DE2515082A1 - Kassettenrekorder - Google Patents

Kassettenrekorder

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DE2515082A1
DE2515082A1 DE19752515082 DE2515082A DE2515082A1 DE 2515082 A1 DE2515082 A1 DE 2515082A1 DE 19752515082 DE19752515082 DE 19752515082 DE 2515082 A DE2515082 A DE 2515082A DE 2515082 A1 DE2515082 A1 DE 2515082A1
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cassette
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DE19752515082
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DE2515082B2 (de
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Rodolfo Wohnort Wird Cicatelli
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Autovox SpA
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Autovox SpA
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67555Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the second movement only being made by the cassette holder

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Lesser. Dipl.-lng. 0.13 Flügel, Pa'v:itanvvilte ■ 0-8 München 81. Cosimastraße 81
Autovox S.p.A.f Rom (Italien) L 10.569
Fl/st
Kassattenrekorder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kassettenrekorder mit Einrichtungen für die Wiedergabe und Aufnahme, den schnallen Vorlauf und den schnellen Rücklauf des Bandes sowie das Auswerfen der Kassette in einer Stopp-Stellung.
Solche Kassettenrekorder sind vielfach zum Einbau unter sehr beschränkten Raumverhältnissen bestimmt, beispielsweise im Rahmen des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen solchen Kassettenrekorder zur Verfugung zu stellen, bei welchem die Steuerbetätigungen auf ein Minimum reduziert sind.
Darüberhinaus soll ein Kassettenrekord&r geschaffen v/erden, bei welchem das bloße Einlegen der Kassette den Rekorder selbsttätig zur VJiedergabe veranlaßt; die Betätigung nur einer einzigeti Bedienungs- bzv/. Steuervorrichtung soll es daraufhin ermöglichen, daß der Rekorder aufnimmt, schnell vorspult, schnell zurückspult, stoppt und die Kassette auswirft.
Schließlich soll ein äußerst raumsparender und preiswerter Kassettenrekorder zur Verfügung gestellt werden, der der wirtschaftlichen Massenproduktion zugänglich ist.
Der erfindungsgemäß vorgescnlagene Kassettenrekorder zeichnet sich dadurch aus, daß nur ein Betätigungselement in Form eines kombinierten Druckknopf- und Kipphebels vorgesehen ist, dem
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ein längsbewegbarer Schieber zugeordnet ist, der nur den in der Längsbewegungsrichtung gerichteten Druckknopfbewegungen teilweise folgt.
Durch die Zusammenfassung der Bedienungsfunkionen in nur einem Steuerbetätigungs-Element wird der Bedienungsaufwand auf ein Minimum reduziert, durch die zusammengefaßte Bauv/eise. der Betätigungselementa ergibt sich zugleich eine raumsparende Anordnung, das Betätigungselement mit seinen zugehörigen Teilen ist so konstruiert, daß sich eine wirtschaftliche Massenfertigu ermöglichen läßt.
In bevorzugter Ausführung wird der Schieber mit Hilfe einer Fader auf seine nach außerhalb des Rekordergehäuses hingerichtete Verschiebestallung vorgespannt, es ist ein Anker vorgesehen, durch welchen der Schieber gegen die Kraft der Feder in einer bestimmten Verschiebestellung blockierbar ist, weiterhin ist eine Kassetten-Einlege- und Ausstoßeinrichtung vorgesehen, die die insoweit teilweise in das Rekordergehäuse eingelegte Kassette selbsttätig in die Betriebslage überführen und den Anker für den Schieber lösen, diese Einrichtungen sind weiterhin in der Lage, die Kassette auszuwerfen, wenn das Bedienungselement bzw. der Schieber völlig in das Innere des Rekordergehäuses hinein verschoben sind; diese Einrichtungen umfassen eine Absenk- und Anhebevorrichtung, durch die die Kassette durch die nach außen gerichtete Bewegung des Schiebers in die Betrisbsposition absenkbar ist, und durch welche die Kassette aus dieser Betriebsstellung anhebbar ist, sobald der Schieber während einer bestimmten Bewegungsphase nach innen verschoben wird. Weiterhin sind in diesem Zusammenhang Einrichtungen zur Halterung der Aufnahme- und Löschköpfe und der Andruckwalze vorgesehen, deren Betriebsstellung abhängig ist von der Bewegung des Schiebens aus dem Rekordergehäuse her-
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aus bzw. in dieses hinein. Schließlich unifaßt diese bevorzugte Ausführung noch eine Vorrichtung zum Zurückziehen der Aufnahme- und Löschköpfa und der Andruckwalze und zur Steuerung von. Einrichtungen, die dem Betätigungselement zugeordnet sind, durch Bewegungen, die hinsichtlich des Schiebers relativ verlaufen, wenn sich dieser in seiner nach außerhalb des Rekordergehäuses hin gerichteten Endstellung befindet.
Weitere Merkmale bevorzugter Ausführungen ergeben sich aus der Zeichnung bzw. deren Beschreibung, die ein mögliches Ausführungs beispiel betraffen und an Hand dessen die Erfindung im folgenden näher erläutert v/erden soll. Dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel kommt keinerlei beschränkende Natur im Hinblick auf die Erfindung zu. In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen sind Richtungen wie "rechts", "links", "im Uhrzeigersinn", "im Gegenuhrzeigersinn", "oben", "unten", usw. so zu verstehen, wie sie der Betrachter der Figuren der sieht.
Zeichnunjen
Es zeigen: Figur 1 Figur 2
Figur 3 Figur 4 Figur 5
eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel;
eine Vorderansicht dieses Ausführungsbeispieles, teilweise im Schnitt;
eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles; eine Ansicht in auseinandergezogener Anordnung;
eine Ansicht der Betätigungselenente in auseinandergezogener Anordnung;
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Figur IO eine Ansicht des Druckknopf-KipphebeIs von unten;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht der Kassetten-Positi
Figuren 11 onierungseinrichtung; .
Figur 9a u. eine Vorderansicht von Einzelheiten gemäß Figur 7;
Figur 12 Seitenansichten zweier Stellungen in Bezug auf die
Einzelheiten der Figur 7;
Figur eine perspektivische Seitenansicht des Armes,
13 welcher den Aufnahne- und den Löschkopf trägt;
eine perspektivische Seitenansicht eines Hebels
Figur 14 zum Zurückziehen der vorgenannten Köpfe und der
Band-Andruckwalze;
-15 eine Draufsicht auf die Bandtransportvorrichtung
Figur des Ausführungsbeispieles in seiner Wiedergabs
bzw. Aufnahmestellung;
Figur eine Draufsicht auf die Bandtransportvorrichtung
16 bei schnellem Vorlauf;
Figur eine Draufsicht auf die Bandtransportvorrichtung
bei schnellem Rücklauf;
" eine perspektivische Seitenansicht mit auseinander
gezogenen Darstellungen der Teile, die für den
Figur schnellen Vorlauf, sowie den schnellen Rücklauf
des Bandes maßgebend sind;
eine Variante der Kassettenpositionierungseinrichtung
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In den Zeichnungen sind dia gleichen TEiIe mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Das AusfUhrungsbeispiel des Kassettenrekorders weist einen Rahmen 1 auf/ der mit einer vorderen Abkantung 2 und einer rückwärtigen Abkantung 3 sowie mit einer Seitenabkantung 4 versehen ist (Figuren 3 und 4). Ein Steg 5 ist zwischen den Teilen 2 und 3 angeordnet (Figuren 3 und 4). Ein Schieber 8 in Form eines umgekehrten "U" (Figur 5) ist mit zwei Schlitzen 9 und 10 ausgestattet, in die jeweils einer von zv/ei Zapfen 6 und 7 eingreift (Figur 1) . Die Zapfen 6 und
7 führen und begrenzen den Schieber 8 entlang einer Schiebebahn zwischen einer Innen- und einer Außenstellung; der Schieber
8 ist in Richtung seiner ausgezogen wiedergegebenen Stellung durch eine Zugfeder 11 vorgespannt, deren eines Ende am Zapfen 6 festgelegt ist und deren anderes Ende in eine an dem Schieber 8 ausgebildete Zunge 12 einhakt (Figur 5).
Der Schieber 8 wird/seine "eingeschobene" Stellung mittels eines Druckknopfes oder Griffes 13 verschoben. Ein Elektromotor 14 ist am Rahmen 1 festgelegt und ein Ende eines Hebels 16 ist bei 15 am Motorgehäuse angelenkt. Am anderen Ende dieses Hebels 16 ist bei 17 ein Kassettenhalter 18 angelenkt. Dieser Halter 18 (Figur 4) weist einen hakenförmigen vorderen Teil 19, einen abgerundeten rückwärtigen Teil und einen Seitenarm 20 auf.
Der Halter 18 ist innerhalb eines Schlitzes 22 des Steges 5 verschiebbar angeordnet, so daß der Hebel 16 von der in durchgezogener Linie veranschaulichten Stellung in die Stellung verlaufen kann, die durch strichpunktierte Wiedergabe in Figur 1 gezeigt ist, und in umgekehrter Richtung bei gleichzeitiger Drehung um seinen Gelenkzapfen 15.
Ein Ende einer bistabilen Feder 23 ist in einer öse ausgebildet und ist um einen Zapfen 24 drehbar angeordnet, der mit dem Hebel
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16 eine Einheit bildet; das andere Ende dieser Feder 2 3 ist mit einem Nocken 25 verbunden, dar um den Zapfen 7 frei drehbar angeordnet ist. Ein Stift 26 auf dem Schieber 8 greift in den Nocken 25 ein, wie dies im folgenden deutlicher darge- j legt ist:
Zwei C-förmige Kreuzstücke 27 und 28, die jeweils bei 29, 30 und 31, 32 angelenkt sind, bilden eine Anhebevorriehtung bekannter Art und werden durch zwei Federn 33, 34 gespannt, und zwar in Richtung eines AufSpreizens der Federn, also ein Entfernen der Federangriffspunkte voneinander, wodurch die quer verlaufenden Teile der Kreuzstücke 27 und 28 angehoben werden, woraufhin die Kassette 35 festgehalten wird. Die Kassette 35 kann in einen Schlitz 36 an der Vorderseite des Rekorders (Figur 2) eingelegt werden. Ein gabelförmiges Element 37 (Figuren 3 und 7) ist mit einem Ansatz 38 (Figuren 1 und 7) versehen, der mit einer Aussparung 39 in der Seitenabkantung 4 zusammenwirkt. Ein Stift 40 (Figuren 7 bis 9) greift in eine Nut 41 (Figur 4) im Steg 5 ein, um so ein Scharnier mit einem Freiheitsgrad gegen die Wirkung einer Feder 42 zu bilden. Die Feder 42 dient auch dazu, das gabelförmige Teil 36 in seine waagerechte Stellung vorzuspannen, was aus Figur 9b deutlich wird.
Das gabelförmige Teil 37 ist weiterhin mit einer seitlichen Nockenfläche 44 versehen, die an einem Stift 45, der starr mit dem Schieber 3 verbunden ist, angreift. Wie den Figuren 9a und 9b deutlicher entnehmbar, zwingt ein Stift 45 den Nocken 44 eine in Figur 9a gezeigte Stellung einzunehmen, in welcher die Kassette 35 in ihre Betriebsstellung herabgesenkt wird, wenn der Schieber unter der Kraft der Feder 11 nach links verschoben wird (Figur 9a). Die durch den Stift 45 verursachte Verschwsnkung der IJockenf lache 44 fährt nämlich zur Drehung das gabelförmigen | Teiles 37 gegen die Wirkung der Federn 33 und 34, und die
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Kassette 35 gleitet in ihre Betriebsstellung, während sie auf dan Kreuzteilen 27 und 28 aufliegt.
Wenn der Schieber nach rechts verschoben wird (Figur 9b) wird dar Nocken 44 vom Stift 45 gelöst, und das gabelförmige Teil 37 verdreht sich unter der Wirkung einer Feder 42 in eine waagerechte Stellung, während die Hebevorrichtung aus den Teilen 27 und 2 8 das Anheben der Kassette veranlaßt.
Ein Arm 48 (Figur 10), der den Aufnahme- und Wiedergabekopf 49
und den Löschkopf 50 trägt, bewegt sich zwischen dem Rahmen 1
und der Brücke 5 und ist um einen Zapfen verdrehbar gelagert,
der durch die Öffnungen 46 und 47 des Armes verläuft.
Eine Andruckwalze 52, die dazu dient, das Band gegen die Bandantriebsachse des Kassettenrekorders zu pressen, ist in einer Halterung 51 frei drehbar angeordnet, die um einen hohlen Zapfen 54 verschwenkbar ist und gegen die Bandantriebsachse 53 (Figur 1) vorgespannt ist, und zwar in Richtung des-Pfeiles A (Figur 10) mittels einer Feder 43.
Wenn die Andruckwalze 52 die Bandantriebsachse 53 über das Tonband berührt, spannt die Feder 43 den Arm 48 in Richtung des Pfeiles B (Figur 10), um die Köpfe 49 und 50 in Kontakt mit dem in der Kassette 35 enthaltenen Band zu bringen.
Der Arm 48 v/eist einen Zapfen 55 auf, (Figur 10) der durch einen Schlitz 56 (Figur 4) des Steges 5 verläuft und in einer Ausnehmung 57 des Schiebers 8 eingreift, so daß sich der Arm 48 in Richtung des Pfeiles B (Figur 10) unter Wirkung der Feder bewegen kann, wenn sich der Schieber in seiner völlig herausgezogenen Stellung befindet (Figur 1). Wenn der Schieber durch den Griff 13 hineingeschoben wird, wandert der Zapfen 55 in den
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engen Abschnitt dsr Ausnehmung 57, wodurch dar Arm 48 varschwenkt und die Köpfe 49 und 50 vom Band fortbewegt.
Wie in Figur 5 verdeutlicht, sind am vorderen Ende 58 des Schiebers 8 zwei teilweise zylindrische Oberflächen 59 und 60 sowie eine sich daran anschließende abgerundete Verlängerung 61 ausgebildet. Der Griff 13 weist eine Nut 62 auf, in welche das Ende 58 des Schiebers 8 eingefügt ist. Zwei Zapfen 63 und 64, die in zwei Bohrungen des Griffes 13 eingebracht sind, verhindern, daß der Griff 13 von den in die Nut 62 eingeschobenen Schieber gelöst wird, da die Entfernung zwischen den nächstbenachbarten Kanten der Zapfen kleiner ist als die Breite der abgerundeten Verlängerung 61. Der Griff 13 kann daher eine Relativbewegung in der Größenordnung der Längsausdehnung der zylindrischen Flächen 59, 60 in Bezug auf den Schieber 8 ausführen. Dieserhalb wird ausdrücklich auf Figur Bezug genommen.
Der Griff 13 ist hinsichtlich seiner Ruhestellung an dem Schieber 8 gegen diesen vorgespannt, wie in Figur 1 gezeigt, und zwar durch eine Zugfeder 65, deren eines Ende bei 66 mit dem Griff 13 verbunden ist, und zwar zwischen den Stiften 63 und 64, und deren anderes Ende in eine Zunge 67 eingehakt ist, die an dem Schieber 8 ausgebildet ist.
In dieser Ruhestellung des Griffes 13 liegen die Stifte 63 und 64 gegen die Kanten 68 und 69 des Schiebers 8 an, die das insgesamt mit 58 bezeichnete Ende des Schiebers diesem gegenüber begrenzen, während die Mittelachsen der Stifte 63 und 64 mit den Achsen der imaginären Zylinder zusammenfallen, von denen die teilweise zylindrischen Oberflächen 59 und 60 einen TEiI bilden. (Die Achse des Stiftes 63 fällt mit der Achse des Zylinders zusammen, dessen Teilmantelfläche die Oberfläche 53
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bildet, die Achse des Stiftes 64 ist die Achse des Zylinders, dessen Teilmantelflache die Oberfläche 60 beschreibt). Daher wird der Griff 13, wenn er in Richtung des Pfeiles C (Figur 5) verschoben wird, bei einem gegebenen Winkel um den Stift 6 umlaufen, während der Stift 64 sich entlang der Oberfläche bewegt, bis er an die abgerundete Verlängerung anschlägt. Wird umgekehrt der Griff 13 in Richtung des Pfeiles D verschwenkt, so läuft er bei dem gleichen Winkel um den Stift um, jedoch in entgegengesetzter Richtung, während der Stift 6 sich entlang der Oberfläche 60 bewegt, bis er an der abgerundeten Verlängerung 61 anschlägt; darüberhinaus bewegen sich, wenn der Griff 13 in Richtung des Pfeiles E gezogen wird, beide Stifte 63 und 64 nach vorn, bis sie an der abgerundeten Verlängerung 61 anschlagen.
Der Griff 13 weist eine Verlängerung 70 auf, die mit einer Längsnut 71 (Figur 6) versehen ist.
Wenn der Griff mit dem Schieber 8 verbunden ist, greift die Verlängerung 70 zwischen den Schieber 8 (Figur 3) und den Steg 5 ein, und zwar unterhalb des Schiebers und oberhalb des Steges 5.
Ein Hebel 72 ist mit einem oberen Ann 73 ausgestattet, der unterhalb des Steges 5 angeordnet und an diesem durch einen Zapfen 74 angelenkt ist (Figuren 3, 5, 11, 15). Weiterhin weist dieser Hebel 72 einen unteren Arm 75 auf, der unterhalb des Rahmens 1 vorgesehen und an diesen durch einen koaxial zum Zapfen 74 angeordneten Zapfen 76 angelenkt ist. Dar obere Arm 73 ist mit einem nach oben gerichteten Betätigungsstift 77 versehen, der eine öffnung 78 im Steg 5 (Figur 4) durchgreift. Der Stift 77 greift in den Schlitz (Figur 6) des Griffes 13 ein, weshalb ein Verschwenken des
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letzteren den Hebel 72 um die Zapfen 74 und 76 dreht. Der obere Arm 73 endet an seinem dem Stift" 77 nahegelegenem Ende in einer j Zunge 79 (Figuren 3, 11, 15), die mit einem Ansatz 80 des Armes 48 zusammenarbeiten. In Bezug auf das gegenüberliegende Ende endet der obere Arm 73 entsprechend in einem Hakenabschnitt der mit dem Zapfen 55 zusammenwirkt (Figuren 3, 10).
Das freie Ende des unteren Armes 75 trägt einen nach unten ragenden Zapfen 82, welcher mit Teilen der Bandtransportvorrichtung zusammenwirkt (Figuren 12 bis 15). Diese Bandtransportvorrichtung wird in der italienischen Patentschrift ( ) offenbart und umfaßt zusätzlich zum Motor 14, an de.ssen Vielle eine Riemenscheibe 83.angebracht ist, ein Schwungrad 84 und ein Leitrad 85, die durch einen elastischen Riemen 86 von der Riemenscheibe 83 angetrieben werden. Die Bandantriebsachse 5.3 v/ird durch einen Abschnitt der Schwungrad-Welle gebildet.
