DE2715635C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kohlensäureabsorptionsmittels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kohlensäureabsorptionsmittels

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D9/00Composition of chemical substances for use in breathing apparatus
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    • Y02C20/40Capture or disposal of greenhouse gases of CO2

Description

mit einem mit einem Wasseranschluß (4) versehenen Dosierteil (2), einem eingangs mit einem Wasseranschluß (5) und ausgangs mit einem Anschluß (9) für ein Leitfähigkeitsmeßgerät ausgebildeten Löschteil (3) und einem eingangs mit einem Anschluß (10) für die Chemikalienzugabe und ausgangs mit einem Anschluß (It) für die Messung des Drehmoments ausgebildeten Knetteil (6) in dem mit für den Lösch- (3) und den Knetteil (6) getrennten Temperatureinrichtungen (7, 8) 'imgebenen Gehäuse, dem das mit den geformten Vertiefungen (13) versehene umlaufende, durch einen Trockner (36) geführte Band (14) über die Einstreichvorrichtung (12) direkt angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) aus einem elastischen, wasserabweisenden, calciumhydroxidbeständigen Material ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstreichvorrichtung (12) und das Band (14) durch eine vom Füllnivcau in einem Zwischenbehälter gesteuerte Regelvorrichtung miteinander verknüpft sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bandes (14) gegenüber der Einstreichvorrichtung (12) eine Dehnungseinrichtung(lS) angeordnet ist.
Es ist ein Kohlensäureabsorptionsmittel für Gasschutzgeräte und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt, für das gebrannter Kalk mit der zwei- bis dreifachen Menge des theoretisch zum Ablöschen notwendigen Wassers vermischt wird, so daß eine feuchte, kompakte Masse entsteht. Diese wird durchgeknetet und in bekannter Weise aus Düsen heraus zu Fäden gespritzt. Die auf diese Weise entstehenden Stränge von etwa 3-5 mm Dicke werden in etwa 2-3 mm lange Stückchen zerschnitten und dann getrocknet. Gegebenenfalls können die Stränge erst gctrockncl und dann zerkleinert werden. Die Trockentemperatur liegt zwischen und 703C. Das Formverfahren ist aufwendig und doch wird eine definierte Form der Körner nicht erreicht: beim notwendigen nachträglichen Brechen entsteht eine große Menge nicht verwertbares Unterkorn. Die die einen rütteifesten Einbau sichert.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1. Die mit dem Verfahren nach der Erfindung erzielten Vorteile, die außerordentlich stark durch bereits gemahlen zugeführten Kalk mit dem kontinuierlich ablaufenden Lösch- and Knetvorgang bestimmt werden, liegen in einer etwa 30%igen Erhöhung der COz-Absorptionsfähigkeit gegenüber dem bisher bekannten Material und dies bei hoher Materialausbeute und geringem Arbeitsstundenaufwand. Die nach diesem Verfahren hergestellten Formkörper besitzen eine hohe Festigkeit bei einer außerodentlich porösen Oberfläche, die eine Absorption bis in die Tiefe des Kerns der Formkörper sicherstellen. Durch das kontinuierlich ablaufende Lösch-, Knet-, Formungs- und Trocknungsverfahren ist der für die Absorption wichtige Feuchtigkeitsgehalt gut beherrschbar. Das gleiche gilt für die Zufuhr chemischer Zusätze, wie z. B. des Indikators.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Untcransprüchcn.
Die Gestaltung der Formkörper, die in einfacher Weise mit den Vertiefungen in dem umlaufenden Band er- Vy reicht und in ihrer Form auch gewählt werden kann, erlaubt die Festlegung der Daten der Kohlensäureabsorptionscinrichtungcn, sei es in bezug auf die Absorptionsfähigkeit, Durchströmwiderstand, Einfüllmenge usw. Es wird damit die Herstellung von z. B. Kohlensäurereabsorptionspatronen in stets gleichbleibender Qualität gesichert.
Das Verfahren, die Vorrichtung und das geformte KohIcnsaurcabsorptionsiTiittel werden im folgenden beschrieben. Dabei zeigt
■55 Fig. 1 den schematischen Aufbau entsprechend dem Ablauf der Verfahrensschritte.
F i g. 2 einen Querschnittsausschnitt aus dem Band. F i g. 3 einen Formkörper.
Der ungelöschte, feingemahlene Kalk 1 wird kontinuierlich volumendosiert über den Dosiertei! 2 unter gleichzeitiger kontinuierlicher Wiisserzugabe in den Löschlcil 3 eingeleitet. Das Wasser wird ebenfalls nach dem Volumen dosiert mit dem Faktor J.5 durch die Wasseranschlüsse 4 und 5 zugegeben. Der Löschteil 3 und der anschließende Kncttcil 6 enthalten eine über eine Kupplung direkt angetriebene Doppclschnecke. Der Löschteil 3 besitzt die Temperaiureinriehumg 7. mit der die Rcaktionstcnipcratur der Masse > bo"C. und
der Knetteil 6 die Temperatureinrichtung 8, mit der die Temperatur der Masse < 8ocC gehalten werden. Die Steuerung des Löschvorganges erfolgt durch Messen der elektrischen Leitfähigkeit der Masse. Der Anschluß der Leitfähigkeitsmeßeinrichtung erfolgt über den An-Schluß 9 ausgangs des Löschteils 3. Gewünschte Chemikalzugaben, wie z. B. die eines Indikators, erfolgen eingangs des Knetteils 6 durch den Anschluß 10. Die Kontrolle und Steuerung des iCnetvorganges in der Doppelschnecke erfolgt durch Messung des Drehmomentes über den Anschluß 11 ausgangs des Knetteils 6 an der Doppelschnecke. Die fertig geknetete Masse wird kontinuierlich über die Emstreichvorriehtung 12 in die Vertiefungen 13 des umlaufenden Bandes 14 eingestrichen. Die zu füllenden Vertiefungen 13 sind dabei durch die unterhalb des Bandes 14 angeordnete Dehnungseinrichtung 15 aufgeweitet Das Band 14 durchläuft mit den gefüllten Vertiefungen 13 kontinuierlich den Trockner 16. Dort wird die Kalkmasse bei etwa 600C getrocknet. Die trockenen Formkörper 17 in Form einer Halbkugel werden durch den dem Band 14 anliegenden Schwinger 18 aus den Vertiefungen i3 gestoßen und in dem Behälter 19 gesammelt. Die Bürste 20 reinigt die Vertiefungen 13, bevor sie in der Einstreichvorrichtung 12 wieder gefüllt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
J5
40
55
b0
65

