DE1795647C3 - Feuerlöschende Verbindungen - Google Patents
Feuerlöschende VerbindungenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D1/00—Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
- A62D1/0007—Solid extinguishing substances
- A62D1/0014—Powders; Granules
Description
Es wurde gefunden, daß unter den im Anspruch angegebenen Raktionsbedingungen zwischen Harnitoff
und einem Alkali, das aus Bicarbonaten, Carbonaten und Hydxoxiden von Kalium und Natrium ausgewählt
ist, neue feste Verbindungen gebildet werden, die sich vorzüglich als Feuerlöschpulver eignen und
dabei wesentlich kräftigere Feuerlöscheigenschaften entwickeln als die bisher für diesen Zweck vielfach
verwendeten Bicarbonate.
Die neuen Verbindungen besitzen die empirische Molekularformel KC2N2H3O3 bzw. NaC2N2H3O3.
Ihre Struktur ist noch nicht aufgeklärt, weshalb sie nur mit dieser Molekularformel und durch die weiter
unten angegebenen Infrarotabsorptionsspektren charakterisiert we; Jen können.
Die Erfindung betrifft also Aie im vorstehenden
Anspruch charakterisierten neuen Verbindungen.
Die neuen Verbindungen werten dadurch hergestellt, daß man ein Gemisch aus Harnstoff und mindestens
einem Alkali, das aus den Bicarbonaten von Kalium und Natrium ausgewählt ist, auf Temperaturen
zwischen 100 und 125° C erhitzt. Innerhalb dieses
Bereiches reagieren der Harnstoff und das Alkali im festen Zustand und ergeben Gemische, die 75 Gew.-
% oder mehr der neuen Verbindungen enthalten. Besonders hohe Ausbeuten an den neuen Verbindungen
werden erhalten, wenn die Temperatur zwischen 110 und 120° C liegt.
Zwar reagieren die Bicarbonate, Carbonate und Hydroxide von Kalium und Natrium alle mit Harnstoff,
aber die höchsten Ausbeuten der neuen Verbindungen werden bei Bicarbonaten erhalten. Von letzteren
ergibt Kaliumbicarbonat eine höhere Ausbeute an der neuen Verbindung als Natriumbicarbonat.
Die Verhältnisse von Harnstoff und Alkali im Reaktionsgemisch betragen zweckmäßigerweise 1 MoI
Harnstoff auf 1,2 Mol Alkali.
Es ist vorteilhaft, das Gemisch aus Harnstoff und Alkalihydrogencarbonat vor dem Erhitzen zu verdichten,
da hierdurch die Reaktionsgeschwindigkeit und damit die Ausbeute an neuen Verbindungen in
einer gegebenen Zeit erhöht wird. Beispielsweise kann das Gemisch in einer gekerbten Walzenpresse
in eiförmige Körper verformt werden.
Die neuen Verbindungen können dadurch isoliert werden, daß man zunächst ein Gemisch aus demi ent*
sprechenden Alkali mit einem ausreichenden Über* ichuß, um sicherzustellen, daß das Reaktäonsprodukt
ttwas nicht'ümgesetzleri Harnstoff und kein Alkali
enthält, erhitzt. Das oben angegebene Gemisch aus 1,2 Mol Harnstoff mit 1 Mol Kalium-; öder Natriumfeicarbönat
wird 7 bzw, 36 st auf iöö bis 125° C er*
hitzt. Nachdem das Produkt abgekühlt ist, wird der nicht-umgesetzte Harnstoff durch Lösungsmittelextraktion,
beispielsweise mit Methanol, Äthanol oder Dimethylformamid, entfernt. Die Proben der neuen
Verbindungen, die der Infrarotabsorptionsanalyse unterworfen wurden, wurden auf diese Weise gemacht.
Die Infrarotabsorptionsspektren der neuen Verbindung der empirischen Molekularformel
KC1N0H3O3 wurden unter Verwendung einer 1 %igen
(Gewichts) Dispersion in einer Kaliumbromidscheibe mit einer Dicke von 0,26 mm gemessen. Die Lage der
Hauptbanden ist in Tabelle I angegeben und in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellt.
Tabelle I
Lage der Banden in cm"1
Lage der Banden in cm"1
>360 1090
3210 842
1728 800
1665 765
1590 640 1300
Die Infrarotabsorptionsspektren der Verbindung der empirischen Molekularformel NaC2N2H3O3 wurden
unter Verwendung einer 2 %igen (Gewichts) Dispersion in einer Kaiiumbromidscheibe mit einer annähernden
Dicke von 0,15 mm gemessen. Die Lage der Hauptbanden ist in Tabelle II angegeben und in den
Fig. 3 und 4 der Zeichnungen gezeigt.
Tabelle II | 1112 | |
Lage der Banden in cm"1 | 1094 | |
3376 | 968 | |
1720 | 770 | |
1660 | 640 | |
1598 | ||
1330 | ||
Für die Formulierung von Feiwrlöschmitteln können
noch andere für diesen Zweck übliche Materialien mit den erfindungsgemäßen Verbindungen gemischt
werden. Beispiele hierfür sind Mittel, die das Zusammenbacken verhindern, und Mittel, die freifließende
Eigenschaften erzeugen, wie z. B. feinverteiltes Siliciumdioxid und andere feinverteilte kieselsäurehaltige
Materialien, Calciumhydroxyphosphat, Fettsäuren und deren Salze, wie z. B. Stearinsäure und Calciumstearat;
oberflächenaktive Mittel einschließlich Schäummittel; wasserabstoßend machende Mittel,
wie z. B. Silikone; und Zusätze, die eine Verträglichkeit mit Feuerlöschschäumen ergeben. Andere Materialien,
die ihrerseits selbst an sich bekannte feuerlöschende oder flammhemmende Eigenschaften oder
Antischweleigenschaften oder ähnliche brauchbare Eigenschaften zur Bekämpfung von Bränden besitzen,
können ebenfalls mit den erfindungsgemäßen Verbindungen gemischt werden, wie z. B. Ammoniumsulfat.
Zinksulfat, Phosphate und Borate von Ammonium, Alkalimetallen, Zink, Aluminium und Calcium, und
nicht brennbare Harnstoff/Formaldehyd- und Phenol/Formaldehyd-KondeHsatiönsprodukte
sowie nicht brennbare halögenhaltige Verbindungen, bei*
spielsweise chlorierter Gummi utid chloriertes öder brömiertes Paraffinwachs,
Die bevorzugten feuerlöschehden Formulierungen sind diejenigen, die erfindurigsgemäß aus Harnstoff
Und Kalium* öder Natriumbicarbonat hergestellt Werden
und die weitgehend aus Gemischen äüs einer
neuen Verbindung und aus Kalium- bzw. Natriumbicarbonat bestehen, wobei sie mindestens 25 Gew,-%
und vorzugsweise mindestens 75 Gew.-% der neuen Verbindung enthalten. Besonders bevorzugt sind Zusammensetzungen,
die KC2N2H3O3 und Kaliumbicarbonat
enthalten. Kleine Mtngen an Kalium- oder Natriumcarbonaten können ebenfalls anwesend sein, und
zwar wegen einer thermischen Zersetzung des Bicarbonate. Wem. Natrium-oder Kaliumcarbonate als Alkalien
verwendet werden, dann ist das Produkt ein Gemisch aus MC2N2H3O3 und M2CO3, worin M Kalium
oder Natrium darstellt. Wenn Natrium- oder Kaliumhydroxid als Alkalien verwendet werden, dann
werden sie durch Kohlendioxid, das von einer teilweisen Zersetzung des Harnstoffs stammt, carbonisiert,
wobei das Endprodukt im wesentlichen ein Gemisch aus MC2N2H3O3 und M2CO3 ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Kaliumbicarbonat und Harnstoff wurden getrennt auf eine durchschnittliche Teilchengröße weniger als
100 μπι gemahlen und im Verhältnis von 100 kg Bicarbonat
zu 72 kg Harnstoff gemischt, was 1 Mol KHCO3 aus 1,2 Mol CO(NHJ2 entspricht. Das Gemisch
wurde dann in verschlossenen Schalen 7 st in einem Ofen auf 115 c C erhitzt. Am Ende dieses Zeitraums
besaß das Gemisch die Form eines festen zusammengesinterten Körpers, welcher über 95% der
Verbindung der empirischen Molekularformel KC2N2H3O3 enthielt, wobei der Rest weitgehend aus
Kaliumbicarbonat bestand. Zur Bestimmung der Feuerlöscheigenschaften wurde der zusammengesinterte
Körper leicht auf eine Größe von 12 mm zerkleinert, mit 2 Gew.-% Calciumhydroxyphosphat und
1 Gew.-% Calciumstearat gemischt und auf eine mittlere Teilchengröße von 80 μΐη gemahlen.
Natriumcarbonat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 80 μπι wurde mit Harnstoff, der vorher
auf eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als 100 μπι gemahlen worden war, im Verhältnis von
1 Mol NaHCO3 zu 1,2 MoI CO(NH2)2 gemischt. Das
Gemisch wurde 36 st auf 115 ° C erhitzt, worauf es
die Form eines zusammengesinterten Körpers aufwies, der ungefähr 50 Gew.-% der Verbindung mit
der empirischen Molekularformel NaC2N2H3O3 enthielt,
wobei der Rest weitgehend aus Natriumbicarbonat bestand. Bei einer anderen Herstellung, bei der
das Gemisch zuerst in der weiter oben beschriebenen Weise in eiförmige Körner verdichtet und dann erhitzt
wurde, wurde ein Produkt, das ungefähr 60 Gew.-% der Verbindung enthielt, bei einer etwas kürzeren Erhitzungszeit
erhalten.
Vergleichsversuch 1
Für jedes Feuerlöschmittel gibt es eine kritische Aufbringgeschwindigkeit, unterhalb der das Mittel das Feuer nicht löschen kann. Die Bestimmung der kritischen Geschwindigkeiten ist somit ein geeignetes Verfahren zum Vergleich der Feuerlöscheigenschaf-• ten. Benzinfeuer in Tragen von 1,22 X 0,76 m und 1,22 X 1,22 m und 1,52 X 1,52 m wurden erzeugt, und die Feuerlöschmittel wurden aus Standardtrokkenpulverfeuerlöschern aufgebracht, die mit verschiedenen Düsen mit Durchmessern bis herunter zu ι» 1,59 mm ausgerüstet waren, um verschiedene Abgabegeschwindigkeiten zu erzeugen. Die Resultate von über 200 Versuchen zeigten, daß für ein handelsübliches Feuerlöschpulver auf der Basis von Natriumbicarbonat, das ein Mittel zur Verhinderung des Zusam-ί menbackens enthielt, die kritische Aufbringgeschwindigkeit 0,122 kg/m2/sec betrug, wogegen für die Zusammensetzung aus Harnstoff und Kaliumbicarbonat, die für diese Bestimmung, wie im Beispiel 1-beschrieben, hergestellt wurde, 0.0122 kg/mVsec bein trug. Die Durchmesser der Teile*, .ti, bestimmt durch Luftdurchiäbsigkcithmcthodcn, waiep bei dem Natriumbicarbonat 8 μΐη und beim Harnstoff/Kaliumbicarbonat-Reaktionsprodukt 9 μπι.
Für jedes Feuerlöschmittel gibt es eine kritische Aufbringgeschwindigkeit, unterhalb der das Mittel das Feuer nicht löschen kann. Die Bestimmung der kritischen Geschwindigkeiten ist somit ein geeignetes Verfahren zum Vergleich der Feuerlöscheigenschaf-• ten. Benzinfeuer in Tragen von 1,22 X 0,76 m und 1,22 X 1,22 m und 1,52 X 1,52 m wurden erzeugt, und die Feuerlöschmittel wurden aus Standardtrokkenpulverfeuerlöschern aufgebracht, die mit verschiedenen Düsen mit Durchmessern bis herunter zu ι» 1,59 mm ausgerüstet waren, um verschiedene Abgabegeschwindigkeiten zu erzeugen. Die Resultate von über 200 Versuchen zeigten, daß für ein handelsübliches Feuerlöschpulver auf der Basis von Natriumbicarbonat, das ein Mittel zur Verhinderung des Zusam-ί menbackens enthielt, die kritische Aufbringgeschwindigkeit 0,122 kg/m2/sec betrug, wogegen für die Zusammensetzung aus Harnstoff und Kaliumbicarbonat, die für diese Bestimmung, wie im Beispiel 1-beschrieben, hergestellt wurde, 0.0122 kg/mVsec bein trug. Die Durchmesser der Teile*, .ti, bestimmt durch Luftdurchiäbsigkcithmcthodcn, waiep bei dem Natriumbicarbonat 8 μΐη und beim Harnstoff/Kaliumbicarbonat-Reaktionsprodukt 9 μπι.
Ein entsprechender Löschversuch, der mit ei- _'i nem narnstoff/Kaliumbicarbonat-Reaktionsprodukt
durchgeführt worden war, das mit einem leichten Überschuß an Harnstoff, ansonsten gemäß Beispiel 1
hergestellt und aus dem der Harnstoff Überschuß durch Herauslösen mit Äthanol entfernt wurden war, ergab
in bei dem vorstehend genannten Versuch im wesentlichen
die gleiche Aufbringgeschwindigkeit wie bei dem Harnstoff/Kaliumbicarbonat-Reaktionsprodukt von
Beispiel 1.
j- Vergleichsversuch 2
Ein Reaktionsprodukt, das 76 Gew.-% der Verbindung der empirischen Formel NaC2N2H3O3 enthielt
(wobei der Rest im wesentlichen aus Nat "iiimbicarbonat
bestand), wurde hinsichtlich seiner Löscheigenschaften in einer »Flammendiffusionsvorrichtu.ig«
mit einem zu Feuerlöschzwecken vertriebenen Natriumbicarbonatpulver verglichen.
Die Vorrichtung bestand im wesentlichen aus zwei vertikal angeordneten konzentrischen Quarzrohren,
wobei der Durchmesser des kürzeren inneren Rohrs etwa die Hälfte desjenigen des äußeren Rohrs war.
Gemessene Strömungen von Propan und Luft wurden dem inneren bzw. dem äußeren Rohr zugeführt, und
das Propan wurde angezündet.
■>o Bekannte Gewichte Pulver wurden in den Luftstrom
eingeführt, und das geringste Gewicht, das zum Löschen der Flamme erforderlich war, wurde ermittelt
Unter Standardbedingungen waren 216 Gewichtsteile Natriumbicarbonat (Teilchengröße 63 bis
•π 75 μίτι) zum Lös-.hen der Flamme erforderlich. Bei
Verwendung des Natriumbicarbonat/Harnstoff-Rcaktionsprodukts der vorliegenden Erfindung (mit der
gleichen Teilchengröße) waren nur 106 Gewichtsteilt
zum Löschen dtr Flamme erforderlich.
Hierzu 2 BIaU Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Feuerlöschende Verbindungen der empirischen Molekularformel KC2N2H3O3 bzw. NaC2N1H3O3, erhältlich durch 7- bzw.~36~stündiges Erhitzen einer Mischung von 1 Mol Kalium- bzw. Natriumhydrogencarbonat mit 1,2 Mol Harnstoff, bei einer Temperatur von 100-125° C, welche die charakteristischen Infrarotabsorptionsspektren der Zeichnungen 1 und 2 bzw. 3 und 4 aufweisen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |