DE2738794C3 - Vibrator mit zwei jeweils ein exzentrisches Gewicht tragenden, konzentrisch zueinander verlaufenden Wellen - Google Patents

Vibrator mit zwei jeweils ein exzentrisches Gewicht tragenden, konzentrisch zueinander verlaufenden Wellen

Info

Publication number
DE2738794C3
DE2738794C3 DE2738794A DE2738794A DE2738794C3 DE 2738794 C3 DE2738794 C3 DE 2738794C3 DE 2738794 A DE2738794 A DE 2738794A DE 2738794 A DE2738794 A DE 2738794A DE 2738794 C3 DE2738794 C3 DE 2738794C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
vibrator
weight
hollow shaft
weights
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2738794A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2738794B2 (de
DE2738794A1 (de
Inventor
William Risinger Blairsville Pa. Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE2738794A1 publication Critical patent/DE2738794A1/de
Publication of DE2738794B2 publication Critical patent/DE2738794B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2738794C3 publication Critical patent/DE2738794C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/162Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
    • B06B1/163Making use of masses with adjustable amount of eccentricity the amount of eccentricity being only adjustable when the system is stationary
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/162Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/162Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
    • B06B1/164Making use of masses with adjustable amount of eccentricity the amount of eccentricity being automatically variable as a function of the running condition, e.g. speed, direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrator mit einem um eine Achse drehbaren, angetriebenen Element und einem mit diesem Element drehfest verbundenen, exzentrisch angeordneten Gewicht.
Vibratoren we-den verwendet, um bei verschiedenen industriellen Vorrichtungen Vibrationen bzw. Schwingungen für diverse Zwecke zu erzeugen, so etwa zum Zuführen, Sortieren oder A,useinanderbrechen von Material. Bei verschiedenen Anwendungen, so zum Beispiel bei der Verwendung sogenannter Zweimassen-Vibrations-Systeme, mit denen Material mit einer vorbestimmten Menge und Geschwindigkeit gefördert werden soll, ist die Größe des Hubs des Vibrators von entscheidender Bedeutung.
Eine Methode, Schwingungen in einem Vibrator zu erzeugen, besteht darin, daß eine rotierende Welle mi' einem darauf exzentrisch befestigten Gewicht oder mit mehreren exzentrisch angeordneten Gewichten verwendet wird. In neueren Ausführungen, so zum Beispiel in Vibratoren gemäß den US-Patenten 29 34 202, 33 96 294, 39 20 222 und 39 22 842. werden zwei oder mehr exzentrisch angeordnete Gewichte verwendet, die auf der angetriebenen Welle in unterschiedlichen Winkelpositionen zueinander angeordnet werden können, um so die gesamte, durch alle Gewichte bestimmte Exzentrizität des gemeinsamen Schwerpunktes und damit den Hub des Vibrators zu verändern. Bei den bekannten Vibratoren mit exzentrisch angeordneten Gewichten ist es schwierig, die jeweilige Winkelposition der einzelnen Gewichte zueinander zu verändern. Hierzu muß der Vibrator im allgemeinen abgestellt werden.
In einem Vibrator gemäß der US-PS 39 20 222 ist auch ein Vorschlag enthalten, den Winkel zwischen den exzentrischen Gewichten zu verändern, während der Vibrator in Tätigkeit ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 41 634 ist ein Schwingungserzeuger bekannt, bei dem Unwuchten konzentrisch zueinander umlaufen und der ein schnelles und störungsfreies Verstellen der Phasenlagen dieser Unwuchten ermöglicht.
Aus der deutschen Patentschrift 4 53 595 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des Wuchtfehlers eines Prüfkörpers nach Größe und Lage während des Umlaufs bekannt, bei der synchron umlaufende und verstellbare Hilfsmassen von Hand mittels eines Stellrades eingestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vibrator der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Hub des Vibrators auf einfache Weise ίο eingestellt werden kann. Hierbei soll erreicht werden, daß dieser Hub auch bei laufendem Vibrator verändert werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch einen
Vibrator mit zwei jeweils ein exzentrisches Gewicht tragenden, konzentrisch zueinander verlaufenden WeI-ϊ·-·η, von denen die eine anzutreiben ist, und mit einer Steuervorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage der beiden Wellen während des Antriebs der einen Welle gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der einen Welle eine elektrisch steuerbare Kupplung und der anderen Welle eine elektrisch steuerbare Bremse zugeordnet ist und daß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die bei Einschaltung der Kupplung die Bremse ausschaltet und bei Einschaltung der Bremse die Kupplung ausschaltet und daß die beiden Wellen überdies ständig durch eine Feder miteinander verbunden sind.
Die Verwendung von jeweils auf einer Welle exzentrisch angeordneten Gewichten gibt die Möglichjo keit, die Gewichte in ihrer Winkellage zueinander einzustellen, während der Vibrator weiter in Tätigkeit ist. Hierbei ist es möglich, daß beide Wellen mit den exzentrischen Gewichten weiter rotieren.
Die Einstellmöglichkeit der Winkellage der exzentri-
J5 sehen Gewichte zueinander wird dadurch wesentlich vereinfacht. Ein Vibrator gemäß der Erfindung mit derart relativ zueinander einstellbaren Gewichten macht es möglich, die Gewichte so zu justieren, daß der durch die Gewichte bestimmte gemeinsame Schwerpunkt in einem gewünschten Abstand von der Drehachse eingestellt werden kann.
Die Gewichte können dabei durch entsprechende Vorrichtungen gehalten werden, mit denen eine Verstellung der relativen Winkellage zwischen den exzentrisch angeordneten Gewichten während der Tätigkeit des Vibrators möglich ist. Zur Verstellung der Winkellage zwischen den exzentrischen Gewichten sind gemäß der Erfindung Antriebsvorrichtungen vorgesehen, die eine Verstellung auch bewirken, wenn der so Vibrator in Tätigkeit ist.
Die Erfindung ist in drei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellt d=>r
Fig. I eine perspektivische Ansicht einer elektromechanischen Zuführvorrichtung mit einem Vibrator gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsquerschnitt eines gemäß der Erfindung konstruierten Vibrators;
F i g. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 der F i g. 2;
Fig.4A, 4B u. 4C perspektivische Ansichten von exzentrisch angeordneten Gewichten des Vibrators gemäß der Fi g. 2;
Fig. 5 einen Längsquerschnitt eines gemäß der Erfindung konstruierten Vibrators in einem zweiten μ Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Darstellung des Vibrators gemäß der F i g. 5 entlang der Linie 6-6;
F i g. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der exzentrisch angeordneten Gewichte des Vibrators gemäß der F ig. 5;
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Vibrators gemäß der Erfindung in einem dritten Ausführungsbeispiel:
Fig.9 eine Darstellung des Vibrators gemäß der F i g. 8 entlang der Linie 9-9;
F i g. 1OA u. 1OB Teile des Vibrators gemäß der F i g. 8 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Vibrator 10 dargestellt, der zum Beispiel als Antrieb für eine Vibrationszuführvorrichtung 12 dient, bei der Material an einem Eingang 12a aufgenommen und an einem Ausgang 12Z> abgeladen wird. Der Vibrator gemäß der vorliegenden Erfindung kann selbstverständlich auch dazu verwendet werden, \r, andere Maschinen anzutreiben, zum Beispiel Siebmaschinen oder andere Schwingungsmaschinen.
Wie aus üblichen Vibratoren bekannt, enthält die Zuführvorrichtung 12 einen Trog 14, der an Federn 16 aufgehängt ist. Die Zuführvorrichtung weist ein Antriebsgehäuse 15 auf, das fest mit dem Trog 14 verbunden und durch zwei Wände 15a und 156 begrenzt ist. Der Vibrator 10 ist zwischen den Begrenz^ngswänden 15a und 156durch Federn 18 befestigt, so daß er mit dem Trog eine über Federn verbundene elektromechanische Zweimassen-Zuführvorrichtung bildet.
In den Fig. 2 und 3 ist ein dem beschriebenen Vibrator identischer Vibrator 10' dargestellt, der zusätzlich noch einen seitlich montierten Motor 38 aufweist. Die Anordnung des Motors hängt selbstver- jn ständlich von dem zur Verfügung stehenden Raum in der Zuführvorrichtung bzw. einer anderen mit dem Vibrator verwendeten Vorrichtung ab. Der Vibrator 10' weist ein Gehäuse 20 mit Seitenwänden 22 bzw. 24 auf, mit denen Lagergehäuse 26 bzw. 28 verbunden sind. Eine angetriebene Welle 30 ist in einem Lager 32 gelagert, das seinerseits in einem Lagergehäuse 26 befestigt ist. Ferner ist eine Hohlwelle 34 in einem Lager
36 gelagert, das durch ein Lagergehäuse 28 gehalten ist. Die Lager 32 und 36 haben eine gemeinsame Achse A, welche die Drehachse der angetriebenen Welle 30 und der Hohlwelle 34 ist
Die Welle 30 wird durch einen Elektromotor 38 angetrieben, der mit dem Gehäuse 20 verbunden ist. Der Motor weist eine Antriebswelle 50 auf, die in die angetriebene Welle 30 eingreift und mit dieser bei 42 verkeilt ist
Die angetriebene Welle 30 hat einen Teil 30a mit vergrößertem Durchmesser und einen Teil 30b mit kleinerem Durchmesser, wobei dieser in die Hohlwelle 34 eingreift und durch dit^e hindurchragt. Zwischen den Wellenttilen 30a und 30b ist eine Schulter 35 gebildet, die als Ge^enlager einem Anschlag 34a der Hohlwelle 34 gegenüberliegt
Mit dem Wellenteil 30b der Welle 30 ist ein erstes Gewicht 37 verbundein und bei 39 verkeilt. Der Schwerpunkt des Gewichtes 37 liegt nicht auf der Drehachse A der Welle 30, so daß das Gewicht exzentrisch zur Achse A angeordnet ist. Die Welle 30 und das erste exzentrische Gewicht 37 bestimmen ein erstes exzentrisches Element 41. Ein zweites Gewicht 43, das aus voneinander getrennten Teilen 43a, 43b und einem diese Teile verbindenden Teil 43c besteht, ist drehbar auf dem Wellenteil 306, und zwar in einer anderen Winkelposition gegenüber dem ersten Gewicht μ
37 gelagert. Das zweite Gewicht 43 ist mit dem Anschlag 34a der Hohlwelle 34 durch einen Bolzen 43d verbunden, so daß das ; './eile Gewicht relativ zu dem ersten Gewicht rotiert, wenn die Hohlwelle sich gegenüber der Welle 30 dreht Ebenso wie bei dem ersten Gewicht 37 liegt der Schwerpunkt des zweiten Gewichtes 43 außerhalb der Drehachse A für die WeKe 30, die ebenso die Drehachse der Hohlwelle 34 ist. Die Hohlwelle 34 und das zweite exzentrisch angeordnete Gewicht 83 bilden ein zweites exzentrisches Element 45.
