DE1934591U - Selbstbeweglicher plattenruettler. - Google Patents

Selbstbeweglicher plattenruettler.

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DE1934591U
DE1934591U DE1966L0041263 DEL0041263U DE1934591U DE 1934591 U DE1934591 U DE 1934591U DE 1966L0041263 DE1966L0041263 DE 1966L0041263 DE L0041263 U DEL0041263 U DE L0041263U DE 1934591 U DE1934591 U DE 1934591U
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vibrator
unbalance
shaft
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hollow shaft
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DE1966L0041263
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Selbst b ewe glicher Plattenrüttler
Die Neuerung betrifft einen selbstbeweglichen Plattenrüttler für Bodenverdichtungszwecke mit einer Bodenplatte und einer darauf federnd abgestützten Auflast, bei welchem auf der Bodenplatte ein Unwuchtrüttler mit zwei zur Erzeugung gerichteter Schwingungen gegensinnig rotierenden, gleichachsig angeordneten Unwuchten, die über ein Differentialgetriebe miteinander gekuppelt sind, durch welches der gegensinnigen Umlauft)ewegung eine Winkeldrehung überlagerbar ist.
Eine solche Winkelverdrehung hat die Wirkung, daß sich die resultierende Schwingungsrichtung des Unwuchtrüttlers verändert. Hierdurch wird das Verhältnis der vertikalen und der horizontalen Schwingungskomponenten verändert. Die vertikale] Komponenten bestimmen im wesentlichen die Verdichtungswirkung, während die Horizontalkömponenten einen selbsttätigen Vorschub des Gerätes ergeben und damit u.a. die ^eitdauer bestimmen, während welelrer die Schwingungen bei einem Durchgang auf ein bestimmtes Bodenstück zur Einwirkung kommt. Je nach der Neigung der Schwingungsrichtung zur Vertikalen ( nach vorn oder nach hinten) erhält man eine Vorwärts- oder eine Rückwärtsbewegung. Es sind verschiedene konstruktive Lösungen hierfür bekannt.
Es sind bei einem bekannten Bodenverdichter zwei Fliehgewichte nebeneinander mit zueinander parallelen Achsen in einem Gehäuse gelagert und durch Zahnräder miteinander gekuppelt.
Dieses Gehäuse ist schwenkbar an der Bodenplatte befestigt und kann durch Spindel ο„dgl. verschwenkt werden» Es entsteht dann eine gerichtete Schwingung in der Gehäusemittelebene „ Durch Verschwenken des Gehäuses gegenüber der Bodenplatte kann somit die Richtung der Schwingung zur Vertikalen verändert werden. Das bietet Schwierigkeiten hinsichtlich der Kraftübertragung vom Motor, der Teil einer auf der Bodenplatte federnd abgestützten Auflast bildet, auf den Rüttler, da sich der Rüttler bei der Verstellung auf einer Kreisbahn um den Schwenkpunkt und damit relativ zu dem Motor bewegt» Man hat die Kraftübertragung durch keilriemen bewirkt, die aber auch die Schwingungen zwischen Rüttler und Bodenplatte einerseits und Motor andererseits aufnehmen müssen und daher einer relativ starken Beanspruchung unterworfen sind» Die Schwingschlagkraft muß über das Schwenklager übertragen werdei Es ist ferner ein Plattenrüttler bekannt, bei dem die gegensinnig rotierenden Unwuchten gleichachsig angeordnet und über ein Differentilagetriebe miteinander gekuppelt sind« Bei diesem bekannten Bodenverdichter sind symmetrisch zu einer Längsmittelebene des Gerätes zwei Paare von solchen gegensinnig rotierenden Unwuchten angeordnet« Eine Unwucht jedes Paares ist mit einer Welle in., einem Rüttlergehäuse gelagert, und diese Unwuchten werden von einem Motor über Kegelräder angetrieben. Die andere Unwucht jedes Paares ist auf der Welle der ersten Unwucht drehbar gelagert. Die Unwuchten jedes Paares sind über Planetengetriebe miteinander gekuppelt. Durch Verstellung der Planetenradträger kann die resultierende Schwingungsrichtung für jedes einzelne Unwuchtpaar eingestellt werden, wodurch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung und lenkung des Plaitenrüttlers möglich wird.
