DE3208312C1 - Brikettierpresse - Google Patents

Brikettierpresse

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DE3208312C1
DE3208312C1 DE19823208312 DE3208312A DE3208312C1 DE 3208312 C1 DE3208312 C1 DE 3208312C1 DE 19823208312 DE19823208312 DE 19823208312 DE 3208312 A DE3208312 A DE 3208312A DE 3208312 C1 DE3208312 C1 DE 3208312C1
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DE
Germany
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press
mold
compression
housing
parts
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Expired
Application number
DE19823208312
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin 7080 Simmisweiler Deiss
Albert 7080 Aalen Hauber
Axel 7082 Oberkochen Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Wirth Maschinen und Werkzeuge 7082 Oberkoche
Original Assignee
Kirchner & Co Spezialmaschinen 7081 Essingen De GmbH
KIRCHNER SPEZIALMASCH
Kirchner & Co Spezialmaschinen 7081 Essingen GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/224Extrusion chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Festlegung der Zuganker an der Preßform am dem Pressengehäuse abgewandten Ende der Preßform erfolgt. Hierbei können für jedes Preßformteil zwei Zuganker vorgesehen sein, die beidseits des Preßformteiles parallel zu diesem verlaufen.
  • Eine besonders günstige Befestigungsmöglichkeit ergibt sich, wenn die Preßformteile einen T-förmigen Längsquerschnitt haben, wobei der Quersteg des T-förmigen Preßformteiles dem Pressengehäuse abgewandt ist und wobei die beidseits des Preßformteiles verlaufenden Zuganker die Enden des Quersteges des T-förmigen Preßformteiles durchgreifen. Eine solche Anordnung ist insbesondere für eine zweiteilige Preßform geeignet. Außerdem wird damit einerseits mittels der Zuganker das jeweilige Preßformteil gegen das Pressengehäuse gespannt und andererseits die Möglichkeit geschaffen, daß trotz der Festlegung der freien Enden der Zuganker am Quersteg der Formteile eine Beweglichkeit der Formteile im für die Veränderung der Konizität notwendigen Rahmen durch entsprechende Biegung der Zuganker in deren Elastizitätsbereich möglich ist.
  • Dieses Biegeverhalten wird weiter dadurch verbessert, daß die Zuganker weiter als für ihre Verankerungslänge nötig wäre in das Pressengehäuse hineinreichen und dort befestigt sind, wobei die Zuganker Ausnehmungen des Pressengehäuses durchgreifen, die so groß sind, daß sie eine Querbewegung der Zuganker zulassen, so daß die so innerhalb des Pressengehäuses gebildete zusätzliche Zugankerlänge an der Biegung teilhaben kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brikettierpresse.
  • F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Ausbildung der Preßform und ihres Anschlusses im einzelnen.
  • Fig. 3 ist die Ansicht III-III nach F i g. 2.
  • Gemäß F i g. 1 weist die Brikettierpresse 1 einen mittels eines mit einer Schwungmasse 2 versehenen Kurbeltriebes 3 hin- und herbewegbaren Preßkolben 4 auf, der sich demgemäß in Richtung des Pfeiles 5 bewegt. In Fig. 1 ist der im Inneren der Brikettierpresse sich bewegende Preßkolben 4 gestrichelt angedeutet.
  • Der Preßkolben 4 greift in eine Preßform 6 ein, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem oberen und einem unteren Preßformteil 7 bzw. 8 besteht, wobei die beiden Preßformteile 7 und 8 gleich ausgebildet und so übereinander angeordnet sind, daß ihre zylindrischen Innenflächen 9 einander zugewandt sind und gemeinsam einen Preßkanal bilden, in welchem das zu verdichtende Material zusammengepreßt wird.
  • Die Innenflächen 9 der Preßformteile 7 und 8 setzen mithin die Führung des Preßkolbens 4 fort.
  • Außerhalb des Maschinengehäuses ist ein Einfülltrichter 10 vorgesehen, durch den das zu verdichtende Material vor den Preßkolben 4 gelangt, um von diesem in die Preßform 6 gefördert zu werden.
  • Auf das äußere Ende der Preßform 6 ist eine Gegendruckvorrichtung 11 aufgesetzt, die die beiden äußeren Enden der Preßformteile 7 und 8 in einem Abstand zueinander hält, der geringer als der Abstand der Preßformteile 7 und 8 am dem Pressengehäuse zugewandten Ende der Preßform 6 ist. Auf diese Weise konvergieren die beiden Innenflächen 9 der Preßform- teile 7 und 8 nach außen, wobei die Konvergenz mittels der Gegendruckvorrichtung 11 einstellbar ist. Hierdurch wird die Verdichtung des zu verpressenden Materials während des Kolbenhubes herbeigeführt.
