DE4407290C1 - Verfahren zur Gewinnung von Deponieraum - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Deponieraum

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DE4407290C1
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Klaus Dipl Ing Esters
Ernst-Werner Dr Ing Raabe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • B09B1/008Subterranean disposal, e.g. in boreholes or subsurface fractures

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von De­ ponieraum gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1.
Mülldeponien sind aus Umwelt-, wirtschaftlichen und politi­ schen Gründen nicht beliebig erweiterbar, so daß der zur Verfügung stehende Deponieraum grundsätzlich als knapp an­ zusehen ist und einen maximalen Nutzungsgrad erfordert. Dies bedeutet, daß ein größtmögliches Deponievolumen bei kleinster in Anspruch genommener Fläche zur Verfügung ste­ hen soll.
Aus der DE 42 34 112 C1 ist bereits ein Verfahren bekannt, bei dem bestehende Mülldeponien durch "Müllstopfen" nach­ verdichtet werden. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein Tiefenstopfgerät in der Form von Rohrelementen oder eines Tiefenrüttlers in den Deponiekörper eingerammt bzw. einge­ rüttelt, wodurch eine Verdichtung des anliegenden, Hohl­ räume und Poren aufweisenden Müllmaterials bewirkt wird und Aufnahmelöcher im bestehenden Deponiekörper geschaffen wer­ den, in die weiterer Müll hineingestopft werden kann.
Ausgehend von diesem bekannten Verfahren, liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem das Verstopfen des Müllmaterials in die Aufnahmelöcher auf möglichst wirkungsvolle Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Er­ findung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das Müllmaterial vor dem Verstopfen in das Aufnahmeloch vorverdichtet. Dies bie­ tet den Vorteil, daß pro Stopfvorgang mehr Müllmaterial in das Aufnahmeloch verstopft werden kann und die Effektivität des Stopfverfahrens erheblich gesteigert ist.
Diese Vorverdichtung kann gemäß einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung bereits beim Aufnehmen des Müllma­ terials, d. h., bevor das Müllmaterial dem Aufnahmeloch oder dem Tiefenstopfgerät zugeführt wird, durchgeführt werden. Hierzu wird vorteilhafterweise das Müllmaterial mittels des Polypgreifers eines Baggers aufgenommen, wobei die einzel­ nen polypartigen Arme des Baggergreifers das Müllmaterial zusammenpressen.
Zusätzlich oder alternativ hierzu kann die Vorverdichtung des Müllmaterials auch durch Zusammenschieben einer Schie­ beeinrichtung mit beidseits des Aufnahmelochs angeordneten Verdichtungselementen durchgeführt werden. Eine derartige Schiebeeinrichtung stellt eines Art Presse dar, die das Müllmaterial über dem Aufnahmeloch zusammendrückt.
Die Verdichtungselemente können hierbei vorteilhafterweise aus ebenen Platten oder konkaven, insbesondere halbschalen­ förmigen Bogenelementen bestehen. Bogenelemente bieten den Vorteil, daß das vorzuverdichtende Müllmaterial allseits oder zumindest in einem großen Bereich von den Verdich­ tungselementen umgeben ist, so daß das seitliche Wegdrücken des Müllmaterials vermindert wird.
Vorteilhafterweise wird derjenige Anteil des Müllmaterials, der beim Zuführen in Richtung Aufnahmelochöffnung neben das Aufnahmeloch fällt, mittels der Schiebeeinrichtung in den Bereich der Aufnahmelochöffnung geschoben. Hierdurch ist ein vollständiges Verstopfen des beispielsweise mittels eines Baggers herangeführten Müllmaterials möglich.
Vorteilhafterweise wird das vorverdichtete bzw. vorzuver­ dichtende Müllmaterial mittels einer Zufuhreinrichtung in Form einer in eine bestimmte Schräglage bringbaren, langge­ streckten und oberseitig offenen Halbrinne dem Bereich der Aufnahmelochöffnung gezielt zugeführt.
Eine Vereinfachung des Verfahrens ergibt sich dadurch, daß die Betätigung der Schiebeeinrichtung durch einen mit der Zufuhreinrichtung vorhandenen Auslöser, Schalter oder dgl. gesteuert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zur Verdeutli­ chung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Ver­ wendung einer Zufuhreinrichtung und einer Schie­ beeinrichtung zum Verdichten des Müllmaterials,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 1 ohne Tiefenstopfgerät und
Fig. 3 eine Draufsicht einer alternativen Ausführungs­ form einer Schiebeeinrichtung.
