des Schiebers ein nach vorn herausstehendes Element. Dies ist ästhetisch unbefriedigend und
vergrößert den Platzbedarf.
Die Fig.32—41 zeigen günstigere Lösungen. In all
diesen Fällen ist die Frontseite des Schiebers bündig mit der Frontseite des Gehäuses und der Griff ist irr das
Gehäuse selbst eingelassen.
Aus den Draufsichten F i g. 32, 33, 34, 35, 36 und 37
sowie den zugehörigen Querschnitten 32a, 33a, 35a, 36a
und 37a, läßt sich die Konstruktion entnehmen.
Bei F i g. 35b ist die Ausführungsform nach F i g. 35, 35t, noch einmal dargestellt, und zwar in Perspektive,
um zu verdeutlichen, daß der Griff selbst hohl ist um so eine gleichmäßige Wandstärke in allen Bereichen des
Schiebers zu gewährleisten, denn dies ist spritztechnisch vorteilhafter. Diese Ausnehmung, die dann vorn am
Schieber entsteht kann benutzt werden, um gemäß Fig.39 bis 41 Etiketten zur Beschriftung unterzubringen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 37, 37a ist oben eine kurze Griffmulde für den Daumen, unten eine
längere für die übrigen Fingerspitzen, vorgesehen. Anstatt den Etikettenträger in die Ausnehmung vorn
mittig des Schiebergriffes einzudrücken, kann man auch die Flächen rechts und links des Schiebers beschriftbar
ausbilden.
F i g. 42 zeigt in Draufsicht Ausschnitte 410 nahe der griffseitigcn Enden der Seitenteile des Schiebers, die es
ermöglichen, den eingelegten Bilderstapel mit zwei Fingern seitig zu erfassen. Alternativ kann man
natürlich auch die Bilder von unten durch die Schieberöffnung hindurch nach außen drücken. Dabei
werden die Bilder an dem von oben die Bilder niederhaltenden Anschlag 420 (F i g. 43) anüegen, so daß
es empfehlenswert ist um die Bedienbarkeit zu
ίο erleichtern, diesen Niederhalter in irgendeiner Weise
wegbewegen zu können. Dies kann durch Hochklappen (F i g. 44), Wegschieben (F i g. 45), Hochziehen (F i g. 46)
oder hebelartig (F i g. 47) erfolgen; in diesen Figuren ist jeweils mit einem Pfeil angedeutet in welcher Richtung
die Wegbewegung erfolgt Gemäß Fig.48 kann dieser Niederhalter auch seitlich noch ein Stück über die
Längskanten des Bildes hinweggezogen sein.
Gegebenenfalls ist es empfehlenswert, den Separatorsteg aus einem besonders reibungsarmen Material zu
fertigen, wobei es jedoch unökonomisch wäre, den
gesamten Schieber bzw. das gesamte Gehäuse aus einem solchen Material zu fertigea In Fig.49 ist
angedeutet wie dies dadurch umgangen werden kann, daß der Separator 430 in die entsprechenden Seiten
schenkel des Schiebers bzw. Gehäuses 432 mittels
Zapfen 434 eingefügt wird.
Gemäß Fig.50 kann man bei einem nach oben offenen U-förmigen Profil aufweisenden Griff den
erforderlichen oberen Abschlußdeckel zusammen mil
dem Gehäuse im Spritzgußverfahren fertigen, dann die
angeformte Zungen (siehe auch F i g. 52a bis 52c) 46t bzw. 462, die beim erstmaligen Einschub des Schieben
über ihre Schrägflächen 464 ausgefedert werden, beim Wiederherausziehen des Schiebers jedoch nicht mehl
ausfedern, weil der Schieber dann mit seinem Anschlag
466 auf die ebenfalls vertikal verlaufende Fläche 46S
aufläuft
Claims (31)
1. Bildbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse zur
Aufnahme eines Bilderstapels, dessen oberstes Bild unter einem Gehäusefenster liegt, mit einem parallel
zum Sichtfenster aus dem Gehäuse herausziehbaren und wieder einschiebbaren Schieber, und mit einem
Bildwechselmechanismus, bestehend aus einem Mitnehmer, mittels dem ein Bild von einer Seite des
Stapels beim Schieberauszug abgezogen und beim ι ο Schiebereinschub auf der anderen Seite dem Stapel
wieder zugeführt wird, und aus einer den Reststapel an der Mitnahme hindernden Halteeinrichtung,
gekennzeichnet durch eine extern betätigbare Einrichtung (140,303,230) zum Inaktivieren des
Bildwechselmechanismus (120,128,304-309-306) für
die Entnahme des Gesamtstapels (152) mittels des Schiebers (112,305) aus dem Gehäuse (100,301).
2. Gerät α ach Anspruch 1, bei dem die Halteeinrichtung einen im Gehäuse angeordneten, sich quer
über die Gehäuseöffnung für den Schieber erstreckenden Separator umfaßt, während der Mitnehmer
am Schieber angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (304) für die Entnahme des
Gesamtstapels aus der von diesem durchlaufenden Bahn wegschwenkbar ist (F i g. 21 bis 26).
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Inaktivieningseinrichtung (303) für die
Umschaltung des Schiebers (305) in die Stapelmitnahmefunkti'^i und das Wegschwenken des Separa- w
tors (304) ausgebildet ist
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtuiig (120) am Schieber (112)
und der Mitnehmer (148) um Gehäuse (100) angeordnet sind, und daß die Inaktivierungseinrich- ''>
tung (140, 230) für das Außereingriffbringen des Mitnehmers (148) mit dem ihm zugewandten Bild
(152') des Stapels ausgebildet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Stapel (152) in *o
Richtung auf das Sichtfenster (UO, 311) drückende Andruckanordnung (128, 220, 302) vorgesehen ist,
die zugleich den Eingriff zwischen Mitnehmer (148, 224, 306) und zu wechselndem Bild (152', 312)
herbeiführt oder zumindest begünstigt, und daß die *'<
Inaktivieningseinrichtung (140, 230, 303) auf die Andruckanordnung (128, 220, 302) einwirkend
ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Inaktivierungsanordnung (140,230,303) v>
für das Wegrücken der Andruckanordnung (128, 220,302) vom Sichtfenster(110,311)ausgebildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als Haftelemcnt
{148, 224, 306) auf der dem Bilderstapel (152) " zugekehrten Seite der Andruckanordnung (128,220,
302) ausgebildet ist und daß das Haftelement (148, 224,306) mittels der Inaktivierungseinrichtung (140,
230, 303) unter dem Gehäuse und/oder Schieber vorgesehene Abstützstege (140, 310) zurückdrück- '"
bar ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung (128,
220, )02) ein Steuerglied (134, 228, 315) aufweist, mit
dem eine im Gehäuse (100, 30!) zwischen einer ' '
Aktivicnings- und einer Inaktivierungsposition bewegliche Taste {140, 301) μ Wirkvcrbindung
bringbiir ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (140,303) gleitbeweglich ist
10. Gerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung eine Andruckplattenbaugruppe (128,220,302)
umfaßt, die unter Vorspannung durch eine Blattfederbaugruppe (130, 232) steht, und daß die Taste
(140,230,303) in Wirkverbindung mit der Blattfedergruppe bewegbar ist
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (140, 230, 303) auf einen
Fortsatz (134, 128, 315) der Blattfederbaugruppe (130, 232) aufschiebbar ist und die gesamte
Blattfederbaugruppe mit der Andruckplattenbaugruppe dadurch vom Sichtfenster (110, 311)
wegdrückbar ist
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (140, 220,303) in der auf den
Fortsatz (134, 228, 315) aufgeschobenen Inaktivierungspcsiiscn reibungsschlüssig von dem Fortsatz
gehalten ist
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß nach Betätigung der
Inaktivierungseinrichtung (140, 230) und Entnahme des Gesamtstapels (152) aus dem herausgezogenen
Schieber (112) Jie Inaktivierungseinrichtung beim Schiebereinschub wieder in ihren unbetätigten
Zustand bringbar ist
14. Gerät nach Anspruch 13 und einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Taste (140, 230) von dem Schieber (112) in ihre unbetätigte Position bewegbar ist
15. Gerät nach Anspruch 12 und 14, dadurch
gekennzeichnet daß die Taste (140, 230) von einer Hilfsfeder (142) an ihre unbetätigte Position
vorgespannt ist und daß mittels des Schieben (112) bei dessen Einschub die Andruckanordnung (128,
220) noch weiter von dem Sichtfenster (UO) wegdruckbar ist als durch die betätigte Taste (140,
230), wobei der ReibungsschluQ zwischen Taste und Fortsatz (134, 228) aufgehoben wird und die Taste
nur noch der Einwirkung der Hilfsfeder unterliegt.
