DE2056467A1 - Schrottschere - Google Patents

Schrottschere

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DE2056467A1
DE2056467A1 DE19702056467 DE2056467A DE2056467A1 DE 2056467 A1 DE2056467 A1 DE 2056467A1 DE 19702056467 DE19702056467 DE 19702056467 DE 2056467 A DE2056467 A DE 2056467A DE 2056467 A1 DE2056467 A1 DE 2056467A1
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DE
Germany
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scrap shears
scrap
compression
unit
shears
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Application number
DE19702056467
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 4620 Castrop-Rauxel Blume
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/326Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

KLÖOKHSH--WE.HKB AKTIENGESELLSCHAFT, Duisburg
Schrottschere
Die Erfindung betrifft eine Schrottschere mit einer Verdichtungseinheit und einer Schneideinheit, wobei die Verdichtungseinheit im wesentlichen aus einem Verdichtungsraum besteht, dessen beide Seitenwände als bewegliche Seitenverdichter ausgebildet sind.
Bei einer bekannten Schrottschere der vorerwähnten Art sind
zwei Seitenverdichter beweglich angeordnet und zwar derart, daß beide Seitenverdichter am scherennahen Ende des Verdichter-! kastens in einer Führung gleitverschieblich gelagert sind. m Darüberhinaus sind beide Seitenverdichter an der Führung schwenkbeweglich angelenkt. Die Verschiebung der Seitaarerdichter erfolgt dadurch, da3 an ihren beiden Enden aydraulisch be;jufschlagbare Arbeitszylinder angreifen. Bei dem Schwenkpunkt handelt es sich um einen quer beweglichen Punkt, bo daß also in die führung der Seitenverdichter Schrotteilchen eindringen können, die die Schrottschere funktionsunfähig machen können. Hinzu kommt auch noch die Gefahr des Verkantens bei ungünstigem .Kraftangriff auf die Seitenverdichter.
Der Erfindung liegt die Aufga&e zurgrunde, eine Scirottschere der einleitend genannten Art au schaffen, der die vorer- a
wähnten Nachteile nicht anhaften, die vääLmehr so ausgebildet ist, daß ein Verkanten und VerKleiiunen der Seitenverdichter nicht eintreten und daß auf den bisher notwendigen Gleichlaufzwang der Seitenverdichter verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß die Seitenverdichfcer einseitig um einen Jiixpunkt anrVerdichterkasten, schwenkbar gelagert sind und aus der Füll Stellung, in der sie schräg zur Mittelachse der Schrottschere verlaufen,
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durch eine mit Abstand vom Fixpunkt angreifende Kraft in die Verdichtungs stellung schwenkbar sind. Dabei empfiehlt es sich, die Seitenverdichter durch Hydraulikzylinder* die an ihrem dem Fixpunkt gegenüberliegenden Ende angeordnet sind., in die Verdichtungseteile zu schwenken.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Schrottschere der vorerwähnten Art, die die vorstehend genannte Erfindungsaufgäbe voll erfüllt. Hinzu kommt, daß man mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand zu einer relativ hohen Vorverdichtung kommt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den Seitenverdichtern, wenn 3ie ihre Schließstellimg einnehmen, ein PreBstempel gleitend geführt ist, der den. verdichteten Schrott der Scihneideinheit zuführt.
Weiterhin iüt bei einer Schrottschere mit einer Verdicutungseinnoit und einer Gehneideinheit, wobei die Verdichtungseinheit im we-sentlicüen aus 3ine:n Veräichtungskasten mit einem darin hydraulisch bewegbaren oeitenverdichter besteht, erfindungsgemäß vorgesehen,, daß der Seitenverdichter einseitig um einen Fixpunkt am Verdichterkasten schwenkbar gelagert ist und aus der Füllstellung, in der er schräg zur Mittelachse der Schrottschere verläuft, durch eine mit Ab·» stand von Fixpunkt angreifenden Kraft in die Verdichtungastellung schwenkbar ist. Hierbei kommt man mit nur einein einzigen Seitonverdichter aus. Datei ist der Seitenverdichter durch einen Hydraulikzylinder, der an seinem dem Fixpunkt gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, in die Verdichtungsstellung zu schwenken. Der Verdichtungsraum kann auch eine tiefergelegene /orschubrinne aufweisen, in der ein Preßstempel gleitend geführt ist. Bei Fehlen ler tiefergelegenen Vorachubrinne ist als zusätzliches Vsr&ichtungselement ein Klappdeckel vorgesehen. _ -, _
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In der Zeichnung sind mehrere Ausführungs"beispiele der Erfindung dargestellt. Die Erfindung beschränkt sich, nicht auf die dargestellt» Ausführungsbeispiele, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen möglich.
Es zeigen
j?ig, Λ eine erste Ausführungsfora der Erfindung in der Drfiufsieht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie IX-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der Fig. 1»
Fig. Λ eine zweite Ausführung der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 5. einen Schnitt länge der Linie V-V der Jlig,. 4,
Fig. 6 eine weitere Austührungsform der Erfindung irdt .Vorschubrinne-im Verdichtungsraum,
Fig. 7 einen Längsschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6.
Die in der 'Zeichnung dargestellte und erfindungsgemäß "bescheffene och ro tt schere besöit im -wesentlichen aus einer Verdachtungseinlieit und einer S^iineideinheit, wobei der in der Verdicntungceiiiheit verdientere; Scnrott der öchneideinrichtung kontinuierlich oder aucL diskontinuierlich zugeführt wird, um mit Hilfe der Schneideinrichtung in chargierfähige:! Sustand gebracht zu werden.
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Gemäß der ersten Ausführungsforn der Erfindung nach den Figuren 1 bis 3 wird der Verdichtungsraum 10 dea Preßkastens 11 links und rechts durch je einen Seitenverdichter 12 und 13 begrenzt, der im Preßkasten 11 bei 14 und 15 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Antriebszylinder 16 und für die Seitenverdichter 12 und 13 liegen mit ihren Gelenkzapfen bei 1Ö und 19 in Haltern 20 und 21 des Preßkastens Die Kolbenstangen greifen bei 22 und 25 an den Seitenverdichtern 12 und 13 an.
Die Schrottschere besitzt einen Klappdeckel 24-, der mit Scharnieren 26 und 26' mit Bolzen 25 am Preßkasten 11 angelenkt ist. Der Zylinder 27 dient zum Antrieb des Klappdeckels 24. Wie Pig. i zeigt, sind der Scherenständer 28 und der PreBstempel 29 schräg am Preßkasten ''I angebracht, weil sich der von den Seitenverdichtern 12 und ij vorverdichtete Schrott in einem Raum befindet, dessen Längserstreckung von derjenigen des Füllrnameo um den Winkel aC abweicht.
Der ocherenständer 28 besitzt den Efiederhalter 30» der durch die beiden Hydraulikzylinder 51 und 32 anzutreiben ist und das Messer 33 mit Antriebszylinder.34.
Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäß beschaffenen Schrottschere nach den Figuren 4 und 5 ist am Preßkasten 35 nur en einer Seite ein Seitenverdichter 36 vorgesehen, währeud der Füll- oder Verdichtungsraum 37 an der anderen Seite durch eine festliegende Wand 38 begrenzt ist, deren Richtung mit der Bewegungsrichtung des Preßsteiapels übereinstimmt. Der Seitenverdichter 36 ist bei 40 im Preßkasten 35 schwenkbeweglich gelagert. Der einseitig, angebrachts Zylinder 41 besitzt ein Zapfenlager 42 im Preßkasten 35· Seine Kolbensfcange ist bei 43 am oeitenverdichter angeschlossen. Bei dieser Ausführung ist ein Klappdeckel
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mit Zylindern 45 und 46 erforderlich, dessen Drehachse mit 47 bezeichnet ist. Der Klappdeckel 44 preßt den über den Füllraum hinausragenden Schrott in den Verdichtungsraum hinein. Wenn eine solche Schrottschere mit einer tieferliegenden Mulde versehen i3t, kann der Klappdeckel 44 entfallen.
Bei der Schrottschere mit nur einem Seitenverdichter, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, ist ein Überlastungsschutz in Form einer oder mehrerer Meßdosen 48 zweckmäßig, weil ein Gegenzylinder, wie er bei der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 vorhanden ist, hier fehlt. Der Drehbolzen 40 ist beispielsweise mit seinen Enden in Langlöchern gelagert, in denen die Me.'idosen 43 eingebaut sind. Bei Überlastung des Üeitenverdichters 56 infolge einer zu großen Kraft auf den Drehbolzen 40 sprechen die Meßdosen 48 an und unterbrechen die Druckmittelzufuhr zu* Zylinder
Statt Meßdosen 48 können aucn in nicht näher dargestellter Weise kurzhubigo Zylinder als Überlastungsschutz vorgesehen sein. Der erhöhte Druci in diesen (nicht näher dargestellten) Zylindern infolge etwaiger Überlastung dient zur Steuerung de3 Zylinders 41.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform dex· erfindungsgemäß ausgebildeten Schrottschere nach den Figuren 6 und 7 ist der Preßkasten mit einer Mulde 49 versehen, in der sich der Preßstenpel 50 bewegt. Bei dieser Anordnung kann auf den Klappdeckel verzichtet werden. Der von den Seitenverdichtern 51 und 52 vorgepreßte Schrott fällt bei der Rückwärtsbewegung der Seitenverdichter 51 und 52 in die Mulde 49· Dann pressen die Seitenverdichter 51 und 52 in einem weiteren Arbeitsgang auch noch den Teil des Schrottes zusammen, der ursprünglich über den Fiillraum hinausragte. Beim Verschieben des Schrotte» durch den Preßstempel 50 gemäß Fig. 7 erfolgt eine weitere
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Verdichtung dee über den Füllraum hinausragenden Schrottes, bevor er der Schneideinrichtung zugeführt wird, durch den Vorverdichter 53·
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Claims (1)

  1. 2Ub6467
    Ansprüche
    1./Schrottschere mit einer Verdichtungseinheit und einer ^^ Schneideinheit, wobei die Vsrdichtungseinheit im wesentlichen aus einem Verdichtungsraum besteht, dessen beide Seitenwände als bewegliche Seitenverdichter auegebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverdichter (12, 13) einseitig um einen Fixpunkt (14-, 15) am Verdiehterfcasten (11) schwenkbar gelagert sind und aus der Nullstellung, in der sie schräg «ur Mittelachse der Schrottschere verlaufen, durch eine mit Abstand vom Fixpunkt angreifende Kraft in die Verdichtungsstellung schwenkbar sind.
    2. Schrottschere nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Seitenverdichter (12, 13) durch Hydraulikzylinder (16, 17)» öle an inrem de-Ji Fixounkt(14, Ip) gegenüber- - liegenden läide angeordnet sind, in die 7erdichtungsüteilung schwenkbar sind.
    3· Schrottschere nacii den Ansprüchen 1 und P, dadurch zeichnet, da£ zwischen den Seitenverdichtern (12, 13)» wenn sie ihre Schließstellung einnehmen, ein Preßstempel (29) gleitend geführt ist, der den verdichteten Schrott der Schneideinheit zuführt.
    Schrottschere ait einer Verdientungseinheit und einer Schneideinheit, wobei die Verdichtungseinheit im wesentlichen aus einem Verdichtungekasten mit einem darin hydraulisch bewegbaren Seiten «'erdichter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenverdichter (36) einseitig um einen Fixpunkt (40) aiu Verdichterkasten (35) schwenkbar gelagert ist und aus der Füllstellung, in der er schräg zur Mittelachse der Schrottschere verläuft, durch
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    eine mit Abstand vom Fixpunkt (4-0) angreifende Kraft in die Verdichtungestellung schwenkbar ist.
    5>. Schrottschere nach Anspruch 4-, d ad j rch f^ ek ennz ei.elinet, daß der Seitenverdichirer (36) durch einen Hydraulikzylinder (4-1), der an seinen dem Fixpuakt (40) gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, in die Verdichtungsatellung schwenkbar ist.
    6. Schrottschere nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsraum eine tiefer gelegene Vorschubrinne (4-9) aufweist, in der ein Preßatsmpel (ί?0) gleitend geführt ist.
    7. Schrottschere nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet t daß oei Fehlen der tiefer gelegenen Vorachubrinne als zusätzliches Verc.ichtungaelenient ein Klappdeckel (;+4·) vorgesehen ist.
    8. Schrottschere n.'-.ch Anspruch 4, dfriuroh gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (40) mit einem Überlastungsschutz ausgerüstet ist.
    Leerseite
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