DE102004006799B4 - Schneidvorrichtung für Bahnmaterialien - Google Patents

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Abstract

Schneidvorrichtung für Bahnmaterialien, mit einem langgestreckten feststehenden Messer (30) und einer hin- und hergehend angetriebenen, mit dem Messer (30) zusammenwirkenden Ambossleiste (32) zur Abstützung des Bahnmaterials beim Schnitt, wobei die Ambossleiste (32) an einem Querträger (34) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (34) über ein Joch (40) mit einem Antrieb (26, 42) pendelnd verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Bahnmaterialien, mit einem langgestreckten feststehenden Messer und einer vertikal hin- und hergehend angetriebenen, mit dem Messer zusammenwirkenden, Ambossleiste zur Abstützung des Bahnmaterials beim Schnitt.
  • Bekannte Schneidvorrichtungen der angegebenen Art werden beispielsweise beschrieben in der DE 102 22 261 B3 des Anmelders oder in der DE 298 10 043 U1 .
  • Derartige Schneidvorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Für bestimmte, insbesondere relativ harte Bahn- oder Plattenmaterialien ist eine saubere Trennung nur mit Hilfe eines so genannten Sprengschnittes möglich, bei dem das Material durch das Messer eingekerbt und anschließend "gesprengt" wird. Im Gegensatz zu Schneidvorrichtungen, die mit einem Scherenschnitt arbeiten, bei dem zwei Messer aneinander vorbei gleiten, ergibt sich beim Auftreffen des Messers auf die Ambossleiste eine hohe Kraftspitze. Es muss daher dringend gewährleistet sein, dass das Messer über die gesamte Länge möglichst genau parallel zu der Gegenfläche der Ambossleiste verläuft.
  • Dabei muss insbesondere auch berücksichtigt werden, dass die Ambossleiste oder deren Träger, die eine relativ langgestreckte Form haben, zumindest in gewissem Maß biegsam sind.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform bewegt sich der Antrieb der Ambossleiste in Form von zwei getrennten Antriebselementen an den Führungssäulen der Schneidvorrichtung, an denen die Ambossleiste in Richtung des Messers und zurück verfahrbar ist. Bei dieser Art des Antriebs läuft die Ambossleiste frei und ohne Unterstützung von einer Säule zur anderen, so dass hier bei entsprechender Kraftbelastung eine Durchbiegung der Ambossleiste im Mittelbereich unvermeidlich ist. Besonders problematisch ist bei diesen Schneidvorrichtungen, dass es sehr schwierig ist, zwei separate, mit hoher Kraft wirkende Antriebe so genau zu koordinieren, dass die Ambossleiste von einem Ende zum anderen synchron und mit gleicher Kraft auf das Schneidgut trifft. In besonderem Maße gilt dies für häufig verwendete Kniehebelpressen, bei denen eine genaue Synchronisation allenfalls durch sehr aufwendige Einstellarbeiten zu erreichen ist.
  • Daneben sind auch Antriebe bekannt, die die Ambossleiste in ihrem Mittelbereich erfassen und anheben bzw. vorschieben. Bei dieser Bauart besteht naturgemäß die Gefahr, dass sich die beiden Enden der Ambossleiste bei Belastung mit einer entsprechenden Kraft nach unten biegen. Auch hier besteht die Gefahr, dass das Messer nicht über die gesamte Länge parallel zur Ambossplatte verläuft. Ein sauberer Sprengschnitt ist auf diese Weise nicht zu erreichen.
  • Zum allgemeinen Stand der Technik wird ergänzend auf die DE 195 12 106 C1 und die DE 22 24 405 C3 hingewiesen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schneidvorrichtung der obigen Art zu schaffen, die es gestattet, eine gleichmäßige Schneidkraft über die gesamte Länge des Messers aufzubringen, ohne dass komplizierte Justierungsarbeiten notwendig sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen von Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
  • Da die Ambossleiste vom Antrieb pendelnd erfasst wird, kann sich die Ambossleiste selbsttätig an den Verlauf des Messers anpassen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Messer und die Ambossleiste nicht insgesamt schräg zur einen oder anderen Seite auseinanderlaufen. Andererseits wird die Ambossleiste in zwei Positionen beiderseits der Mitte durch das Joch abgestützt. Die beiden Positionen werden entsprechend der Länge der Ambossleiste und des Messers gewählt. Dabei haben die nach außen über die Abstützpunkte überstehenden Enden der Ambossleiste nur eine begrenzte Länge, so dass sich die Ambossleiste nicht an den beiden Enden zurückbiegen kann.
  • Der Antrieb umfasst vorzugsweise einen Hydraulikzylinder, mit dessen Kolbenstange das Joch verbunden ist. Die Ambossleiste ist im übrigen mit ihren Enden verschiebbar an den erwähnten Säulen der Schneidvorrichtung geführt, jedoch erlaubt die Führung eine leichte Pendelbewegung, damit die Einstellung der Ambossleiste in Bezug auf das Messer stets erfolgen kann.
  • So kann beispielsweise auch ein Kniehebel als Antrieb verwendet werden oder auch ein Kniehebel in Kombination mit einer Exzenterpresse, so dass ein rascher Annäherungshub mit relativ geringer Kraft und ein kurzer Arbeitshub mithilfe eines Exzenters mit hoher Kraft kombiniert werden können. Es ist auch möglich, zwei getrennte Antriebsorgane, z. B. Hydraulikzylinder, Kniehebel oder dergleichen zu verwenden und diese auf einen Waagebalken wirken zu lassen, der seinerseits mit dem Mittelpunkt des Jochs verbunden ist, so dass in jedem Fall die Möglichkeit einer Pendelbewegung des Jochs erhalten bleibt.
  • Während das Joch diese Pendelbewegung ermöglicht, trägt es andererseits zur Reduzierung einer Biegung der Ambossleiste bei, indem es diese in zwei Punkten abstützt.
  • Das Joch ist vorzugsweise taschenförmig ausgebildet, d.h., es umfasst zwei parallele Platten, zwischen denen die Ambossleiste gehalten wird. Die Ambossleiste ist vorzugsweise in zwei Haltepunkten beiderseits der Mitte der Ambossleiste bzw. des Jochs mit diesem verbunden. Zu diesem Zweck können in dem Joch mehrere Bohrungen vorgesehen sein, die es gestatten, Bolzen einzufügen und die Ambossleiste in unterschiedlichem Abstand zur Mitte des Jochs zu befestigen und abzustützen. Auf diese Weise kann ein Ausgleich geschaffen werden zwischen einer Wölbung der Ambossleiste zur Mitte hin und einer Wölbung der beiden Enden der Ambossleiste entgegen der Kraftrichtung.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine teilweise Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung;
  • 2 ist eine Ansicht von links in 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereichs der 2;
  • Eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung befindet sich in einem Maschinengestell, das in 1 durch Träger 10, 12, 14, 16 angedeutet ist. Die eigentliche Schneidvorrichtung umfasst zwei in Abstand liegende seitliche Säulen 18, 20. Die Säulen 18, 20 liegen an ihrem unteren Ende zwischen zwei plattenförmigen Traversen 22, 24, zwischen denen auch ein Hydraulik-Zylinder 26 gehalten wird. Am oberen Ende werden die Säulen 18, 20 in einer oberen Traverse 28 zusammengeführt. Die obere Traverse 28 weist an ihrer Unterseite ein Messer 30 auf.
  • Mit diesem Messer 30 wirkt eine von unten anhebbare Ambossleiste 32 zusammen.
  • Die Ambossleiste 32 ist auf einem Querträger 34 angebracht, der an seinen beiden Enden auf den Säulen 18, 20 mit Hilfe von Führungshülsen 36, 38 aufwärts und abwärts verschiebbar geführt ist. Der Querträger 34 liegt seinerseits in einem taschenförmigen Joch 40.
  • Das Joch 40 ist mit dem oberen Ende einer Kolbenstange 42 verbunden.
  • Das obere Ende der Kolbenstange 42 weist an dem Joch 40 eine Verbindung 44 auf, die eine leichte Pendelbewegung des Jochs 40 gestattet. Auf diese Weise kann sich die Ambossleiste 32 über den Querträger 34 genau dem Verlauf des Messers 30 anpassen. Zu diesem Zweck weisen im übrigen auch die Führungshülsen 36, 38 ein ausreichendes Spiel auf.
  • Das Joch 40 ist in Bezug auf die Ambossleiste 32 beiderseits der Verbindung 44 mit dem Querträger 34 verbunden.
  • Bei dem in 1 dargestellten Beispiel befinden sich beiderseits der senkrechten Achse 46 der Kolbenstange 42 jeweils drei seitlich versetzte Bohrungen 48, 50, 52. Diese Bohrungen können jeweils paarweise dazu dienen, Verbindungsbolzen aufzunehmen, die das Joch 40 mit dem Querträger 34 verbinden. Die Auswahl des Bohrungspaares 48, 50 und 52 hängt von der Länge der Ambossleiste 32 ab. Es ist zweckmäßig, jeweils das Bohrungspaar 48, 50 und 52 zu verwenden, das die Strecke von der Achse 46 der Kolbenstange 42 bis zum äußeren Ende der Ambossleiste 32 im Wesentlichen halbiert.
  • Der Kolben 26 kann ein pneumatisch-hydraulischer Kolben sein, der einen raschen Annäherungshub mit geringer Kraft und einen anschließenden langsamen Arbeitshub mit hoher Kraft aufweist.
  • Das Joch 40 erstreckt sich naturgemäß in der Richtung der Ambossleiste 32, die zwischen den beiden Säulen 18, 20 verläuft, ist bei dem dargestellten Beispiel jedoch kürzer als die Ambossleiste 32. Wie erwähnt, handelt es sich um ein taschenförmiges Gebilde, das die plattenförmige Ambossleiste 32 von beiden Seiten her erfasst und aufnimmt. Die in unterschiedlichem Abstand zur senkrechten Achse 46 liegenden Bohrungen 48, 50, 52 können in erster Linie entsprechend der Breite der zu schneidenden Bahn und damit der Länge des Messers 30 und der Ambossleiste 32 gewählt werden.
  • Die obere Traverse 28 ist relativ sehr stabil ausgeführt, so dass eine Durchbiegung des Messers 30 kaum eintritt. Der kritische Punkt ist daher die Stabilität und Biegefestigkeit der von unten an das Messer 30 herangeführten Ambossleiste 32.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet das Messer 30 das feststehende, obere Teil, während die Ambossleiste 32 von unten an das Messer herangeführt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Orientierung der Teile beschränkt. Die Bewegungsrichtung der Ambossleiste 32 kann auch von oben nach unten oder seitlich ausgerichtet sein. Auch kann das Messer 30 der bewegliche Teil sein und die Ambossleiste 32 gestellfest angebracht sein.
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereichs der 2 und zeigt das taschenförmige, zwei Platten umfassende Joch 40, das mit dem Querträger 34 verbunden ist, der seinerseits die Ambossleiste 32 trägt. Die Ambossleiste 32 wirkt mit dem Messer 30 zusammen, das in einen Messerhalter 54 an der Unterseite der oberen Traverse 28 gehalten wird. In 3 ist zwischen dem Messer 30 und der Ambossleiste 32 eine zu schneidende Folie 56 angedeutet.
  • Bei hydropneumatischen Antrieben, wie sie im Zusammenhang mit der beschriebenen Ausführungsform verwendet werden, sollten Anschläge an den Säulen 18, 20 zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Querträgers 34 mit der Ambossleiste 32 vorgesehen werden, die allerdings in der Zeichnung nicht gezeigt sind. Durch derartige Anschläge kann verhindert werden, dass die Ambossleiste 32 auf das Messer 30 schlägt und dieses zerstört. Die Anschläge müssen einmal genau eingestellt werden, behalten jedoch ihre Position unabhängig von der Stärke des zu schneidenden Folien- oder Blattmaterials 56 bei.

Claims (7)

  1. Schneidvorrichtung für Bahnmaterialien, mit einem langgestreckten feststehenden Messer (30) und einer hin- und hergehend angetriebenen, mit dem Messer (30) zusammenwirkenden Ambossleiste (32) zur Abstützung des Bahnmaterials beim Schnitt, wobei die Ambossleiste (32) an einem Querträger (34) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (34) über ein Joch (40) mit einem Antrieb (26, 42) pendelnd verbunden ist.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (26, 42) einen Hydraulik-Zylinder (26) umfasst und dass das Joch (40) mit der Kolbenstange (42) des Hydraulik-Zylinders (26) verbunden ist.
  3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Kniehebel umfaßt, der mit dem Joch (40) verbunden ist.
  4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (40) taschenförmig ausgebildet ist und dass der Querträger (34) zwischen zwei parallelen Platten des taschenförmigen Jochs (40) aufgenommen ist.
  5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (34) in zwei beiderseits eines Verbindungspunktes (44) zum Antrieb liegenden Bohrungen (48, 50, 52) mit dem Joch (40) verbunden ist.
  6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Joch (40) und dem Querträger (34) mit Hilfe von Bolzen erfolgt, die durch die fluchtenden Bohrungen (48, 50, 52) geschoben werden.
  7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits einer Achse (46) der Kolbenstange (42) mehrere jeweils paarweise angeordnete Bohrungen (48, 50, 52) im Joch (40) vorgesehen sind.
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