16. Gerät nach Anspruch 12 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfederbaugruppe (130) einschließlich des Fortsatzes (134) gestanzt und,
gegebenenfalls, gebogen ist.
17. Gerät nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederbaugruppe (220)
an einem doppelt U-förmig gebogenen Bügel (226) angelenkt ist, der urn eine zur Schieberauszugsrichtung senkrechte Achse schwenkbar im Gehäuse
gelagert ist und den Fortsatz (228) bildet (Fig.27
und 28).
18. Gerät nach einem der Ansprüche! bis 17.
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (148) unabhängig von der Betätigung der Inaktivierungseinrichtung (140) bei jeder Einschubbewegung des
Schiebers(112)inaktiviert ist (Fig. I bis20).
19. Gerät nacii Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Organe (140 b/w. 144/150)
für die Inaktivierung des Mitnehmers (148) durch die extern betätigbare Einrichtung (140) bzw. durch den
Schiebercinschub vorgesehen sind.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis C,
dadurch gekennzeichnet, daü die Inaktivicrungseiiirichtung (140) durch Einsetzen de Gerätes in cm
Regelelement (194)bc(äligbar ist (Γι g,. 2%
21. Gerät nach Anspruchs und 20. dadurch
gekennzeichnet, daß die Taste (140) parallel zu
Außenwandungen des Gehäuses (100) verschieblich
ist und von einem in dem Regelelement (192—196) ortsfesten Anschlag (200) betätigbar ist
22. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (112)
Stapelniederhalter (420) aufweist, die bei nichtbetätigter Inakt'vierungseinrichtung den Bildwechsel
gewährleisten, jedoch für die Stapelentnahme aus dem gezogenen Schieber vom Stapel wegschwenk-,
klapp-, schiebbar oder abnehmbar sind (F ig. 43— 47).
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (420) nahe der
äußeren Schieberstirnwand vorgesehen sind.
24. Gerät nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (112) Zugriffsöffnungen
(410) für den zu entnehmenden Stapel aufweist
25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugriffsöffnungen in den": Sichtfenster abgewandten Schieberboden (112) vorgesehen
sind.
26. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betätigungsgriff (240) des Schiebers vorgesehen ist, der in die Umrißkonturen des
Gehäuses eingepaßt ist (F i g. 32 bis 42).
27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibenseite des Gehäuses jo
und/oder die der Sichtscheibenseite gegenüberliegende Seite des Gehäuses einen Einschnitt aufweist,
der komplementär zu dem Umriß des Schiebergriffes ist (F i g. 32-47, F i g. 51).
28. Gerät nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder nach
außen freiliegende Abschnitt des Griffes mit grifferleichternden Einsenkungen, Vorsprüngen, Riffelungen
oder dergl. versehen ist (F i g. 35—37).
29. Gerät nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff hohl
ausgebildet ist (F i g. 35—40).
30. Gerät nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Hohlraum begrenzende
öffnung ein Etikett oder ein Etikettenträger
eingesetzt ist (Fi g. 35,40,41).
31. Gerät nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein mit dem
Schieber verbundenes, von diesem wegklappbaren, wegschwenkbares, abziehbares oder in anderer r>o
Weise in Betätigungsposition bringbares Bauelement (420) ist.