Um bei einem solchen Plattenrüttler von Vorwärts- auf Rückwärtsbewegung umzuschalten, müssen beide Systeme gleichzeitig im gleichen Sinne verstellt werden» Das ist relativ schwierig. Außerdem sind die beiden Unwuchten jedes Unwuchtenpaares auf einer Welle angeordnet% Eine sitzt fest auf dieser Welle, die andere ist drehbar auf derselben gelagerte Das bringt Lagerungsschwierigkeiten mit sich»
Es sind ferner Plattenrüttler bekannt, bei denen zwei nebeneinander mit zueinander parallelen Wellen umlaufende Unwuchten über Zahnräder, sowie eine Gegenklauenkupplung miteinander gekuppelt sind» Die Gegenklauenkupplung gestattet dabei ein schrittweises Verändern der gegenseitigen Winkellagen der beiden Unwuchten und eine entsprechende schrittweise Veränderung der resultierenden Schwingungsrichtung„ Aus konstruktiven Gründen kann man dabei die Schwingungsrichtung oftmals nur in ziemlich großen Schritten verändern» Es ist jedoch wünschenswert, Vertikalkomponente der Schwingungen und Vorschubgeschwindigkeit möglichst feinfühlig einstellbar zu machen, um sie an die verschiedenen Bodenverhältnisse optimal anpassen zu können«
Es ist ein Unwuchtrüttler bekannt, der eine, eine erste Unwucht tragende, in einem Rüttlergehäuse gelagerte Hohlwelle und eine die Hohlwelle durchsetzende, unabhängig von dieser im Gehäuse gelagerte und mit der Hohlwelle über das Differentialgetriebe gekuppelte, die zweite Unwucht tragende Innenwelle aufweist» Dabei sind Hohlwelle und Innenwelle über ein Differentialgetriebe miteinander gekuppelt.
Sie laufen gegensinnig mit gleicher Drehzahl um, so daß gerichtete Schwingungen entstehen» Durch das Differentialgetriebe ist dieser gegensinnigen Umlaufbewegung eine Winkelverdrehung überlagerbar. Hierdurch kann die Schwingungsrichtung des Unwuchtrüttlers stetig eingestellt werden» Bei einem bekannten Rüttler dieser Art läuft die Hohlwelle in einen mit einer Innenverzahnung versehenen glockenförmigen Körper aus. Innerhalb dieses glockenförmigen Körpers ist auf der Innenwelle ein Zahnrad angebracht, und auf einem auf der Innenwelle gelagerten, nicht- umlaufenden Träger ist ein Paar von miteinander verbundenen Ritzeln gelagert, von denen das eine mit der Innenverzahnung und das andere mit dem Zahnrad auf der Innenwelle in Eingriff steht» Zur Veränderung der Schwingungsrichtung ist der Träger gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar ο Es ist auch bekannt, einen solchen Rüttler bei einer Rüttlerwalze zu verwenden«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der bekannten Plattenrüttler zu vermeiden»
Neuerungsgemäß wird der Plattenrüttler so ausgebildet, daß der Unwuchtrüttler in an sich bekannter Weise, eine die erste Unwucht tragende, in einem Rüttlergehäuse gelagerte Hohlwelle und eine die Hohlwelle durchsetzende, unabhängig von dieser im Gehäuse gelagerte und mit der Hohlwelle über das Differentialgetriebe gekuppelte, die zweite Unwucht tragende Innen welle aufweist, daß der Rüttler und die Unwuchten symmetrisch zur Längsmittelebene der Bodenplatte angeordnet is±,und daß der Antrieb von dem einen Teil der Auflast bildenden Antriebsmotor auf die Innenwelle eingeleitet wird»
5 -
Es kann auf diese Weise mit einfachen Mitteln die Schwingungsrichtung stetig über fast 18o ° verändert werden« Damit kann man die Yertikalkomponente von fast null bis zu einem Maximalwert verändern und sich feinfühlig den gegebenen Bodenverhältnissen anpassen« Je nachdem, ob die Schwingungsrichtung nach vorn oder nach hinten gegen die Vertikale geneigt ist, erhält man eine Vorwärts- oder eine Rückwärtsbewegungo Alles das wird mittels eines einzigen Stellgliedes eingestellt. Der Antrieb des Rüttlers wird auf die Innenwelle eingeleitet, die relativ zu der Bodenplatte festliegt. Die Schwingschlagkraft verteilt sich auf vier Lager, nämlich die Lager für die Hohlwelle und die Lager für die Innenwelle und wird dann über das mit der Bodenplatte fest verbundene Gehäuse auf diese über tragen,, Die Kraftübertragung braucht also nicht über ein Schwenklager übertragen zu werden, und dabei wird jedes der Wellenlager geringer beansprucht als bei der bekannten Anordnung, bei der ein Unwuchtkörper auf der Welle des anderer drehbar ist, die ihrerseits wieder in nur zwei Lagern gelagert ist ο
Zweckmäßig ist es, wenn der Antrieb des Rüttlers vom Motor her über eine Gelenkwelle erfolgt,,
Ein Ausführungsbeispiel der feuerung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschriebene
Abb« 1 zeigt einen neuerun^emäßen Plattenrüttler in Seitenansicht
Abb ο 2 veranschaulicht die verschiedenen Betriebszustände
Abb ο 3 zeigt einen bei der Erfindung benutzten Unwuchtrüttler,,
Auf einer Bodenplatte 1 ist eine Motorplatte 2 über Federn 3 abgestützte Auf der Motorplatte 2 sitzt ein Motor 4, der über Kraftübertragungsmittel 5 einen Unwuchtrüttler 6 antreibt« ^±e Kraftübertragungsmittel 5 enthalten vorzugsweise auch eine Gelenkwelle o„dgl,, welche die Schwingungen zwischen Bodenplatte 1 und Motor 4 aufzunehmen vermag0
Der Unwuchtrüttler 6 ist in Abbe 3 im einzelnen dargestellt. In einem zylindrischen Gehäuse 7 mit Lagerschilden 8 ist'eine Innenwelle 9 in Lagern 1o gelagerte Dicht neben den Lagern trägt die Innenwelle 9 Unwuchtkörper T1» Die Innenwelle 9 durchsetzt eine Hohlwelle 12S die in zwei Zwischenwänden ^ des Gehäuses 7 in Lagern 14 unabhängig von der Innenwelle 9 gelagert ist. Die Hohlwelle 12 trägt in der Mitte einen Unwuchtkörper 15. -^ie Unwueht des Körpers 16 ist genau so groß wie die gemeinsame Unwucht der Körper 11«,
Die Hohlwelle 12 geht an einem Ende in einem glockenförmigin Körper 16 mit einer Innenverzahnung 17 über» Auf der Innenwelle 9 sitzt innerhalb des glockenförmigen Körpers 16 ein Zahnrad 18. Auf der Innenwelle 9 ist ferner auf Lagern 19,2o ein Träger 21 gelagert, in welchem seinerseits ein Paar von miteinander verbundenen Ritzeln 22 und 23 gelagert ist« Das Ritzel 22 steht mit der Innenverzahnung 17 und das Ritzel 23 mit dem Zahnrad 18 in Eingriffe Die Übersetzungen sind dabei se gewählt, „daß die Unwuchten 11 und 15 mit den Wellen 9 bzw. gegensinnig mit gleicher Geschwindigkeit umlaufeno Es entstehei dadurch gerichtete Schwingungen,, Die Schwingahlagkräfte werden dabei von den Unwuchten 11 über die beiden Lager 1o und von dei Unwucht 15 über die beiden Lager 14 auf das Gehäuse 7 UELcl von diesem auf die Bodenplatte 1 übertragene
_7 _
Der Träger 21 besteht aus zwei seheibenartigen Körpern, von denen der eine als Schneckenrad ausgebildet ist und die durch einen axialen Steg miteinander verbunden sind. Mit dem Schneckenrad wirkt eine Schnecke 24 zusammen, die von einem Handrad 25 verdrehbar isto Hierdurch kann der Träger 21 gegen das Gehäuse 7 versehwenkt und damit die Schwingungsrichtung verändert werden«,
Man kann dann wahlweise die verschiedenen Schwingungsrichtungen erhalten, wie das in Abb„ 2 dargestellt ist» Wenn die Schwingung des Rüttlers 6 die Richtung a- a' hat, dann erhält man eine maximale Tertikaikomponente. Der Plattenrüttler arbeitet dabei auf der Stelles da die Schwingung keine Horizontalkomponente hat«, Bei der Schwingungsrichtung b - b' wirkt eine mittlere Sehwingschlagkraft senkrecht nach unten, während gleichzeitig eine 'Horizontalkomponente vorhanden ist, unter deren Einfluß sich der Plattenrüttler nach rechts bewegte Bei der Schwingungsrichtung c-c! bewegt sich der Plattenrüttler mit der gleichen vertikalen Sehwingschlagkraft nach links. Bei den Schwingungsrichtunger e- e' und d - d' hat man eine minimale vertikale Komponente, während sich eine starke Horizontalkomponente ergibt, die einen Transport des Plattenrüttlers nach links in Abb„ 2 bzw nach rechts bewirkte
8 -

Claims (1)

  1. 4107*11.1.
    Schutzansprüche
    1c) Selbstbewegliclier Plattenrüttler für Bodenverdichtungszwecke mit einer Bodenplatte und einer darauf federnd abgestützten Auflast, bei welchem auf der Bodenplatte ein Unwuchtrüttler mit zwei zur Erzeugung gerichteter Schwingungen gegensinnig rotierenden, gleichachsig angeordneten ünwuchten, die über ein Differentialgetriebe miteinander gekuppelt sind, durch welches der gegensinnigen Umlaufbewegung eine Winkelverdrehung überlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Unwuchtrüttler in an sich bekannter Weise ein die erste Unwucht ( 15) tragende, in einem Rüttlergehäuse (7) gelagerte Hohlwelle (12) und eine die Hohlwelle (12) durchsetzende , unabhängig von dieser im Gehäuse (7) gelagert und mit der Hohlwelle (12) über das Differentialgetriebe (17,22, 235 18 ) gekuppelte die zweite Unwucht (11) tragende Innenwelle (9) aufweist, daß der Rüttler (6) und die Ünwuchten (11,15) symmetrisch zur Längsmittelebene der Bpdenplatte (11) angeordnet ist und daß der Antrieb von dem einen Teil der Auflast bildenden Antriebsmotor (4) auf die Innenwelle )9) eingeleitet wird»
    2o) Selbstbeweglicher Plattenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (12) in einen mit einer Innenverzahnung (17) versehenen glockenförmigen Körper (16) ausläuft und innerhalb dieses glockenförmigen Körpers auf der Innenwelle (9) ein Zahnrad (18) angebracht ist, daß an einem auf der Innenwelle (9) gelagert en, nicht - umlaufenden Träger (21) ein Paar von miteinander verbundenen Ritzeln (22,23) gelagert ist, von denen
    das eine mit der Innenverzahnung (17) und das andere mit dem Zahnrad (18) auf der Innenwelle (9) in Eingriff steht, und daß der Träger (21) g@nuber dem Gehäuse (7) verschwenkbar ist ο
    )Sel"bsfbeweglicher Plattenrüttler nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rüttlers (6) vom Motor (4) her über eine Gelenkwelle erfolgt.
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