Der Wellenteil 306 ragt ebenso wie das Ende der Hohlwelle 34 aus dem Gehäuse 20 heraus. Das äußere Ende des Wellenteils 30ό und das der Welle 30 weisen jeweils parallele Abplattungen 44 bzw. 46 auf. Unmittelbar im Anschluß an die Abplattungen 44 weist das Wellenteil 306 ein Gewinde 48 auf, auf der eine Mutter 50 und eine mit dem Teil 306 verkeilte Unterlegscheibe angeordnet sind. Die Unterlegscheibe liegt am äußeren Ende 34b der Hohlwelle 34 an und übt auf diese eine Längskraft aus, wenn die Mutter 50 angezogen wird.
Wenn das erste und das zweite exzentrische Gewicht 37 bzw. 43 beide in der gleichen Winkelstellung stehen, vergleiche F i g. 4A, ist der Hub des Vibrators maximal. Wenn das erste Gewicht 37. welches doppelt so breit wie jedes der beiden Teile des zweiten Gewichtes 43 ist. sich in einer Winkellage direkt gegenüber dem zweiten Gewicht befindet, vergleiche Fig.4B, kompensieren sich die Wirkungen der beiden Gewichte, so daß der Hub des Vibrators Null ist.
Der Hub kann zwischen dem Wert Null und dem Maximalwert auf jeden gewünschten Zwischenwert eingestellt werden, indem die Mutter 50 gelöst und mittels an den Abplattungen 44 bzw. 46 angelegter Schraubenschlüssel die Hohlwelle 34 relativ zu der Welle 30 verdreht und deren relative Lage zueinander so eingestellt wird, daß die beiden exzentrischen, mit den Wellen verbundenen Gewichte in der gewünschten Winkellage zueinander siehen, vergleiche Fig 4C. Danach wird die Mutter angezogen, wodurch die Hohlwelle 34 und das erste und zweite Gewicht 37 bzw. 43 zwischen der Unterlegscheibe 52 und der Schulter 35 eingespannt und damit die Gewichte in der gewünschten relativen Winkellage zueinander gehalten werden.
I" den F i g. 5,6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In einem Gehäuse 100 sind Lager 102 in öffnungen von Seitenwänden 106 bzw. 108 angeordnet. Im Lager 104 ist eine Welle 110 aufgenommen, die um eine beiden Lagern 102 und 104 gemeinsame Achse B drehbar ist. Auf die Welle 110 ist eine Hohlwelle geschoben und im Lager 102 um die Achse ödrehbar aufgenommen.
Ein erstes exzentrisches Gewicht 114, das mit der Welle 110 verbunden ist, hat einen Schwerpunkt, der außerhalb der als Drehachse für die Welle 110 dienenden Achse ßliegt. Das Gewicht 114 und die Weüe 110, mit der dieses exzentrisch verbunden ist, bilden ein eistes exzentrisches Element 116. Ein zweites Gewicht 118 besteht aus zwei Seitenplatten 118a und 1186, die zu beiden Seiten des Gewichtes 114 angeordnet und mit einem im Querschnitt bogenförmigen Verbindungsstück 118c außerhalb des Gewichtes 114 verbunden sind. Die Seitenplatte 11Br des Gewichtes 118 ist auf der Hohlwelle 112 verkeilt, so daß sie sich mit dieser dreht, während die andere Seitenplatte 1 Mb auf der Welle 110 montiert ist. Das Gewicht 118 hat einen Schwerpunkt, der wiederum außerhalb der Achse B liegt, so daß das Gewicht im Hinblick auf die Hohlwelle 112 exzentrisch angeordnet ist. Das C-ewicbt 118 und die Hohlwelle 1J2 bilden ein zweites exzentrisches Element 120.
Zwischen der Welle 110 und der Hohlwelle 112 ist
eine elektrische Kupplung 122 ungeordnet, die /um Beispiel ähnlich dem Modell Sl'CMO der Warner Electric Brake & Clutch. Company. Beloit. Wisconsin, sein kann. Die Kupplung hat eine elektromagnetische .Statoreinheit 122a. die mit dem Gehäuse 100 verbunden ist. Auf der Hohlwelle 112 ist ein Rotor 122/) drehstarr angeordnet, während ein Anker 122c drehslarr mit der Welle 110 verbunden ist. Mit einem Schalter 124 werden, wenn dieser geschlossen wird, die Anschlußpunkte der Statoreinheit 122;/ mit einer Energiequelle 126 verbunden. Dadurch wird der Anker mit dem Rotor drehstarr verbunden, so daß dieser gemeinsam mit der Welle 110 und der Hohlwelle 112 rotiert.
Schließlich ist eine elektrische Bremse 128 vorgesehen, die ähnlich dem Modell PB-500 der Warner Electric Brake & Clutch Company, Beloit, Wisconsin, sein kann, die eine magnetische Statoreinheit 128a aufweist, die mit dem Gehäuse 100 verbunden ist. Auf der Welle 112 ist Hrphstarr pin Anker 128ft hpfestigl. Wenn ein Schalter 130 geschlossen ist und der Schalter 124 gleichzeitig geöffnet, dann ist die magnetische Statoreinheit 128a mit der Energiequelle 126 verbunden, so daß der Anker 1286 mit der Statoreinheit 128.1 in Wirkverbindung steht und dadurch die Rotation der Hohlwelle 112 verlangsamt wird. Gleichzeitig wird dabei die Kupplung ausgeschaltet und die Hohlwelle 112 von der Hohlwelle 110 getrennt.
Eine flache Schraubenfeder 132 ist mit einem Ende mit der Welle 110 des ersten exzentrischen Elements 116 und mit dem anderen Ende mit dem Gewicht 118 des zweiten exzentrischen Elementes 120 verbunden. Die Feder übt eine Vorspannung zwischen dem ersten exzentrischen Element 116 und dem zweiten exzentrischen Element 120 aus, derart, daß diese in Positionen überführt werden, in denen die exzentrischen Elemente in entgegengerichteten Positionen mit minimaler Exzentrizität stehen.
Mit dem Gehäuse 100 ist ein Elektromotor 134 verbunden. Auf der nicht gezeigten Antriebswelle des Motors ist ein Treibrad 13C angeordnet, das über einen Treibriemen 128 mit eirem Treibrad 140 auf der Welle 110 verbunden ist.
Während der normalen Tätigkeit des Vibrators treibt der Motor 134 die Welle 110 an. wobei der Schalter 124 geschlossen und der Schalter 130 offen ist, so daß die Kupplung 122 betätigt ist. Damit verbindet die Kupplung 122 die Welle 110 und die Hohlwelle 112. so daß diese gemeinsam miteinander rotieren. Hierbei sind die exzentrischen Gewichte in einer Position relativ zueinander, bei denen die Exzentrizität minimal ist: hierbei liegt eine Anschlagfläche 114a des Gewichtes 114 an einem Anschlag 141 an. Bei dieser gegenseitigen Drehlage ist der Hub der angetriebenen Vorrichtung 142. die zum Beispiel ein Förderband oder eine Rüttelvorrichtung ist. minimal. Wenn dieser Hub vergrößert werden soll, wird der Schalter 124 geöffnet, wodurch die Hohlwelle 112 von der Welle 110 getrennt wird, und gleichzeitig der Schalter 130 geschlossen, wodurch die Bremse 128 in Tätigkeit tritt. Durch die Betätigung der Bremse wird die Drehbswegung der Hohlwelle 112 abgebremst, wohingegen die Welle 110 mit der normalen Antriebsgeschwindigkeit weiter rotiert. Bei der Abbremsung der Hohlwelle 112 wird die relative Stellung der beiden exzentrischen Gewichte zueinander verändert und damit die gemeinsam von den Gewichten J14 und 1 !8 bestimmte Exzentrizität erhöht. Hierdurch wird auch die Feder 132 aufgewunden und speichert potentielle Energie. Der Schalter 124 wird
nunmehr intermittierend geöffnet und geschlossen, wahrend gleichzeitig der Schalter 110 intcrmittiercnil geschlossen b/.w. geöffnet wird, bis die relative Position der beiden Gewichte so ist, daß der gewünschte Hub erzeugt wird. Ab diesem Zeilpunkt wird der Schalter 124 geschlossen und der Schalter 130 geöffnet gehalten. Damit werden die Welle 110 und die Hohlwelle 112 wieder miteinander verbunden und rotieren gemeinsam. Wenn eventuell danach ein kleinerer Hub gewünscht wird, wird der Schalter 144 intermittierend geöffnet und geschlossen und damit zeitweise die Kupplung abgeschaltet, ohne daß dabei die Bremse betätigt wird, wodurch über die Feder 132 die Gewichte wieder in die gewünschte Winkellage zueinander gelangen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter 144 wiederum geschlossen. Da der Schalter 124 bereits geschlossen ist und der Schalter 113 geöffnet ist. werden die Welle 110 und die Hohlwelle 112 wiederum über die Kupplung 122 verbunden.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, weist ein Vibratorgehäuse 200 Seitenwände 202 und 204 mit öffnungen auf, die auf einer gemeinsamen Achse C liegen. In den öffnungen der Seitenwände 202 bzw. 204 sind jeweils Lager 206 bzw. 208 angeordnet.
Ein erstes exzentrisches Element 210 besteht aus einer Welle 212 mit einem drehfest verbundenen Gewicht 214. Das Gewicht 214 weist einen Schwerpunkt ?:\f, der außerhalb der Längsdrehachse der Welle, der Achse C liegt, und bildet ein exzentrisches Gewicht für das exzentrische Element 210 aus Gewicht 214 und Welle 212.
Eine Hohlwelle 216 besteht ?>is zwei Teilen: einem ersten Teil 216a. der über die Welle 205 geschoben ist und um die Achse C drehbar von dem Lager 206 abgestützt ist, und einem zweiten Teil 2166, der über das Ende der Achse 212 geschoben und um die Achse C drehbar im Lager 208 abgestützt ist. Das äußere Ende des Wellenteiles 2166 ragt aus dem Gehäuse 200 und nimmt dort ein Treibrad 218a auf. Mit dem Gehäuse ist ein Elektromotor 220 mit einer Antriebswelle 220a verbunden, auf der ein Treibrad 222 montiert ist. Die Treibräder 218 und 222 sind mit einem Treibriemen 224 verbunden so daß der Wellenteil 2166 um die Achse C drehbar von dem Motor angetrieben wird.
Auf der Hohlwelle 216 ist ein exzentrisches Gewicht 226 angeordnet. Dieses Gewicht weist einen ersten Teil 226a auf. der mit dem ersten Wellenteil 216a der Hohlwelle drehfest verbunden ist, und weist einen zweiten Teil 2266 auf, der mit dem zweiten Wellenteil 2166 drehfest verbunden ist Das Gewicht 226 weist ferner ein kreisbogenförmiges Verbindungsstüc1- 226c auf. das die Gewichtsteile 226a und 2266 miteinander verbindet. Wenn demnach der Wellenteil 2166 der Hohlwelle vom Motor 220 angetrieben wird, wird ein Drehmoment über das Gewicht 226 übertragen, so daß dadurch auch der Wellenteil 216a angetrieben wird. Das Gewicht 226 hat wie das Gewicht 214 einen Schwerpunkt der außerhalb der Drehachse C für die Hohlwelle 216 liegt, und bildet demnach ein exzentrisches Gewicht Die Hohlwelle 216 und das Gewicht 226. das drehstarr mit der Hohlwelle verbunden ist bilden demnach ein zweites exzentrisches Element 227. Sowohl die Welle 212 und die Hohlwelle 216 enden in einem Getriebe 228.
Das Getriebe 228, das in Fig. 1OA dargestellt ist weist ein Gehäuse bzv». Rahmen 230 auf, der auf einer Seite drehbar in einem Lager 232 abgestützt ist das seinerseits auf dem Ende des Wellenteils 216a der
Hohlwelle 216 aufgenommen ist. Ein erstes Kontrollelement 234 besteht aus eiiier Welle mit einem ersten, auf dem inneren Ende der Welle befestigten Kegelrad. F.in zweites Kontrollelement 238, das als Hohlwelle ausgebildet ist. trägt ein zweites Kegelrad 240, das ί ebenfalls auf dem inneren Ende der Hohlwelle befestigt ist. Die Welle 234 ist drehbar in der Hohlwelle 238 angeordnet, die in einem Lager 241 abgestützt ist. Mit dem äußeren Ende der Welle 212 ist ein erstes Antriebskegelrad 242 verbunden, während ein zweites i" Antriebskegelrad 244 mil dem äußeren Ende des Wellenteils 216ader Hohlwelle 216 befestigt ist.
Senkrecht zu der Welle 212 ist in dem Getrieberahmen eine Zwischenwelle 246 angeordnet, die in Lagern 248 und 250 abgestützt ist. Auf der Zwischenwelle 246 ii ist ein erstes Zwischenkegelrad 252 befestigt und bildet, gemeinsam mit den Kegelrädern 236 und 242 ein Getriebe 254 zwischen der Welle 212 — und damit dem ersten exzentrischen Element 210, das ein Teil dieses Elements ist — und dem ersten KontroÜeiement bzw. ·>η der Welle 234.
Ein zweites Zwischengetrieberad 256 ist drehbar in Lagern 258 und 260 gelagert, die ihrerseits auf der Zwischenwelle 246 angeordnet sind, so daß dieses Zwischenrad relativ zu der Zwischenwelle 246 verdreht .'i werden kann. Das zweite Zwischenkegelrad bildet gemeinsam mit den Kegelrädern 240 und 244 ein Getriebe zwischen dem Wellenteil 216a der Hohlwelle und damit dem zweiten exzentrischen Element 227 und dem zweiten Kontrollelement bzw. der Hohlwelle 238. x>
Die Hohlwelle 238 ist außerhalb des Getriebes 228 durch eine Stütze 264 abgestützt, die ihrerseits über Arme 266 mit dem Vibratorgehäuse 200 verbunden ist.
Außerhalb des Getriebes 228 ist eine in F i g. lOB mit 268 bezeichnete Vorrichtung angeordnet, um zwischen Ji dem ersten Kontrollelement und der Welle 234, und dem zweiten Kontrollelement bzw. der Hohlwelle 238, eine relative Drehbewegung zueinander zu bewirken. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 270 auf, das auf den Armen bzw. Trägern 266 befestigt ist. In dem Gehäuse ist ein Lager 272 vorgesehen, das die Welle 234 aufnimmt. Die Hohlwelle 238 endet bei der Stütze 264 in der Nähe des Gehäuses 270 und ist mit der Stütze verbunden, so daß das auf der Welle 238 drehfest angeordnete Kegelrad 240 ständig stationär verbleibt.
Von einem Motor 274 wird, sobald dieser in Tätigkeit gesetzt wird, eine Schnecke 276 angetrieben, die ihrerseits ein Schneckenrad 278 treibt, das auf der Welle 234 befestigt ist. Mit dem Ende der Welle 234 ist außerhalb des Gehäuses 270 ein Zeiger 280 verbunden.
Während der normalen Tätigkeit des in den I-' i g. 8, 4. 1OA und lOB dargestellten Vibrators, wird die Hohlwelle 216 von dem Motor 220 angetrieben. Hierbei wird die erste Kontrollwelle 234 durch die Schnecke 276 stationär gehalten, die ihrerseits mit dem Schneckenrad 278 in Eingriff steht, das dadurch von einer Drehung abgehalten wird, wenn der Motor 274 ausgeschaltet wird.
Zudem wird die zweite Kontrollwelle 238, die mit der Stütze 264 verbunden ist, ebenfalls immer stationär gehalten. Hierdurch treibt das Kegelrad 244 auf der Welle 216 das Kegelrad 256 an, das seinerseits, da das Kegelrad 250 sich nicht dreht, eine Rotation des Getrieberahmens 230 um die Achse C bewirkt. Durch die Rotation des Getriebera'nmeiis 230 uiiiMiimicii des stationären Kegelrades 236 rotiert auch das Kegelrad 252, das seinerseits wiederum das Kegelrad 242 antreibt. Auf diese Weise rotiert die Welle 212 gleichsinnig mit der Hohlwelle 216.
Die exzentrischen Gewichte 214 bzw. 226 auf der Welle 212 bzw. der Hohlwelle 216 rotieren ebenfalls mit der Welle bzw. der Hohlwelle und befinden sich relativ zueinander in einer in den Fig.8 und 9 gezeigten Winkellage, so daß sie mit maximaler Exzentrizität auch den Maximalhub des Vibrators erzeugen.
Wenn es erwünscht ist, den Hub des Vibrators zu verringern, was auch dann geschehen kann, während der Vibrator weiter läuft, wird der Motor 274 für einen Moment eingeschaltet, um die Schnecke 276 und damit das Schneckenrad 278 zu verdrehen. Damit wird auch die Kontrollwelle 234 verdreht. Da jedoch das Kegelrad 240 stationär verbleibt, wird durch die Verdrehung der Kontrollwelle 274 und des darauf befestigten Kegelrades 236 die Winkellage der weiterhin rotierenden Kegelräder 242 und 244 relativ zueinander verändert und damit auch die relative Winkellage des ersfn gegenüber dem zweiten exzentrischen Element. Der Zeiger 280 zeigt hierbei den Betrag der Verdrehung der Welle 234 und damit gleichzeitig das Ausmaß der Veränderung der Exzentrizität im Vibrator an.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vibrator mit zwei jeweils ein exzentrisches Gewicht tragenden, konzentrisch zueinander verlaufenden Wellen, von denen die eine anzutreiben ist, und mit einer Steuervorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage der beiden Wellen während des Antriebs der einen Welle, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Welle (110; 216) eine elektrisch steuerbare Kupplung (122) und der anderen Welle (112) eine elektrisch steuerbare Bremse (128) zugeordnet ist und daß eine Schaltvorrichtung (124, 130) vorgesehen ist, die bei Einschaltung der Kupplung (122) die Bremse (128) ausschaltet und bei Einschaltung der Bremse (128) die Kupplung (122) ausschaltet und daß die beiden Wellen (110,112) überdies ständig durch eine Feder (132) miteinander verbunden sind.
2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der angetriebenen Welle (110) sitzende eszsntrische Gewicht (114) eine Mitnehmerfiäche (Ii4ay für das andere ex/enirische Gewicht (118) aufweist.