Priority Applications (42)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2742349A DE2742349C3 (de) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Bildbetrachtungsgerät |
GR57113A GR66048B (de) | 1977-09-20 | 1978-08-29 | |
AU39611/78A AU517556B2 (en) | 1977-09-20 | 1978-09-06 | Picture viewer |
IE1825/78A IE47437B1 (en) | 1977-09-20 | 1978-09-11 | Picture storage box and viewer device |
YU02166/78A YU216678A (en) | 1977-09-20 | 1978-09-13 | Apparatus for watching pictures |
CH957878A CH633483A5 (de) | 1977-09-20 | 1978-09-13 | Bildbetrachtungsgeraet. |
FR7826454A FR2403574A1 (fr) | 1977-09-20 | 1978-09-14 | Appareil de visionnement d'images |
MX174883A MX144436A (es) | 1977-09-20 | 1978-09-14 | Aparato para la observacion de fotografias |
SE7809730A SE430870B (sv) | 1977-09-20 | 1978-09-15 | Bildbetraktningsapparat |
PT68568A PT68568A (de) | 1977-09-20 | 1978-09-18 | Bildbetrachtungsgerat. |
ZA00785297A ZA785297B (en) | 1977-09-20 | 1978-09-18 | Picture viewer |
JP53113722A JPS6021559B2 (ja) | 1977-09-20 | 1978-09-18 | 写真ビユ−ア |
US05/943,366 US4245417A (en) | 1977-09-20 | 1978-09-18 | Picture viewer |
DD78207899A DD138373A5 (de) | 1977-09-20 | 1978-09-18 | Bildbetrachtungsgeraet |
AT0674878A AT382033B (de) | 1977-09-20 | 1978-09-19 | Bildbetrachtungsgeraet |
SU782664449A SU730317A3 (ru) | 1977-09-20 | 1978-09-19 | Устройство дл просмотра фотоснимков |
IT69157/78A IT1108041B (it) | 1977-09-20 | 1978-09-19 | Apparecchio di osservazione di immagini particolarmente fotografie o simili |
NO783166A NO157157C (no) | 1977-09-20 | 1978-09-19 | Bildebetraktningsapparat. |
BR7806145A BR7806145A (pt) | 1977-09-20 | 1978-09-19 | Aparelho para a observacao de fotografias |
IL55596A IL55596A (en) | 1977-09-20 | 1978-09-19 | Picture viewer |
CA311,562A CA1106662A (en) | 1977-09-20 | 1978-09-19 | Viewer for photographic prints |
DK417078A DK149374C (da) | 1977-09-20 | 1978-09-20 | Billedbetragtningsapparat |
GB7837449A GB2005227B (en) | 1977-09-20 | 1978-09-20 | Picture storage box and viewer device |
BE190597A BE870625A (fr) | 1977-09-20 | 1978-09-20 | Appareil de visionnement d'images |
IN1041/CAL/78A IN151508B (de) | 1977-09-20 | 1978-09-20 | |
ES473521A ES473521A1 (es) | 1977-09-20 | 1978-09-20 | Perfeccionamientos en aparatos para la observacion de foto- grafias |
CS786071A CS227661B2 (en) | 1977-09-20 | 1978-09-20 | Frame-viewer |
NL7809574A NL7809574A (nl) | 1977-09-20 | 1978-09-20 | Beeldbeschouwingstoestel. |
HK329/82A HK32982A (en) | 1977-09-20 | 1982-07-22 | Picture storage box and viewer device |
AT241884A AT385133B (de) | 1977-09-20 | 1984-07-26 | Behaelter zur aufnahme eines bilderstapels |
NO853555A NO853555L (no) | 1977-09-20 | 1985-09-11 | Bildebetraktningsapparat. |
NO853554A NO853554L (no) | 1977-09-20 | 1985-09-11 | Bildebetraktningsapparat. |
NO853553A NO853553L (no) | 1977-09-20 | 1985-09-11 | Innretning for opptak av en bildestabel. |
DK12186A DK12186A (da) | 1977-09-20 | 1986-01-10 | Billedbetragtningsapparat |
DK12086A DK12086D0 (da) | 1977-09-20 | 1986-01-10 | Beholder til optagelse af en billedstabel |
DK12286A DK12286D0 (da) | 1977-09-20 | 1986-01-10 | Billedbetragtningsapparat |
NL8600659A NL8600659A (nl) | 1977-09-20 | 1986-03-13 | Dia- of fotoplaat of dergelijk beschouwingstoestel. |
NL8600657A NL8600657A (nl) | 1977-09-20 | 1986-03-13 | Plaatbeschouwingstoestel. |
NL8600658A NL8600658A (nl) | 1977-09-20 | 1986-03-13 | Magazijn voor het opnemen van een stapel fotoplaten of dergelijk materiaal. |
AT146086A AT386289B (de) | 1977-09-20 | 1986-05-30 | Bildbetrachtungsgeraet |
US06/876,749 USRE32766E (en) | 1977-09-20 | 1986-06-20 | Picture viewer |
AT210986A AT386290B (de) | 1977-09-20 | 1986-08-05 | Bildbetrachtungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2742349A DE2742349C3 (de) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Bildbetrachtungsgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742349A1 DE2742349A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2742349B2 true DE2742349B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2742349C3 DE2742349C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=6019437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2742349A Expired DE2742349C3 (de) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Bildbetrachtungsgerät |
Country Status (28)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4245417A (de) |
JP (1) | JPS6021559B2 (de) |
AT (1) | AT382033B (de) |
AU (1) | AU517556B2 (de) |
BE (1) | BE870625A (de) |
BR (1) | BR7806145A (de) |
CA (1) | CA1106662A (de) |
CH (1) | CH633483A5 (de) |
CS (1) | CS227661B2 (de) |
DD (1) | DD138373A5 (de) |
DE (1) | DE2742349C3 (de) |
DK (1) | DK149374C (de) |
ES (1) | ES473521A1 (de) |
GB (1) | GB2005227B (de) |
GR (1) | GR66048B (de) |
HK (1) | HK32982A (de) |
IE (1) | IE47437B1 (de) |
IL (1) | IL55596A (de) |
IN (1) | IN151508B (de) |
IT (1) | IT1108041B (de) |
MX (1) | MX144436A (de) |
NL (4) | NL7809574A (de) |
NO (4) | NO157157C (de) |
PT (1) | PT68568A (de) |
SE (1) | SE430870B (de) |
SU (1) | SU730317A3 (de) |
YU (1) | YU216678A (de) |
ZA (1) | ZA785297B (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742349C3 (de) * | 1977-09-20 | 1981-06-25 | Licinvest Ag, Chur | Bildbetrachtungsgerät |
DE2914351A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-30 | Licinvest Ag | Bildbetrachtungsgeraet |
AT393745B (de) * | 1979-04-09 | 1991-12-10 | Licinvest Ag | Bildbetrachtungsgeraet |
AT392164B (de) * | 1979-04-09 | 1991-02-11 | Licinvest Ag | Bildbetrachtungsgeraet |
DE3110081A1 (de) | 1979-04-09 | 1982-03-25 | Licinvest AG, 7002 Chur | "bildbetrachtungsgeraet" |
DE3153329C2 (de) * | 1980-03-18 | 1990-11-29 | Licinvest Ag, Chur, Ch | |
DE3224898C2 (de) * | 1982-07-03 | 1986-06-19 | Klaus 6472 Altenstadt Freundt | Optisches Gerät zur Belichtung und/oder Bildwiedergabe von Mikrofiche-Planfilmen und dafür geeignete Kassette |
DE3236643A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Licinvest AG, 7002 Chur | Behaelter zur aufbewahrung eines bilderstapels |
DE3236641A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Licinvest AG, 7002 Chur | Halter fuer einen bilderstapel |
DE3236644A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Licinvest AG, 7002 Chur | Behaelter fuer einen bilderstapel |
DE3246101A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-14 | Licinvest Ag, Chur | Bildwechsler |
GB2131570B (en) * | 1982-12-13 | 1987-06-17 | Licinvest Ag | Picture viewer |
EP0139778A1 (de) * | 1983-10-27 | 1985-05-08 | Licinvest AG | Anordnung zum Betrachten von Bildkarten und koordinierten Aufzeichnen und/oder Abspielen von Toninformationen |
EP0139779A1 (de) * | 1983-10-27 | 1985-05-08 | Licinvest AG | Bildbetrachtungs- und Tonaufnahme- und/oder Wiedergabeanordnung |
JPS60104932A (ja) * | 1983-11-14 | 1985-06-10 | Fujimoto Shashin Kogyo Kk | スライド映写機のフイルム装填装置 |
DE3441449A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-08-28 | Licinvest Ag, Chur | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels |
DE3441482A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-08-21 | Licinvest Ag, Chur | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels |
DE3441463A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-09-25 | Licinvest Ag, Chur | Blattwechsler |
DE3441464A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-10-02 | Licinvest Ag, Chur | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels |
DE3441456A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-09-04 | Licinvest Ag, Chur | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels |
DE3441481A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-08-28 | Licinvest Ag, Chur | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels |
US4939860A (en) * | 1984-11-13 | 1990-07-10 | Licinvest Ag | Cyclic rearrangement device for stacked rectangular sheets |
DE3441488A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-08-21 | Licinvest Ag, Chur | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels |
DE3441448A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-08-28 | Licinvest Ag, Chur | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels |
DE3739500A1 (de) * | 1987-11-21 | 1989-06-01 | Licinvest Ag | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels |
AU614319B2 (en) * | 1987-11-21 | 1991-08-29 | Licinvest Ag | Device for cyclic modification of the distribution of a pile of sheets |
US5193795A (en) * | 1987-11-21 | 1993-03-16 | Licinvest Ag | Device for the cyclic rearrangement of a pile of sheets |
JPH089995Y2 (ja) * | 1993-03-11 | 1996-03-21 | 日本特殊陶業株式会社 | 超音波送受波器 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE224700C (de) * | ||||
US535635A (en) * | 1895-03-12 | Message and card receiver | ||
DE179675C (de) * | ||||
DE873908C (de) * | 1951-03-04 | 1953-04-20 | Ulrich Hofmann | Wechselvorrichtung fuer Bilder od. dgl. |
US3377727A (en) * | 1966-06-01 | 1968-04-16 | John H. Weggeland | Picture viewer |
US3495345A (en) * | 1967-05-12 | 1970-02-17 | John H Weggeland | Picture viewer |
US3696537A (en) * | 1969-11-04 | 1972-10-10 | Ronald D Alleman | Skip frame visual display device |
BE761533A (fr) * | 1971-01-13 | 1971-06-16 | Crousse S | Visionneuse semi ou entierement automatique. |
FR2134724A5 (de) * | 1971-04-19 | 1972-12-08 | Naguet Pierre | |
SE369783B (de) * | 1972-08-17 | 1974-09-16 | Pettersson S | |
FR2265116A1 (en) * | 1974-03-18 | 1975-10-17 | Gaillard Jacques | Publicity type portable slide viewer - has spring strip forcing slides from slide holder to selector |
US4057920A (en) * | 1975-11-24 | 1977-11-15 | Weggeland John H | Picture viewer with successive feed means |
DE2742347C2 (de) * | 1977-09-20 | 1984-01-26 | Licinvest AG, 7002 Chur | Behälter für Fotoabzüge |
DE2742349C3 (de) * | 1977-09-20 | 1981-06-25 | Licinvest Ag, Chur | Bildbetrachtungsgerät |
US4242817A (en) * | 1979-01-08 | 1981-01-06 | Ballard Donald M | Holder |
-
1977
- 1977-09-20 DE DE2742349A patent/DE2742349C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-08-29 GR GR57113A patent/GR66048B/el unknown
- 1978-09-06 AU AU39611/78A patent/AU517556B2/en not_active Ceased
- 1978-09-11 IE IE1825/78A patent/IE47437B1/en not_active IP Right Cessation
- 1978-09-13 CH CH957878A patent/CH633483A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-09-13 YU YU02166/78A patent/YU216678A/xx unknown
- 1978-09-14 MX MX174883A patent/MX144436A/es unknown
