DE1301162B - Als Richtschwinger mit zwei wahlweise einschaltbaren Schwingungsrichtungen ausgebildeter Schwingungserzeuger - Google Patents

Als Richtschwinger mit zwei wahlweise einschaltbaren Schwingungsrichtungen ausgebildeter Schwingungserzeuger

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DE1301162B
DE1301162B DEP1758223.9-2A DE1758223A DE1301162B DE 1301162 B DE1301162 B DE 1301162B DE 1758223 A DE1758223 A DE 1758223A DE 1301162 B DE1301162 B DE 1301162B
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DE
Germany
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brake
switch
contact
relay
vibration generator
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1758223.9-2A
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English (en)
Inventor
Waschulewski Hans-Georg
Degen Peter
Cervinka Wilfried
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Losenhausen Maschinenbau AG
Original Assignee
Losenhausen Maschinenbau AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen als Richtschwinger ters aufgeladen wird. Der Kondensator kann dabei mit zwei wahlweise einschaltbaren Schwingungsrich- gleichzeitig die Dauer des Bremsvorganges bestimtungen ausgebildeten Schwingungserzeuger mit zwei men. Das Schaltglied kann ein Relais sein. Es kann gegensinnig umlaufenden Unwuchten, die über eine sich aber auch um einen Transistor oder ein ähnin einer ersten und zweiten Kupplungsstellung ein- 5 liches elektronisches Bauteil handeln, rückbare Klauenkupplung miteinander in Antriebs- Für Betrieb unter schmutzigen und staubigen Be-
verbindung stehen, welche nach Ausrücken aus einer dingungen, wie er bei einer Baustelle auftritt, ist es Kupplungsstellung jeweils mit einer Klaue gleich- vorteilhaft, wenn die Schalter als Reedkontakte auszeitig in die Bahn eines der anderen Kupplungsstel- geführt sind, die von mit dem Kupplungsschaltglied lung entsprechenden Anschlages gelangt und nach io verbundenen Magneten betätigt werden. Verzögerung der abtriebsseitigen Unwucht relativ zu Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der dazu gegensinnig umlaufenden antriebsseitigen den Zeichnungen dargestellt und im folgenden bedurch eine während des Fortschaltens automatisch schrieben.
angezogene Bremse an diesem Anschlag zur Anlage Fig. 1 zeigt das Betätigungsglied (Schalthebel) für
kommt. 15 die Kupplung mit den daran angebrachten, als Reed-
Bei einem älteren Vorschlag wird die Bremse kontakte ausgeführten Schaltern; mechanisch bei der Weiterschaltung der Kupplung Fig.2 zeigt ein Schaltbild einer Steuerung der
betätigt. Eine solche mechanische Konstruktion birgt Bremsen zweier nach der Erfindung ausgebildeter die Gefahr in sich, daß die Betätigungsglieder in einer Schwingungserzeuger, die nebeneinander auf einem Zwischenstellung gehalten werden und die Bremse ao Bodenverdichter angeordnet und unabhängig vonlängere Zeit angezogen bleibt. Dadurch kann bei einander steuerbar sind;
unsachgemäßer Bedienung des Gerätes ein schneller F i g. 3 zeigt das Betätigungsglied (Schalthebel) mit
Verschleiß der Bremse eintreten. den zugehörigen Kontakten bei einer zweiten Aus-
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Auf- führungsform der Erfindung;
gäbe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, bei 35 Fig. 4 zeigt das zugehörige Schaltbild für die welcher eine Beschädigung der Bremse durch Fehl- Steuerung der Bremse.
bedienung ausgeschlossen ist. In einem Schaltergehäusel ist ein Schalthebel
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zu- um ejne Welle 3 schwenkbar zwischen zwei Endstelgrunde, eine Konstruktion zu schaffen, bei welcher hingen gelagert. Der Schalthebel 2 weist einen Arm 4 die Bremse jeweils nur während einer relativ kurzen 30 auf, an welchem mechanische Verbindungsglieder Zeit angezogen bleiben kann. zur mechanischen Fortschaltung der Kupplung bei
Ausgehend von einem Schwingungserzeuger der der Anordnung nach der Erfindung angreifen. In eingangs erwähnten Art besteht die Erfindung darin, dem Gehäuse sind zwei Reedkontakte 5 und 6 beiderdaß eine elektrisch betätigbare Bremse bei Umschal- seits des Schalthebels angeordnet. Parallel zu diesem ten der Klauenkupplung aus einer Kupplungsstellung 35 einen Reedkontakt 6 liegt noch ein Dauermagnet 7. in die andere über dabei betätigte erste bzw. zweite Dieser Dauermagnet bewirkt, daß der Reedkontakt 6 Schalter kurzzeitig zum Anziehen gebracht wird und normalerweise geschlossen ist. An dem Schalthebel die Schalter in einer Verriegelungsschaltung liegen, smd zwei gegeneinander versetzte Dauermagnete 8 welche ein Betätigen der Bremse durch Einrücken und 9 vorgesehen. In der dargestellten Stellung des der Kupplung in die erste Kupplungsstellung nur 40 Schalthebels2 liegt der Dauermagnete parallel zu nach vorherigem vollständigem Einrücken in die dem Reedkontakt 5. Hierdurch wird der Reedkonzweite Kupplungsstellung zuläßt. takt 5 geschlossen. Ebenfalls geschlossen ist auch der
Bei Betätigen eines Schalters erfolgt jeweils nur Reedkontakt 6 wegen des ständig dazu parallel anein kurzzeitiges Anziehen der Bremse, dessen Dauer geordneten Dauermagnets 7. Wenn der Schalthebel der Einwirkung des Bedienungsmannes entzogen ist. 45 im Uhrzeigersinn in die andere Endstellung ge-Es ist auch nicht möglich, schnell hintereinander schwenkt ist, dann liegt der Dauermagnet 9 parallel immer wieder den gleichen Schalter zu betätigen, Zu dem Dauermagnet 7 und dem Reedkontakt 6. Die wodurch in ähnlicher Weise wie bei der vorbekann- Anordnung ist dabei so, daß sich die Magnetfelder ten mechanischen Konstruktion ein dauerndes An- der Dauermagnete 7 und 9 am Reedkontakt 6 aufziehen der Bremse erreicht würde und damit die 50 heben. In dieser Stellung öffnet also der Reedkon-Gefahr einer Beschädigung der Bremse bestände. takt 6. In der einen, dargestellten Endstellung des Vielmehr sorgt die Verriegelungsschaltung dafür, daß Hebels 2 ist also der Kontakt 6 geschlossen und der nach dem Einrücken der Kupplung in die erste Kupp- Kontakt 5 geschlossen. In der anderen Endstellung lungsstellung erst dann ein erneutes Betätigen des sind beide Kontakte geöffnet, ersten Schalters stattfinden kann, wenn die Kupp- 55 Fig.2 zeigt die zugehörige Schaltung. Über den lung zwischenzeitlich in die zweite Kupplungsstellung Kontakt 5 ist ein Relais D 2 an Spannung anlegbar, geschaltet worden ist. Wenn der Schalter 5 schließt (in der in Fig. 1 dar-
Damit wird sichergestellt, daß die Bremse jeweils gestellten Lage), dann zieht das Relais D 2 an. Schalnur nach vollem Hin- und Herschalten zum An- ter 6 ist in dieser Stellung geschlossen. Das Relais D 2 ziehen gebracht wird, so daß eine Beschädigung der 60 hält sich somit über seinen Selbsthaltekontakt d 2.1 Bremse durch Fehlbedienung (Halten des Betäti- und den Schalter 6. Mit dem Anziehen von Relais D 2 gungsgliedes in einer Zwischenstellung) mit Sicher- schließt der Arbeitskontakt d 2.2 dieses Relais, welheit ausgeschlossen ist. eher in Reihe mit der Bremse 10 liegt. Ein weiteres
Die Verriegelungsschaltung kann in der Weise Relais D1, welches über den Kontakt d 2.1 in dessen funktionieren, daß die Bremse bei Betätigung des 65 Ruhestellung an Spannung gelegt worden war, bleibt ersten Schalters über ein Schaltglied zum Anziehen vorübergehend noch angezogen, und zwar infolge gebracht wird, welches von einem Kondensator eines dazu parallelliegenden Kondensators 12. Insteuerbar ist, der bei Betätigung des zweiten Schal- folgedessen bleibt auch noch ein Kontakt d 1.2 des
Relais, der in Reihe mit dem Kontakt d 2.2 im Stromkreis der Bremse 10 liegt, vorübergehend geschlossen. Die Bremse zieht daher kurzzeitig an. Die Dauer, während welcher die Bremse 10 anzieht, wird durch die Kapazität des Kondensators 12 und den Entladewiderstand 13 bestimmt. Wenn der Kondensator 12 das Relais Öl nicht mehr angezogen halten kann, dann öffnet der Kontakt d 1.2, und die Bremse löst sich.
Auch eine andere Betätigung des Schalters 5, auch nach kurzzeitigem Öffnen desselben, bringt die Bremse nicht nochmals zum Anziehen, da das Relais D 2 angezogen bleibt und daher das Relais D1 über den Schalter d 2.1 abgeschaltet bleibt. Erst wenn der Schalthebel in seine andere Endstellung verschwenkt ist und der Schalter 6 öffnet, fällt das Relais D 2 ab. Bei diesem Schaltvorgang ist, wie sich in der Praxis gezeigt hat, eine Beätigung der Bremse nicht erforderlich. Mit dem Abfall des Relais D 2 nach Öffnen des Schalters 6 wird über den Kontakt d 2.1 das Relais D1 wieder zum Anziehen gebracht und außerdem der Kondensator 12 aufgeladen. Wenn nach diesem Schaltvorgang der Schalter 5 erneut bei Rückschwenken des Schalthebels 2 gschlossen wird, wiederholt sich das beschriebene Spiel.
F i g. 2 zeigt weiterhin eine mit der beschriebenen übereinstimmende Schaltungsanordnung für eine Bremse 14 eines zweiten, auf einem Bodenverdichter angeordneten Schwingungserzeugers, welche mit dem Relais D 3 (entsprechend dem Relais D 2) und dem Relais D 4 (entsprechend Relais D1) arbeitet.
F i g. 3 zeigt die Schalthebelanordnung bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Die Anordnung nach F i g. 3 stimmt in vieler Hinsicht mit der Anordnung nach F i g. 1 überein, und entsprechende Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen wie dort. Es sind dort zwei Schalter 15 und 16 in Form von Reedkontakten vorgesehen. Diese Schalter 15 und 16 werden durch die Magnete 8 und 9 in den beiden Schaltstellungen jedoch so betätigt, daß in der dargestellten Schaltstellung der Schalter 15 geschlossen und der Schalter 16 geöffnet wird, während in der entgegengesetzten Schaltstellung nach Verschwenken des Hebels 2 im Uhrzeigersinn der Schalter 16 geschlossen und der Schalter 15 geöffnet wird. Wenn der Schalthebel 2 im Uhrzeigersinn aus der dargestellten Lage verschwenkt ist, dann ist der Kontakt 16 geschlossen, während Kontakt 15 geöffnet ist (Fig.4). Von der Versorgungsspannung wird also ein Kondensator 17 über einen Widerstand 18 und den geschlossenen Kontakt 16 aufgeladen. Wenn anschließend eine Umschaltung erfolgt und der Schalthebel 2 in die in F i g. 3 dargestellte Lage geschwenkt wird, dann ist Kontakt 15 geschlossen, und Kontakt 16 öffnet. Hierdurch wird von dem Kondensator 17 eine Steuerspannung über einen Spannungsteiler 19,20 auf die Basis eines Transistors 21 gegeben. Der Transistor 21 wird damit durchgesteuert. Er steuert dadurch den Transistor 22 an, und dieser steuert den Transistor 23 in Reihe mit der Bremse 24 durch. Diese Bremse zieht also an.
Zur Erzielung eines Kippverhaltens erfolgt eine nachgiebige Mitkoppelung des Spannungsabfalls an der Bremse 24 über die Leitung 25 und den Kondensator 26 sowie einen Verstärker 27 auf die Basis des Transistors 21. Die Schaltung zeigt dann monostabiles Kippverhalten, d. h., der Transistor 23 bleibt voll durchgesteuert, bis der Kondensator 26 aufgeladen ist und die Mitkoppelung abklingt. Im Stromkreis des Kondensators 26 liegt ein Widerstand 28 mit einem dazu parallelgeschalteten Kondensator 29. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator und dem Widerstand 28 ist über eine Diode 30 mit der Basis des Verstärkertransistors 31 verbunden.
Bei Auftreten eines Kurzschlusses an der Bremse bricht die Spannung an der Bremse 24 zusammen. Damit wird über die Mitkoppelung der Transistor 21 gesperrt.
Eine Betätigung des Schalters 15 bringt erst dann wieder ein Anziehen der Bremse, wenn zwischenzeitlich der Schalter 16 betätigt worden ist und damit der Kondensator 17 aufgeladen wurde.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Als Richtschwinger mit zwei wahlweise einschaltbaren Schwingungsrichtungen ausgebildeter Schwingungserzeuger mit zwei gegensinnig umlaufenden Unwuchten, die über eine in einer ersten und einer zweiten Kupplungsstellung einrückbare Klauenkupplung miteinander in Antriebsverbindung stehen, welche nach Ausrücken aus einer Kupplungsstellung jeweils mit einer Klaue gleichzeitig in die Bahn eines der anderen Kupplungsstellung entsprechenden Anschlages gelangt und nach Verzögerung der abtriebsseitigen Unwucht relativ zu der dazu gegensinnig umlaufenden antriebsseitigen durch eine während des Fortschaltens automatisch angezogene Bremse an diesem Anschlag zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch betätigbare Bremse (10, 24) bei Umschalten der Klauenkupplung aus einer Kupplungsstellung in die andere über dabei betätigte erste bzw. zweite Schalter (5, 6; 15,16) kurzzeitig zum Anziehen gebracht wird und die Schalter in einer Verriegelungsschaltung liegen, welche ein Betätigen der Bremse durch Einrücken der Kupplung in die erste Kupplungsstellung nur nach vorherigem vollständigem Einrücken in die zweite Kupplungsstellung zuläßt.
2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (10, 24) bei Betätigung des ersten Schalters (5,15) über ein Schaltglied (d 1.21) zum Anziehen gebracht wird, welches von einem Kondensator (12,17) steuerbar ist, der bei Betätigung des zweiten Schalters (6,16) aufgeladen wird.
3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den ersten Schalter (5) ein erstes Relais (d 2) erregbar ist, welches sich über einen Selbsthaltekontakt (d 2.1) in Reihe mit dem zweiten, als Ruhekontakt ausgebildeten Schalter (6) selbst hält und einen in Reihe mit der Bremse (10) liegenden Arbeitskontakt (d 2.2) aufweist, daß in Reihe mit einem Ruhekontakt (d 2.1) des ersten Relais (d 2) die Wicklung eines zweiten Relais (d 1) mit einem dazu parallelgeschalteten Kondensator (12) liegt und daß ein Arbeitskontakt (d 1.2) des zweiten Relais (d 1) in Reihe mit dem Arbeitskontakt (d 2.2) des ersten Relais (d 2) und der Bremse (10) geschaltet ist.
4. Schwingungserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (24) über einen Leistungsverstärker (21,22, 23) erregbar
ist, an dessen Eingang über den ersten Kontakt (15) eine Steuerspannung liegt, welche von einem über den zweiten Kontakt (16) aufgeladenen Kondensator (17) abgenommen wird.
5. Schwingungserzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Eingang des Leistungsverstärkers (21) ein an der Bremse (24) abgegriffener Spannungsabfall im nachgiebig mitkoppelnden Sinn über einen Verstärker (27) aufgeschaltet wird.
6. Schwingungserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (5,6; 15, 16) als Reedkontakte ausgeführt sind, die von mit dem Kupplungsschaltglied verbundenen Magneten (8,9) betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEP1758223.9-2A 1968-04-26 1968-04-26 Als Richtschwinger mit zwei wahlweise einschaltbaren Schwingungsrichtungen ausgebildeter Schwingungserzeuger Pending DE1301162B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2738794A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Fmc Corp Vibrator

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DE2738794A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Fmc Corp Vibrator

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