Eine erste Scheibe 87, die mit der Bandaufnahmespule der Kassette 35 zusammenarbeitet, dient dazu, das Band während des Aufnahme- und Wiedergabebetriebes aufzuwiekeln. Wie in Figur 12 besser veranschaulicht, ist zu diesem Zweck die Scheibe 87 reibungsgekuppelt mit einem koaxialen Zahnrad 88, welches mit einem Zahnrad 39 im Eingriff ist, das mit dem Leitrad 85 starr verbunden ist.
Die Reibkupplung v/ird durch einen Hebel 90 gesteuert, der derart angelenkt, bzw. angeordnet ist, daß eines seiner Enden durch eine innerhalb des hohlen Stiftes 54 der Halterung 51 eingeführte Einstellschraube 91 (in Figur 10 angedeutet) gesenkt v/ird, wann der Arm 48 zur Kassette hin gedreht wird. Aufgrund der Hebelwirkung v/ird dadurch die Reibkupplung eingeschaltet, und die Bandaufnahmespule beginnt, das Band, das zwischen die Bandantriebsachse 53 und die Andruckwalze 52 eing führt ist, auf bzw. vorwärts zu spulen, welche Andruckwalze (* Patentanmeldung 50 169 A 74 v. 5.4.1974)
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ebenfalls in ihre Betriebsstellung gebracht wird, wenn der Arm 4 8 zur Kassette hin gedreht wird.
Für den schnellen Vorlauf sowie die schnelle Rückspülung, während welcher Vorgänge der Arm 48 von der Kassette zugezogen werden muß, wird die Kupplung selbsttätig gelöst. Die iiotorantriebsbewegung wird vom Schwungrad 84 zur Scheibe 87 bzw. von dem Leitrad 85 auf eine zweite Scheibe 92 übertragen, welche mit der Bandspulanordnung der Kassette 35 durch zwei koaxiale Zahnräder, d.h. Zwillingszahnräder 93 und 94, zusammenarbeitet, die starr auf der gleichen Welle festgelegt und an einem ümkehrarm 95 gelagert sind (Figur 15). Die Verschwenkbewegung des unteren Armes 75 des Hebels 72 steuert die Bewegung des Umkehrarmes 95, um die gewünschten Bewegungsarten auszuführen.
Der Betrieb des erfindungsgemäßen Kassettenrekorders wird nunmehr beschrieben; begonnen wird mit der Stoppstellung und nicht eingelegter Kassette.
In diesem Betriebszustand befinden sich der Hebel 16 und die Feder 23 in Stellungen, die durch die strichpunktierten Linien in Figur 1 gekennzeichnet sind. Der Schieber 8 kann nicht nach außen verschoben werden, aufgrund der Feder 11 und eines Ankers 96, der bei 97 an dem Steg 5 angelenkt ist und an einem Anschlag 98 des Schiebers 8 derart eingreift, daß dieser zurückgehalten wird. Der Anker 96 ist federnd nachgiebig in Richtung dieser Stellung vorgespannt. Auf diese Weise begrenzt der Anker 96 die Verschiebestrecke des Schiebers 8 zwischen seiner innersten und seiner äußersten Stellung auf einen relativ kurzen Weg.
Wird nun eine Kassette in den Schlitz bzw. die Aufnahmsöffnung 36 eingelegt, dann wandert diese über die beiden Kreuzstücke
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27 und 28 und unter das gabelförmige Teil 37, bis ihr Rand an den Seitenarm 21 des Kassettenhaltars 18 anschlägt. Beim tieferen Eindringen der Kassette in den Rekorder verfaßt diest zunächst den Halter 18, um den Stift 17 zu verschwenken, bis der vordere Teil 19 (Figur 4) eine Kante 99 (Figur 7) des Kassettenschlitzes hintergreift; daraufhin veranlaßt der Halter 18 den Hebel 16 durch Mitnahme im Gegenuhrzeigersinn (in der Richtung, die in Figur 1 dargestellt ist) zu drehen, bis zu der Stellung, in der die bistabile Feder 23 ihren Totpunkt erreicht, worauf der Betrieb nunmehr selbsttätig weiterläuft.
Die Feder 23 stößt den Halter 18 bzw. dessen Teil 19 in die Stellung, die durch eine durchgehende Umrißlinie in Figur 1 veranschaulicht ist, der Hebel 16 nimmt den Halter 18 mit, der an der Kassette 35 angreift, und zwar bis zu einer Lage, in welcher der rückwärtige Teil des Halters 18 an einen Teil 100 des Ankers 96 anschlägt, wodurch der Schieber 8 freigesetzt wird.
Unter der Wirkung der Feder 11 bewegt sich der Schieber 8 nach außen und bewirkt zunächst durch seinen Stift 45 eine Drehung des gabelförmigen Teils 37, wodurch die Kassette 35 in ihre Betriebsstellung niedergedrückt wird. Im Zuge der v/eiteren Bewegung des Schiebers 8 gelangt der Zapfen 55 des Armes 48 in den erweiterten Abschnitt des Schlitzes 57, wo-> durch sich der Arm 48 der Kassette bis zu dem Punkt nähert, an dem der Zapfen 55 in den hakenförmigen Abschnitt 81 des Hebels 72 eingreift; gleichzeitig greift der Ansatz 80 des Armes 48 an der Zunge 7 9 des Hebels 72 an. Im Zuge der Annäherung des Armes 48 an die Kassette wird die Kupplung der Übertragungsvorrichtung durch die Schraube 91 eingeschaltet und die Andruckwalzen 52 in ihre Betriebsstellung überführt.
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Am Ende seiner zurückzulegenden Strecke betätigt der Schieber einen nicht gezeigten Mikroschalter, wodurch der Speisestromkreis das Motors 14 geschlossen wird und somit der Bandtransport und dadurch der Wiedergabevorgang beginnt.
Wird Aufnahmebetrieb gewünscht, so reicht es aus, den Hebel 13 herauszuziehen, welcher im Zuge seiner Relativbewegung zum Schieber 8 einen Kontakt schließt, der das Aufnahmesignal zum Elaktronikkreis des Rekorders überträgt. Wenn der Griff 13 losgelassen wird, bringt ihn die Feder 65 in seine Ruhestellung zurück, und zwar ohne den Aufnahmebetrieb zu unterbrechen.
Wenn gewünscht wird, in die schnelle Vorlauf- oder Rücklaufgeschwindigkeit umzuschalten, wird der Griff 13 nach rechts bzw. links verschoben, wie aus Figur 1 ersichtlich.
Wenn der Griff 13 nach rechts versetzt wird, zwingt die Nut 71 den Hebel 72, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Der hakenförmige Abschnitt 81 des oberen Armes 73 des Hebels 72 übt auf den Zapfen 55 eine derartige Wirkung aus, daß der Arm 48 von der Kassette zurückgezogen v/ird, was die Lösung der Kupplung verursacht, während der Zapfen 82 des unteren Armes 75 den Umkehrarm 95 veranlaßt, um den Zapfen 101 (Figur 13) umzulaufen, um dadurch die Zahnräder 93 und 94 mit der Scheibe 87 bzw. dem Schwungrad 84 in Eingriff zu bringen. Daher v/ird das Band rasch auf die Aufnahmespule der Kassette gespult. Um die Andruckwalze 52 auf kurzem Wege, also ohne den langen Ausschv/enkwag des Armes 48, zu lösen, weist die Halterung 51 (Figur 10) der Andruckwalze einen Ansatz 102 auf, der gegen einen Stift 103 des Steges 5 anschlägt. Wenn daher der Hebel 42 den Arm zurückzieht, schlägt der Ansatz 102 der Halterung 51 gegen den Stift 103, v/odurch die Halterung 51 um den hohlen Stift 54 in Richtung der Fortbewegung der Andruckwalze von dem Band dreht; auf diese
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Weise wird die Rückzugsbewegung der Andruckwalze verstärkt.
Wenn.der Griff 13 nach innen versehobsn wird, veranlaßt der Schieber 8 den Arm 48, sich im Gegenuhrzeigersinn zu bewegen, und zwar aufgrund der Einwirkung das Schlitzes 57 auf den Zapfen 55. In diesem Falle ist die Bewegung das Armes 48 größer als die durch den Hebel 72 verursachte Wegstracke, und daher muß die Bewegung dar Andruckwalze kleiner sein. ' Die Ausbildung des Kopfes des Ansatzes 102. in geeigneter Weise erfüllt diese Forderung.
Wird umgekehrt der Griff 13 nach links verschoben, so zwingt die Nut 71 den Hebel 72, sich im Gegenuhrzeigsrsinn zu drehen; die Zunge 79 des oberen Armes des Hebels 72 v/irkt auf den Ansatz 80 des Armes 48, wodurch dieser von der Kassette zurückgezogen wird; gleichzeitig veranlaßt der Stift 82 des unteren Armes 75 den Umkehrarm, sich gegen die Wirkung einer Feder 106 (Figur 15) zu verlagern, bis die Zahnräder 9 3 und 94 in Eingriff mit der Scheibe 92 bzw. dem Leitrad 85 sind. Dadurch wird das Band der Kassette rasch auf die Zuführspule aufgewickelt. (Rückspulen)
Wenn gewünscht wird, das Abspielen oder die Aufnahme zu unterbrechen und dis Kassette auszuwerfen, wird dar Griff 13 völlig nach innen geschoben. Auf diese Weise wird der Schieber 8 vollständig in das Innere des Rekorders hinein in seine diesbezügliche Endstellung verschoben, wobei die Feder 11 gespannt wird. Während der ersten Verschiebephase wird die Stromzufuhr zum Motor 14 abgeschaltet, und dar Schlitz 57 wirkt mit dem Zapfen 55 derart zusammen, daß der Arm 48 von der Kassette fort verschwenkt wird. Während einer zweiten Verschiebephass löst sich der Stift 45 des Schiebers 8 von dar seitlichen Nockenoberfläche 44 das gabelförmigen Tails 37, so daß dieser
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unter der Kraft der Feder 42 in seine horizontale Stellung dreht. Dadurch kann die Kassette 35 durch die Kreuzstücke 27 ■ und 2 8 angehobsn v/erden, die unter der Wirkung der Federn 33 und 34 als Hübvor-richtung dienen.
Während d&s noch verbleibenden durch den Schieber 8 zurückzulegenden Restweges, dreht der Stift 26 den Nocken 25 im Gegenuhrzeigersinn (wie aus Figur 1 ersichtlich). Diese Drehung spannt die bistabile Feder 23 und bewegt den Hebel 16, der den Kassettenhalter 18 mitnimmt, wodurch das Ausstoßen der Kassette durch den Seitenarm 21 verursacht wird. Die Bewegung des Halters hat auch die Wirkung^ daß der rückwärtige Teil 20 im Zuge dieser Eewegung den Anker 96 freigibt, welcher unter der Wirkung seiner Feuerbelastung die Stellung einnimmt, in der er in die Zunge 98 des Schiebers 8 eingreift, um zu verhindern, daß der losgelassene Schieber sich um eine Strecke nach außen bewegt, die langer ist als diejenige, die erforderlich ist, um den Stift 26 aus dem Angriff an dem Nocken 25 zurückzuziehen. Gleichzeitig verursacht die Feder 23 selbsttätig die Verlagerung des Hebels 16 in die durch eine strichpunktierte Linie in Figur 1 gekennzeichnete Stellung, in der ein Ansatz 104 des Kassettenhalters 18 an einen Vorsprung 105 des Steges 5 anschlägt (Figur 4), worauf sein vorderer Teil 19 von der Kassette gelöst wird. V7enn nun der Griff 13 losgelassen wird, nimmt der Schieber die vorgeschriebene Stoppstellung ein, in der die Kassette leicht von der Bedienungsperson herausgenommen werden kann, das sie genügend weit aus der Öffnung 36 herausragt.
Figur 16 zeigt eine Variante der Hubvorrichtung, bei v/elcher ein Rahman 107, der die Kassette 35 unterstützt, durch eine Feder 103 nach oben vorgespannt wird, die um Führungsstifte 109 herum angeordnet wird.
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Es ist ersichtlich, daß eine Reihe von Varianten durch Fachleute auf diesem Gebiet an der vorbeschriebenen Ausführungsforiu der Erfindung vorgenommen werden kann, ohne daß dadurch der grundlegende Erfindungsgedanke verlassen wird; es versteht sich daher von selbst, daß solche Abwandlungen und Änderungen unter den Grundgedanken der Erfindung fallen.
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Claims (12)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Kassettenrekorder mit Einrichtungen für die Wiedergabe und Aufnahme, den schnellen Vorlauf und den schnellen Rücklauf des Bandes sowie das Auswerfen der Kassette in einer Stoppstellung, dadurch gekennzeichnet , daß nur ein Betätigungselement in Form eines kombinierten Druckknopf- und Kipphebels (13) vorgesehen ist, dem ein längnbewegbarer Schieber (8) zugeordnet ist, der nur den in der Längsbewegungsrichtung gerichteten Druckknopfbewegungen teilweise folgt.
  2. 2. Kassettenrekorder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (11) , welche den Schieber (8) in eine erste Bewegungsrichtung vorspannt, die zur Außenseite des Rekordergehäuses gerichtet ist, durch einen Anker (96), der den Schieber in seiner Stellung gegen die Wirkung der Feder blockiert, durch Kassetten-Einlega- und Ausstoßeinrichtungen, die die teilweise eingelegte Kassette selbsttätig völlig einziehen und den Anker in seine Freigabestelle bewegen sowie die Kassette bei völligem Hineindrücken des Druckknopf- und Kipphebels (13) in das Rekordergehäuse hinein die Kassette auswerfen, durch eine Absenk- und Anhebeeinrichtung, die im Zugs der nach außen gerichtete! Bewegung des Schiebers die Kassette in ihre Betriebsposition absenken und bei nach innen gerichteter Bewegung des Schiebers die Kassette anheben, durch eine Halteeinrichtung (48) für die Aufnahme- und Löschköpfe sowie eine Andruckwalze, welche Halterung in Abhängigkeit von der Richtung der Schieberbewegung in die Betriebsstellung bzw. aus dieser fort bewsgbar ist, durch eine Vorrichtung zum Zurückziehen der Aufnahme- und Löschköpfe und der Andruckwalze und zur
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    Steuerung von Einrichtungen, die mit dem Druckknopf- und Kipphebel in Verbindung stehen und bei in seine nach außen gerichtete Verschiebestellung verschobenem Schieber Relativbewegungen zu diesem aufnehmen.
  3. 3. Kassettenrekorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassetten-Einlege- und Auswurfeinrichtung einen Hebel (16) umfaßt, der an seinem einen Ende am Rahmen (1) des Rekordergehäuses angelenkt ist, und an dessen anderem ende ein Kassettenhalter (18) angelenkt ist, der in einem Schlitz des Rahmens beweglich geführt ist und einen die Kassette aufnehmenden Arm aufweist, wobei eine bistabile Feder, deren eines Ende mit dsm anderen Ende des Hebels gelenkig verbunden ist und deren anderes Ende an einem Nocken (25) angreift, der um einen rahmenfesten Stift drehbar ist.
  4. 4. Kassettenrekorder nach Anspruch 3, dadurch geu kennzeichnet , daß der 'Schieber (8) einen Stift (26) aufweist, der an dem drehbaren Nocken (25) angreift und diesen zur Spannung der bistabilen Feder (23) dreht, um die Kassette auszuwerfen.
  5. 5. Kasssttenrekordsr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenabsenkvorrichtung ein gabelförmiges Teil (37) auf v/eist, das mit einem seitlichen Nocken (44) versehen ist, an welchen ein weiterer Zapfen (45) des Schiebers (8) angreift, um das gabelförmige Teil zu drehen.
  6. 6. Kassettenrekorder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassettenanhebevorrichtung einen die Kassette unterstützenden Rahmen (107)
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    aufweist, welcher durch um Führungsstifte (109) herum angeordnete Federn (103) nach oben vorgespannt ist.
  7. 7. Kassettenrekorder nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Aufnahme- und Löschköpfe und die Andruckwalze einen Arm (43) aufweist, dar an einem seiner beiden Enden angelenkt und elastisch auf die Kassette zu vorgespannt ist, welcher Arm - eine Einheit bildend neben dem Aufnahme- und Wiedergabekopf (49) und dem Löschkopf (50) eine verschwenkbar an ihm gelagerte Stütze (51) trägt, an welcher die Andruckwalze (52) drehbar gelagert ist und die in Richtung der Anlage der Andruckwalze an dem Band federnd vorgespannt ist, und welcher Arm einen Stift (55) aufweist, der in einen Schlitz (57) des Schieber (8) eingreift.
  8. 8. Kassettsnrskordsr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (48) durch nur eine Feder (43) vorgespannt ist.
  9. 9. Kassettenrekorder nach einem dsr Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, . daß die Stütze (51) der Andruckwalze (52) einen Ansatz (102) aufweist, der an einem an dem Rahmen (1) festen Stift (103) angreift, um den V?eg der Stütze bei Verschwenken des Armes zu erhöhen.
  10. 10. Kassettenrekorder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zurückziehen des Aufnahme- Wiedergabe-Kopfes und des Löschkopfes sowie der Andruckwalze und zum Steuern der Bewegungen der Kassettenrekordervorrichtung
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    einen Hebel (72) aufweisen, der an dem Rahmen (1) angelenkt ist und einen oberen Arm (73) und einen unteren Arm (75) aufweist, wobei der obere Arm Betätigungs- und Steuerelement; (77, 81) aufweist, dia auf die Einrichtung einwirken, welche die Köpfe und die Andruckwalze trägt, und wobei dar untere Arm mit Steuerelementen (82) für den schnellen Rücklauf und den schnellen Vorlauf versehen ist, und daß das Betätigungselement (77) durch den Druckknopf- und Kipphebel (13) durch dessen relative Bewegungen zu dem Schieber (8) steuerbar ist.
  11. 11. Kassettenrekorder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungselement ein Stift (77) ist und daß der Druckknopf- und Kipphebel (13) eine Nut (71) aufweist, in welche der Stift derart eingreift, daß eine Verschwenkung des Druckknopf- und Kipphebels in Bezug auf den Schieber (8) den zweiarmigen Hebel (72) entsprechend dreht.
  12. 12. Kassettenrekorder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 'gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen für die Steuerung der Speisung des elektronisch Aufnahmekreises vorgesehen sind, die durch das manuelle Herausziehen des Druckknopf- Kipphebels (13) betätigbar sind.
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