- 1978-09-15 SE SE7809730A patent/SE430870B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-09-18 US US05/943,366 patent/US4245417A/en not_active Ceased
- 1978-09-18 JP JP53113722A patent/JPS6021559B2/ja not_active Expired
- 1978-09-18 ZA ZA00785297A patent/ZA785297B/xx unknown
- 1978-09-18 DD DD78207899A patent/DD138373A5/de unknown
- 1978-09-18 PT PT68568A patent/PT68568A/de unknown
- 1978-09-19 NO NO783166A patent/NO157157C/no unknown
- 1978-09-19 IT IT69157/78A patent/IT1108041B/it active
- 1978-09-19 BR BR7806145A patent/BR7806145A/pt unknown
- 1978-09-19 SU SU782664449A patent/SU730317A3/ru active
- 1978-09-19 IL IL55596A patent/IL55596A/xx unknown
- 1978-09-19 AT AT0674878A patent/AT382033B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-09-19 CA CA311,562A patent/CA1106662A/en not_active Expired
- 1978-09-20 DK DK417078A patent/DK149374C/da not_active IP Right Cessation
- 1978-09-20 GB GB7837449A patent/GB2005227B/en not_active Expired
- 1978-09-20 NL NL7809574A patent/NL7809574A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-09-20 IN IN1041/CAL/78A patent/IN151508B/en unknown
- 1978-09-20 ES ES473521A patent/ES473521A1/es not_active Expired
- 1978-09-20 BE BE190597A patent/BE870625A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-09-20 CS CS786071A patent/CS227661B2/cs unknown
-
1982
- 1982-07-22 HK HK329/82A patent/HK32982A/xx unknown
-
1985
- 1985-09-11 NO NO853555A patent/NO853555L/no unknown
- 1985-09-11 NO NO853553A patent/NO853553L/no unknown
- 1985-09-11 NO NO853554A patent/NO853554L/no unknown
-
1986
- 1986-03-13 NL NL8600657A patent/NL8600657A/nl not_active Application Discontinuation
- 1986-03-13 NL NL8600659A patent/NL8600659A/nl not_active Application Discontinuation
- 1986-03-13 NL NL8600658A patent/NL8600658A/nl not_active Application Discontinuation
- 1986-06-20 US US06/876,749 patent/USRE32766E/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2742349C3 (de) | Bildbetrachtungsgerät | |
AT393748B (de) | Bildbetrachtungsgeraet | |
AT390593B (de) | Tablettenspender | |
DE2742350C3 (de) | Bildbetrachtungsgerät | |
EP0223940A1 (de) | Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten oder anderen Aufzeichnungsträgern | |
DE202010017857U1 (de) | Stempelkissen für einen selbstfärbenden Stempel | |
DE2802459A1 (de) | Archivierungseinrichtung | |
CH634665A5 (de) | Bildbetrachtungsgeraet mit einer bildwechselmechanik. | |
DE2515082A1 (de) | Kassettenrekorder | |
EP0201550B1 (de) | Vorrichtung zum umschichten eines blattstapels | |
DE2742346B2 (de) | Bildbetrachtungsgerät | |
AT393242B (de) | Trockenrasierapparat | |
DE3246041A1 (de) | Behaelter zur aufbewahrung von magnetbandkassetten | |
DE19533095A1 (de) | Heftanordnung für Hefter | |
DE2912643A1 (de) | Bildbetrachtungsgeraet | |
DE3216888A1 (de) | Behaelter zur aufbewahrung von magnetbandkassetten | |
DE2742351C3 (de) | Bildbetrachtungsgerät | |
DE2365498C3 (de) | Kassette mit ausgabevorrichtung fuer papierblaetter o.dgl. | |
DE2912642A1 (de) | Bildbetrachtungsgeraet | |
DE2912941A1 (de) | Bildbetrachtungsgeraet | |
EP0246253B1 (de) | Behälter zur aufnahme eines bilderstapels | |
DE2917977A1 (de) | Anzeigevorrichtung fuer einen druckknopf | |
DE10350113A1 (de) | Werbe- oder Grußkarte | |
DE2530106C3 (de) | Fernsprechnummern register | |
DE1572668C (de) | Wechselvorrichtung für in einem Vorratsmagazin aneinanderliegend gestapelte Dias |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |