DE602004002849T2 - Bodenbehandlungs- und Reinigungssystem - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bodenbehandlungs- und Reinigungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
  • Verschiedene Systeme zum Reinigen von (Fuß-) Bodenflächen sind bekannt. Derzeit sind die auf dem Markt häufigsten Systeme ein Scheiben- und ein Zylindersystem. Im Scheibensystem wird eine flache, mit Bürsten oder Kissen versehene Scheibe um eine zur Oberflächenebene rechtwinklige Achse gedreht. Derartige Systeme haben den Vorteil einer großen Kontaktfläche mit dem Fußboden und einer hohen Flexibilität hinsichtlich der Anpassung an verschiedene Reinigungsaufgaben in Folge zahlreicher Kissen/Bürste-Konfigurationen, aber auch die folgenden Nachteile. Zuerst sind der Werkzeugdruck und der Werkzeugdurchmesser begrenzt. Der höchste Werkzeugdruck wird bestimmt durch das Maschinengewicht vermindert um das für eine ausreichende Traktion erforderliche Gewicht, in einigen Fällen auch durch den Andruckbedarf in Folge des Saugsystems. Der Durchmesser ist begrenzt durch den Effekt von Zentrifugalkräften. Weiterhin steigt das Antriebsverhalten des Motors mit dem Druck – dadurch werden die Motorgröße, die Motorkosten und die Betriebsdauer der Maschine beeinflusst. Für viele Reinigungszwecke ist ein hohes Gewicht nötig, was zu einem hohen Leistungsverbrauch führt. Schließlich zeigen Scheibensysteme mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit der Maschine an unterschiedlichen Punkten des Arbeitsbereichs verschiedene Einwirkrichtungen sowie auch sich ändernde Einwirkparameter: bei höherer Geschwindigkeit addiert sich die Bewegungsgeschwindigkeit auf einer Seite der Scheibe und subtrahiert sich auf der anderen, so dass in einigen Bereichen die Geschwindigkeit sogar null sein kann.
  • Bei Zylindersystemen wird eine zylindrische Bürste um eine zur Bodenebene parallele Achse gedreht. Im Gegensatz zu Scheibensystemen zeigen Zylindersysteme konstante Wirkparameter über den vollen Reinigungsbereich und einen hohen spezifischen Bürstendruck, da die zylindrische Bürste um eine zum Boden parallele Achse dreht. Zylindersysteme zeigen jedoch andere Nachteile. Zunächst sind die Werkzeuge sehr teuer und kaum vielseitig. Zweitens ist die Kontaktfläche auf dem Boden sehr klein. Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten der Maschine ist daher die Einwirkzeit sehr kurz. Weiterhin kann die relative Reinigungsgeschwindigkeit der Borsten über die gesamte Länge des Werkzeugs gleich null sein, so dass das Reinigungsergebnis insgesamt sich verschlechtert. Schließlich haben zylindrische Systeme einen hohen Leistungsverbrauch.
  • Ein anderes System zum Reinigen von Oberflächen wendet das Prinzip einer Schwingschleifmaschine an. Die GB 1 090 365 , 2 086 216 und 2 280 843 offenbaren Bodenreinigungs-, Scheuer- oder Poliervorrichtungen, bei denen die Reinigungseinrichtungen – Bürsten, Kissen usw. – unter einer schwingenden Platte befestigt sind, die eine horizontale Schwingungsbewegung erfährt. Die Platte ist über flexible Verbindungselemente auf ihrer Oberseite an einem oberen ortsfesten Rahmen befestigt und die horizontale Schwingungsbewegung erfolgt durch Drehen einer exzentrischen vertikalen Antriebswelle. Obgleich die Reinigungseinrichtungen in diesem System einen großen Kontaktbereich mit dem Boden sowie konstante Einwirkparameter über fast den gesamten Reinigungsbereich aufweisen, führen sie regellose Schwingbewegungen aus, die keinen wirksamen Transport von Schmutz und Reinigungslösung in einer bestimmten Richtung ergeben.
  • Die GB 516 405 offenbart eine Maschine zum Schleifen oder Polieren von Flächen. Wie bei den letzterwähnten, auf dem Schwingschleiferprinzip beruhenden Systemen dient die exzentrische Bewegung vertikaler Wellen zum Erzeugen einer horizontalen Kreisbewegung von Arbeitswerkzeugen. Statt jedoch über elastische Elemente mit einem ortsfesten Rahmen verbunden zu sein und in Schwingungen um eine einzige exzentrische Welle versetzt zu werden, wird mehreren Arbeitswerkzeuge von einer Vielzahl antreibender Kurbelelemente jeweils eine translatorische Kreisbewegung erteilt. Indem man die Kurbeln zweier Werkzeuge eines Paar einander gegenüber anordnet, die Werkzeuge dieses Paars jedoch in der gleichen Richtung dreht, werden die Werkzeuge so bewegt, dass sie paarweise zusammenwirken und jedes Paar die durch die Bewegung erzeugten Kräfte neutralisiert. Da jedoch die GB 516 405 das Polieren oder Schleifen einer bereits sauberen Fläche, nicht das Befreien derselben von Schmutz betrifft, ist dort nicht angegeben, wie der Schmutz tatsächlich beseitigt wird.
  • Ein weiteres Beispiel einer bekannten Maschine ist in der DE 712 059 C beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Bodenbehandlungssystem, das die Vorteile der verschiedenen Systeme des Standes der Technik zusammenfasst, ohne ihren Problemen ausgesetzt zu sein.
  • Dies geschieht mit einem Bodenreinigungssystem mit den im Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen. Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung, die einen exzentrischen Antrieb für eine nicht schwingende drehende Bewegung der Behandlungselemente anwendet, um ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis über eine große Arbeitsfläche sowie einen wirkungsvollen Transport von Schmutz und Reinigungslösung in einer bestimmten Richtung bei geringerem Leistungsverbrauch zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß weist das Bodenbehandlungs- und Reinigungssystem mindestens zwei Behandlungselemente auf, die jeweils mit Reinigungseinrichtungen versehen sind und von Antriebseinrichtungen über mindestens zwei synchrone exzentrische Drehzapfen für jedes Behandlungselement angetrieben werden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Drehzapfen so um ihre Hauptdrehachsen drehen, dass die mindestens zwei Behandlungselemente Drehbewegungen in entgegengesetzten Drehrichtungen vollziehen, so dass sie Rückstände auf dem Fußboden in einer Sollrichtung transportieren und Motormassen und die Reibungskräfte ausgeglichen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Bodenreinigungsmaschine, die mit einem Bodenbehandlungs- und -reinigungssystem ausgerüstet ist, das zwei hintereinander angeordnete quer liegende Behandlungselemente aufweist;
  • 2 zeigt die Maschine der 1 in der Draufsicht;
  • 3 zeigt das Bodenbehandlungs- und -reinigungssystem der 1 in der Draufsicht;
  • 4 zeigt ein Behandlungselement des erfindungsgemäßen Bodenbehandlungs- und -reinigungssystems von schräg oben;
  • 5 zeigt als Draufsicht eine Bodenreinigungsmaschine, die mit einem Bodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, das mit zwei nebeneinander angeordneten Quer-Behandlungselementen ausgestattet ist;
  • 6 zeigt als Draufsicht eine Bodenreinigungsmaschine, die mit einem Bodenbehandlungs- und -reinigssystem nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist, das mit zwei Vförmig schräg zueinander angeordneten Behandlungselementen arbeitet;
  • 7 zeigt als Draufsicht eine Bodenreinigungsmaschine, das mit einem Bodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist, das mit zwei nebeneinander zu einem Kreisbogen angeordneten gekrümmten Reinigungselementen arbeitet; und
  • 8 zeigt als Draufsicht eine Bodenreinigungsmaschine, die mit einem Bodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist, das mit vier Vförmig schräg zueinander angeordneten Behandlungselementen arbeitet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 und 2 zeigen eine mit einem Bodenbehandlungssystem ausgestattete Reinigungsmaschine. Die Bodenreinigungsmaschine 1 weist einen Tank 2, ein Bodenbehandlungs- und -reinigungssystem 3 und einen Saugfuß (Abstreifer) 4 hinter dem Behandlungs- und Reinigungssystem auf. Die Maschine läuft auf einem Vorderrad 5 und zwei Hinterrädern 6. Nach der in den 13 gezeigten Ausführungsform, die nicht Teil der Erfindung ist, sondern einen zum Verständnis der Erfindung nützlichen technischen Hintergrund darstellt, weist das Bodenreinigungs- und -Behandlungssystem zwei Behandlungselemente 7a, 7b auf, die quer zur Fahrtrichtung der Maschine 1 parallel hintereinander angeordnet sind (vergl. die ausführlichere Darstellung in 2). Die Elemente werden jeweils von zwei exzentrischen Drehzapfen 8 angetrieben.