DE2738794A 1976-09-01 1977-08-29 Vibrator mit zwei jeweils ein exzentrisches Gewicht tragenden, konzentrisch zueinander verlaufenden Wellen Expired DE2738794C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71963476A 1976-09-01 1976-09-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2738794A1 DE2738794A1 (de) 1978-03-02
DE2738794B2 DE2738794B2 (de) 1980-10-23
DE2738794C3 true DE2738794C3 (de) 1981-12-24

Family

ID=24890774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2738794A Expired DE2738794C3 (de) 1976-09-01 1977-08-29 Vibrator mit zwei jeweils ein exzentrisches Gewicht tragenden, konzentrisch zueinander verlaufenden Wellen

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS5332582A (de)
AU (1) AU512571B2 (de)
BR (1) BR7705732A (de)
CA (1) CA1077303A (de)
DE (1) DE2738794C3 (de)
ES (1) ES462057A1 (de)
FR (3) FR2374094A1 (de)
GB (2) GB1583787A (de)
MX (1) MX144791A (de)
NL (1) NL7709070A (de)
ZA (1) ZA774056B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107238A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-09 Netter, Jean, 6200 Wiesbaden Vibrator
US4454780A (en) * 1981-07-06 1984-06-19 Ingersoll-Rand Company Vibratory mechanism
FR2529104A2 (fr) * 1981-12-08 1983-12-30 Demler Sa Ets Dispositif vibrant notamment table vibrante pour la prefabrication de produits en beton
US4766771A (en) * 1984-11-15 1988-08-30 Outboard Marine Corporation Shaking apparatus
DE4007005C1 (de) * 1990-03-06 1991-10-17 Sulzer-Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg, De
DE29614122U1 (de) * 1996-08-14 1996-09-26 Bauer Spezialtiefbau Schwingungserreger
DE19735268C2 (de) * 1997-08-14 2002-04-18 Karl Rekers Maschinen Und Stah Schwingungserzeuger für insbesondere Rüttelstationen von Steinformmaschinen
DE102008050576A1 (de) * 2008-10-06 2010-04-08 Bomag Gmbh Vorrichtung zur Erzeugung einer Kreisschwingung oder einer gerichteten Schwingung mit stufenlos verstellbarer Schwingungsamplitude bzw. Erregerkraft
US9101959B2 (en) 2012-04-27 2015-08-11 Martin Engineering Company Vibratory device with repositionable weights and method of extending the useful life of vibratory devices
CL2013001014A1 (es) * 2013-04-12 2013-09-06 Vulco Sa Dispositivo vibratorio que comprende un estructura soportante con una base y dos cavidades lubricadas independientes y una pluralidad de elementos alargados, el dispositivo comprende ademas un primer y segundo eje rotatorio, una primera y segunda masa excentrica, masas ajustables y es capaz de acoplarse con otros dispositivos del mismo tipo.
JP6294178B2 (ja) * 2014-07-10 2018-03-14 ゼンウェルオーダード株式会社 物品搬送フィーダ

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE445423A (de) *
DE339959C (de) * 1920-07-13 1921-08-24 Hugo Mueller Windfege
US1500988A (en) * 1921-06-22 1924-07-08 Det Tekniske Forsogsaktieselsk Mechanism for converting rotary into reciprocatory motion
DE433595C (de) * 1924-03-07 1926-09-18 Zwietusch E & Co Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem Betrieb
DE618467C (de) * 1929-08-06 1935-09-09 Losenhausenwerk Duesseldorfer Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung fertiger technischer Gebilde, wie Bruecken, Schiffe, Tuerme, in ihrem Gebrauchszustand hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens
DE580487C (de) * 1930-05-29 1933-07-12 Losenhausenwerk Duesseldorfer Einrichtung zum Beseitigen oder Daempfen von Schwingungen aller Art
DE565762C (de) * 1930-07-12 1933-04-11 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Schwingungserzeuger fuer hin und her gehende Vorrichtungen
DE560921C (de) * 1930-12-07 1932-10-08 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Schwingungserzeuger fuer hin und her bewegte Vorrichtungen
DE629000C (de) * 1933-07-28 1936-04-21 J M Voith Fa Schuettelvorrichtung fuer sich drehende Maschinenteile, wie Brustwalzen von Papiermaschinen u. dgl.
DE623892C (de) * 1933-11-14 1936-01-07 J M Voith Maschinenfabrik Schuettelvorrichtung fuer Siebe u. dgl.
US2366033A (en) * 1942-08-21 1944-12-26 Robert L Johnstone Vibrator
DE801793C (de) * 1949-01-01 1951-01-22 Losenhausenwerk Duesseldorfer Selbsttaetige Bremse bei Unwuchtruettlern
DE822979C (de) * 1949-07-14 1951-11-29 Hans Lorenz Dr Ing Selbstbewegliche Verdichtungsmaschine
DE870769C (de) * 1950-11-04 1953-03-16 Bosch Gmbh Robert Schwingungserreger, insbesondere Ruettler
CH321239A (de) * 1954-04-23 1957-04-30 Lehmann Pottkaemper Gerhard Verfahren zur stufenlosen Regelung der Wuchtkraft von Schwingungserzeugern und Schwingungserzeuger zum Durchführen des Verfahrens
DE1072191B (de) * 1954-07-21
US2852946A (en) * 1954-10-04 1958-09-23 Petrin Frank Device for relieving starting load on vibrators driven by electric motor
DE1841635U (de) * 1958-01-02 1961-11-16 Kisha Seizo Kaisha Ltd Vibrationsvorrichtung.
DE1255592B (de) * 1962-01-10 1967-11-30 Buckau Wolf Maschf R Selbstbeweglicher Ruettelverdichter
DE1246294B (de) * 1962-12-04 1967-08-03 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Vorrichtung zur Erzielung einer Unwucht an einer rotierenden Welle
DE1245188B (de) * 1963-04-10 1967-07-20 Karl Heinz Wehmeier Dr Ing Unwuchtruettelmotor mit im Betrieb verstellbarer Ruettelkraft
DE1483396A1 (de) * 1965-08-27 1969-03-13 Gen Mills Inc Vibrator fuer Arbeitsmaschine
DE1558841A1 (de) * 1967-05-31 1970-04-23 Wilhelm Joest Unwuchterreger
DE1301162B (de) * 1968-04-26 1969-08-14 Losenhausen Maschb Ag Als Richtschwinger mit zwei wahlweise einschaltbaren Schwingungsrichtungen ausgebildeter Schwingungserzeuger
DE2008055C3 (de) * 1970-02-21 1978-06-15 Guenther Weber Herstellung Und Vertrieb Von Baumaschinen, 5929 Rueckershausen Unwuchtrüttler, insbesondere für Bodenverdichter
FR2294766A1 (fr) * 1974-07-05 1976-07-16 Peugeot & Renault Dispositif generateur de vibrations

Also Published As

Publication number Publication date
CA1077303A (en) 1980-05-13
JPS5332582A (en) 1978-03-27
AU512571B2 (en) 1980-10-16
FR2374094A1 (fr) 1978-07-13
ES462057A1 (es) 1978-07-01
MX144791A (es) 1981-11-23
AU2689777A (en) 1979-01-18
ZA774056B (en) 1978-05-30
JPS5628803B2 (de) 1981-07-04
BR7705732A (pt) 1978-05-30
GB1583787A (en) 1981-02-04
DE2738794B2 (de) 1980-10-23
FR2374095A1 (fr) 1978-07-13
FR2374096A1 (fr) 1978-07-13
GB1583788A (en) 1981-02-04
NL7709070A (nl) 1978-03-03
DE2738794A1 (de) 1978-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4430121C2 (de) Tufting-Maschine
DE2738794C3 (de) Vibrator mit zwei jeweils ein exzentrisches Gewicht tragenden, konzentrisch zueinander verlaufenden Wellen
DE3804352C2 (de)
DE3428553C2 (de)
DE2610197A1 (de) Drehmomentwandler
DE7613723U1 (de) Schwingantrieb
DE19732001A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen Werkzeugträger von Werkzeugmaschinen
DE10147957B4 (de) Schwingungserreger für eine Bodenverdichtungsvorrichtung
WO2000061344A1 (de) Innenrüttelvorrichtung mit veränderbarer schwingungsamplitude
DE2511081A1 (de) Schlitz- oder stemm-maschine
DE3418268A1 (de) Vibrationsvorrichtung, insbesondere fuer bodenverdichtungsgeraete
DE3133729C2 (de) Schwingantriebsvorrichtung
DE2945631C2 (de) Vorrichtung zum Auswuchten von drehantreibbaren Körpern
CH690190A5 (de) Maschine zum Befestigen der Enden einer Schraubenfeder durch Verknoten.
EP0780164A2 (de) Schwingungserreger zum Erzeugen einer gerichteten Schwingung
DD217294A5 (de) Spielfrei einstellbarer schwenkantrieb fuer mindestens eine hauptachse von manipulatoren
DE3410449C2 (de)
DE2908393A1 (de) Vorrichtung fuer die amplitudenaenderung von impulsen, die von einem mechanischen ruettler auf eine ruettelmaschine uebertragen werden
EP1423324A2 (de) Falzapparat mit umfangsverstellbarem zylinder
DE3544659A1 (de) Intermittierend arbeitender antriebsmechanismus, insbesondere fuer eine papierzufuehrwalze
DE3234257A1 (de) Sitzlehnenverstellvorrichtung
DE2403574C2 (de) Läppmaschine
DE349678C (de) Elektrischer Motor, bei welchem eine Antriebstrommel durch ein um sie geschlungenes,von einem Vibrator bewegtes, elastisches Band gedreht wird
DE4243755A1 (de) Außenrüttler
DE3643232C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee