DE523798C - Herstellung von perchlorathaltigen Dehydrationsmitteln - Google Patents

Herstellung von perchlorathaltigen Dehydrationsmitteln

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DE523798C
DE523798C DES83229D DES0083229D DE523798C DE 523798 C DE523798 C DE 523798C DE S83229 D DES83229 D DE S83229D DE S0083229 D DES0083229 D DE S0083229D DE 523798 C DE523798 C DE 523798C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/16Perchloric acid
    • C01B11/18Perchlorates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Herstellung von perchlorathaltigen Dehydrationsmitteln Es ist bekannt, daß die Eignung chemischer Substanzen für bestimmte Verwendungsgebiete, beispielsweise -als Trockenmittel, von der iTTöglichkeit abhängt, die Substanzen in bestimmter Gestaltung herzustellen, und zwar handelt es sich darum, die Substanzen in möglichst lockerem Zustand zu erhalten, in welchem sie verhältnismüßig viel Oberfläche besitzen und infolgedessen besonders reaktionsfähig sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung voll Erdalkaliperchloraten mit Einschluß voll Magnesiumpercblorat oder von Gemischen dieser Perchlorate mit anderen Substanzen in so lockerer Form, daß die Substanzen besondere chemische Wirksamkeit besitzen. Die nach der Erfindung hergestellten Substanzen können auch zum Zwecke der Wiederverwendung leicht regeneriert werden.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren wird ein Perchlorat mit einem Material zusammengebracht, welches die Gewinnung und Erhaltung des Produkts in granulierter Form ermöglicht. Das betreffende Material kann die Rolle eines Trägers spielen. Es kann außerdem auch selbst wasserentziehende Eigenschaften besitzen.
  • Magnesiumperchlorat beispielsweise ist bereits als Trockenmittel verwendet worden, besaß jedoch in der bisher bekannten Form ein ganz erheblich geringeres Trockenvermögen als etwa Phosphorpentoxyd. Wird es jedoch nach dem vorliegenden Verfahren hergestellt, so wird seine Reaktionsfähigkeit sehr gesteigert, wie im folgenden noch genauer beschrieben wird. Z. B. kann Magnesiumperchlorat. wie im einzelnen noch angegeben wird, mit BariumperchIorat vereinigt werden, welches seinerseits ein gutes wasserentziehendes Mittel ist.
  • Bariumperchlorat ist das bei weitem stabilste Perchlorat der alkalischen Erdmetalle; es wird z. B. durch lang anhaltende Erwärmung auf q.00° C nicht merklich zersetzt. Diese Eigenschaft befähigt es, als Stabilisator für Magnesiumperchlorat zu dienen, das von ihm getragen wird und das weniger stabil ist.
  • Bariumperchlorat ist durch Rösten von Bariumoxyd mit Ammoniumperchlorat, oder indem man beide Substanzen zusammen kocht, herzustellen. Es hat sich für die Herstellung von Bariumperchlorat auch als hinreichend erwiesen, Bariumhydroxyd, welches mit 8 Molekülen Wasser kristallisiert, zusammen mit kristallisiertem Ammoniumperchlorat zu erhitzen, wobei das Kristallwasser für die betreffende Reaktion ausreicht. Beispiel i Eine wirksame Substanz, welche mehr Bariumsalz als Magnesiumsalz enthält, wurde dadurch erhalten, daß man Bariumperchlorattrihydrat -Kristalle von geeigneter Größe mit Magnesiumperchlorathexahydrat - Kristallen von geeigneter Größe im richtigen Verhältnis mischte und die Mischung entweder bei atmosphärischem oder niedrigerem Druck bei 25o bis 300° C trocknete, um ein poröses granuliertes Material zu erhalten. Sehr wirksam erwies sich ein Produkt, welches als Träger des Magnesiumperchlorats etwa die dreifache Menge Bariumperchlorat enthielt. Beispie12 Wasserfreies Bariumperchlorat, wie es durch Trocknen bei Temperaturen bis zu doo° C erhalten wird, wurde mit einer Lösung von Magnesiumperchlorat besprengt oder mit Magnesiumperchlorat gemischt, welches in Form von Hexahvdrat oder teilweise getrocknetem Hexahydrat vorlag; die gewonnene Mischung wurde bei Temperaturen bis zu 300°C und unter gewöhnlichem oder reduziertem Druck getrocknet, um das gewünschte ;Material zu erhalten. Wenn man für dieses Verfahren 25 °f" Magnesiumsalz anwendete, so erhielt man ein Produkt, welches wirksamer war als Phosphorpentoxy d. Eine Trockenröhre von etwa 2,5 cm Durchmesser und etwa 30 cm Länge wurde mit dem Produkt gefüllt und zeigte die Fähigkeit, einen Luftstrom, der zu 6o °/o mit Feuchtigkeit bei einer Temperatur von 28 bis 30° C gesättigt war und mit einer Geschwindigkeit von 5o Liter pro Stunde strömte. so zu trocknen, daß jedes Liter getrockneter Luft weniger als Milligramm Feuchtigkeit enthielt. Der Versuch wurde länger als 12 Stunden durchgeführt; während dieser Zeit nahm das Trokkenmittel, welches am Anfang io4. Gramm wog, i o, 5 Gramm zu, doch waren nur etwa 8 cm der Länge (etwa 30 cm) angegriffen. Das gebrauchte Material konnte regeneriert und wieder benutzt werden. Aus diesen Zahlen ergibt sich die Absorptionskapazität dieses Materials zu 4.4. °/o. Beispie13 Eine Lösung, welche Bariumperchlorat und Magnesiumperchlorat in dem gewünschten Verhältnis enthält, wird eingedampft, um die Mischkristalle dieser Salze zu erhalten, und daraufhin getrocknet, wie in Beispiel i beschrieben, um das gewünschte Produkt zu erhalten. Beispiel d. Magnesiumperchlorat, und zwar entweder das Anhy drill oder das Trihydrat, wird mit Bariumperchlorattrihydrat gemischt und entweder im Vakuum oder bei atmosphärischem Druck getrocknet, wobei das Kristallwasser zusammen mit dem von letzterem entweder eingeschlossenen oder adsorbierten Wasser genügend Feuchtigkeit ergibt, um das Produkt in der gewünschten Form zu erhalten.
  • Wenn man die Bedingungen sorgfältig überwacht, z. B. bei iLgo bis 300° C unter atmosphärischem Druck oder unter niedrigerem Drucke trocknet, ist es möglich, ein granuliertes Produkt zu erhalten, welches für Dehydrationszwecke ganz hervorragend geeignet ist. Das Trocknen kann mit geringem Verlust in Form von Staub auf Drahtnetz durchgeführt werden, in welchem der Abstand zwischen benachbarten Drehmitten etwa % cm beträgt.
  • Ein granuliertes Material, welches 65 bis 8o °J, Bariumperchlorat und die entsprechende Menge Magnesiumperchlorat enthält, ergibt zufriedenstellende Resultate. Das granulierte Material ist sehr aufgelockert und widerstandsfähig gegen Abschaben, so daß es sogar ohne wesentliche Verluste durch die Post verschickt werden kann. Beide Perchlorate dienen als Dehydrierungsmittel, das Material adsorbiert zwischen 30 bis 6o Gewichtsprozent Wasser, während Phosphorpentoxyd nur bis i o Gewichtsprozent Wasser adsorbiert. Es konnte dann wieder getrocknet, auf seine ursprüngliche Wirksamkeit zurückgebracht und in granulierter Form zurückgewonnen werden.
  • Es ist als Trockenmittel für praktisch alle Gase verwendbar. Es absorbiert 5 bis 2o °'o, Ammoniakgas sogar bei geringem Druck und gibt es bei ioo ° C ab. Ebenso wirksam ist es gegenüber flüchtigen Aminen.
  • Trockenmaterial kann hergestellt werden. indem man das Magnesit genannte, calciumhaltige natürliche Carbonat zerkleinert, die Carbonate durch Zufügen von t#@berchlorsäure teilweise neutralisiert und bei geeigneter erhöhter Temperatur im Vakuum trocknet. Bei diesem -Material spielt das Calciumsalz die oben beschriebene Rolle des Bariumsalzes, während der teils umzersetzte, teils in Oxydform vorliegende Magnesit eine poröse Grundlage bildet.
  • Trockenmittel können auch so hergestellt werden, daß man das Perchlorat auf Substanzen niederschlägt, welche an sich keine Dehvdrationsmittel sind, wie z. B. Infusorienerde, unglasiertes Porzellan oder eine zur Absorption geeignete granulierte Kieselerde.
  • Magnesiumperchlorat, insbesondere in anhydridischer Form, kann billig hergestellt werden, indem man entsprechende Mengen von Ammoniumperchlorat und Magnesiumoxyd oder Magnesiumcarbonat zusammen mahlt und daraufhin erhitzt.
  • Geeignete Mengen, z. B. 2 Molekularäquivalente Ammoniumperchloratanhydrid und i Molekularäquiv alent von lockerem Magnesiunioxyd oder -carbonat wurden zusammen in einer Kugelmühle zu einer schätzungsweisen Feinheit von etwa Zoo Maschen gemahlen. Das so erzielte Produkt besitzt die geeignete Form, um als Dehydrations-oder Wasserentziehungsmittel benutzt zu werden, nachdem es entweder bei gewöhnlichem Druck oder unter Vakuum von annähernd 6,3 mm erhitzt worden ist. Man erhielt das getrocknete Produkt, wenn 3 bis 5 Stunden bei erniedrigtem Druck auf 25o° C erhitzt wurde, doch wurden auch Temperaturen bis zu 35o° C, das ist bis zur Zersetzungstemperatur des Perchlorats, brauchbar gefunden.
  • Während des Erhitzens geht Ammoniak und Wasser ab, ebenso etwa vorhandenes Kohlendioxyd. Die Reaktion beginnt bei atmosphärischem Druck und gewöhnlicher Temperatur, wie sich durch den Ammoniakgeruch zeigt, der schon beim Mischen der Substanzen entsteht. Doch ist im allgemeinen eine Reaktionsbeschleunigung durch Hitze und niedrigeren Druck erwünscht, bis die Reaktion vollkommen durchgeführt ist. Wurde ein Überschuß von Ammoniumperchlorat angewendet, so kann dieser Überschuß, wenn wünschenswert, durch fortgesetztes Erhitzen bei niedrigem Druck entfernt «-erden.
  • Wenn es erwünscht ist, in dem fertigen Produkt Laugencharakter zu vermeiden, so kann ein Überschuß von Ammoniumperchlorat angewendet werden, wünscht man ein Produkt, welches Kohlendioxyd nicht absorbieren soll, so kann man einen Überschuß von Magnesiurncarbonat anwenden.
  • Das erhitzte Magnesiumperchloratanhydrid absorbiert sowohl gasförmiges Ammoniak wie Wasser. Für die Absorption von Wasser zeigt es eine dem Phosphorpentoxyd gleiche Lebhaftigkeit und absorbiert dreimal so viel und mehr als das letztere. Auch gewinnt es seine granulierte Form zurück, wenn es wieder erhitzt wird, um aus dem Trihy drat die anhydridische Form wiederherzustellen.
  • Das Wasser bildet mit dem Magnesiumperchlorat zunächst das Trihvdrat, welches bis zur Temperatur von i8o' C stabil ist, während es seinen Wassergehalt bei den leicht erreichbaren höheren Temperaturen abgibt.
  • Das Material ermöglicht daher eine leicht ausführbare Methode zur Gewinnung von wasserfreiem Ammoniak aus wasserhaltigem Ammoniak. Man braucht nur bei geeignetem Druck das wasserhaltige Ammoniakgas über oder durch das Magnesiumperchlorat streichen zu lassen und den Gasstrom abzusperren, bevor der Wassergehalt denjenigen übersteigt, welcher unter Bildung von Magnesiuinperchlorattrilivdr at aufgenommen «-erden kann. Es wird dann zunächst wasserfreies Ammoniak abgegeben. zuerst bei gewöhnlicher Temperatur und Druck, später vollständiger bei bis zu i 8o ° C erhöhter Temperatur. -Nachdem alles Ammoniakgas abgegeben ist, kann das Wasser dadurch ausgetrieben werden, daß man das zurückbleibende Trilivdrat auf Temperaturen von über iSo° C, aber vorzugsweise nicht höher als 350' C erhitzt, wodurch man ein wasserfreies Magnesiumperchlorat wiedergewinnt. Die Herstellung und das Trocknen werden durch die lockere poröse Form des Magnesiumoxvds oder -carbonats sehr erleichtert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Herstellung von perchloratlialtigen Stoffen als Dehydrationsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe in granulierte Form gebracht werden, insbesondere dadurch, daß die Perchlorate auf einem Träger von großer Oberfläche aufgebracht werden.
  2. 2. Herstellung von Perchloraten in granulierter Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesiumperchlorat mit Bariumperchlorat in Anwesenheit von Feuchtigkeit oder feuchtigkeitshaltiges Magnesiumperchlorat finit Bariumperchlorat zusammengebracht wird, gegebenenfalls mit einem Überschuß von Bariumperchlorat, und daß die Mischung getrocknet wird.
  3. 3. Herstellung von Bariumchlorat in granulierter Form, dadurch gekennzeichnet, daß Bariumhydrat mit Ammoniumperchlorat umgesetzt wird.
  4. Herstellung von Bariumperchlorat in granulierter Form, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung von Bariuinoxyd und Ammoniumperchlorat geröstet wird, wobei Bariumperchlorat und Ammoniak entsteht,
  5. 5. Herstellung von Magnesiumperchlorat in granulierter Form, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnesiumhaltige Komponente zusammen finit Ammoniumperchlorat, beide Substanzen gegebenenfalls in wasserfreier Form, gemahlen wird und erhitzt wird, zweckmäßig im Vakuum.
  6. 6. Herstellung von wasserfreiem Magnesiumperchlorat in granulierter Form ohne Affinität für Kohlendioxyd, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesiumcarbonat zusammen mit Ammoniumperchlorat gemahlen und das sich ergebende Produkt auf eineTemperatur erhitzt wird, welche das Wasser austreibt, aber keine wesentliche Affinitäfi für Kohlendioxyd erzeugt. Herstellung von wasserfreiem Magnesiumperchlorat in granulierter Form nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß als zusammen zu mahlende Substanzen wasserfreies Ammoniumperchlorat, eine geeignete magnesiumhaltige Komponente und ein überschuß von Magnesiumcarbonatanh3#drid gewählt wird.
DES83229D 1927-06-13 1927-12-22 Herstellung von perchlorathaltigen Dehydrationsmitteln Expired DE523798C (de)

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DE (1) DE523798C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2998299A (en) * 1957-06-19 1961-08-29 American Potash And Chemical C Manufacture of lithium perchlorate from lithium hydroxide and ammonium perchlorate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2998299A (en) * 1957-06-19 1961-08-29 American Potash And Chemical C Manufacture of lithium perchlorate from lithium hydroxide and ammonium perchlorate

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