DE3544659A1 - Intermittierend arbeitender antriebsmechanismus, insbesondere fuer eine papierzufuehrwalze - Google Patents

Intermittierend arbeitender antriebsmechanismus, insbesondere fuer eine papierzufuehrwalze

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Description

Intermittierend arbeitender Antriebsmechanismus, insbesondere für eine Papierzuführwalze
Die Erfindung betrifft einen intermittierend arbeitenden Antriebsmechanismus, insbesondere für eine Papierzuführwalze. Ein solcher Antriebsmechanismus eignet sich beispielsweise zum Antreiben der Papierzuführwalze eines Facsimilegeräts, eines optischen Zeichenlesegeräts oder eines Druckers.
Praktisch jede Papierzuführeinrichtung in einer Datenübertragungsanlage wie beispielsweise einem Facsimilegerät muß in der Lage sein, Papier intermitterend zu transportieren, üblicherweise werden mit Hilfe von elektromagnetischen Kupplungen Walzen für den Papiervorschub intermittierend angetrieben.
Fig. 1 zeigt eine Skizze einer Papierzuführeinrichtung für ein Facsimilegerät. Das Gerät besitzt einen Papierbögen 2 aufnehmenden Stapelbehälter 1. Zwischen einer unteren Führungsplatte 3 und einer oberen Führungsplatte ist ein Papierzuführweg gebildet, durch den hindurch die Papierbögen 2 gemäß Fig. 1 nach links transportiert werden. Am Ende des Stapelbehälters 1 befindet sich eine Papiervorschubwalze 6 in paarweiser Anordnung mit einer Andrückwalze 5, die von einer (in Fig. 1 nicht gezeigten) Feder nach unten gedrückt wird, so daß ein oder mehrere Papierbögen 2 dadurch vorwärtstransportiert werden können, daß die Papiervorschubwalze 6 in die durch Pfeil angedeutete Richtung gedreht wird.
Direkt oberhalb einer Papierzuführwalze 7 befindet sich eine Trennplatte 9, die von einer Feder 8 gegen die Oberfläche der Papierzuführwalze 7 gedrückt wird. Wenn sich
— 2^ —
die Papierzuführwalze 7 in Pfeilrichtung dreht, wird von den Papierbögen 2 nur das untere Blatt abgetrennt und nach links weitertransportiert.
Der Papierzuführwalze 7 nachgeordnet ist eine Lesestation 11, an der eine erste Papiertransportwalze 12 und eine zweite Papiertransportwalze 13 vorgesehen sind, denen eine Gegendruckwalze 14 bzw. eine Gegendruckwalze 15 zugeordnet ist. Der Papierbogen 2 durchläuft den Papiertransportweg zwischen einer unteren Führungsplatte 16 und einer oberen Führungsplatte 17, bevor er von einer links in Fig. 1 dargestellten Ausgabevorrichtung ausgetragen wird.
Eine Lichtquelle 19 beleuchtet den Papiertransportweg, und das von dem Papiertransportweg reflektierte Licht wird einer (nicht gezeigten) optischen Zeichenlesevorrichtung zugeführt. Die Länge jeder Walze entspricht genau der Breite der Papierbögen 2. Es können auch mehrere Walzen zueinander ausgerichtet mit einer entsprechenden Gesamtbreite vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für einen Antriebsteil der in Fig. 1 gezeigten Papierzuführeinrichtung. Die Antriebseinheit besitzt ein Papiervorschubzahnrad 6a, welches koaxial zu der Papiervorschubwalze 6 angeordnet ist, ein Papierzufuhrzahnrad 7a, welches koaxial an die Papierzuführwalze 7 gekoppelt ist, ein koaxial mit der Papiertransportwalze 12 gekoppeltes Antriebszahnrad 12a, und außerdem eine Riemenscheibe 12b, eine von einem (nicht gezeigten) Motor angetriebene Antriebs-Riemenscheibe und einen Riemen 22.
Das Antriebszahnrad 12a wird über den Riemen 22 von der Antriebs-Riemenscheibe 21 angetrieben, und das Drehmoment des Antriebszahnrads 12a wird über ein Zwischenzahnrad 23, das Papierzuführzahnrad 7a und ein weiteres Zwischenzahn-
rad 24 auf das Papiervorschubzahnrad 6a übertragen. Das Drehmoment des Papiervorschubzahnrads 6a wird nur dann auf die Papiervorschubwalze 6 übertragen, wenn eine elektromagnetische Kupplung 26 aktiviert ist. Die Papiervorschubwalze 6 wird abhängig vom Einschalten und Ausschalten der elektromagnetischen Kupplung 26 intermittierend angetrieben, so daß die Papierbögen intermittierend transportiert werden.
Die andere Riemenscheibe 13b, die von dem Riemen 22 angetrieben wird, ist koaxial mit der zweiten Papiertransportwalze 13 gekoppelt, so daß die Papiertransportwalzen 12 und 13 von den Riemenscheiben 12b und 13b kontinuierlich angetrieben werden. Demzufolge werden die intermittierend zugeführten Papierbögen 2 von den Papiertransportwalzen 12 und 13 anschließend kontinuierlich weitertransportiert.
Beim Betrieb eines Facsimilegeräts werden die Papierbögen von dem Stapelbehälter 1 intermittierend der Lesestation zugeführt, jedoch kontinuierlich weitertransportiert, wenn sie über die Lesestation 1 bewegt werden. Demzufolge muß die Papiertransporteinrichtung sowohl intermittierende als auch kontinuierliche Transportvorgänge beherrschen. Hierzu gibt es zwei Verfahren: Entweder verwendet man ein einzelnes Antriebssystem, wie es oben beschrieben wurde, oder man sieht für jede Funktion ein separates Antriebssystem vor. Sieht man für die zwei Funktionen ein Doppelantriebs sys tem vor, so läßt sich die Antriebskraft mit Hilfe einer relativ einfachen mechanischen Anordnung übertragen, jedoch wird relativ viel Platz benötigt, so daß eine kompakte Bauweise des Geräts nicht möglich ist. Deshalb verwendet man das in Fig. 2 dargestellte Einzelantriebssystem. Bei diesen ist der Aufbau jedoch relativ kompliziert, und außerdem benötigt man für den intermittierenden Antrieb einen Kupplungsmechanismus. Hierzu wird zumeist eine elektromagnetische Kupplung verwendet. Diese elektromagnetische Kupplung stellt den Hauptkosten-
.6-
faktor des intermittierenden Antriebsmechanismus dar,' und weil eine kompakte elektromagnetische Kupplung ziemlich teuer ist, sind die Gesamtkosten des Antriebsmechanismus hoch. Da außerdem die Kraftübertragung und das Leistungsvermögen des Antriebsmechanismus in starkem Maß von der Genauigkeit der einzelnen Bauteile der elektromagnetischen Kupplungen abhängen, ergeben sich sehr hohe Kosten, wenn man einen intermittierend arbeitenden Antriebsmechanismus erhalten will, der eine hohe Zuverlässigkeit besitzt. Ein weiterer Kostenfaktor entsteht durch das Erfordernis, daß vor der Installation der elektromagnetischen Kupplungen die Wellen einer Spezialbehandlung unterzogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen intermittierend arbeitenden Antriebsmechanismus einfachen Aufbaus zu schaffen, der die oben angegebenen Nachteile vermeidet und einen kompakten Aufbau bei geringen Kosten erlaubt. Ein solcher Antriebsmechanis soll insbesondere für eine intermittierend arbeitende Papierzuführeinrichtung eines Facsimilegeräts geeignet sein.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Papierzuführeinrichtung veranlaßt das Planetenrad, welches mit dem Antriebsrad in Eingriff bringbar ist, daß das Drehmoment des Antriebsrads über das Planetenrad auf das angetriebene Zahnrad übertragen wird. Die übertragung des Drehmoments erfolgt nicht, wenn das Planetenrad von dem Antriebszahnrad gelöst ist. Hierdurch läßt sich das angetriebene Zahnrad ansprechend auf die Aktivierung einer Stelleinrichtung intermittierend antreiben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Papierzufuhr- und Papiertransport-Einrichtung, bei der die Erfindung einsetzbar ist,
Fig. 2 eine Skizze eines intermittierend arbeitenden Antriebsmechanismus, und
Fig. 3 eine Skizze einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, intermittierend arbeitenden Antriebsmechanismus.
In der nachstehend erläuterten Fig. 3 sind gleiche und ähnliche Teile wie in Fig. 1 und 2 mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Der Antriebsmechanismus nach Fig. enthält ein Planetenrad 29, eine Trägerplatte 30 und eine Welle 31 des Papxerzuführzahnrads 7a. Die Trägerplatte 30 ist auf der Welle 31 gelagert, so daß sie frei verschwenkt werden kann. Das an einem Ende der Trägerplatte 3 gelagerte Planetenrad 29 steht in Eingriff mit dem Papierzuführzahnrad 7a, so daß das Planetenrad 29 auf dem Umfang des Papierzufuhrzahnrads 7a bei Verschwenken der Trägerplatte 30 abrollen kann.
Eine übertragurigs- oder Stelleinrichtung 34 besteht aus der Trägerplatte 30, einem Gleichstrom-Solenoid 32 und einer Feder 33. Wird der Solenoid 32 aktiviert, wird ein Tauchkolben 35 nach unten gezogen und bewirkt dadurch, daß die Trägerplatte 3 0 in Pfeilrichtung im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und das Planetenrad 29 mit dem Antriebszahnrad 12a in Eingriff bringt. Wird hingegen der Solenoid 32 ausgeschaltet, dreht sich die Trägerplatte 30 im Gegen-
B-
Uhrzeigersinn aufgrund der Federkraft der Feder 33, so daß das Planetenrad 29 von dem Antriebszahnrad 12a loskommt.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bauteilen enthält die Ausführungsform nach Fig. 3 einen Anschlag 36, der die Bewegung der Trägerplatte 30 begrenzt, und einen die Antriebs-Riemenscheibe 21 antreibenden Antriebsmotor 37. Bei dieser Ausführungsform arbeitet das Papierzuführzahnrad 7a gleichzeitig als angetriebenes Zahnrad. Ansprechend auf das Einschalten und Ausschalten des Solenoids 32 wird die Antriebskraft entweder über das Planetenrad 29 auf das Papierzuführzahnrad 7a übertragen, oder es erfolgt keine Kraftübertragung. Demzufolge werden sowohl das Papierzuführzahnrad 7a als auch das Papiervorschubzahnrad 6a intermittierend angetrieben. Bemerkenswert ist, daß der Gleichstrom-Solenoid 32 nur so stark sein muß, daß er die Trägerplatte 30 zu verschwenken vermag, damit sich das Planetenrad 29 bewegen kann. Der Solenoid 32 kann also sehr klein und mithin billig sein. Außerdem benötigt der Solenoid 32 nur einen einfachen Aufbau und wenig Montageplatz, so daß man insgesamt zu einer kompakten und billigen Konstruktion mit einer im Vergleich zum Stand der Technik verbesserten Leistungsfähigkeit kommt.
Wenn die Papierbögen 2 von dem Stapelbehälter 1 kommend an der Stelle der Papiertransportwalze 12 ankommen, werden sie kontinuierlich weitertransportiert, mit der Folge, daß sich die Papierzuführwalze 7 in Vorwärtsrichtung weiterdreht, bis der Papierbogen 2 schließlich durchgelaufen ist. Es ist mithin notwendig, das Papiervorschubzahnrad 6a an einer Drehung aufgrund unerwünschter Drehmomentübertragung von der Papierzuführwalze 7 und der Welle 31 auf das Papierzuführzahnrad 7a zu hindern. Hierzu ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 eine (nicht gezeigte) Einwegkupplung zwischen dem Papierzuführzahnrad 7a und der
Welle 31 vorgesehen, welche verhindert, daß das Papierzuführzahnrad 7a gedreht wird, während sowohl die Papierzuführwalze 7 als auch die Welle 31 drehen, während der Solenoid 32 ausgeschaltet ist. Es kann also keine Antriebskraft auf das Papiervorschubzahnrad 6a übertragen werden.
Die Erfindung läßt sich nicht nur bei einem Facsimilegerät einsetzen, sondern außer bei intermittierend arbeitenden Papiertransportsystemen, wie sie oben beschrieben wurden, auch noch bei einer Vielzahl von anderen Geräten, die eine intermittierende übertragung einer Antriebskraft erfordern.
Bei dem erfindungsgemäßen Mechanismus verschiebt das mit dem Antriebszahnrad kämmende Planetenrad seine eigene Lage, um mit dem Antriebszahnrad in Eingriff zu gelangen. Deshalb läßt sich mit einem Einzelantriebssystem sowohl ein kontinuierlicher als auch ein intermittierender Betrieb erreichen, obwohl der Aufbau des Gesamtmechanis sehr einfach ist. Als Antriebsquelle kann ein kompakter und billiger Gleichstrom-Solenoid eingesetzt werden, mit dessen Hilfe die Lage des Planetenrads verschoben wird. Hierdurch verbessern sich weiter Kompaktheit, Kostenfaktor und Leistungsfähigkeit.

Claims (3)

Ansprüche :
1. Intermitterend arbeitender Antriebsmechanismus, insbesondere für eine Papierzuführwalze, gekennzeichnet durch:
ein sich kontinuierlich drehendes Antriebszahnrad (12a), - ein dem Antriebszahnrad (12a) benachbartes, untergeordnet angetriebenes Zahnrad (7a) , ein Planetenrad (29), das derart gelagert ist, daß es durch seine Eigendrehung entlang dem Umfang des angetriebenen Zahnrads (7a) bei fortwährendem Eingriff mit diesem mit dem Antriebszahnrad (12a) in Eingriff bringbar ist, und
eine Stelleinrichtung (34), mit der das Planetenrad (29) entweder mit dem Antriebsrad (12a) in Eingriff bringbar oder von dem Antriebsrad lösbar ist.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stelleinrichtung (34) aufweist:
eine schwenkbare Platte (30) , die an einem Ende das Planetenrad (29) trägt,
- eine Aktiviereinrichtung (32) zumselektiven Versetzen der schwenkbaren Platte (30) in eine vorbestimmte
Richtung, und
eine Vorspanneinrichtung (33), die die schwenkbare
Platte (30) entgegen der vorbestimmten Richtung
vorspannt.
3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktiviereinrichtung einen Gleichstrom-Solenoid enthält, dessen Betätigungsglied (35) mit dem anderen Ende der schwenkbaren Platte (30) verbunden ist.
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