DE2741408A1 - Beschlagsbaugruppe fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents
Beschlagsbaugruppe fuer fenster, tueren o.dgl.Info
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Description
- Beschlagsbaugruppe für Fenster, Türen oder dergleichen
- Die Erfindung betrifft eine Beschlagsbaugruppe für Fenster, Türen oder dergleichen zum Anschlag an der Flügelfalzumfangsfläche des Flügelrahmens, umfassend eine Eckbeschlagseinheit mit einem Eckstulp und einer an der Innenseite des Eckstulps angebrachten Führungsbahn für ein flexibles Eckumlenkungselement und ferner umfassend eine Stangenbaueinheit mit einer Stulpschiene und einer an der Innenseite der Stulpschiene geführten Treibstange und weiter umfassend Treibstangenkupplungsmittel zwischen dem Eckumlenkungselement und der Treibstange und Stulpschienenkupplungsmittel zwischen einem Eckstulpschenkel und der Stulpschiene, wobei diese Kupplungsmittel eine Ablängung der Treibstange bzw. der Stulpschiene zur Anpassung an verschiedene Flügelrahmenformate gestatten.
- Bei bekannten Beschlagsbaugruppen dieser Art besteht bereits das Problem, eine Anpassung an verschiedene Flügelrahmenformate durchzuführen. Zur Lösung dieses Problems wird bei einer bekannten Ausführungsform in der weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Weise vorgegangen. Es sind dabei verhältnismäßig aufwendige Werkzeuge notwendig, um die Stulpschienen der Stangenbaueinheiten auf die dem jeweiligen Fensterformat angepaßte Länge zu bringen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschlagsbaugruppe der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß das Anpassen der Stulpschienenlänge an das jeweilige Flügelrahmenformat vereinfacht wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der Stulpschiene und dem Eckstulpschenkel eine längenverstellbare Zahnkupplung vorgesehen ist, die ein Ablängen der Stulpschiene um wenigstens annähernd bis zu einem Maß entsprechend dem Längenunterschied zur Stulpschiene der nächstkürzeren Stangenbaueinheit gestattet.
- Die Erfindung will eine Anpassung der Stulpschienen an in erheblichem Maße variierende Flügelrahmengrößen ermöglichen; dabei ist an Variationen in der Größenordnung von 50 bis 300, insbesondere 100 bis 250 mm gedacht, d.h., die Längen von in der Normreihe aufeinanderfolgenden Stulpschienenbaueinheiten sollen um bis zu 300 mm variieren oder anders ausgedrückt, die Einbaustulpschienenlänge soll um bis zu 300 mm gegenüber der jeweiligen Normstulpschienenlänge durch Ablängen variiert werden können und die längenverstellbare Zahnkupplung soll diese Variierbarkeit beherrschen.
- Längenverstellbare Zahnkupplungen sind an sich bekannt, insbesondere zur Verbindung von Treibstangen. Zur Verbindung von Stulpschiene und Eckstulpschenkel hat man Zahnkupplungen bisher nicht eingesetzt, weil diese am montierten Beschlag sichtbar sind und man offenbar davor zurückgeschreckt ist, solche Verzahnungen sichtbar werden zu lassen.
- Aus einem Prospekt Siegenia "OPTIMAL'75" ist es bekannt, zwischen der Stulpschiene und dem Eckstulpschenkel eine längenverstellbare Zahnkupplung vorzusehen. Diese Zahnkupplung gestattet Längenvariationen von f 6 mm; sie ist allein dazu vorgesehen und ausgebildet, bei fabrikmäßig an eine Normflügelrahmengröße angepaßten Beschlägen Toleranzen in der Beschlag-und/oder Flügelrahmenfertigung auszugleichen; eine Ablängung der Stulpschienen ist dabei weder vorgesehen noch möglich, da die Kupplungsverzahnung an der Stulpschiene von einem an deren Ende angenieteten kurzen Kupplungsstück gebildet ist, das bei einer Ablängung in den erfindungsgemäß in Betracht gezogenen Längenbereich vollständig mit abgeschnitten würde, so daß nachfolgend eine Kuppelbarkeit nicht mehr gegeben wäre.
- Nach einer ersten Ausführungsform ist die Stulpschiene an mindestens einer Kante über einen breitenverminderten Längs- abschnitt mit einer Feinverzahnung versehen, welche mindestens annähernd gleich dem Längenunterschied zur Stulpschiene der nächstkürzeren genormten Stangenbaueinheit vermehrt um die notwendige Eingriffslänge einer Gegenverzahnung ist; dabei ist an dem Eckstulpschenkel ein die Gegenverzahnung aufweisendes Kupplungselement fest oder lösbar angebracht.
- Weitere Merkmale dieser ersten Ausführungsform sind in den Ansprüchen 3 bis 10 bezeichnet.