  • Die Gegendruckvorrichtung 11 wird durch ein Hydraulikaggregat 12 betätigt, dessen Steuerung von der Stromaufnahme des Antriebsmotors der Presse abhängt.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen die erfindungsgemäße Ausbildung und Lagerung der Preßformteile 7 und 8 im einzelnen. Wie dargestellt, sind die beiden Preßformteile 7 und 8 jeweils mit einem halbzylindrischen Ansatz 14 versehen, der in eine entsprechende innenzylindrische Ausnehmung 15 im Pressengehäuse 16 eingreift. Im montierten Zustand liegen also die beiden Ansätze 14 der Preßformteile 7 und 8 übereinander innerhalb der Ausnehmung 15 und schließen zwischen sich einen Abstand A ein, der größer ist als der Abstand B am äußeren Ende der Preßformteile 7 und 8. Selbstverständlich sind die Abstände A und B im montierten Zustand wesentlich kleiner als in der verdeutlichenden Darstellung gemäß F i g. 2.
  • Auf diese Weise wird der auftretende Innendruck innerhalb der Preßform von der gesamten Fläche der halbzylindrischen Ansätze 14 aufgenommen, so daß Abscherungen von Lagerbolzen oder dergleichen nicht auftreten können.
  • Beidseits der Innenflächen 9 sind die Preßformteile 7 und 8 mit einander im geschlossenen Zustand übergreifenden hier nicht dargestellten an sich bekannten Ansätzen versehen, die sich entlang der Innenflächen 9 erstrecken und ein Austreten des Materials im geschlossenen Zustand der Preßform verhindern.
  • Die Preßformteile 7 und 8 haben beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen T-förmigen Längsquerschnitt, wobei der Quersteg 17 dem Pressengehäuse 16 abgewandt ist. Die Querstege 17 dienen der Befestigung der Preßformteile 7 und 8 am Pressengehäuse 16, in dem Zuganker 19 vorgesehen sind, die durch Ausnehmungen 20 in den Enden 18 der Querstege 17 hindurchgreifen.
  • Die Zuganker 19 können in diesen Enden wie Stehbolzen verschraubt und/oder durch außenliegende Muttern gesichert sein. In Fig. 2 sind zwei Zuganker 19 für das obere Preßformteil 7 dargestellt, wobei selbstverständlich für das untere Preßformteil 8 entsprechende Zuganker vorgesehen sind.
  • Die Zuganker 19 durchgreifen mit ihren dem Pressengehäuse 16 zugewandten Enden größere Ausnehmungen 21 im Gehäuse der Presse 16, wobei die Ausnehmungen so groß sind, daß sie eine Querbewegung der Zuganker 19 zulassen. Im Inneren des Gehäuses sind die Zuganker etwa bei 22 befestigt, indem sie entweder wie Stehbolzen eingeschraubt sind oder Laschen durchgreifen und mit Muttern gesichert sind.
  • Auf diese Weise können die Preßformteile 7 und 8 gegen das Pressengehäuse 16 gespannt werden, wobei die Flächen 23 neben den zylindrischen Ansätzen 14 sich gegen die Außenfläche des Pressengehäuses 16 abstützen. Gleichwohl können sich aber aufgrund der Einstellung der Gegendruckvorrichtung 11 die beiden Preßformteile 7 und 8 so weit im Winkel zueinander bewegen, daß die notwendigen Änderungen der Konizität herbeiführbar sind.
  • Hierbei werden die Zuganker 19 geringfügig gebogen. Die Schwenkachsen für die Preßformteile 7 und 8 werden hierbei im Bereich der Stützflächen 23 gebildet.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Brikettierpresse zum Verdichten von brennbaren Abfällen, insbesondere von zerkleinerten Holz-und Papierabfällen, die einen in einem Preßkanal hin- und herbewegbaren Preßkolben aufweist, wobei eine das Ende des Preßkanals bildende Preßform aus wenigstens zwei Preßformteilen mit teilzylindrischen Innenflächen besteht, die in Richtung auf das dem Preßkolben abgewandte äußere Ende der Preßform konvergieren, wobei wenigstens eines der Preßformteile am Pressengehäuse schwenkbar gelagert ist und wobei die Außenfläche des beweglichen Preßformteiles im Bereich von dessen äußerem Ende durch eine einstellbare Gegendruckvorrichtungbeaufschlagtist, dadurch gekennzeichn e t, daß die Preßformteile (7, 8) jeweils - ihrer teilzylindrischen Innenfläche entsprechend - mit einem teilzylindrischen Ansatz (14) versehen sind, der aus einer quer zum Preßkanal sich erstreckenden Stützfläche (23) vorspringt und in eine eritsprechende innenzylindrische Ausnehmung (15) im Pressengehäuse eingreift, wobei sich parallel zur Preßform (6) erstreckende Zuganker (19) vorgesehen sind, die am Pressengehäuse (16) einerseits und an den Preßformteilen (7, 8) andererseits festgelegt sind.
  2. 2. Brikettierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform (6) aus zwei gleichen Preßformteilen (7, 8) besteht, die übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Brikettierpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Zuganker (19) an der Preßform (6) am dem Pressengehäuse (16) abgewandten Ende der Preßform (6) erfolgt.
  4. 4. Brikettierpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Preßformteil (7, 8) zwei Zuganker (19) vorgesehen sind, die beidseits des Preßformteiles (7, 8) parallel zu diesem verlaufen.
  5. 5. Brikettierpresse nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßformteile (7, 8) einen T-förmigen Längsquerschnitt haben, wobei der Quersteg (17) des T-förmigen Preßformteiles (7, 8) dem Pressengehäuse (16) abgewandt ist und wobei die beiseits des Preßformteiles (7, 8) verlaufenden Zuganker (19) die Enden (18) des Quersteges (17) des T-förmigen Preßformteiles (7,8) durchgreifen.
  6. 6. Brikettierpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (19) Ausnehmungen (21) des Pressengehäuses (16) durchgreifen, die so groß sind, daß sie eine Querbewegung der Zuganker (19) zulassen, und erst am Ende dieser Ausnehmungen (21) im Pressengehäuse (16) verankert sind.
    Die Erfindung betrifft eine Brikettierpresse zum Verdichten von brennbaren Abfällen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Mit einer solchen Anordnung ist die Preßform in Abhängigkeit vom zu verpressenden Material durch die Gegendruckvorrichtung einstellbar, da die Brikettierungskraft neben der Länge der Preßform von der Konizität der Innenflächen der Preßform abhängt. Der durch die Gegendruckvorrichtung aufgebrachte Druck wirkt mithin dem Preßdruck des Kolbens entgegen.
    Hierbei kann die Gegendruckvorrichtung auf eines, mehrere oder alle Preßformteile wirken. Bei leicht zusammenpreßbarem Material wird also mit stärkerer Konizität gearbeitet als bei einem Material, welches sich nur mit größeren Drücken zusammenpressen läßt.
    Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist wenigstens eines der Preßformteile mittels eines Lagerbolzens im Bereich des Pressengehäuses um eine Achse schwenkbar gelagert. Die übrigen Preßformteile können ortsfest angeordnet sein. Es handelt sich hierbei um einen internen Stand der Technik, der durch Druckschriften in seinen Einzelheiten nicht belegt ist.
    Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß der gesamte Innendruck, der durch die Pressung des Materials innerhalb der Preßform erzeugt wird, auf diese Lagerstellen und damit auf die Querschnitte der Lagerbolzen wirkt, so daß es bei der bekannten Anordnung immer wieder zu einem Abscheren der Lagerbolzen kommt.
    Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Brikettierpresse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz der notwendigen Schwenkbarkeit der Preßformteile eine absolut widerstandsfähige Lagerung geschaffen wird, die in der Lage ist, jeden praktisch vorkommenden Innendruck innerhalb der Preßform aufzunehmen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Preßformteile jeweils - ihrer teilzylindrischen Innenfläche entsprechend - mit einem teilzylindrischen Ansatz versehen sind, der aus einer quer zum Preßkanal sich erstreckenden Stützfläche vorspringt und in eine entsprechende innenzylindrische Ausnehmung im Pressengehäuse eingreift, wobei sich parallel zur Preßform erstreckende Zuganker vorgesehen sind, die am Pressengehäuse einerseits, an den Preßformteilen andererseits festgelegt sind.
    Durch das Zusammenwirken dieser Merkmale wird erreicht, daß für die Schwenkbarkeit die Preßformteile selbst das Gelenk bilden, so daß der auftretende Innendruck im wesentlichen von der gesamten Fläche des teilzylindrischen Ansatzes jedes Preßformteiles aufgenommen wird, so daß nicht wie bei der bekannten Anordnung die auftretenden Kräfte als Querkräfte auf den Querschnitt eines Lagerbolzens, sondern als Druckkräfte auf eine rleativ große Stützfläche wirken.
    Die Preßdrücke werden durch die relativ langen sich parallel zu den Preßformteilen erstreckenden Zuganker aufgenommen, wodurch gleichzeitig die notwendige Schwenkbarkeit sichergestellt ist, ohne daß es hierzu zusätzlicher Gelenke oder dergleichen bedarf. Damit wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch das Zusammenwirken aller im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale gelöst Zwar ist durch die französische Patentschrift 29 577 der Anschluß einer mehrteiligen Preßform an ein Gehäuse bekannt, jedoch erfolgt die Festlegung hier nach Art einer Rohrverbindung, indem die einzelnen Preßformteile mit einem dem Gehäuse zugewandten Flansch versehen sind, der von einer Überwurfmutter übergriffen wird und damit die Preßformteile am Gehäuse festlegt.
    Eine besonders vorteilhafte und einfache Bauweise ergibt sich, wenn die Preßform aus zwei gleichen Preßformteilen besteht, die übereinander angeordnet sind.
DE19823208312 1982-03-08 1982-03-08 Brikettierpresse Expired DE3208312C1 (de)

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