Aus Fig. 1 ist ein Tiefenstopfgerät 1 in der Form eines Tiefenrüttlers ersichtlich, der von einer kranartigen Hal­ tevorrichtung 2 in einer senkrechten Ausrichtung geradlinig oberhalb eines in den Fig. 1 und 2 lediglich andeutungs­ weise dargestellten Aufnahmelochs 3 gehalten werden kann. Die kranartige Haltevorrichtung 2 ist über lediglich sche­ matisch dargestellte Stützpratzen 4 auf der Deponieoberflä­ che 5 abgestützt.
An Querträgern 6 der Haltevorrichtung 2 ist eine Zufuhrein­ richtung in der Form einer langgestreckten, oberseitig of­ fenen Halbrinne 7 endseitig um eine Schwenkachse 8 schwenk­ bar gelagert. Die Halbrinne 7 kann mittels eines an ihrem freien Ende befestigten Seilzuges 9 zwischen einer horizon­ talen Lage, die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien darge­ stellt ist, und einer zumindest im wesentlichen vertikalen Lage geschwenkt werden, die gestrichelt dargestellt ist.
Zwischen der Deponieoberfläche 5 und den Querträgern 6 ist eine Schiebeeinrichtung in der Form von zwei senkrechten, auf gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmelochs 3 angeord­ neten Platten 10 vorgesehen, die einen dazwischenliegenden Aufnahmebereich für Müllmaterial 11 begrenzen. Das Müllma­ terial 11 ist zwischen den Platten 10 beispielsweise kegel­ artig aufgeschüttet und in den Fig. 1 und 2 mit gestrichel­ ten Linien dargestellt.
Die Platten 10 sind mittels entsprechender Hydraulikkolben 12 zusammenfahrbar, so daß das dazwischenliegende Müllmate­ rial 11 oberhalb des Aufnahmelochs 3 zusammengeschoben und verdichtet wird.
Der Schüttbereich des Müllmaterials 11 kann zusätzlich noch durch ein Abschirmblech 13 begrenzt werden, das eine offene Stirnseite des Aufnahmebereichs des Müllmaterials 11 ab­ schließt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können statt der ebenen Platten 10 zum Zusammenschieben und Verdichten des Müllmaterials 11 auch konkave, halbschalenförmige Bogenelemente 14 verwendet werden. Diese bieten den Vorteil, daß sie den dazwi­ schenliegenden Müllkegel kreisförmig umgreifen und dadurch die Gefahr eines seitlichen Hinausdrückens des Müllmate­ rials 11 beim Zusammenschieben der Bogenelemente 14 redu­ zieren.
Das Verstopfen des Müllmaterials 11 im Deponiekörper 15 er­ folgt derart, daß zunächst das Aufnahmeloch 3 im bestehen­ den Deponiekörper 15 ausgebildet wird. Dies kann beispiels­ weise durch Einrütteln eines Tiefenrüttlers mit möglichst glatter Oberfläche in den Deponiekörper 15 erfolgen. Nach Erreichen der vorgesehenen Tiefe wird dieser Tiefenrüttler wieder herausgezogen und durch das Tiefenstopfgerät 1 er­ setzt, bei dem es sich wiederum um einen Tiefenrüttler oder um ein eindrückbares oder einrammbares Rohr handeln kann.
Dieses zum späteren Verstopfen des Müllmaterials 11 verwen­ dete Tiefenstopfgerät 1 weist an seinem unteren Ende radial und stirnseitig vorspringende Hakenelemente 16 auf, die beim späteren Stopfvorgang verhindern, daß das Müllmaterial 11 radial zur Seite entweichen kann.
Das Zuführen des Müllmaterials 11 zum Aufnahmeloch 3 er­ folgt derart, daß beispielsweise mittels eines Baggers mit Polypgreifern das Müllmaterial 11 von oben in die horizon­ tal angeordnete Halbrinne 7 eingefüllt wird. Die Verwendung eines Polypgreifers bietet den Vorteil, daß das Müllmate­ rial 11 bereits beim Beladen der Halbrinne 7 vorverdichtet wird, wodurch der spätere Stopfvorgang mittels des Tiefen­ stopfgeräts 1 wesentlich effektiver gestaltet werden kann.
Nach dem Befüllen der Halbrinne 7 wird diese mittels des Seilzugs 9 in eine schräge oder in eine vertikale Position hochgeschwenkt, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Hierdurch fällt das Müllmaterial 11 auf das Aufnahmeloch 3 und bildet den in den Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestell­ ten Müllkegel. Anschließend wird die Halbrinne 7 wieder nach unten geschwenkt und steht für eine erneute Befüllung zur Verfügung.
Entweder alternativ oder zusätzlich zur Vorverdichtung mit­ tels des Polypgreifers eines Baggers erfolgt nun eine Vor­ verdichtung des Müllmaterials 11 mittels der Platten 10 bzw. Bogenelemente 14, indem diese zusammengefahren werden.
Im folgenden Schritt wird das Tiefenstopfgerät 1 abgesenkt, wodurch das Müllmaterial 11 in das Aufnahmeloch 3 hinunter­ gedrückt und im Deponiekörper 15 verstopft wird.
Nach Erreichen der tiefsten Position wird das Tiefenstopf­ gerät 1 wieder hochgezogen und der Aufnahmelochöffnung wei­ teres Müllmaterial 11 zugeführt. Dies kann entweder über die Halbrinne 7 erfolgen oder durch ein erneutes Zusammen­ fahren der Platten 10 bzw. Bogenelemente 14, wodurch das neben dem Aufnahmeloch 3 liegende Müllmaterial 11 in den Bereich der Aufnahmelochöffnung geschoben wird.

Claims (9)

1. Verfahren zur Gewinnung von Deponieraum durch be­ reichsweise erfolgendes Nachverdichten des Deponievolumens, das in Form eines Tiefenverdichtens, insbesondere aufdyna­ mische Weise mittels Schwingungs- und/oder Schlagenergie erfolgt, indem mittels eines Tiefenstopfgerätes innerhalb eines im Deponiekörper ausgebildeten Aufnahmelochs Stopf­ säulen gebildet werden, die wenigstens überwiegend aus Müllmaterial, insbesondere aus Hausmüll, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Müllmaterial (11) vor dem Verstopfen in das Aufnah­ meloch (3) vorverdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverdichtung beim Aufnehmen des Müllmaterials (11), insbesondere mittels des Polypgreifers eines Baggers, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverdichtung des Müllmaterials (11) unmittelbar vor einem Stopfvorgang im Bereich des Aufnahmelochs (3) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverdichtung des Müllma­ terials (11) durch Zusammenschieben einer Schiebeeinrich­ tung (10, 14) mit beidseits des Aufnahmelochs angeordneten Verdichtungselementen durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungselemente aus ebenen Platten (10) oder konkaven, insbesondere halbschalenförmigen Bogenelementen (14) bestehen.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß derjenige Anteil des Müllmaterials (11), der beim Zuführen in den Bereich der Aufnahmelochöffnung neben das Aufnahmeloch (3) fällt, mittels der Schiebeeinrichtung (10, 14) in den Bereich der Aufnahmelochöffnung geschoben wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorverdichtete bzw. vorzu­ verdichtende Müllmaterial (11) mittels einer Zufuhreinrich­ tung (7) dem Bereich der Aufnahmelochöffnung gezielt zuge­ führt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Zufuhreinrichtung eine in eine bestimmte Schräglage bringbare, langgestreckte und oberseitig offene Halbrinne (7) verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schiebeeinrichtung (10, 14) durch einen mit der Zufuhreinrichtung (7) verbun­ denen Auslöser, Schalter oder dgl., gesteuert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2471448A (en) * 2009-06-03 2011-01-05 Geoffrey Kevin Ellison A method of disposing of landfill waste

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