  • Die 3 zeigt die beiden exzentrisch angetriebenen Behandlungselemente 7a, 7b, die über vier synchronisierende Riemenscheiben 9 und einen Systemsynchronriemen 10 miteinander verbunden sind. Wie ersichtlich, sind die Behandlungselemente 7a, 7b mit 180° Phasenversatz angeordnet, d.h. die Drehzapfen der Behandlungselemente 7a und die der Behandlungselemente 7b liegen relativ zu ihren Hauptdrehachsen, um die sie umlaufen, in entgegengesetzten Positionen. Wie bspw. aus 3 ersichtlich, liegen die Drehzapfen des Behandlungselements 7a rechts und die des Behandlungselements 7b links von ihren Hauptdrehachsen. Im Betrieb drehen alle Drehzapfen in der gleichen Richtung um die zugehörigen Hauptachsen, so dass die Behandlungselemente 7a, 7b die gleiche erzwungene Drehung vollziehen. In Folge des 180°-Phasenversatzes führen jedoch die Behandlungselemente 7a, 7b immer entgegengesetzte Bewegungen relativ zur Fahrtrichtung der Maschine und quer hierzu aus (in den 2 und 3 mit x und y bezeichnet).
  • Auf diese Weise werden Rückstände auf dem Fußboden in einer bestimmten Richtung transportiert. In Folge der Drehrichtung transportiert die oszillierende Drehbewegung der Behandlungselemente Rückstände auf dem Fußboden in einer Richtung gleich der der Umfangsgeschwindigkeit der Vorderkante des Behandlungselements (in der Fahrtrichtung der Maschine gesehen). Laufen bspw. die Drehzapfen 8 im Uhrzeigersinn um ihre Hauptdrehachsen, werden Rückstände auf dem Fußboden nach rechts, d.h. in der y-Richtung (in Fahrtrichtung x der Maschine in 2 gesehen) transportiert. Neben diesem kontrollierten Transport von Rückständen auf dem Boden ergeben die entgegengesetzten Bewegungen der Behandlungselemente auch einen Ausgleich der Maschinenmassen sowie der Reibungskräfte.
  • Die 4 zeigt die Merkmale eines Behandlungselements 7 ausführlicher. Eine Bürste 11 ist an einen Halter 11a angesetzt; die Bürste 11 und der Halter 11a sind von oben von einem Gestell 12 umschlossen, das genug Raum für eine erzwungene horizontale Drehbewegung des Bürstenhalters 11a in ihm bietet – diese Bewegung ist unten ausführlicher diskutiert. Das Gestell 12 ist mit zwei Lagerelementen 16 versehen, die voneinander beabstandet sind; unter jedem Lagerelement 16 ist eine Riemenscheibe 9 zur Drehung um ihre Hauptwelle 13 angeordnet. Die Riemenscheiben sind auf an sich bekannte Weise mit ihren Wellen verbunden. Eine Ausgleichsmasse 14 ist konzentrisch an jeder Riemenscheibe 9 befestigt. Alternativ lassen sich die Riemenscheibe 9 und die Ausgleichsmasse 14 einteilig ausführen. Unter jeder Ausgleichsmasse 14 ist ein exzentrischer Drehzapfen 8 vorgesehen und drehbar mit dem Bürstenhalter 11a verbunden. Der Bürstenhalter 11a sitzt also auf zwei exzentrischen Drehzapfen 8, die mit ihm drehbar verbunden sind und in einer bestimmten Entfernung voneinander beabstandet sind. Im Sinne einer erzwungenen Drehbewegung des Bürstenhalters 11a sind die beiden Riemenscheiben 9 durch einen Synchronriemen 17 miteinander verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass der Element-Synchronriemen 17 der 4 zu einer eingeschränkten Führung eines einzelnen Behandlungselements führt, während die Synchronisierung des gesamten Behandlungssystems nach der bekannten Ausführungsform der 1-3, d.h. der beiden zur 3 beschriebenen beiden Behandlungselemente, mittels des System-Synchronriemens 10 erfolgt.
  • Das Behandlungselement 7 arbeitet wie folgt. Die Hauptwelle 13 einer der Riemenscheibe/Drehzapfen-Anordnungen wird von dem in 4 gezeigten Antrieb 15 in Drehung versetzt. Alternativ treibt man nicht eine der Hauptwellen direkt, sondern den Element-Synchronriemen 17 an. Da die beiden umlaufenden Drehzapfen 8 über die Riemenscheiben 9 und den Element-Synchronriemen 17 synchronisiert sind, wie oben beschrieben, führen sie die gleiche Drehung um ihre Hauptwellen 13 aus. Da der Bürstenhalter 11a drehbar mit den beiden synchronisierten Drehzapfen 8 verbunden ist, die um ihre Hauptwellen 13 drehen, führt die unter dem Halter 11a montierte Bürste 11 auf dem Fußboden eine erzwungene Bewegung aus. Besonders wichtig ist, dass zwischen den beiden mit dem Halter 11a verbundenen exzentrischen Drehzapfen 8 eine bestimmte Entfernung vorliegt derart, dass sich eine stabile erzwungene Drehung derselben ergibt. Die Ausgleichsmassen 14 tragen zum Ausgleich der Maschinenmassen bei, wie oben in Verbindung mit den entgegengesetzten Bewegungen der Behandlungselemente 7a, 7b erwähnt. Der Antrieb 15 lässt sich mit einer Drehzahlregelung (nicht gezeigt) versehen, um die Geschwindigkeit der Behandlungselemente dem jeweiligen Bedarf anzupassen – bspw. der Geschwindigkeit oder der Art der Maschine oder der Stärke der Verschmutzung.
  • Die 5 zeigt in der Draufsicht eine Bodenreinigungsmaschine, die mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenbehandlungs- und -reinigungssystems ausgestattet ist. Wie in der Ausführungsform nach 13 sind die beiden Behandlungselemente 7a, 7b quer zur Fahrrichtung der Maschine, aber nebeneinander, nicht hintereinander angeordnet. Die Innenkanten der Behandlungselemente sind schräg gelegt. Im Betrieb wird das linke Behandlungselement 7a (relativ zur Fahrtrichtung der Maschine) so angetrieben, dass es eine erzwungene Drehung im Uhrzeigersinn ausführt, während das rechte Behandlungselement 7b so angetrieben wird, dass es erzwungenermaßen im Gegenuhrzeigersinn dreht. Auf diese Weise führen die beiden Behandlungselement entgegengesetzte erzwungene Drehbewegungen aus und werden Rückstände auf dem Fußboden zur Mitte der Reinigungsmaschine hin transportiert, wo der Abstreifer 4 sie aufnehmen kann. Die Behandlungselemente werden von einem (nicht gezeigten) Synchronriemen mit 0° oder 180° Phasenversatz angetrieben, um die Maschinenmassen und die Reibungskräfte auszugleichen. In dieser Ausführungsform ergeben sich aus der Drehung in entgegengesetzter Richtung "entgegengesetzte Bewegungen" der Behandlungselemente – im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, wo die Drehrichtungen gleich, aber die Bewegungen in der x- und der y-Richtung entgegengesetzt waren.
  • Die 6 zeigt in der Draufsicht eine Bodenreinigungsmaschine mit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenbehandlungs- und -reinigungssystems. In dieser Ausführungsform sind die beiden Behandlungselemente 7a, 7b V-förmig und in der Fahrtrichtung der Maschine 1 geöffnet angeordnet. Die Arbeitsweise entspricht der der ersten Ausführungsform, d.h. das linke Behandlungselement 7a führt eine erzwungene Drehung im Uhrzeigersinn, das rechte Behandlungselement 7b eine solche im Gegenuhrzeigersinn aus, so dass Rückstände auf dem Fußboden zur Mitte der Reinigungsmaschine transportiert werden, wo der Abstreifer 4 sie aufnehmen kann. Wie in der ersten Ausführungsform sind die Behandlungselement mit 0° oder 180° Phasenversatz synchronisiert, um die Maschinenmassen und die Reibungskräfte auszugleichen. Wie zuvor ergeben sich aus der Drehung in entgegengesetzter Richtung "entgegengesetzte Bewegungen" der Behandlungselemente.
  • Die 7 zeigt in der Draufsicht eine Bodenreinigungsmaschine mit einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenbehandlungs- und -reinigungssystems. Diese Ausführungsform entspricht der ersten und der zweiten Ausführungsform, außer dass die Behandlungselemente bogenförmig sind.
  • Die 8 zeigt in der Draufsicht eine Bodenreinigungsmaschine mit einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenbehandlungs- und -reinigungssystems. In dieser Ausführungsform, die sich als Kombination des Standes der Technik mit der zweiten Ausführungsform betrachten lässt, sind zwei Sätze aus jeweils zwei Behandlungselementen 7a, 7a' und 7b, 7b' V-förmig und in der Fahrtrichtung der Maschine geöffnet angeordnet. Im Betrieb werden die relativ zur Fahrtrichtung der Maschine linken Behandlungselemente 7a, 7a' so angetrieben, dass sie eine erzwungene Drehung im Uhrzeigersinn ausführen, während die rechten Behandlungselemente 7b, 7b' so angetrieben werden, dass sie erzwungenermaßen im Gegenuhrzeigersinnn drehen. Die Behandlungselemente jedes Satzes sind mit 180° Phasenversatz wie in der Ausführungsform nach dem Stand der Technik synchronisiert – bspw. über Riemenscheiben 9 und einen Riemen 10 (vergl. 3). Auch hier werden Rückstände auf dem Fußboden zur Mitte der Reinigungsmaschine hin transportiert, wo sie der Abstreifer 4 aufnehmen kann. In Folge des 180°-Phasenversatzes zwischen den Behandlungselementen jedes Satzes erhält man einen Ausgleich der Maschinenmassen und der Reibungskräfte. Um jedoch Kollisionen zwischen dem linken und dem rechten Satz von Behandlungselementen zu vermeiden, kann eine Synchronisierung zwischen den beiden Sätzen – wie in der ersten Ausführungsform – vorteilhaft sein.
  • Es sei betont, dass die verschiedenen Ausüfhrungsformen der vorliegenden Erfindung, wie oben erwähnt, die Erfindung nur beispielsweise beschreiben. Die Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, lässt Alternativen zu. Bspw. sind verschiedene andere Anordnungen der Behandlungselemente relativ zur Maschine wie auch anders gestaltete Elemente möglich. Weiterhin lassen die System- und die Element-Synchronisierung sich anders ausführen – bspw. kann man die Riemen 10, 17 durch eine Kette oder Verbindungsstangen ersetzen. Auch die Reinigungsmaschine selbst lässt sich modifizieren – bspw. könnte man das Behandlungs- und Reinigungssystem vor dem Vorderrad 5 und den Abstreifer 4 vor den Hinterrädern 6 anordnen und es könnten andere Räder eingesetzt werden usw.

Claims (11)

  1. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem (3) für eine Fußbodenreinigungsmaschine (1), mit mindestens zwei Behandlungselementen (7a, 7b), die jeweils mit Reinigungseinrichtungen (11) ausgerüstet und von einem Antrieb (15) über mindestens zwei synchronisierte exzentrische Drehzapfen (8) für jedes Behandlungselement exzentrisch angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Drehzapfen so um ihre Hauptdrehachsen (13) umlaufen, dass die mindestens zwei Behandlungselemente Drehbewegungen in entgegengesetzten Drehrichtungen ausführen, wodurch Rückstände auf dem Fußboden in einer gewünschten Richtung transportiert und Maschinenmassen und Reibungskräfte ausgeglichen werden.
  2. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Behandlungselemente (7a, 7b) quer zur Fahrtrichtung der Maschine und nebeneinander angeordnet sind, wobei das relativ zur Fahrtrichtung der Maschine (1) linke Behandlungselement (7a) so angetrieben wird, dass es eine erzwungene Drehung im Uhrzeigersinn ausführt, und das rechte Behandlungselement (7b) so angetrieben wird, dass es eine erzwungene Drehung im Gegenuhrzeigersinn ausführt derart, dass die beiden Behandlungselemente entgegengesetzte erzwungene Drehungen ausführen.
  3. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Behandlungselemente (7a, 7b) V-förmig und in der Fahrtrichtung der Maschine (1) geöffnet angeordnet sind, wobei das relativ zur Fahrtrichtung der Maschine (1) linke Behandlungselement (7a) so angetrieben wird, dass es eine erzwungene Drehung im Uhrzeigersinn ausführt, und das rechte Behandlungselement (7b) so angetrieben wird, dass es erzwungen im Gegenuhrzeigersinn dreht derart, dass die beiden Behandlungselemente entgegengesetzte erzwungene Drehungen ausführen.
  4. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungselemente (7a, 7b) mit einem Phasenversatz von 0° synchronisiert sind.
  5. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungselemente (7a, 7b) mit einem Phasenversatz von 180° synchronisiert sind.
  6. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach Anspruch 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungselemente (7a, 7b) bogenförmig sind.
  7. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sätze aus jeweils zwei Behandlungselementen (7a, 7a') bzw. (7b, 7b') V-förmig und in Fahrrichtung der Maschine (1) geöffnet angeordnet sind, dass die Behandlungselemente eines jeden Satzes über Synchronisiereinrichtungen (9, 10) derart miteinander verbunden sind, dass die Behandlungselemente eines jeden Satzes die gleiche erzwungene Drehbewegung ausführen, und dass die Behandlungselemente (7a, 7a') des relativ zur Fahrtrichtung der Maschine (1) linken Satzes zur erzwungenen Drehung im Uhrzeigersinn und die Behandlungselemente (7b, 7b') des rechten Satzes zur erzwungenen Drehung im Gegenuhrzeigersinn angetrieben werden derart, dass die beiden Sätze von Behandlungselementen entgegengesetzte erzwungene Drehbewegungen ausführen.
  8. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungselemente (7a, 7a'; 7b, 7b') eines jeden Satzes mit einem 180°-Phasenversatz synchronisiert sind derart, dass sie relativ zur Fahrrichtung der Maschine (1) und quer zu dieser entgegengesetzte Bewegungen ausführen.
  9. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der linke und der rechte Satz von Behandlungselementen synchronisiert sind.
  10. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hauptwelle (13) mit einer Ausgleichsmasse (14) zum Ausgleich von Maschinenmassen versehen ist.
  11. Fußbodenbehandlungs- und -reinigungssystem nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (15) mit einer Drehzahlregelung versehen ist, um die Drehzahl der Behandlungselemente (7a, 7b) dem im Einzelfall vorliegenden Bedarf – wie Geschwindigkeit oder Art der Maschine oder Stärke der Verschmutzung – anzupassen.
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