DE1255592B - Selbstbeweglicher Ruettelverdichter - Google Patents
Selbstbeweglicher RuettelverdichterInfo
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- DE1255592B DE1255592B DEM51413A DEM0051413A DE1255592B DE 1255592 B DE1255592 B DE 1255592B DE M51413 A DEM51413 A DE M51413A DE M0051413 A DEM0051413 A DE M0051413A DE 1255592 B DE1255592 B DE 1255592B
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/074—Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses
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- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
E02d
Deutsche Kl.: 84 c-3/06
Nummer: 1255 592
Aktenzeichen: M 51413 V/84 c
Anmeldetag: 10. Januar 1962
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft einen selbstbeweglichen Rüttelverdichter zum Verdichten von losen Massen,
z. B. Baugrund, mit einer Bodenplatte und mit einem aus in geradzahligem Drehzahlverhältnis gekoppelten
Haupt- und Zusatzunwuchtläuferpaaren bestehenden Rüttelgetriebe, bei dem die Hauptunwuchtläufer auf
zwei in Bewegungsrichtung des Rüttelverdichters hintereinandergelagerten waagerechten Querachsen
synchron und gegenläufig antreibbar angeordnet sind.
Bei derartigen Rüttelverdichtern ist es erforderlieh,
daß die von den Unwuchtläufern erzeugten sinusförmig verlaufenden Erregerkräfte zunächst
nach oben gerichtet sind und dabei ein Abheben der Bodenplatte vom Untergrund bewirken, und sodann
die Kräfte nach unten gerichtet sind, die zusammen mit der Schwerkraft der Bodenplatte diese nach
unten drücken und beim Aufschlag den Untergrund verdichten.
Um die gesamte Sprungzeit der Bodenplatte zu verkürzen und die Auftreffenergie beim Aufschlag zu
vergrößern, ist es bereits bekannt, den Kraftverlauf der Erregerkraft nicht sinusförmig zu gestalten, so
daß die Kraftrichtung und die Bewegungsrichtung der Bodenplatte weitgehend übereinstimmen.
Die bekannten Rüttelverdichter haben jedoch den Nachteil, daß auch bei nicht sinusförmigem Verlauf
der Erregerkräfte die Bodenfläche der Bodenplatte parallel zur Bodenoberfläche auftriSt. Insbesondere
bei leicht bis extrem bindigen Böden, besonders in feuchtem Zustand, treten dabei zwischen Bodenplatte
und zu verdichtendem Untergrund ein Vakuum bildende Adhäsionskräfte in der Größenordnung der
Rüttelkräfte auf, wodurch die Bodenplatte am Boden festklebt. Die Vorwärtsbewegung des Rüttelverdichters
wird zufolge der Adhäsionskräfte weitgehend verhindert, so daß sich die Bodenplatte auf der Stelle
bewegt und in den Untergrund eingräbt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Festhaften der Bodenplatte während des Betriebes
auf der zu verdichtenden Bodenoberfläche zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer mittleren Querachse zwischen
den beiden Hauptunwuchtläufern zwei gegenläufige Zusatzunwuchtläufer angeordnet sind und daß die
Unwuchtmassen der Hauptunwuchtläufer bezüglich der Längsachse des Rüttelverdichters seitlich gegeneinander
versetzt sind.
Mit dieser Anordnung werden den herkömmlichen Sprungbewegungen der Bodenplatte gleichzeitig
kraftgesteuerte Taumelbewegungen überlagert, die sich vorzugsweise aus Kippbewegungen um eine
Selbstbeweglicher Rüttelverdichter
Anmelder:
Maschinenfabrik Buckau R. Wolf
Aktiengesellschaft, Grevenbroich
Als Erfinder benannt:
Otto E. Helmiss, Kiel
Otto E. Helmiss, Kiel
Längs- und eine Querachse des Rüttelverdichters zusammensetzen. Die Kippbewegungen in Längsrichtung
des Rüttelverdichters werden von den gegenläufigen Zusatzunwuchtläufern und die Kippbewegung
quer zur Längsachse des Rüttelverdichters von den Hauptunwuchtläufern mit den seitlich gegeneinander
versetzten Uuwuchten hervorgerufen. Zufolge dieser Maßnahme wird die Bodenplatte beim Sprung
zunächst nur um eine Längskante bzw. Ecke gekippt und dann unter Taumelbewegungen ganz hoch gerissen.
Dabei nehmen die Adhäsionskräfte zwischen der Bodenplatte und dem Untergrund im Verhältnis
zu den Rüttelkräften nur geringe Werte an und reichen nicht aus, die Bodenplatte am Untergrund
festzuhalten, so daß auch bei schwrierigen, zähen Böden ein einwandfreier Betrieb, insbesondere eine
bessere Fortbewegung des Rüttelverdichters möglich ist. Damit wird die Bodenplatte während der Berührung
mit dem zu verdichtenden Untergrund praktisch zu keinem Zeitpunkt in eine absolute parallele Lage
zur Bodenoberfläche des zu verdichtenden Untergrundes gebracht. Es kann sich demzufolge unterhalb
der Bodenplatte kein Vakuum bilden.
Um die Richtung der resultierenden Hauptrüttelkräfte verändern zu können, wird nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Zusatzunwuchtläufer über ein Kegelraddifferential
gegeneinander verstellbar angeordnet sind und daß eine zwischen den Kegelradzahnkränzen der Zusatzunwuchtläufer
angeordnete Trägerscheibe der Planetenkegelräder des Differentials fest mit der mittels
einer Verstellvorrichtung drehbaren mittleren Querachse verbunden ist, auf der die Zusatzunwuchtläufer
drehbar gelagert sind, und daß je ein Hauptunwuchtläufer mit einem Zusatzunwuchtläufer durch Zahnoder
Kettentriebe im Drehzahlverhältnis 1:2 gekoppelt ist.
Durch Verstellen der drehbaren Achse des Differentials können die Zusatzunwuchtläufer gegeneinander
verdreht werden, wodurch sich die Richtung
709 690/139
Claims (1)
- 3 4der Zusatzkräfte um den halben Drehwinkel ändert. achse 6 sind zwei Zusatzunwuchtläufer 3 und 4 mit Gleichzeitig werden über die Zusatzunwuchtläufer Unwuchten 3 c, 4 c drehbar gelagert und eine Trägerauch die Hauptunwuchtläufer gegeneinander ver- scheibe 7 des Differentials fest verkeilt, in der Piadreht, netenkegelräder 8 mittels nicht dargestellter AchsenAuf diese Weise kann drehzahlunabhängig die 5 gelagert sind. Mit den Zusatzunwuchtläufern 3, 4horizontale Komponente der Rüttelkräfte und damit sind einerseits Kegelradzahnkränze 3 b bzw. Ab unddie Fortbewegungsgeschwindigkeit des Rüttelverdich- andererseits Zahnräder 3 a bzw. 4 a und mit denters stufenlos verändert und den betrieblichen Gege- Hauptunwuchtläufern 2, 5 sind Zahnräder la bzw.benheiten angepaßt werden. 5a fest verbunden. Das Zahnrad la steht mit demAus konstruktiven und energetischen Gründen io Zahnrad 3α und das Zahnrad 4a mit dem Zahnradwird weiterhin vorgeschlagen, daß die Massen der 5 λ im Eingriff, das mittels eines auf einer Welle 9 aHaupt- und Zusatzunwuchtläufer so bemessen sind, gelagerten und an einem nicht dargestellten Motordaß das Verhältnis der in Betrieb auftretenden, von angeschlossenen Antriebszahnrades 9 angetriebenden Haupt- und Zusatzunwuchtläufern hervorgerufe- wird,nen Rüttelkräfte 4:1 oder mehr beträgt. 15 Die Kegelradzahnkränze3b, 4b, die Querachse6Die resultierende maximale Erregerkraft ist bei sowie die Trägerscheibe 7 mit den Planetenkegelden bisher bekanntgewordenen Rüttelgetrieben nor- rädern 8 bilden das zwischen den beiden Zusatzmalerweise um etwa 30° gegen die Bodenplatte ge- unwuchtläufern 3 und 4 angeordnete Kegelradneigt, in wenigen Ausnahmefällen bis 45°. Neben differential.den bereits beschriebenen Maßnahmen zur Erzeu- 20 Zum Verdrehen der Querachse 6 ist eine Verstellgung von Kippbewegungen der Bodenplatte ist der vorrichtung vorgesehen, die aus einer Schnecke 10 Neigungswinkel beim Erfindungsgegenstand über 45° mit Welle 10 a, einem Schneckenrad 11, einem mit hinausgehend einstellbar. Die hierdurch hervor- dem Schneckenrad 11 fest verbundenen Zahnrad 12 gerufene Vergrößerung der Horizontalkomponente und einem mit der Querachse 6 verkeilten, mit dem führt neben den Kippbewegungen zu verhältnismäßig 25 Zahnrad 12 im Eingriff stehenden Zahnrad 13 begrößeren Vortriebskräften, die die Vorwärtsbewe- steht,
gung des Rüttelverdichters begünstigen. An Stelle der Hauptunwuchtläufer 2 und 5 und derSelbst dann kann eine bessere Fortbewegung des Zusatzunwuchtläufer 3 und 4 können auch mehrere Rüttelverdichters von der Stelle bewirkt werden, Unwuchtgruppen angeordnet sein,
wenn die Bodenplatte vorübergehend mit ihrer ge- 30 Die Schwerpunkte der Versetzung der Hauptsamten effektiven Wirkfläche mit dem Boden in unwuchtläufer 2, 5 sind gegenüber der Längsmittel-Berührung kommt, wie es beispielsweise bei der achse 14 seitlich versetzt.Inbetriebnahme des Rüttelverdichters aus dem Still- Bei einem Drehzahlverhältnis von 1:2 von Hauptstand oder aus dem Leerlauf oder beim Arbeiten unwuchtläufern 2,5 zu den Zusatzunwuchtläufern 3,4 mit kleineren Erregerfrequenzen vorkommt. 35 ergibt sich die aus Fig. 1 zu ersehende RichtungAuch in den Fällen, in denen zufolge einer gerin- der Rüttelkräfte Cl, CS und Ci, C4, die in der gen resultierenden Erregerkraft die vertikale Kraft- gezeichneten Hauptwirkstellung gleichsinnig im Winkomponente nicht groß genug ist, um die Boden- kel (α = β) gegen die Vertikale geneigt sind, so daß platte des Rüttelverdichters vom Boden abzuheben, für diese Stellung eine resultierende horizontale Bekann die Erfindung mit Erfolg angewandt werden. 40 wegungskomponente der Größe
Dies ist insbesondere wegen vorhandener Adhäsion (C2 + C3 + C4 + C5) · sin«
und in besonderen Fällen auch echter Kohäsion derFall, in dem allein der Bodenwiderstand zufolge der wirksam ist, während eine resultierende vertikalegleitenden Reibung (Gerät auf schmieriger Boden- Kraftkomponente der Größeoberfläche) zu überwinden bleibt. 45T-" · A Γ — Τ t · · 1 1 Ti <"· 1 · · 1Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird im fol- zur Verdichtung des Bodens bzw. der zu verdichgenden näher beschrieben. Es zeigt tenden Masse zur Verfügung steht.Fig. 1 eine Seitenansicht des Rüttelverdichters Durch das Verdrehen der Querachse6 und derund 50 mit dieser verkeilten Differentialträgerscheibe 7 kannFig. 2 eine Anordnung der Getriebeteile in Drauf- der Zusatzunwuchtläufer 3 gegenüber dem gegensicht. läufigen Zusatzunwuchtläufer 4 verstellt werden, wo-In dem in verschiedenen Ebenen längsgeschnitte- durch auch die Hauptwirkrichtung der Rüttelkräfte nen und teilweise unterbrochen dargestellten ge- Cl und CS aus den Hauptunwuchtläufern 2 und 5 schlossenen Rüttelgehäuse la mit der daran befestig- 55 verändert werden kann, und zwar stets im gleichen ten Bodenplatte 1 sind sämtliche nachfolgend be- Drehsinn und im gleichen Verstellwinkel a. Hierschriebenen Rüttelgetriebeteile untergebracht, wobei durch wird auf einfache Weise erreicht, daß die resulauf die zeichnerische Darstellung des gegen die tierenden Vortriebs- und Verdichtungskomponenten Bodenplatte weich abgestützten Geräteaufbaues ein- zwecks Anpassung an die jeweiligen Bodenverhältschließlich der Antriebsaggregate verzichtet wurde. 60 nisse sowie auch zwecks frequenzunabhängiger Än-In dem Rüttlergehäuse la sind zwei Unwucht- derung der Vortriebsgeschwindigkeit veränderlich wellen 2b und 5b sowie eine mittlere Querachse 6 einstellbar sind,
parallel zueinander und in gleicher Höhe gelagert. Patentansprüche·Die beiden Unwuchtwellen Ib und Sb bilden mitdaran befestigten Unwuchten 2 c, 5 c die Haupt- 65 1. Selbstbeweglicher Rüttelverdichter zum Ver-unwuchtläufer2 und 5. Auf der im Normalbetrieb dichten von losen Massen, z.B. Baugrund, mitfeststehenden, sonst verdrehbaren, zwischen den bei- einer Bodenplatte und mit einem aus in gerad-den Unwuchtwellen Ib und 5b gelagerten Quer- zahligem Drehzahlverhältnis gekoppelten Haupt-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM51413A DE1255592B (de) | 1962-01-10 | 1962-01-10 | Selbstbeweglicher Ruettelverdichter |
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ID=7307118
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Country | Link |
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DE (1) | DE1255592B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738794A1 (de) * | 1976-09-01 | 1978-03-02 | Fmc Corp | Vibrator |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH271578A (de) * | 1949-03-02 | 1950-11-15 | Ag U Ammann | Bodenverdichter. |
DE822979C (de) * | 1949-07-14 | 1951-11-29 | Hans Lorenz Dr Ing | Selbstbewegliche Verdichtungsmaschine |
DE1070108B (de) * | 1959-11-26 | |||
DE1095214B (de) * | 1955-04-09 | 1960-12-15 | Losenhausenwerk Duesseldorfer | Vorrichtung zur Bodenverdichtung |
AT216558B (de) * | 1959-03-11 | 1961-08-10 | Losenhausenwerk Duesseldorfer | Selbstbewegliches Rüttelgerät zur Bodenverdichtung |
-
1962
- 1962-01-10 DE DEM51413A patent/DE1255592B/de active Pending
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