DE2727436A1 - Schrottschere - Google Patents

Schrottschere

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    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/326Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/008Cutting-up scrap
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Description

Dr.-lng. Reiman König Dipl.-lng. Klaus Bergen
Cecilienallee 76 A Düsseldorf 3O Telefon 45ΞΟΟ8 Patent
!222036
16. Juni 1977 31 276 B
Firma LINDEMANN Maschinenfabrik G.m.b.H.,
Erkrather Straße 401, 4000 Düsseldorf
"Schrottschere"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrottschere, bestehend aus einem in einem Scherenständer angeordneten Paar relativ zueinander beweglicher Schermesser, einem den Schermessern vorgeordneten Stampfer, einem dem Scherenständer vorgeordneten Füllbett mit einer Zuführeinrichtung und mit einem zum Verdichten des Schrottes, zumindest auf Scherenmaulweite, dienendem Seitendruckstempel.
Eine Schrottschere der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der DT-OS 2 056 715 bekannt. Da die vom Scherenständer einer derartigen Schrottschere aufzunehmenden Scher- und Stampferkräfte bisher in der Regel wesentlich größer als die vom zugehörigen Füllbett aufzunehmenden Seitendruckkräfte waren, ist bei der herkömmlichen Bauart der Scherenständer wesentlich stärker ausgeführt als das Füllbett. Seit einiger Zeit besteht aber aufgrund der bei der Schrottzerkleinerung anfallenden Stücke das Bedürfnis, die Leistungsfähigkeit der einer Schrottschere vorgeordneten Seitendruckpresse zu erhöhen. So wird beispielsweise gefordert, großvolumige Behälter und Waggonunterteile mit vergleichsweise hohem Widerstandsmoment, die bisher in den meisten Fällen noch mit Schweißbrennern grob vorzerlegt werden müssen, ohne diese Vorbehandlung unmittelbar mit der Seitendruckpresse auf Scherenmaulweite zusammenzudrücken, um dadurch in mehrfacher Hinsicht kostspielige
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Aufbereitungen einzusparen. Die damit sich für das FUIlbett ergebenden Belastungen einerseits und die für den Seitendruckstempel erforderliche Antriebsleistung andererseits geraten in die Größenordnung der bisher nur am Scherenständer aufgetretenen Belastungen.
Die naheliegende Maßnahme zum Auffangen dieser Belastungen könnte in einer entsprechend verstärkten Bauweise des Füllbettes in Anlehnung an die massive Bauweise des Scherenständers bestehen. Da derartige Spitzenbelastungen aber nicht während der gesamten Betriebsdauer zu erwarten sind, würde diese Maßnahme in Verbindung mit einer höheren Antriebsleistung des Seitendruckstempels zu einer derart unverhältnismäßig hohen Steigerung der Herstellungskosten führen, daß dadurch unter Umständen der angestrebte wirtschaftliche Vorteil wieder aufgehoben oder gar ins Gegenteil verkehrt würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrottschere der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei gleicher Antriebskraft des Seitendruckstempels und gleicher Dimensionierung des Füllbettes gegenüber bekannten vergleichbaren Schrottscheren das Einsparen von Aufbereitungsarbeiten ohne überlastung des FUllbettes und dessen Antriebsorgane ermöglicht. Ausgehend von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken, die vorhandene, auf hohe Belastungen ausgerichtete Bauweise des Scherenständers für die Aufnahme der erwähnten, im Füllbett auftretenden Spitzenbelastungen nutzbar zu machen, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schermesserpaar, der Stampfer und der Seitendruckstempel in einer gemeinsamen Ebene liegen und das FUllbett kraftschlüssig mit dem Scherenständer verbunden ist.
Durch diese Maßnahme belasten die auftretenden Kräfte, zu denen auch die in der Nähe des Scherenständers im Füllbett auftretenden Seitenverdichtungskräfte gehören,
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den Scherenständer in ein und derselben Richtung.
In der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung verläuft die das Schermesserpaar, den Stampfer und den Seitendruckstempel enthaltende Ebene zur Horizontalen unter einem Winkel kleiner 90 Grad, vorzugsweise unter einem Winkel von 45 Grad.
Bei dem vorzugsweise für die Neigung des Scher- und Vorverdichtungssystems gewählten Winkel von 45° ergibt sich eine niedrige Bauhöhe der Maschine verbunden mit einer beschickungsfreundlichen, nach oben trichterförmigen Öffnung des Füllbettes. Dabei rutscht das aufgegebene Material unter Schwerkrafteinfluß unmittelbar in den Arbeitsbereich der Zuführeinrichtung, wobei sich insbesondere langstUckiges Material ohne Zuhilfenahme des Seitendruckstempels selbsttätig zentriert.
Eine besonders günstig arbeitende Schere ergibt sich, wenn der im Scherenständer geführte Stampfer gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit der ihm benachbarten Seite des Seitendruckstempels über mindestens ein Gelenk in Antriebsverbindung steht. Diese Gestaltung führt ohne großen Material- und Bauaufwand zu dem überraschenden Ergebnis, daß der Stampfer auch zugleich den größten Teil der Seitendruckkraft liefert, wodurch eine weiter verbesserte Überleitung der Spitzenbelastungen in den Scherenständer erreicht wird.
Sine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besitzt eine Stampfer und Seitendruckstempel verbindende Kopfplatte mit endseitig angeordneten scharnierartigen Gelenken, von denen das dem Seitendruckstempel zugeordnete Gelenk mit einem Zylinderantrieb in Wirkverbindung steht, der sich am Scherenständer abstützt. Durch diese Maßnahme wird ein
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stufenlos schräg einstellbarer Übergang zwischen dem Stampfer und dem Seitendruckstempel geschaffen, der insbesondere das Einführen des Materials unter den Stampfer zum schrittweisen Verdichten begünstigt. Die Betriebsweise, das Material schrittweise immer nur auf die beim nächsten Schermesserhub abzutrennende Länge zu verdichten, ist besonders bei sehr widerstandsfähigen Schrottstücken von Vorteil, weil die verfügbare Preßkraft damit auf kleinere Flächen konzentriert werden kann.
Das Vorpreßsystem kann hinsichtlich seiner Angriffsmöglichkeiten am Gut dadurch noch flexibler und vielseitiger gestaltet werden, wenn der Seitendruckstempel auch an seinem dem Stampfer abgewandten Ende mit einem Zylinderantrieb in Wirkverbindung steht. Dadurch wird nämlich die Möglichkeit eröffnet, die Arbeitsflächen von Stampfer und Seitendruckstempel sowie im Falle des zuvor erwähnten zweiten Ausführungsbeispiels auch der Kopfplatte sowohl miteinander fluchten als auch gegeneinander versetzt arbeiten zu lassen; bei der bevorzugten Ausführungsform besteht darüber hinaus die Möglichkeit, das die Kopfplatte mit dem Seitendruckstempel verbindende Gelenk zur Ausübung einer punkt- bis linienförmigen Belastung voreilen zu lassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrottschere in teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 2 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung II gegen das Scherenmaul der Schrottschere gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch die Schrottschere gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 eine Alternativ-Ausführung einer Schrottschere als in die Vertikale geklappter Längsschnitt.
In einem Scherenständer 1 ist ein Obermesser 2 mit einem Obermesser 3 beweglich geführt und mit einem Zylinderantrieb 4 verbunden. Das Obermesser 3 wirkt mit einem ortsfesten Untermesser 5 zusammen. Ferner ist im Scherenständer, benachbart zum Obermesserträger 2, ein Stampfer 6 geführt, der von einem Zylinderantrieb 7 betätigt wird. Dem Scherenständer 1 ist ein Füllbett 8 mit einem darin längsbeweglichen Förderstempel 9, der den Schrott durch das Scherenmaul 10 schiebt, und mit einem quer zum Förderstempel 9 beweglichen Seitendruckstempel 11 zum Verdichten des Schrottes auf die Weite w des Scherenmaules 10 vorgelagert. Das Schermesserpaar 3, 5, der Stampfer 6, der Förderstempel 9 und der Seitendruckstempel 11 liegen in einer gemeinsamen Ebene X-X, die mit der Horizontalen einen Winkel a von 45 Grad bildet. Der Stampfer 6 ist gemäß Fig. 1 und 2 über ein Gelenk 12, das aus einem mit dem Stampfer verbundenen Nocken 12a, zwei am Seitendruckstempel 11 befestigten Laschen 12 und einem diese durchdringenden Bolzen 13 besteht, mit dem Seitendruckstempel 11 antriebsmäßig gekuppelt. An dem dem Scherenständer 1 abgewandten Ende steht der Seitendruckstempel 11 mit einem Zylinderantrieb 14 in gelenkiger Antriebsverbindung.
An der dem Seitendruckstempel 11 gegenüberliegenden Wand 15 des Füllbettes 8 ist ein Preßdeckel 16 über ein Scharnier 17 schwenkbeweglich angelenkt und mittels zweier Zylinderantriebe 18 um 90 Grad in das Füllbett
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bis auf eine der Schnittbreite b entsprechende Tiefe einschwenkbar. Im gezeichneten Öffnungszustand bildet der Preßdeckel 16 eine Verlängerung der Wand 15 des Füllbettes. Dadurch wird das Füllbett zu einem weit geöffneten, beschickungsfreundlichen Trichter.
In der Alternativ-Ausführung gemäß Fig. 4 ist die Verbindung zwischen dem Stampfer 6 und dem Seitendruckstempel 19 durch eine Kopfplatte 20 hergestellt, die einerseits mit dem Stampfer 6 und andererseits mit dem Seitendruckstempel 19 über scharnierartige Gelenke 21 bzw. 22 verbunden ist. Am Gelenk 21 greift ein Zylinderantrieb 23 an, dessen anderes Ende über einen Gabelkopf 24 gelenkig mit dem Scherenständer 1 verbunden ist. Aufgrund der zwischengeordneten Kopfplatte 20 ist eine differenzierte Arbeitsweise möglich. Je nach Beschaffenheit des zu verdichtenden Schrottes, kann die Kopfplatte 20 mittels des Zylinderantriebes 23 vor dem, während des oder nach dem Stampferhub verstellt werden. Beispielsweise kann ein in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteter Behälter 25ι der bekanntlich im Bereich der Behälterboden die größte Widerstandsfähigkeit besitzt, durch Absenken des Stampfers 6 und Nachführen der Kopfplatte 20 zumindest so weit eingeknickt werden, daß er anschließend mittels des Förderstempels 9 zwecks weiterer Verdichtung unter den Stampfer geschoben werden kann. Die Hauptknickkraft wird dabei vom Stampfer 6 aufgebracht. Es ist aber auch denkbar, daß im gezeichneten Beispiel zunächst nur der Zylinderantrieb 23 eingeschaltet wird, so daß die Kopfplatte um das in Ruhe befindliche Gelenk 21 unter Ausnutzung der damit verbundenen Hebelwirkung zumindest so weit abgesenkt wird, bis sie mit der Arbeitsfläche des dabei sich verschwenkenden Seitendruckstempels 19
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fluchtet, wonach dann Stampfer, Kopfplatte und Seitendruckstempel synchron weiter vorgefahren werden können. In die Synchronbewegung wird ein ähnlich wie beim AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 am dem Scherenständer 1 abgewandten Ende des Seitendruckstempels 19 angelenkter Zylinderantrieb 26 einbezogen, der auch in diesem Ausführungsbeispiel die zweite Antriebshaiterung für den Seitendruckstempel bildet.
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Claims (5)

  1. Firma LINDEMANN Maschinenfabrik G.m.b.H., Erkrather Straße 401, 4000 Düsseldorf
    Patentansprüche;
    ( Λ J Schrottschere, bestehend aus einem in einem Scherenk>ständer angeordneten Paar relativ zueinander beweglicher Schermesser, einem den Schermessern vorgeordneten Stampfer, einem dem Scherenständer vorgeordneten Füllbett mit einer Zuführeinrichtung und mit einem zum Verdichten des Schrottes, zumindest auf Scherenmaulweite, dienenden Seitendruckstempel, dadurch gekennzeichnet , daß das Schermesserpaar (3, 5), der Stampfer (6) und der Seitendruckstempel (11; 19) in einer gemeinsamen Ebene (X-X) liegen und das Füllbett (8) kraftschlüssig mit dem Scherenständer (1) verbunden ist.
  2. 2. Schrottschere nach Anspruch 1, dadurcli gekennzeichnet, daß die Ebene (X-X) zur Horizontalen unter einem Winkel (a) kleiner 90 Grad, vorzugsweise unter einem Winkel von 45 Grad, verläuft.
  3. 3. Schrottschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der im Scherenständer (1) geführte Stampfer (6) mit der ihm benachbarten Seite des Seitendruckstempels (11 bzw.
    19) über mindestens ein Gelenk (12 bzw. 21, 22) in Antriebsverbindung steht.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Schrottschere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stampfer (6) und Seitendruckstempel (19) verbindende Kopfplatte (20) mit endseitig angeordneten scharnierartigen Gelenken (21, 22), von denen das dem Seitendruckstempel (19) zugeordnete Gelenk (22) mit einem Zylinderantrieb (23) in Wirkverbindung steht, der sich am Scherenständer (1) abstützt.
  5. 5. Schrottschere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Seitendruckstempel (11 bzw. 19) auch an seinem dem Stampfer abgewandten Ende mit einem Zylinderantrieb (14 bzw. 26) in Wirkverbindung steht.
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