DE893752C - Verfahren zum Herstellen einer saure Gase, insbesondere Kohlensaeure, absorbierenden Masse - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer saure Gase, insbesondere Kohlensaeure, absorbierenden MasseInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen einer saure Gase, insbesondere Kohlensäure, absorbierenden Masse Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer saure Gase, insbesondere Kohlensäure, absorbierenden, zum Beschicken der Reinigungspatronen von Atemschutzgeräten oder zum Beschicken von Absorptionsapparaten dienenden Masse, blei dem gebrannter Kalk gelöscht und mit oder ohne Zusatz von Binde- und Füllmitteln iangeteigt und in ein stückiges Produkt übergeführt wir'd. es ist bekannt, zum Herstellen von kohlensäureabsorbierenden Massen Ätzkalk mit den für die Überführung von Calciumoxyd in Calciumhydroxyd erforderlichen Wassermenge zu löschen oder bereits in Calciumhydroxyd übergeführten Kalk zunächst mit Wasser anzuteigen und der Masse Binde- oder Füllmittel, wie Ätzalkalien, Erden, Mineralsalze, Kolloide oder organische Verbindungen oder Gemasche dieser Stoffe, zuzusetzen. Die breige Masse wird z. B. bei höheren Wärmegraden in festes, leicht zu körnendes Hydrat übergeführt, dessen Wassergehalt einschließlich des chemisch gebundenen Wassers nicht weniger als 20 und nicht mehr als 40%, auf die gekörnte Substanz berechnet, beträgt. Weiterhin ist vorgeschlagen worden, zum Herstellen von kohlensäureabsorbierenden Massen gebrannten Kalk zunächst mit der zwei- bis dreifachen der theoretischen Wassermenge zu löschen, darauf die entstehende Masse zu kneten, zu formen und bei niedriger Temperatur, etwa zwischen 50 und 700, zu trocknen.
- Die Erfindung geht von der Beobachtung aus, daß die Absorptionsleistung derartiger Massen nicht nur gegen Kohlensäure, sondern a'uch gegen andere saure Gase, z. B. Schwefeldioxyd oder Salzsäure, von der Größe der calciumhydroxydkristallite ab hängig ist. Sie besteht darin, daß zum: Herstellen von saure Gase absorbierenden Massen der gebrannte Kalk unter Vermeidung einer wesentlichen Temperatursteigerung, vorzugsweise bei nicht über 50°, abgelöscht wird. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß hierbei ein Calciumhydroxydmaterial entsteht, das bei der an sich bekannten Verformung lein für die zu absorbierenden Gase sehr aufnahmefähiges Absorptionsmittel ergibt. Die hohe Aufnahmefähigkeit ist auf das Vorhandensein eines feindispersen Systems von Calciumhydroxydkristallen zurückzuführen.
- Das Ablöschen des Kalkes ohne wesentliche Temperaturerhöhung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
- So kann man den Kalk kühlen oder ihn mit eisgekühltem Wasser oder mit Eisstücke enthaltendem Wasser oder mit feingemahlenem Eis ablöschen.
- Die Löschtemperatur kann dadurch unter 30° gehalten werden.
- Eine Temperaturerhöhung beim Ablöschen kann man auch dadurch vermeiden, daß man den gebrannten Kalk mit der gesamten zum Ablöschen und Anteigen notwendigen Wassermenge oder mit einem darüber hinausgehender Wasserüberschuß auf einmal versetzt. Bei richtig geleitetem Ablöschen steigt die Temperatur der Masse nicht über 50°.
- Man kann den Kalk auch langsam, d. h. nach und nach ablöschen, so daß die beim Löschen frei werdende Wärmemenge nicht gestaut wird, sondern aus der Löschapparatur abgeleitet werden kann. Ein sehr langsames Ablöschen wird z. B. dadurch bewirkt, daß man den Kalk mit Wasserdampf enthaltender Luft behandelt. Eine langsame Hydratisierung, die zu einem feinkristallinen Endprodukt führt, ergibt sich auch dann, wenn der Kalk mit alkalischen Lösungen behandelt wird. Das langsande Ablöschen wird bei diesem Verfahren durch die gegenwart der Hadroxylionen bedingt. Man kann den Kalk auch mit Lösungen von Stoffen löschen, die schwerlösliche Calciumsalze bilden. Als derartige Stoffe können z. B. Borate und Phosphate verwendet werden. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß der Kalk auch dann langsam abgelöscht wird, wenn man dem Löschwasser organische Stoffe zusetzt, die Oxy- oder Carbonylgruppen enthalten. Als Oxy-oder Carbonylgruppen enthaltende Verbindungen können z. B. Aldehyde, Ketone, Zucker, Glycerin verwendet werden. Stärkelösungen und Dezteinlösungen verlangsamen das Ablöschen ebenfalls. An Stelle der genannten organischen Verbindungen oder in Verbindung mit diesen können auch Schutzkolloide als Löschwasserzusätze verwendet werden.
- Das Löschen kann auch so derchgeführt werden, daß dem gebrannten Kalk vor der Zugabe des Wassers wärmeaufnehmende Stoffe, z. B. Kieselgur, Sand odr Korkstein, zugesetzt werden. Ferner können auch Stoffe zugeführt werden, die beim Auflösen in Wasser eine negative Wärmetönung ergeben, z. B. kristallisierte Soda. Vorzugsweise verwendet man dabei solche Vergindungen, die schwerlösliche Calciumsalze ergeben.
- A u s f ü h r u n g s b e i s p i e l e 1. 15 kg gebrannter Kalk in feinstückiger Form werden auf Horden ausgebreitet und in einem geschlossenen Behälter bei Zimmertemparatur der Einwirkung wasserdampfhaltiger Luft ausgesetzt.
- Nach längerer Zeit iWst der gebrannte Kalk in feinteiliges Calciumhydroxyd übergegangen. Das Calciumhydroxyd wird mit Wasser und einem Zusatz von 450 g Ätznatron angeteigt und aus. einer Strangpresse mit Bohrungen von 3 mm Durchmesser geformt und hierbei auf Stücke gleicher Länge ab,-geschnitten. Das so erhaltene Prodftikt wird bei 50° getrockent und dann in die Absorptionspatronen oder Atemschutzgeräte eingefüllt.
- 2. 15 kg gebrannter Kalk werden mit 14 l einer I- bis 2 Obigen Natriumboratlösung gelöscht und angeteigt. Der Kalk wird in der oben beschriebenen Art geformt und getrocknet.
- 3. 15 kg gebrannter Kalk werden mit 12 l einer eisgekühlten, 150 g Zucker enthaltenden Lösung gelöscht und in der oben beschriebenen Art angeteigt, verformt und getrocknet.
Claims (7)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Verfahren zum Herstellen leiner saure Gase, insbesondene Kohlensäure, absorbierenden, zum Beschicken der reinigungspatronen von Atemschutzgeräten lolder zum Beschicken von Abasorptionsapparaten dienenden Masse, hei dem gebrannter Kalk gelöscht und mit oder ohne Zusazt von Binde- und Füllmitteln angeteigt und in ein stückiges Produkt übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrannte Kalk ohen wesentliche Temperaturerhöhung, vorzugsweise bei nicht über 500, gelöscht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem gebrannten Kalk das gesamte zum Löschen iunld Anteigen n'otwendige Wasser auf einmal zugesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrannte Kalk mit Wasserdampf enthaltender Luft gelöscht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrannte Kalk mit alkalischen Lösungen, vorzugsweise von Ätzkali oder Ätznatron, gelöscht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrannte Kalk mit Lösungen von Stoffen gelöscht wird, die schwerlösliche Calciumsalze bilden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrannte Kalk mit Lösungen von organischen Stoffien gelöscht wird, die Oxy- und/oder Carbonylgruppen enthalten.
- 7. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem gebrannten Kalk vor dem Löschen wärmeaufnehmende Stoffe, insbesondere solche, die sich unter negativer Wärmetönung in Wasser auflösen, beigemischt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10593D DE893752C (de) | 1941-12-06 | 1941-12-06 | Verfahren zum Herstellen einer saure Gase, insbesondere Kohlensaeure, absorbierenden Masse |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE893752C true DE893752C (de) | 1953-10-19 |
Family
ID=7033369
Family Applications (1)
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DED10593D Expired DE893752C (de) | 1941-12-06 | 1941-12-06 | Verfahren zum Herstellen einer saure Gase, insbesondere Kohlensaeure, absorbierenden Masse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE893752C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147919B (de) * | 1960-06-01 | 1963-05-02 | Grace W R & Co | Verfahren zur Herstellung eines staubfreien, schuettfaehigen, andere Metallhydroxydeund ein Bindemittel enthaltenden Absorptionskalkes |
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DE3421320A1 (de) * | 1984-06-08 | 1985-12-12 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Umluftfilter vorzugsweise fuer busfahrzeuge und raeume |
DE3608315A1 (de) * | 1985-12-09 | 1987-06-11 | Hoelter Heinz | Simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-trockenabsorption vorzugsweise hinter kohlekesseln, insbesondere wirbelschichtfeuerungen und flugstaubwolken |
DE3901062A1 (de) * | 1989-01-16 | 1990-07-26 | Draegerwerk Ag | Kohlendioxid-absorptionsmasse |
EP0383105A1 (de) * | 1989-02-11 | 1990-08-22 | Drägerwerk Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung einer Kohlendioxid-Absorptionsmasse |
-
1941
- 1941-12-06 DE DED10593D patent/DE893752C/de not_active Expired
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FR2386318A1 (fr) * | 1977-04-07 | 1978-11-03 | Draegerwerk Ag | Procede de preparation d'un produit d'absorption de l'acide carbonique, dispositif pour sa mise en oeuvre et produit ainsi prepare |
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