- Nach einer anderen Ausführungsform ist die Stulpschiene auf einer Länge, die mindestens annähernd der Längendifferenz zur nächstkürzeren normmäßigen Stangenbaueinheit entspricht, in Abständen mit Kupplungsöffnungen versehen und an dem Eckstulpschenkel ist ein Kupplungselement mit einem Kupplungszapfen zum Eingriff in die Kupplungsöffnungen längenverstellbar und zwar durch die Kupplungsverzahnung längenverstellbar angeordnet, wobei der Längenverstellbereich des Kupplungselements gegenüber dem Eckstulpschenkel mindestens den Abstand zweier aufeinanderfolgender Kupplungsöffnungen der Stulpschiene vermehrt um die notwendige Eingriffslänge der Kupplungsverzahnung entspricht.
- Weitere Merkmale dieser Ausführungsform sind in den Ansprüchen 12 bis 17 bezeichnet.
- Die Anbringung der Feinverzahnung an breitenverminderten Teilen der Stulpschiene oder auch des Eckstulpschenkels kann insofern Probleme aufwerfen, als dieser breitenverminderte Teil bei entsprechender Bemessung der Stulpschienenaufnahmenut und des Treibstangenaufnahmekanals sich nicht mehr auf den Boden der Stulpschienenaufnahmenut aufstützen kann: Um hier Abhilfe zu schaffen, wird weiter vorgeschlagen, dß ein breitenverminderter Teil der Stulpschiene oder des Eckstulp- schenkels durch ein Stützblech abgestützt ist, welches der vollen Breite der Stulpschiene bzw. des Eckstulpschenkels entspricht und deshalb auf dem Boden der Stulpschienennut Auflage findet. Weitere Ausbildungsformen dieser Maßnahme sind in den Ansprüchen 19 und 20 behandelt.
- Eine weitere Ausführungsform, bei der die Eckstulpschiene auf ihrer ganzen Länge auch im Verzahnungsbereich die volle Breite hat, besteht darin, daß die Stulpschiene auf einer ihrer Hauptflächen, vorzugsweise auf ihrer der Sicht freiliegenden Hauptfläche eine Feinverzahnung über einen Längsabschnitt aufweist, welcher mindestens annähernd gleich dem Längenunterschied zur Stulpschiene der nächstkürzeren Stangenbaueinheit, vermehrt um die notwendige Eingriffslänge einer Gegenverzahnung ist und daß an dem Eckstulpschenkel ein eine entsprechende Gegenverzahnung aufweisendes Kupplungselement fest oder lösbar angebracht ist.
- Auch die Ausführungsform mit an dem Eckstulpschenkel angebrachter Feinverzahnung kann dahingehend abgewandelt werden, daß der Eckstulpschenkel auf seiner ganzen Länge volle Breite besitzt und zwar dadurch, daß die Zahnkupplung eine Feinverzahnung auf der von der Führungsbahn abgelegenen Hauptfläche des Eckstulpschenkels und eine entsprechende Gegenverzahnung an dem Kupplungselement aufweist.
- Die Stulpschiene bzw. der Eckstulpschenkel kann zumindest im Bereich der Feinverzahnung im Profil betrachtet im mittleren Teil zum Flügelrahmenmaterial hin eingesickt sein, wobei dann die Verzahnung an der durch die Einsickung vertieften Teilfläche vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird dann entweder das ganze Kupplungselement oder aber nur ein die Gegenverzahnung aufweisender vorspringender Teil mit einer Breite ausgeführt, die der Breite der vertieften Teilfläche entspricht. Die Randleisten beiderseits der vertieften Teilfläche liegen auf den Schulterflächen der zur Aufnahme der Stulpschiene bzw. des Eckstulpschenkels bestimmten Nut auf.
- Die Treibstange liegt bei dieser Ausführungsform an der zum Flügelmaterial hin vorspringenden Fläche der Sicke an. Um die Treibstange an der Stulpschiene auf ihrer ganzen Länge zu führen, auch dort, wo die Stulpschiene außerhalb des Verzahnungsabschnitts nicht gesickt ist, können an der Stulpschiene zusätzliche Führungsausbeulungen angeordnet sein, welche in die gleiche Richtung gehen, wie die Einsickung und die gleiche Tiefe haben wie diese. Eine solche Ausführungsform bietet den zusätzlichen Vorteil, daß die Treibstange nicht mehr auf ihrer ganzen Länge an der Stulpschiene schleift. Die Sickung der Stulpschiene im Bereich der Verzahnung und ggf. auch außerhalb dieses Bereichs bietet überdies noch den Vorteil, daß die Stabilität der Stulpschiene durch diese Profilierung erhöht wird.
- Die Feinverzahnungen will man aus fertigungs- und eingriffstechnischen Gründen so wenig fein wie möglich, d.h. mit so grober Teilung wie möglich ausführen. Je gröber aber die Teilung wird, umso weniger exakt kann die Gesamtlänge von Eckstulpschenkel + Stulpschiene an die jeweilige Länge des Flügelrahmenschenkels angepaßt werden. Um trotz verhältnismäßig grober Teilung dennoch eine möglichst exakte Anpassung dieser Gesamtlänge an die jeweilige Flügelschenkellänge erzielen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß das Kupplungselement in seiner Längsrichtung beiderseits eines zur lösbaren Befestigung an der Stulpschiene oder dem Eckstulpschenkel dienenden Befestigungselements (Loch oder Zapfen) eine Feinverzahnung aufweist, wobei die Lage der einen Feinverzahnung zu dem Befestigungselement im Vergleich zur Lage der anderen Feinverzaht nung ZU dem Befestigungselement Um ein i liaß entsprechend einem Bruchteil der Zahnteilung, vorzugsweise entsprechend der halben Zahnteilung versetzt ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es - entsprechende Symmetrie in der Ubrigen Gestaltung des Kupplungselements vorausgesetzt - durch Wenden des Kupplungselements um seine Hochachse möglich, eine Anpassungsgenauigkeit zu erzielen, als ob die Teilung der Verzahnung nur halb so groß wäre als sie in Wirklichkeit ist.
- Auch zwischen dem flexiblen Eckumlenkungselement und der Treibstange kann in an sich bekannter Weise eine Zahnkupplung vorgesehen sein. Ausbildungsformen dieser Zahnkupplung sind in den Ansprüche 22 bis 24 behandelt.
- Die beiliegenden Figuren erläutern den Stand der Technik und die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar: Fig. 1 eine Beschlagsbaugruppe nach dem Stand der Technik; Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beschlagsbaugruppe in Seitenansicht; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Beschlagsbaugruppe gemäß Fig. 2; Fig. 4 ein Kupplungselement zu der erfindungsgemäßen Beschlagsbaugruppe, welches einen Eckstulpschenkel mit einer Stulpschiene verbindet; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4, welcher den Einbau der erfindungsgemäßen Beschlagsbaugruppe in einen Flügelrallmen andeutet; Fig. 6 eine Abwandlung zu der Ausführungsform nach Fig. 2 unter Weglassung des Flexiblen Eckumlenkungselements und der Treibstange; Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Kupplungselements gemäß Fig. 4; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beschlagsbaugruppe in Seitenansicht; Fig. 9 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 8; Fig. 10 ein Kupplungsglied bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 in Untersicht; Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 10; Fig. 12 eine Abwandlung zu der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 in Seitenansicht; Fig. 13 eine Draufsicht zu der Anordnung nach Fig. 12; Fig. 14 eine weitere Abwandlung zu der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9; Fig. 15 eine Abwandlung des Kupplungselements gemäß Fig. 6; Fig. 16 die einander zugekehrten Enden von Stulpschiene und Eckstulpe in einer Ausbildung entsprechend der Kupplungselementgestaltung gemäß Fig. 15; Fig. 17 eine andere Anordnung der Verzahnung an der Stulpschiene und am Kupplungsstück; und Fig. 18 einen Schnitt nach Linie XVIII-XVIII der Fig. 17.
- In der den Stand der Technik darstellenden Fig. 1 ist mit 10 eine Eckbeschlagsbaueinheit bezeichnet, die sich aus einem Eckstulp 12 und einer Führungsbahn 14 für ein nicht eingezeichnetes, flexibles Eckumlenkungselement zusammensetzt. Mit 16 ist eine Stulpschiene angedeutet, an welcher eine nicht eingezeichnete Treibstange geführt ist. Die Stulpschiene 16 ist bei 18 gekröpft und weist einen Endabschnitt 20 auf. Dieser Endabschnitt 20 weist eine Schraubendurchgangsöffnung 22 auf, welche mit einer Schraubendurchgangsdurchbrechung 24 des Eckstulpschenkels 26 fluchtet. Wenn das Problem der Anpassung der nur in wenigen Normgrößen gefertigten Stulpschiene 16 an ein bestimmtes Fensterformat besteht, so wird dies in der Weise gelöst,daß das Fensterformat gemessen wird und die Stulpschiene 16 sodann in ein Werkzeug eingesetzt wird, welches es erlaubt, zunächst die Stulpschienenlänge auf das gewünschte Maß zu bringen und dann die Kröpfung 18 mit dem Endabschnitt 20 anzuformen. Es ist hierzu zunächst ein Rechenvorgang erforderlich; nach Durchführung dieses Rechenvorgangs kann die Vorrichtung entsprechend dem Resultat des Rechenvorgangs eingestellt, die Stulpschiene abgeschnitten und die Kröpfung erzeugt sowie das Schraubendurchgangsloch 22 eingestanzt werden. Nachteilig bei dieser bekannten Bauweise ist auch, daß die Toleranzen der genormten Stulpschienen in die Maße der angepaßten Stulpschienen eingehen, weil man regelmäßig von der vollen Stulpschienenlänge,die notwendigerweise toleranzbehaftet ist, ausgeht und danach die Abschneidoperation und die Kröpfung sowie die Stanzoperation vornimmt.
- Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, ist ein Eckstulp mit 112 bezeichnet. Dieser Eckstulp 112weist einen hier betrachteten Eckstulpschenkel 113 auf. Dieser Eckstulpschenkel 113 ist mit einer Stulpschiene 116 gekuppelt. Zur Kupplung ist eine U-förmige Kupplungsschiene 130 vorgesehen. Diese Kupplungsschiene 130 weist einen Steg 132 und zwei U-Schenkel 134 auf. Die beiden U-Schenkel 134 sind an ihrer Innenseite mit einer Gegenverzahnung 136 versehen. Die Innenverzahnung 136 ist zum Eingriff mit einer Feinverzahnung 138 an jeder der beiden Kanten 140 der Stulpschiene 116 bestimmt. Die beiden Kanten 140 der Stulpschiene 116 sind gegenüber der vollen Stulpschienenbreite, die bei A zu erkennen ist, in einem Bereich B breitenvermindert. Die Breitenverminderung im Bereich B ist so groß, daß die U-förmige Kupplungsschiene 130 mit ihren Schenkeln 134 - wenn sie den Abschnitt B umgreift -bündig mit der vollen Breite der Stulpschiene, wie bei A angedeutet, liegt. Die Kupplungsschiene 130 weist eine Kupplungsöffnung 141 auf, welche zum Eingriff mit einem Kupplungszapfen 142 bestimmt ist; der Kupplungszapfen 142 ist auf dem Eckstulpschenkel 113 im Bereich eines Fortsatzes 109 angenietet. Die Kupplung zwischen dem Eckstulpschenkel 113 und der Stulpschiene 116 erfolgt in der Weise, daß die Kupplungsschiene 130 einerseits mit der Kupplungsöffnung 141 zum Eingriff mit dem Kupplungszapfen 142 gebracht wird und andererseits die Kupplungsschiene 130 mit ihren Innenverzahnungen 136 an den Schenkeln 134 zum Eingriff mit den Feinverzahnungen 138 an den Kanten 140 gebracht wird.
- Um eine Längenanpassung durchführen zu können, ist es ausschließlich erforderlich, die Stulpschiene 116 abzuschneiden, was mit einer Säge oder einer starken Schere oder Zwickzange erfolgen kann. Dabei braucht keine große Sorgfältigkeit gewahrt zu werden, da etwaige Toleranzabweichungen der zugeschnittenen Stulpschiene 116 durch entsprechend größere oder kleinere Überdeckungen zwischen der Kupplungsschiene 130 und der Stulpschiene 116 ausgeglichen werden können. Man kann infolgedessen beispielsweise so vorgehen, daß mall zunächst die Eckbeschlagseinheit in die Flugelfalzumfangsfläche einlegt, d.h. in eine für die Aufnahme der Stulpschienen bzw. Eckstulpschenkel bestimmte Nut einlegt, wobei die Führungsbahn in einen für sie bestimmten Kanal eintaucht, daß man hierauf die Stangenbaueinheit anlegt, indem man das in Fig. 2 links gelegene, nicht sichtbare Ende der Stangenbaueinheit mit dem nicht sichtbaren Flügelrahmeneck zum Anschlag bringt, daß man weiter an der Eckstulpschiene 116 die zur Kupplung mit der Kupplungsschiene 130 benötigte Länge anzeichnet und daß man schließlich den Uberstand über diese Länge abkappt. Damit ist die Längenanpassung an das jeweilige Flügelrahmenformat abgeschlossen, wobei, wie oben schon festgestellt, noch gar nicht einmal besondere Sorgfalt hinsichtlich der Längenanpassung walten muß. Zur Befestigung dient ei ne Schraube 144, welche durch ein Schraubenloch 146 der U-Schiene 130 hindurch in das Flügelrahmenmaterial eingeschraubt wird.
- Die Treibstange ist in Fig. 2 mit 148 bezeichnet. Auch diese Treibstange 148 weist an ihren beiden Kanten 150 eine Feinverzahnung 152 auf. Das flexible Eckumlenkungselement ist in Fig. 2 nicht erkennbar; es handelt sich beispielsweise um eine flexible Stahlfeder, die in der Führungsbahn 114 geführt ist.
- Diese Stahlfeder ist mit einem Verlängerungsstück 154 verbunden, welches bei 156 gekröpft ist und einen gekröpften Endabschnitt 158 aufweist. Auf diesem gekröpften Endabschnitt 158 ist ein U-förmiges Kupplungsglied 160 aufgenietet, das an den Innenseiten seiner beiden Schenkel Gegenverzahnungen zum Eingriff mit den Feinverzahnungen 152 der Treibstange 148 aufweist. Auch die Treibstange 148 kann einfach durch Absägen, Abschneiden oder Abzwicken abgelängt werden, wobei auch bei ihrer Ablängung keine besondere Sorgfalt hinsichtlich des genauen Längenmaßes beachtet werden muß, weil Toleranzen durch die Kupplung zwischen dem U-förmigen Kupplungsglied 160 und den Feinverzahnungen 152 aufgenommen werden. Das Verlängerungsstück 154 ist mit einem Langloch 162 versehen, durch welches die Befestigungsschraube 144 in das Flügelmaterial hindurchgreifen kann. Da die Stulpschiene vor der endgultigen Montage im Kupplungsbereich von der Treibstange 148 abgehoben werden kann, kann man gleichzeitig die Ablängung von Treibstange 148 und Stulpschiene 116 in Endlage der Treibstange vornehmen; für die Ablängung der Treibstange 148 gilt das in bezug auf die Stulpschiene Gesagte, d.h. man benötigt keine besonderen Lehren und Werkzeuge sondern man zeichnet eben auch hier die Abtrennstelle an, indem man die Eckbeschlagseinheit und die Stangenbaueinheit an dem Flügelrahmen justiert und danach die Stangenbaueinheit wieder wegnimmt und die beiden Ablängungsvorgänge durchführt.
- In der Fig. 2 ist beispielsweise die obere schwenkachsenferne Flügelrahmenecke eines Drehkippfensters dargestellt, wobei an der Stulpschiene 116 in der Fig. ganz links eine Kröpfung 164 zu erkennen ist, welche einen nicht eingezeichneten Langschlitz für die Kupplung mit einer Ausstellstange aufnimmt, wobei diese Ausstellstange in bekannter Weise von der schwenkachsenseitigen oberen Blendrahmenecke ausgeht.
- Da die Stulpschiene 116 in dem Längenbereich B (Fig. 3) breitenvermindert ist, könnte bei entsprechender Wahl der Maße die Gefahr bestehen, daß die breitenverminderte Stulpschiene 116, die (man betrachte Fig. 5) in der Nut 166 liegen soll, in den Kanal 168 hineinfällt, der für die Aufnahme der Treibstange 148 vorgesehen ist. Um dies zu verhindern, ist an der Eckbeschlagseinheit 110 ein dünnes Federblech 169 angebracht, das mittels des Kupplungszapfens 142 angenietet sein kann.
- Dieses Federblech hat die volle Breite der Stulpschiene 116, welche in Fig. 3 bei A zu erkennen ist, so daß sich dieses Federblech, wie aus Fig. 5 ersichtlich, auf dem Boden 170 der Nut 166 aufstützt und als Stütze für die breitenverminderte Stulpschiene 116 dient. Dieses Federblech 168 kann, wie aus Fig. 2 zu ersehen, zwischen der Stulpschiene 116 und der Treibstange 148 liegen.
- Die Feinheit der Verzahnungen 138 und 136 sind so gewählt, daß auch unter ungünstigsten Verhältnissen eine hinreichende Anpassung von Stangenbaueinheit und Eckbeschlagseinheit an das jeweilige Flügelrahmenformat möglich ist.
- In der Ausführungsform nach Fig. 6 hat man auf die Kupplung 142, 141 zwischen der Kupplungsschiene 130 und dem Eckstulpschenkel 113 verzichtet und verläßt sich lediglich auf die Kupplung vermittels der in das Flügelrahmenmaterial eindringenden Schraube 144, die hier auch ein Loch 174 des Eckumlenkungsschenkels 1f3 durchsetzt. Dieses Loch 174 kann etwas größer sein als der Durchmesser der Schraube 144, so daß hier auch noch der Zahnsprung ausgeglichen werden kann.
- Eine andere Möglichkeit zum Ausgleich des Zahnsprungs ist in Fig. 7 gezeichnet. Hier ist im Steg 132 der U-förmigen Kupplungsschiene ein Langschlitz 176 vorgesehen, so daß die Kupplungsschiene 130 im Bereich der Gegenverzahnungen 136 leicht gespreizt werden kann und damit ein axiales Zahnspiel möglich wird, das klein genug ist, um den sicheren Kupplungseingriff zu gewährleisten aber groß genug ist, um wenigstens einen Teil des Zahnsprungs auszugleichen.
- In den Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt; analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Bei dieser Ausführungsform ist der Eckstulpschenkel 213 mit einem breitenverminderten Abschnitt 215 ausgeführt, in welchem die beiden Kanten mit Feinverzahnungen 217 versehen sind. Dieser breitenverminderte Abschnitt 215 des Eckstulpschenkels 213 wird von einer U-förmigen Kupplungsschiene 230 übergriffen, welche in Fig. 10 dargestellt ist und welche Gegenverzahnungen 236 an den Innenseiten ihrer Schenkel 234 aufweist. Im Steg 232 der U-förmigen Kupplungsschiene 230 ist eine Senkschraubenbohrung 246 für die Aufnahme einer in das Flügelrahmenmaterial eindringenden Befestigungsschraube 244 vorgesehen. Nahe dem Ende des Stegs 232 ist an der Innenseite des Stegs ein Kupplungszapfen 242 im Bereich eines Fortsatzes 223 des Stegs 232 angeordnet. Dieser Kupplungszapfen ist zum Eingriff mit Kupplungsöffnungen 223 bestimmt, die auf der Stulpschiene 216 angeordnet sind und zwar über einen Längenabschnitt, welcher dem Längenabstand der hier betrachteten Stangenbaueinheit zu der Länge der nächstkürzeren Stangenbaueinheit eines genormten Systems von Stangenbaueinheiten entspricht.
- Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kupplungsöffnungen 225 ist gegenüber-der Länge der Feinverzahnungen 217 so abgestimmt, daß der Sprung von Kupplungsöffnung 225 zu Kupplungsöffnung 225 durch die Verstellung der Kupplungsschiene 230 längs der Feinverzahnungen 217 ausgeglichen werden kann.
- Die Ablängung der Stulpschiene 216 ist bei dieser Ausführungsform genauso einfach wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform: Man braucht nur die Eckbeschlagseinheit und eine Stangenbaueinheit in der richtigen Lage an den jeweiligen Flügelrahmen anzulegen und kann dann feststellen, bis zu welcher Kupplungsöffnung 225 die Stulpschiene 216 abgelängt werden muß. Auch hier braucht bei der Ablängung keine besondere Sorgfalt walten: Man muß lediglich darauf achten, daß der Uberstand der Kupplungsschiene 216 in Fig. 8 nach rechts über die rechts äußerste Kupplungsöffnung 225 hinaus nicht so groß wird, daß er mit der Schraube 244 in Kollision tritt.
- Die Treibstange ist in der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 nicht dargestellt, ebensowenig das flexible Eckumlenkungselement in der Führungsbahn 214. Diese Elemente können aber genauso ausgebildet sein, wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5. Die Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 hat gegenüber derjenigen nach den Fig. 2 bis 5 den Vorteil, daß die Länge der Feinverzahnung 217 auf dem breitenverminderten Abschnitt des Eckstulpschenkels 213 wesentlich geringer sein kann als die Länge der Feinverzahnungen an der Stulpschiene 116 in der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5.
- Zur Abstützung des breitenverminderten, an den Kanten feinverzahnten Längsabschnitts des Eckstulpschenkels 213 kann zwischen diesem und der Führungsbahn 214 ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt, ein dünnes Federblech angeordnet sein, welches die volle Breite des Eckstulpschenkels 213 besitzt.
- Die Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 8 bis 11 lediglich dadurch, daß an die Stelle der Senkschraubenbohrung 246 im Steg 232 der U-Schiene 230 ein ebenfalls angesenkter Längsschlitz 246' getreten ist. Dieser Längsschlitz 246' erlaubt es, daß die Schraube 244 unabhängig von der Uberlappungslänge zwischen dem Eckstulpschenkel 213 und der U-Schiene 230 an beliebigem Ort gesetzt werden kann. So wird es möglich, die Schraube 244 so zu setzen, daß sie sowohl an der Kupplungsstelle zwischen dem Zapfen 242 und der Kupplungsöffnung 225 als auch im Kupplungsbereich zwischen der Kupplungsschiene 230 und den Feinverzahnungen 217 optimal wirksam ist.
- In der Ausführungsform der Fig. 14 ist zum gleichen Zweck, zu dem in der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 ein Langschlitz 246' vorgesehen ist, eine Vielzahl von Senkschraubenbohrungen 246 vorgesehen.
- Der Verzahnungsbereich an der Stulpschiene bzw. dem Eckstulpschenkel kann durch einen leicht ablängbaren Kunststoffstreifen abgedeckt werden, der ein ähnliches oder gleiches Profil haben kann wie die Kupplungsschiene.
- Die in Fig. 15 dargestellte Kupplungsschiene 330 stellt eine Weiterbildung der Kupplungsschiene 130 gemäß Fig. 6 dar. Das Schraubenloch 346 ist in der Längsmitte des Kupplungselements angeordnet. Es sind beiderseits des Schraubenlochs 346 zwei Feinverzahnungspaarungen 336a und 336b vorgesehen. Die erste Zahnlücke der Feinverzahnungen 336a ist von der Achse des Schraubenlochs 146 um das Maß x entfernt, während die erste Zahnlücke der Feinverzahnungen 336b von der Achse des Schraubenlochs 346 um das Maß x + t entfernt ist, wobei t die Teilung beider Feinverzahnungen ist. Indem man die Kupplungsschiene 330 entsprechend dem in Fig. 15 eingezeichneten Wendepfeil P um 1800 dreht, kann man eine Feineinstellung erzielen, als t ob die Teilung nicht t sondern 2 ware.
- Wie aus Fig. 16 ersichtlich, sind sowohl die Stulpschiene 316 im Bereich ihrer Verzahnungen 336 als auch der Fortsatz 309 des Eckstulpschenkels 313 breitenvermindert, so daß beide von der U-förmigen Kupplungsschiene 330 übergriffen werden können, in welcher Lage auch immer die Kupplungsschiene 330 zum Einsatz kommt. Das Schraubloch 346 ist zur Deckung mit einem Schraubloch 374 des Eckstulpschenkels 313 bestimmt, so daß die beiden eine Befestigungsschraube aufnehmen können.
- In Fig. 17 und 18 ist eine weitere Abwandlung zur Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 dargestellt. Die Stulpschiene 416 weist hier, wie aus Fig. 18 ersichtlich, eine Sicke 418a auf, auf deren vertiefter Fläche 418b eine Verzahnung 440 angeordnet ist. Dementsprechend ist in Fig. 17 eine Gegenverzahnung 436 an einem vorspringenden Teil 436a des Kupplungselements 430 angebracht, das ein Schraubloch 446 aufweist. Die Gesamtbreite der Stulpschiene 416 entspricht der Gesamtbreite der Nut 166 gemäß Fig. 5, so daß die Randleisten 418c in die Nut 166 hineinpassen und die Unterseite der Sicke in den Kanal 168 eingreift. Auf diese Weise wird trotz Vorhandensein der Verzahnung 440 die Nut 166 auf der ganzen Länge der Stulpschiene ausgefüllt und es ergibt sich ein besseres Aussehen als in den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6.
- Die Maßnahme der Fig. 15 und 16 kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 17 und 18 Anwendung finden.
- Die Anordnung der Feinverzahnung, wie in Fig. 17 und 18 dargestellt, ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 14 möglich.
Claims (28)
- Patentansprüche X eschlagsbaugruppe für Fenster, Türen oder dgl. zum Anzuschlag an der Flügelfalzumfangsfläche des Flügelrahmens, umfassend eine Eckbeschlagseinheit mit einem Eckstulp und einer an der Innenseite des Eckstulps angebrachten Führungsbahn für ein flexibles Eckumlenkungselement und ferner umfassend eine Stangenbaueinheit mit einer Stulpschiene und einer an der Innenseite der Stulpschiene geführten Treibstange und weiter umfassend Treibstangenkupplungsmittel zwischen dem Eckumlenkungselement und der Treibstange und Stulpschienenkupplungsmittel zwischen einem Eckstulpschenkel und der Stulpschiene, wobei diese Kupplungsmittel eine Ablängung der Treibstange bzw. der Stulpschiene zur Anpassung an verschiedene Flügelrahmenformate gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stulpschiene (116) und dem Eckstulpschenkel (113) eine längenverstellbare Zahnkupplung (136, 138) vorgesehen ist, die ein Ablängen der Stulpschiene um wenigstens annähernd bis zu einem Maß entsprechend dem Längenunterschied zur Stulpschiene (116) der nächstkürzeren Stangenbaueinheit gestattet.
- 2. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (116) an mindestens einer Kante über einen breitenverminderten Längsabschnitt (B) eine Feinverzahnung (138) aufweist, welchw mindestens annähernd gleich dem Längenunterschied zur Stulpschiene (116) der nächstkürzeren Stangenbaueinheit vermehrt um die notwendige Eingriffslänge einer Gegenverzahnung (136) ist und daß an dem Eckstulpschenkel (113) ein die Gegenverzahnung (136) aufweisendes Kupplungselement (130) fest oder lösbar angebracht ist.
- 3. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (130) eine U-förmige Kupplungsschiene ist, welche die Stulpschiene (116) im Bereich des breitenverminderten Längsabschnitts (B) außenseitig und kantenseitig umgreift und an mindestens einem Schenkel (134) innenseitig eine Gegenverzahnung (136) zum Eingriff mit der Feinverzahnung (138) aufweist.
- 4. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Kupplungsschiene (130) einen breitenverringerten Endabschnitt (109) des Eckstulpschenkels (113) außenseitig und kantenseitig umgreift.
- 5. Beschlagsbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (130) mit dem Eckstulpschenkel (113) durch eine in das Flügelrahmenmaterial eindringende Befestigungsschraube (144) verbindbar ist.
- 6. Beschlagsbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (130) mit dem Eckstulpschenkel (113) durch eine ösen-Zapfen-Verbindung (141, 142) zwischen der Außenseite des Eckstulpschenkels (113) und einem auf der Außenseite des Eckstulpschenkels (113) aufliegenden Teil des Kupplungselements (130) verbindbar ist.
- 7. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Osen-Zapfen-Verbindung (141 , 142) einen Zapfen (142) auf der Außenseite des Eckstulpschenkels (113) und eine Bohrung (141) in dem Kupplungselement (130) aufweist.
- 8. Beschlagsbaugruppe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmaß der U-förmigen Kupplungsschiene (130) (von Schenkelaußenseite zu Schenkelaußenseite gemessen) der vollen Breite der Stulpschiene (116) und des Eckstulpschenkels (113) entspricht, derart, daß in zusammengebautem Zustand die Schenkelaußenflächen der Kupplungsschiene (130) mit den Kanten der Stulpschiene (116) bzw. des Eckstulpschenkels (113) fluchten und die Kupplungsschiene (130) mit ihren Schenkeln (134) in die der Stulpschienenbreite und der Eckstulpschenkelbreite angepaßte Nut (166) des Flügelrahmens paßt.
- 9. Beschlagsbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenverzahnung (136) quer zur Längsrichtung der Stulpschiene (116) um ein solches Maß auslenkbar ist, daß auch bei voller Auslenkung der Eingriff zwischen Stulpschienenverzahnung (138) und Gegenverzahnung (136) noch gewährleistet ist.
- 10. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (132) der U-förmigen Stulpschiene (130) im Längsbereich der Gegenverzahnung (136) einen am einen Ende der Kupplungsschiene offenen Längsschlitz (176) aufweist, welcher ein voneinander Abspreizen der Schenkel (134) gestattet.
- 11. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (216) auf einer Länge, die mindestens annähernd der Längendifferenz zur nächstkürzeren Stangenbaueinheit entspricht, in Abständen Kupplungsöffnungen (225) aufweist und daß an dem Eckstulpschenkel ein Kupplungselement (230) mit einem Kupplungszapfen ( 24d zum Eingriff in die Kupplungsöffnungen (225) durch die Zahnkupplung (217, 236 ) längsverstellbar angeordnet ist, wobei der Längenverstellbereich des Kupplungselements (230) gegenüber dem Eckstulpschenkel Q13 ) mindestens dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Kupplungsöffnungen (225) der Stulpschienen (216) vermehrt um die notwendige Eingriffslänge der Zahnkupplung entspricht.
- 12. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckstulpschenkel (213) in einem breitenverminderten Längsabschnitt (215) an mindestens einer seiner Kanten eine Feinverzahnung (217) aufweist und daß das Kupplungselement (230) auf einem Teil seiner Länge als eine den Eckstulpschenkel außenseitig und kantenseitig übergreifende U-Schiene ausgebildet ist, welche an der Innenseite mindestens eines U-Schenkels (234) eine Gegenverzahnung (236) zum Eingriff mit der Feinverzahnung (217) des Eckstulpschenkels (213) aufweist.
- 13. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmaß der U-Schiene (230) von Außenseitenschenkel zu Außenseitenschenkel gemessen der vollen Breite des Eckstulpschenkels (213) entspricht.
- 14. Beschlagsbaugruppe nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (232) der U-Schiene (230) einen Fortsatz (223) besitzt, welcher auf seiner Innenseite den Kupplungszapfen (242) zum Eingriff in die Kupplungsöffnungen (225) aufweist.
- 15. Beschlagsbaugruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (232) der U-Schiene (230) eine Befestigungsöffnung (246) für eine in das Material des Flügelrahmens eingreifende Befestigungsschraube (244) aufweist.
- 16. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung als ein in Längsrichtung des U-Schienenstegs (232) verlaufendes Langloch (246') ausgebildet ist.
- 17. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg (232) der U-Schiene (230) mehrere Befestigungslöcher (246) über dessen Länge verteilt angeordnet sind.
- 18. Beschlagsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein breitenverminderter Teil der Stulpschiene oder des Eckstulpschenkels durch ein Stützblech (169) abgestützt ist, welches der vollen Breite der Stulpschiene (116) bzw. des Eckstulpschenkels (113) entspricht.
- 19. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech (169) zur Abstützung des breitenverminderten Stulpschienenteils (B) an dem Eckstulpschenkel (113) befestigt ist.
- 20. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech (169) zwischen Stulpschiene (116) und zugehöriger Treibstange (148) liegt.
- 21. Beschlagsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem flexiblen Eckumlenkungselement und der Treibstange (148) ebenfalls eine Zahnkupplung (152, 160) vorgesehen ist.
- 22. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkupplung (152, 160) ein U-förmiges Kupplungsteil (160) umfaßt, welches mit dem Eckumlenkungselement verbunden ist und daß an mindestens einer Kante der Treibstange (148) eine Feinverzahnung (152) angeordnet ist, welche mit einem Innenschenkel des U-förmigen Kupplungsglieds (160) in Eingriff steht.
- 23. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Kupplungsglied (160) an einem Verlängerungsstück (154) der Eckbeschlagseinheit (110) angebracht ist, welche mit dem flexiblen Eckumlenkungselement verbunden ist.
- 24. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (154) eine einwärtsgerichtete Kröpfung (156, 158) aufweist, welche das U-förmige Kupplungsglied (160) trägt.
- 25. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (416) auf einer ihrer Hauptflächen (418b), vorzugsweise auf ihrer der Sicht freiliegenden Hauptfläche eine Feinverzahnung (440) über einen Längsabschnitt aufweist, welcher mindestens annähernd gleich dem Längenunterschied zur Stulpschiene der nächstkürzeren Stangenbaueinheit, vermehrt um die notwendige Eingriffslänge einer Gegenverzahnung ist und daß an dem Eckstulpschenkel ein eine entsprechende Gegenverzahnung (436) aufweisendes Kupplungselement (430) fest oder lösbar angebracht ist.
- 26. Beschlagsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkupplung eine Feinverzahnung auf der von der Führungsbahn abgelegenen Hauptfläche des Eckstulpschenkels und eine entsprechende Gegenverzahnung an dem Kupplungselement aufweist.
- 27. Beschlagsbaugruppe nach einem der Ansprüche 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (416) bzw.der Eckstulpschenkel zumindest im Bereich der Feinverzahnung (418b) im Profil betrachtet in seinem mittleren Teil zum Flügelrahmenmaterial hin eingesickt ist und die Verzahnung (440) an der durch die Einsickung vertieften Teilfläche (418a) aufweist.
- 28. Beschlagsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (330) in seiner Längsrichtung beiderseits eines zur lösbaren Befestigung an der Stulpschiene oder dem Eckstulpschenkel dienenden Befestigungselements (346) (Loch oder Zapfen) eine Feinverzahnung (336a, 336b) aufweist, wobei die Lage der einen Feinverzahnung (336a) zu dem Befestigungselement (346) im Vergleich zur Lage der anderen Feinverzahnung t (336b) zu dem Befestigungselement (346) um ein Maß 2 entsprechend einem Bruchteil der Zahnteilung, vorzugsweise entsprechend der halben Zahnteilung, versetzt ist.
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