Claims (2)

CCVAbsorptton ist wahrscheinlich bedingt durch die feinkörnige Oberfläche, die in den Düsen entsteht, nicht sehr hoch. (CH-PS 1 98 006). Es ist eine Füllung für Luftreinigungspatronen bekannt, die aus regellos einzuschüttenden, hohlzylindrischen Bindiingsmittelkörpern besteht; diese Bindungsmittelkörper sind aus Bindungsmittelmasse hergestellte Preß- oder Gußkörper. Die hohlzylindrischen Körper verlieren während der Beatmung und Aufnahme von Kohlensäure ihre Form. Die fehlende Standfestigkeit wird zur Ursache eines ansteigenden Durchatmungswiderstandes (DE-OS 3 92 031). Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Kohlensäureabsorptionsmittels für die Ver- -wendung in der Atemschutztechnik, mit dem eine hohe Vtaterialausnutzung mit wesentlich geringeren Eigenschaftschwankungen erreicht und eine Formgebung möglich wird, die nach dem Einfüllen in den Behälter einen geringen Strömungswiderstand ergibt, sowie eine nach Anspruch 1, gekennzeichnet "durch eine über 20 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, eine Kuppler^ direkt angetriebene Doppelschnecke Das geformte Material soll eine Festigkeit besitzen, Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Kohlensäureabsorptionsmittels für Atmungseinrichtungen, in dem gebrannter Kalk mit Wasser gelöst, die entstehende Masse geknetet, geformt und getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der fein gemahlene Kalk und das Wasser kontinuierlich zuerst durch eine Löschzone bei einer Temperatur von > 60° C, anschließend nach der Zugabe von chemischen Zusätzen durch eine Knetzone bei einer Temperatur von < 800C geleitet werden, wobei die elektrische Leitfähigkeit zur Regelung des Massendurchsatzes sowie die Viskosität der Masse zur Regelung der Wassermenge dient und die Masse dann anschließend nach Formung und Trocknung als Formkörper ausgeworfen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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