DE1072191B - - Google Patents

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DE1072191B DENDAT1072191D DE1072191DA DE1072191B DE 1072191 B DE1072191 B DE 1072191B DE NDAT1072191 D DENDAT1072191 D DE NDAT1072191D DE 1072191D A DE1072191D A DE 1072191DA DE 1072191 B DE1072191 B DE 1072191B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/18Mechanical devices
    • B65G27/20Mechanical devices rotating unbalanced masses

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1072191 AKHIIDKTiiCi
BSIaNNTMACHONG
DiRANMKLDUNG
OND ACSCABB DSR
AUSLEGSSCHRirK
auscabb dbr
patentschrd?i\
DBP 1072191 kl 81 β 53
UlTBlif AT. KL. B 65 g
15. JULI 19 S 8
24 DEZEMBER 1959 29. DEZEMBER 1960
STiMifT Oberein hit auslegeschhift ι jm m (St moos n/a ·> ·
Durch das Patent 945917 ist. ein Unwuchtantrieb geschützt, der aus zwei Wellenpaaren mit. exzentrisch aufgesetzten, je gleich großen Unwuchtmassen besteht. Die Wellen sind in einem Rahmen oder Gehäuse gelagert, das im Verein, mit einer Förderrinne bzw. mit einem Schüttelrost die auftretenden Schwingungskräfte aufnimmt. Dabei sind die beiden zu einem Unwuchtmassenpaar gehörenden Wellen durch Zahnräder miteinander gegenläufig derart gekuppelt, daß sie während des Betriebes in ihrer Lage zueinander stufenlos verstellt werden können.'Nach dem Patent geschieht dies mit Hilfe zweier hintereinandergeschalteter Planetengetriebe, die eine stufenlose Änderung der Schwingungsamplitude zwischen Null und einem Maximum ermöglichen.
Für Schüttelroste ist jedoch eine so weitgehende stufenlose Veränderung der Amplitude nicht erforderlich, vielmehr genügen für den Betrieb des Rostes die beiden genannten Endstellungen. Allerdings ist hierfür die als möglich denkbare Ein- und Ausschaltung ao des Antriebsmotors nicht geeignet, da dann bei jedem Ein- und Ausschalten die für die Festigkeit gefährlichen kritischen Schwingungszahlen des Rostes bzw. gewisser Kesselteile durchfahren werden.
Nach der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, bei einem Unwuchtantrieb nach Patent 945 917 das verstellbare Planetengetriebe durch ein Paar Anschlagklauen bzw. Anschlagkörper zu ersetzen, von denen jede mit einem Zahnradgetriebe fest verbunden ist, das je eines der beiden Unwuchtmassenpaare antreibt. Gleichzeitig wird jedes der beiden. Unwuchtmassenpaare durch einen besonderen Motor angetrieben, wobei die beiden Motoren' so ausgelegt und in ihrer Leistung regelbar sind, daß der eine Motor infolge größeren Drehmoments den anderen (oder der andere den einen) mitnimmt. Somit wird also die gesamt erforderliche.Leistung von beiden Motoren gemeinsam aufgebracht, und die Leistung des Motors mit dem größeren Drehmoment braucht nur um wenig größer zu sein als die Hälfte der Gesamtleistung.
Die beiden Anschlagklauen sind hierbei so ausgelegt, daß sie sich beim Umschalten gegeneinander um dieselbe Achse um einen bestimmten, der Verstellung der Unwuchtmassenpaare entsprechenden Winkelbetrag verdrehen. Je nach der Verlagerung des größeren Drehmoments auf den einen oder den anderen Motor kommt das eine oder das andere Flankenpaar der Aiischlagklauen zur Anlage, so daß sich die Anschlagklauen während des Umschaltens um den vorgesehenen Winkelbetrag gegeneinander verdrehen und damit eine Verstellung der beiden Unwuchtmassenpaare entweder auf das Minimum der Schwingungsamplitude (insbesondere Null) oder auf das
Unwuditaritrieb für Fördereinriditungen
Zusatz zum Patent 945 917 Das Hauptpatetrt hat angefangen am 21. Juli 1954
Patentiert tür:
L. & C. Steinmüller G.m.b.H., Guxamersbach (Rhld.)
Karl Radennacher, Strombachbei Gummersbach (Rhld.), ist als Erfinder genannt worden
vorher festgelegte Maximum ermöglichen. Vorzugsweise werden für diese erfindungsgemäße Anordnung an sich bekannte elektrische Synchronmotoren angewendet, wobei wahlweise in den Stromkreis des einen oder des anderen Motors ein Widerstand zur Verringerung des Drehmoments eingeschaltet wird.
Es sind zwar schon —^ beispielsweise für den Betonbau bestimmte — Unwuchtrüttler mit während des Betriebs zwischen Null und dem Maximum der Amplitude verstell- bzw. verschwenkbaren Unwuchtmassenpaar bekannt, jedoch sollen diese Massen »frei um die Welle drehbar angeordnet« sein und sind daher in der NuIlage wegen des.dabei herrschenden labilen Gleichgewichts nicht festzuhalten. • Es wurden auch schon verstellbare ' SpezialSchwingförderer mit einzelnen, durch je einen Motor angetriebenen Unwuchtmassen vorgeschlagen, wobei die Erregermotoren verschieden stark belastet wurden und damit ein Nachlaufen des schwächer belasteten Motors um eine bestimmte Phasenverschiebung gegenüber dem stärker belasteten erzielt würde. Diese Anordnung diente jedoch vorzüglich der Änderung der Form des Schwingungsweges, der Bewegungsrichtung und der Schwingungsfrequenz, während gemäß der vorliegenden Erfindung und dem Hauptpatent alle diese Werte konstant bleiben und nur die Schwingungsweite (Amplitude) verändert werden soll.
Es ist natürlich auch eine Anordnung möglich, bei der der eine Motor den Antrieb des gesamten Systems wahlweise über das eine oder das andere Wellenbzw. Unwuchtmassenpaar übernimmt. Dieser eine Motor könnte mittels einer beliebigen Kupplung (beispielsweise auch über eine Elektromagnet- oder
oo> mim

Claims (3)

jl U ί i. •J ί Lamellenkupplung) wahlweise mit dem einen oder dem anderen Wellenpaar unmittelbar verbunden werden. In den Abb. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht und Draufsicht' bzw. im Horizontalschnitt dargestellt. Es bedeuten 3/7 das eine Schwungmassenpaar, 24/25 das andere Schwungmassenpaar. Das Schwungmassenpaar 3/7 ist miteinander gekuppelt durch die Zahnräder 4/5, das Schwudgmassenpaar 24/25 durch die Zahnräder 20/22. Zahnräder und Schwungmassen sind auf den Wellenpaaren 2/6 und· 21/23 befestigt. Zwischen den Wellen 2 und 21 ist eine Achse 10 nicht drehbar im Gehäuse befestigt, auf der zwei. Zahnräder 8/17 drehbar gelagert sind. Das Zahnrad 8 steht mit dem Zahnrad 4 und das Zahnrad 17 mit dem Zahnrad 20 ständig im Eingriff. Die um dieselbe AchselO drehbaren Zahnräder 8. und 17 sind mit den Anschlagklauen 30 bzw; 31 fest verbunden und über dieselben — je nach Richtung »o des übertragenen Drehmoments mit der vorgesehenen Winkelverdrehung — miteinander gekuppelt.' Die Welle 2. wird durch einen Motor 1 a und. die Welle 21 durch einen Motor 1 b angetrieben. Die Motoren sind auf verschiedenes Drehmoment bzw. ver- as schiedenen Schlupf eingestellt und'können je nach Belieben umgeschaltet werden,-so daß der Antrieb . vorwiegend oder sogar ganz bald, über den einen, bald über den .anderen Motor möglich ist Die Anordnung hat den Vorteil, daß das gesamte Getriebe wesentlich "vereinfacht wird und: trotzdem für den Betrieb von Schüttelrosten vollkommen ausreicht. y PaTENTANSPHUCHE:
1. Unwuchtantrieb nach Patent 945 917, insbesondere, für S.chüttelroste, dessen auf zwei Wellenpaare exzentrisch aufgesetzte Unwuchtmassen während des Betriebes in ihrer Phasenlage zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, ■ daß das die beiden Wellenpaare veränderlich miteinander koppelnde Zahnräderpaar durch zwei nur die Phasenverschiebungsendpunkte festlegende, beispielsweise kreissektorförmige Anschlagkiauen dadurch mechanisch und dynamisch miteinander verbunden wird, daß der das eine Wellenpaar antreibende Motor geringere Leistung abgibt als der das andere WeIlertpaar antreibende Motor.
2. Unwuchtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' die beiden Wellenpaare durch Elektromotoren angetrieben sind, deren Leistung bzw. Drehmoment in an sich bekannter Weise wechselseitig und wahlweise vergrößert bzw. verkleinert werden.
3. Unwuchtantrieb nach Anspruch 1, dadurch · gekennzeichnet, daß nur ein Motor wechselseitig mit dem einen oder dem anderen Wellenpaar (2/6 qder 21/23), beispielsweise über das eine oder andere Zahnrad (8 oder 17), gekuppelt wird.
In Betracht-gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 955 756, 861 031,
743; 1015 275;
■ deutsche Auslegeschrift Nr. 1 009 560;
deutsche Patentanmeldung Sch 6486 XI/81e (bekanntgemacht am 11. 3. 1954).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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