DE3917293A1 - Schrottpresse - Google Patents
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B9/32—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schrottpresse gemäß den Merkmalen
im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schrottpresse zählt durch die DE-OS 25 36 044
zum Stand der Technik. Sie weist die Eigenart auf, daß
mit Hilfe eines in den Preßkasten schwenkbaren Entspannungs
flügels auch Schrott mit vergleichsweise großer Quersteifig
keit, wie z.B. Kessel oder Autowracks, mit relativ geringen
Kräften entspannt und anschließend auf Paketgröße zusammen
gedrückt werden kann.
Schrottscheren dieser Bauart haben sich bislang in der
Praxis bis zu einer Preßkastenlänge von etwa 7500 mm be
währt. Bei der Verschrottung von kompletten Eisenbahnwaggons
oder Schiffen bzw. Schiffsteileinheiten, wo Preßkastenlängen
bis zu 15 000 mm verlangt werden, hat es sich jedoch ge
zeigt, daß die Beseitigung der Quersteifigkeit des Schrotts
mit Hilfe nur eines Entspannungsflügels mit einer Reihe von
Schwierigkeiten verbunden ist. Da die Länge des Entspannungs
flügels quasi der Länge des Preßkastens entspricht, muß der
Entspannungsflügel infolge der großen Distanz zwischen
seiner Schwenkachse und dem endseitigen Angriffspunkt
des ihn schwenkenden Hydraulikzylinders außerordentlich
kräftig, d.h. biege- und verwindungssteif ausgelegt sein.
Auch können in Anbetracht des langen Hebelarms zwischen
Anlenkpunkt Hydraulikzylinder und Schwenkachse große Momente
errichtet werden, die dann eine Beschädigung des Schwenk
mechanimus nach sich ziehen. Ferner ist über die Länge des
Entspannungsflügels gesehen der Preßeffekt auf den Schrott
infolge der unterschiedlichen Preßwege der einzelnen Ab
schnitte des Entspannungsflügels sehr unterschiedlich, wobei
insbesondere in dem der Schwenkachse benachbarten Bereich
keine nennenswerte Verformung des Schrotts zu erreichen ist.
Schließlich ist es im bekannten Fall noch von Nachteil,
daß der Entspannungsflügel nicht mehr betätigt werden kann,
wenn der Ausstoßer in den Schwenkbereich des Entspannungs
flügels hineinbewegt wurde, weil dann eine Beschädigung
der anderen beweglichen Teile, insbesondere aber des Ent
spannungsflügels, nicht zu vermeiden ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschriebene Schrottpresse dahingehend aus
zubilden, daß auch Schrott mit hoher Quersteifigkeit und
großer Länge (Eisenbahnwaggon- und Schiffsschrott) mit ver
gleichsweise geringem Aufwand entspannt werden kann, um
paketartig verpreßt zu werden.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Ein wesentlicher Vorteil einer solchen Anordnung von Ent
spannungsflügeln liegt darin, daß auch bei langen und schwe
ren Schrottstücken, wie dies z.B. bei Eisenbahnwaggons
der Fall ist, nunmehr mit Hilfe der Entspannungsflügel eine
hohe Querkraft bei maximalem Arbeitshub der Entspannungs
flügel gezielt dort aufgebracht werden kann, wo es für das
jeweilige Schrottstück zweckmäßig ist. Dabei ist es in Ab
hängigkeit von dem Aufbau des Schrottstücks möglich, jeden
der Entspannungsflügel einzeln bzw. nacheinander bzw. gleich
zeitig in den Preßkasten zu schwenken. Trotz größerer Wirk
samkeit können die Entspannungsflügel erheblich weniger
kräftig ausgebildet sein, als dies bei nur einem Entspan
nungsflügel erforderlich ist.
Außerdem erlaubt es die Erfindung, bereits auf die Breite
des Scherenmauls zusammengepreßte Schrottstücke bevorzugt
durch den dem Ausstoßer abgewandten Entspannungsflügel wäh
rend des sukzessiven Ausstoßens weiter zu verdichten. Durch
diese Maßnahme lassen sich vorgepreßte Schrottstücke im
Preßkasten leichter vorschieben. Hiermit ist ein geringerer
Verschleiß des Preßkastenbodens, des Seitenverdichters, des
Preßkastendeckels sowie der Entspannungsflügel verbunden.
Außerdem ist mit der verringerten Breite des letztlich durch
das Scherenmaul ausgestoßenen Schrottpakets ein für das
Einschmelzen häufig günstigeres Abmaß erzielbar. Das zusätz
liche Verdichten oder Verpressen der Schrottstücke kann
so lange erfolgen, bis der Ausstoßer etwa das freie Ende des
dem Scherenmaul benachbarten Entspannungsflügels erreicht
hat.
Die Lagerung der Entspannungsflügel und die Anlenkung der
Hydraulikzylinder kann auf verschiedene Art und Weise erfol
gen. So ist es beispielsweise denkbar, daß die Entspannungs
flügel mit ihren einander zugewandten Endabschnitten schwenk
bar gelagert und die Hydraulikzylinder an die einander abge
wandten Endabschnitte angeschlagen sind. Eine andere Ausfüh
rungsform kann darin bestehen, daß von den einander zuge
wandten Endabschnitten der Entspannungsflügel nur einer
in einer vertikalen Achse schwenkbar gelagert und der andere
an einen Hydraulikzylinder angeschlagen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht jedoch
in den Merkmalen des Anspruchs 2. Diese Bauart dürfte in der
Mehrzahl der zu verpressenden Schrottstücke am geeignetsten
sein.
Die Länge der Entspannungsflügel kann unterschiedlich bemes
sen sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht jedoch
in den Merkmalen des Anspruchs 3, wonach die Entspannungs
flügel etwa gleich lang bemessen sind. Ihre Herstellung kann
dadurch standardisiert werden.
Gemäß der Erfindung ist es nicht zwingend erforderlich,
daß entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 die Gesamt
länge der Entspannungsflügel etwa gleich der Länge des Preß
kastens bemessen ist. Der Vorteil einer solchen Anordnung
besteht aber darin, daß in jedem Bereich des Preßkastens
mit Hilfe vergleichsweise kurzer Entspannungsflügel hohe
Querkräfte auf die bezüglich ihrer Quersteifigkeit zu ent
spannenden Schrottstücke ausgeübt werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrottpresse in schematischer Draufsicht
und
Fig. 2 bis 6 die Schrottpresse der Fig. 1 während diverser
Verpreßsituationen beim Verpressen eines Eisen
bahnwaggons.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Schrottpresse zum Verpressen
von kompletten Eisenbahnwaggons, Schiffen oder dergleichen
bezeichnet. Die Schrottpresse 1 umfaßt einen Preßkasten 2
mit einer unveränderbaren Länge von beispielsweise 15 000 mm
und einer maximalen Breite von ca. 3500 mm.
Eine Längsseite des Preßkastens 2 wird durch einen quer zur
Längsrichtung des Preßkastens 2 beweglichen Seitenverdichter
3 gebildet. Der Seitenverdichter 3 ist mittels insgesamt
drei Hydraulikzylindern 4 entsprechend den Pfeilen Pf ver
lagerbar.
Auf der dem Seitenverdichter 3 gegenüberliegenden Längsseite
des Preßkastens 2 sind zwei in Reihe hintereinander liegende
Entspannungsflügel 5, 6 vorgesehen. Die Entspannungsflügel
5, 6 haben etwa die gleiche Länge. Ihre Gesamtlänge ent
spricht ca. der Länge des Preßkastens 2.
Die Schwenkachsen 7 der Entspannungsflügel 5, 6 befinden
sich endseitig des Preßkastens 2. Die die Entspannungsflügel
5, 6 entsprechend den Pfeilen Pf 1 aus der in Fig. 1 gezeich
neten Ausgangsposition in den Preßkasten 2 und auch zurück
schwenkenden Hydraulikzylinder 8 sind an die einander zuge
wandten freien Enden 9 der Entspannungsflügel 5, 6 ange
lenkt. Die Entspannungsflügel 5, 6 können sich über die
gesamte Höhe des Preßkastens 2 erstrecken oder nur über eine
Teilhöhe.
Der Preßkasten 2 wird nach oben hin durch mindestens einen
nicht näher veranschaulichten Preßkastendeckel abgeschlossen.
Auch der Preßkastendeckel steht unter dem Einfluß wenigstens
eines in der Zeichnung nicht näher veranschaulichten Hydrau
likzylinders.
In der dem Scherenmaul 10 gegenüberliegenden Querwand 11 des
Preßkastens 2 ist ein Ausstoßer 12 gelagert, der unter dem
Einfluß eines Hydraulikzylinders 13 steht. Der Ausstoßer
12 ist mit Hilfe des Hydraulikzylinders 13 in Längsrichtung
des Preßkastens 2 entsprechend den Pfeilen Pf 2 beweglich
geführt. Die Breite des Scherenmauls 10 entspricht der
Breite des gewünschten Schrottpakets.
Wie die Fig. 1 ferner zu erkennen gibt, ist die dort darge
stellte Schrottpresse 1 u. a. zum Verpressen von kompletten
Eisenbahnwaggons 14 geeignet. Um einen solchen Eisenbahn
waggon 14 auf ein zum Einschmelzen geeignetes Schrottpaket
zu verkleinern, wird zunächst bei gegebenenfalls herabge
klapptem Preßkastendeckel der Seitenverdichter 3 durch die
Hydraulikzylinder 4 in Richtung der Pfeile Pf 3 bewegt (Fig.
2), bis daß der Eisenbahnwaggon 14 zwischen dem Seitenver
dichter 3 und den in die Ausgangsstellung verschwenkten
Entspannungsflügeln 5, 6 (strichpunktierte Linienführung)
eingeklemmt ist. Der Ausstoßer 12 befindet sich in der Aus
gangsposition gemäß Fig. 1. Die Stirnfläche 15 des Aus
stoßers 12 liegt in der Ebene der hinteren Querwand 11 des
Preßkastens 2.
Nunmehr werden gemäß Fig. 2 die Entspannungsflügel 5, 6 mit
Hilfe der Hydraulikzylinder 8 in Richtung der Pfeile Pf 1 aus
den in strichpunktierter Linienführung veranschaulichten
Ausgangsstellungen einzeln, einzeln nacheinander oder ge
meinsam in den Preßkasten 2 verschwenkt, wobei die Querstei
figkeit des Eisenbahnwaggons 14 aufgehoben wird. Der Seiten
verdichter 3 bildet hierbei ein Widerlager für die Entspan
nungsflügel 5, 6.
Im Anschluß daran werden die Entspannungsflügel 5, 6 wieder
in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt (strichpunktierte
Linienführung in Fig. 3) und es wird der Seitenverdichter 3
entsprechend den Pfeilen Pf 4 vorverlagert, bis daß der vorge
preßte Eisenbahnwaggon 14 wieder zwischen dem Seitenverdich
ter 3 und den Entspannungsflügeln 5, 6 eingespannt ist.
In dieser Situation werden die Entspannungsflügel 5, 6 noch
mals aus der Ausgangsstellung in den Preßkasten 2 verschwenkt
und dabei eine weitere Entspannung der Quersteifigkeit des
Eisenbahnwaggons 14 herbeigeführt (Fig. 3) . Die Quersteifig
keit des Eisenbahnwaggons 14 der Fig. 1 ist nunmehr so weit
aufgehoben, daß nach dem Zurückschwenken der Entspannungs
flügel 5, 6 in die Ausgangsstellung (strichpunktierte Linien
führung gemäß Fig. 3) der Eisenbahnwaggon 14 mit Hilfe
des Seitenverdichters 3 so weit zusammengepreßt wird, daß
seine Stirnfläche 17 exakt in der Wirkrichtung des Ausstoßers
12 entlang der Entspannungsflügel 5, 6 liegt (Fig. 4) .
Durch Verschwenken der Entspannungsflügel 5, 6 aus der Aus
gangsstellung in den Preßkasten 2 kann gemäß Fig. 4 eine
weitere Verdichtung des verpreßten Eisenbahnwaggons 14 her
beigeführt werden.
In dieser Betriebssituation kann jetzt damit begonnen werden,
mit Hilfe des Ausstoßers 12 den zusammengepreßten Eisenbahn
waggon 14 gemäß dem Pfeil Pf 7 in das Scherenmaul 10 zu
drücken (Fig. 5), wo der Schrottpaketstrang 16 mit Hilfe
einer nicht näher veranschaulichten Schere in einzelne Pa
kete aufgeteilt wird. Seitenverdichter 3 und Entspannungs
flügel 5, 6 bilden hierbei Führungswiderlager für den
Schrottpaketstrang 16.
Im Zuge des Herausdrückens des Schrottpaketstrangs 16 kann
das Breitenmaß X des Schrottpaketstrangs 16 (Fig. 5) da
durch noch verringert und auf diese Weise der Reibwiderstand
vermindert werden, daß bei in die Ausgangsstellung zurückge
schwenktem Entspannungsflügel 5 der dem Scherenmaul 10 be
nachbarte Entspannungsflügel 6 periodisch oder aperiodisch
aus der Ausgangsstellung in den Preßkasten 2 gemäß dem Pfeil
Pf 5 in Fig. 6 gedrückt wird, so daß der Schrottpaketstrang
16 auf die Breite X 1 verringert werden kann.
Hat der Ausstoßer 12 das freie Ende des dem Scherenmaul
10 benachbarten Entspannungsflügels 6 erreicht, wird auch
dieser Entspannungsflügel 6 in die in strichpunktierter
Linienführung veranschaulichte Ausgangsstellung zurückge
schwenkt, so daß dann der Ausstoßer 12 den Schrottpaket
strang 16 in Richtung des Pfeils Pf 6 entlang des Seitenver
dichters 3 und der Entspannungsflügel 5, 6 ausstößt.
Bezugszeichenaufstellung
1 - Schrottpresse
2 - Preßkasten
3 - Seitenverdichter
4 - Hydraulikzylinder
5 - Entspannungsflügel
6 - Entspannungsflügel
7 - Schwenkachsen von 5, 6
8 - Hydraulikzylinder
9 - freie Enden von 5, 6
10 - Scherenmaul
11 - Querwand von 2
12 - Ausstoßer
13 - Hydraulikzylinder
14 - Eisenbahnwaggon
15 - Stirnfläche von 12
16 - Schrottpaketstrang
17 - Stirnfläche von 3
2 - Preßkasten
3 - Seitenverdichter
4 - Hydraulikzylinder
5 - Entspannungsflügel
6 - Entspannungsflügel
7 - Schwenkachsen von 5, 6
8 - Hydraulikzylinder
9 - freie Enden von 5, 6
10 - Scherenmaul
11 - Querwand von 2
12 - Ausstoßer
13 - Hydraulikzylinder
14 - Eisenbahnwaggon
15 - Stirnfläche von 12
16 - Schrottpaketstrang
17 - Stirnfläche von 3
Pf - Pfeile von 3
Pf 1 - Pfeile von 5 und 6
Pf 2 - Pfeile von 12
Pf 3 - Pfeile von 3
Pf 4 - Pfeile von 3
Pf 5 - Pfeil von 6
Pf 6 - Pfeil von 12
Pf 7 - Pfeil von 12
Pf 1 - Pfeile von 5 und 6
Pf 2 - Pfeile von 12
Pf 3 - Pfeile von 3
Pf 4 - Pfeile von 3
Pf 5 - Pfeil von 6
Pf 6 - Pfeil von 12
Pf 7 - Pfeil von 12
X - Breite von 16
X 1 - Breite von 16
X 1 - Breite von 16
Claims (4)
1. Schrottpresse mit einem quer zur Längsrichtung eines
Preßkastens (2) beweglichen Seitenverdichter (3), einem von
der dem Seitenverdichter (3) gegenüberliegenden Längsseite
aus in den Preßkasten (2) schwenkbaren Entspannungsflügel
(5, 6), einem vertikal schwenkbaren Preßkastendeckel und
einem in Längsrichtung des Preßkastens (2) beweglichen Aus
stoßer (12), denen Hydraulikzylinder (4, 8, 13) zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß über
die Länge des Preßkastens (2) gesehen mindestens zwei Ent
spannungsflügel (5, 6) in Reihe hintereinanderliegend vor
gesehen sind.
2. Schrottpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachsen (7) der Entspannungs
flügel (5, 6) den Endabschnitten des Preßkastens (2) zuge
wandt und die Hydraulikzylinder (8) an die einander zuge
wandten freien Enden (9) der Entspannungsflügel (5, 6) ange
lenkt sind.
3. Schrottpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entspannungsflügel
(5, 6) etwa gleich lang bemessen sind.
4. Schrottpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Gesamt
länge der Entspannungsflügel (5, 6) etwa gleich der Länge
des Preßkastens (2) bemessen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917293 DE3917293C3 (de) | 1989-05-27 | 1989-05-27 | Schrottpresse |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893917293 DE3917293C3 (de) | 1989-05-27 | 1989-05-27 | Schrottpresse |
Publications (3)
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DE3917293A1 true DE3917293A1 (de) | 1990-11-29 |
DE3917293C2 DE3917293C2 (de) | 1992-07-30 |
DE3917293C3 DE3917293C3 (de) | 1998-06-10 |
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ID=6381516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893917293 Expired - Fee Related DE3917293C3 (de) | 1989-05-27 | 1989-05-27 | Schrottpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3917293C3 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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