DE1795647B2 - Feuerlöschende Verbindungen - Google Patents
Feuerlöschende VerbindungenInfo
- Publication number
- DE1795647B2 DE1795647B2 DE1795647A DE1795647A DE1795647B2 DE 1795647 B2 DE1795647 B2 DE 1795647B2 DE 1795647 A DE1795647 A DE 1795647A DE 1795647 A DE1795647 A DE 1795647A DE 1795647 B2 DE1795647 B2 DE 1795647B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- urea
- potassium
- fire extinguishing
- mixture
- fire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D1/00—Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
- A62D1/0007—Solid extinguishing substances
- A62D1/0014—Powders; Granules
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fireproofing Substances (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Es wurde gefunden, daß unter den im Anspruch angegebenen Raktionsbedingungen zwischen Harnstoff und einem Alkali, das aus Bicarbonaten, Carbonaten und Hydroxiden von Kalium und Natrium ausgewählt ist, neue feste Verbindungen gebildet werden,
die sich vorzüglich als Feuerlöschpulver eignen und dabei wesentlich kräftigere Feuerlöscheigenschaften
entwickeln als die bisher für diesen Zweck vielfach verwendeten Bicarbonate.
Die neuen Verbindungen besitzen die empirische Molekularformel KC2N2H3O3 bzw. NaC2N2H3O3.
Ihre Struktur ist noch nicht aufgeklärt, weshalb sie nur mit dieser Molekularformel und durch die weiter
unten angegebenen Infrarotabsorptionsspektren charakterisiert werden können.
Die Erfindung betrifft also die im vorstehenden Anspruch charakterisierten neis^n Verbindungen.
Die neuen Verbindungen werden dadurch hergestellt, daß man ein Gemisch aus Harnstoff und mindestens einem Alkali, das aus den Bicarbonaten von Kalium und Natrium ausgewählt ist, auf Temperaturen zwischen 100 und 125 ° C erhitzt. Innerhalb dieses
Bereiches reagieren der Harnstoff und das Alkali im festen Zustand und ergeben Gemische, die 75 Gew.-% oder mehr der neuen Verbindungen enthalten. Besonders hohe Ausbeuten an den neuen Verbindungen
werden erhalten, wenn die Temperatur zwischen 110 und 120° C liegt.
Zwar reagieren die Bicarbonate, Carbonate und Hydroxide von Kalium und Natrium alle mit Harnstoff, aber die höchsten Ausbeuten der neuen Verbindungen werden bei Bicarbonaten erhalten. Von letzteren ergibt Kaliumbicarbonat eine höhere Ausbeute
an der neuen Verbindung als Natriumbicarbonat.
Die Verhältnisse von Harnstoff und Alkali im Reaktionsgemisch betragen zweckmäßigerweise 1 Mol
Harnstoff auf 1,2MoI Alkali.
Es ist vorteilhaft, das Gemisch aus Harnstoff und
Alkalihydrogencarbonat vor dem Erhitzen zu verdichten, da hierdurch die Reaktionsgeschwindigkeit
und damit die Aasbeute an neuen Verbindungen in einer gegebenen Zeit erhöht wird. Beispielsweise
kann das Gemisch in einer gekerbten Walzenpresse in eiförmige Körper verformt werden.
Die neuen Verbindungen können dadurch isoliert werden, daß man zunächst ein Gemisch aus dem entsprechenden Alkali mit einem ausreichenden Überschuß, um sicherzustellen, daß das Reaktionsprodukt
etwas nicht-umgesetzten Harnstoff und kein Alkali enthält, erhitzt. Das oben angegebene Gemisch aus
1,2 Mol Harnstoff mit 1 MoI Kalium- oder Natriumbicarbonat wird 7 bzw. 36 st auf 100 bis 125° C er-
hjtzt. Nachdem das Produkt abgekühlt ist, wird der
nicht-umgesetzte Harnstoff durch Lösungsmittelextraktion, beispielsweise mit Methanol, Äthanol oder
Dimethylformamid, entfernt Die Proben der neuen Verbindungen, die der Infrarotabsorptionsanalyse
unterworfen wurden, wurden auf diese Weise gemacht
Die Infrarotabsorptionsspektren der neuen Verbindung der empirischen Moleiularformel
KC2N2H3O3 wurden unter Verwendung einer 1 %igen
(Gewichts) Dispersion in einer Kaliumbromidscheibe mit einer Dicke von 0,26 mm gemessen. Die Lage der
Hauptbanden ist in Tabelle I angegeben und in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellt
Tabelle I | 1090 | |
Lage der Banden in cm'1 | 842 | |
3360 | 800 | |
3210 | 765 | |
1728 | 640 | |
1665 | ||
1590 | ||
1300 | ||
Die Infrarotabsorptionsspektren der Verbindung der empirischen Molekularformel NaC2N2H3O3 wurden unter Verwendung einer 2 %igen (Gewichts) Dispersion in einer Kaliumbromidscheibe mit einer annähernden Dicke von 0,15 mm gemessen. Die Lage der
Hauptbanden ist in Tabelle II angegeben und in den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen gezeigt.
Tabelle II | 1112 | |
Lage der Banden in cm"1 | 1094 | |
3376 | 968 | |
3- 1720 | 770 | |
1660 | 640 | |
1598 | ||
1330 | ||
■40 nen noch andere für diesen Zweck "JHiche Materialien
mit den erfindungsgemäßen Verbindungen gemischt werden. Beispiele hierfür sind MIttel, die das Zusammenbacken verhindern, und Mittel, die freifließende
Eigenschaften erzeugen, wie z. B. feinverteiltes Silici-
-r, umdioxid und andere feinverteilte kieselsäurehaltige
Materialien, Calciumhydroxyphosphat, Fettsäuren und deren Salze, wie z. B. Stearinsäure und Calciumstearat; oberflächenaktive Mittel einschließlich
Schäummittel; wasserabstoßend machende Mittel,
->o wie z. B. Silikone; und Zusätze, die eine Verträglichkeit mit Feuerlöschschäumen ergeben. Andere Materialien, die ihrerseits selbst an sich bekannte feuerlöschende oder flammhemmende Eigenschaften oder
Antischweleigenschaiten oder ähnliche brauchbare
r> Eigenschaften zur Bekämpfung von Bränden besitzen,
können ebenfalls mit den erfindungsgemäßen Verbindungen gemischt werden, wie z. B. Ammoniumsulfat,
Zinksulfat, Phosphate und Borate von Ammonium, Alkalimetallen, Zink, Aluminium und Calcium, und
μ nicht brennbare Harnstoff/Formaldehyd- und Phenol/Formaldehyd-Kondensationsprodukte sowie
nicht brennbare halogenhaltige Verbindungen, beispielsweise chlorierter Gummi und chloriertes oder
bromiertes Paraffinwachs.
t,-, Die bevorzugten feuerlöschenden Formulierungen
sind diejenigen, die erfindungsgemäß aus Harnstoff und Kalium- oder Natriumbicarbonat hergestellt werden und die weitgehend aus Gemischen aus einer
neuen Verbindung und aus Kalium- bzw. Natriumbicarbonat bestehen, wobei sie mindestens 25 Gew.-%
und vorzugsweise mindestem 75 Gew.-% der neuen Verbindung enthalten. Besonders bevorzugt sind Zusammensetzungen,
die KC2N2H3O3 und Kaliumbicarbonat
enthalten. Kleine Mengen an Kalium- oder Natriumcarbonaten können ebenfalls anwesend sein, und
zwar wegen einer thermischen Zersetzung des Bicarbonate. Wenn Natrium-oder Kaliumcarbonate als Alkalien
verwendst werden, dann ist das Produkt ein Gemisch aus MC2N2H3O3 und M2CO3, worin M Kalium
oder Natrium darstellt. Wenn Natrium- oder Kaliumhydroxid als Alkalien verwendet werden, dann
werden sie durch Kohlendioxid, das von einer teilweisen Zersetzung des Hainstoffs stammt, carbonisiert,
wobei das Endprodukt im wesentlichen ein Gemisch aus MC2N2H3O3 und M2CO3 ist
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Kaüumbicsrbsnat und Harnstoff wurden getrennt
auf eine durchschnittliche Teilchengröße v^niger als 100 um gemahlen und im Verhältnis von 100 kg Bicarbonat
zu 72 kg Harnstoff gemischt, was 1 Mol KHCO3 aus 1,2 Mol CO(NHj)2 entspricht. Das Gemisch
wurde dann in verschlossenen Schalen 7 st in einem Ofen auf 115° C erhitzt Am Ende dieses Zeitraums
besaß das Gemisch die Form eines festen zusammengesinterten Körpers, welcher über 95% der
Verbindung der empirischen Molekularformel KC2N2H3O3 enthielt, wobei der Rest weitgehend aus
Kaliumbicarbonat bestand. Zur Bestimmung der Feuerlöscheigenschaften
wurde der zusammengesinterte Körper leicht auf eine Größe von 12 mm zerkleinert,
mit 2 Gew.-% Calciumhydroxyphosphat und 1 Gew.-% Calciumstearat gemischt und auf eine mittlere
Teilchengröße von 80 μηι gemahlen.
Natriumcarbonat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 80 μιη wurde mit Harnstoff, der vorher
auf eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als 100 um gemahlen worden war, im Verhältnis von
1 Mol NaHCO3 zu 1,2 Mol CO(NH2)2 gemischt. Das
Gemisch wurde 36 st auf 115° C erhitzt, worauf es die Form eines zusammengesintecten Körpers aufwies,
der ungefähr 50 Gew.-% der Verbindung mit der empirischen Molekularformel NaC2N2H3O3 enthielt,
wobei der Rest weitgehend aus Natriumbicarbonat bestand. Bei einer anderen Herstellung, bei der
das Gemisch zuerst in der weiter oben beschriebenen Weise in eiförmige Körnet verdichtet und dann erhitzt
wurde, wurde ein Produkt, das ungefähr 60 Gew.-% der Verbindung enthielt, bei einer etwas kürzeren Erhitzungszeit
erhalten.
Vergleichsversuch 1
Für jedes Feuerlöschmittel gibt es eine kritische Aufbringgeschwindigkeit, unterhalb der das Mittel das Feuer nicht löschen kann. Die Bestimmung der kritischen Geschwindigkeiten ist somit "in geeignetes Verfahren zum Vergleich der Feuerlöscheigenschatten. Benzinfeuer in Trögen von 1,22 X 0,76 m und 1,22 X 1,22 m und 1,52 X 1,52 m wurden erzeugt, und die Feuerlöschmittel wurden aus Standardtrokkenpulverfeuerlöschern aufgebracht, die mit verschiedenen Düsen mit Durchmessern bis herunter zu 1,59 mm ausgerüstet waren, um verschiedene Abgabegeschwindigkeiten zu erzeugen. Die Resultate von über 200 Versuchen zeigten, daß für ein handelsübliches Feuerlöschpulver auf der Basis von Natriumbicarbonat, das ein Mittel zur Verhinderung des Zusammenbackens enthielt, die kritische Aufbringgeschwindigkeit 0,122 kg/mVsec betrug, wogegen für die Zusammensetzung aus Harnstoff und Kaliumbicarbonat, die für diese Bestimmung, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurde, 0,0122 kg/nr/sec betrug. Die Durchmesser der Teilchen, bestimmt durch Luftdurchlässigkeitsmethoden, waren bei dem Natriumbicarbonat 8 um und beim Kürnstoff/Kaliumbicarbonat-Reaktionsprodukt 9 μιη.
Für jedes Feuerlöschmittel gibt es eine kritische Aufbringgeschwindigkeit, unterhalb der das Mittel das Feuer nicht löschen kann. Die Bestimmung der kritischen Geschwindigkeiten ist somit "in geeignetes Verfahren zum Vergleich der Feuerlöscheigenschatten. Benzinfeuer in Trögen von 1,22 X 0,76 m und 1,22 X 1,22 m und 1,52 X 1,52 m wurden erzeugt, und die Feuerlöschmittel wurden aus Standardtrokkenpulverfeuerlöschern aufgebracht, die mit verschiedenen Düsen mit Durchmessern bis herunter zu 1,59 mm ausgerüstet waren, um verschiedene Abgabegeschwindigkeiten zu erzeugen. Die Resultate von über 200 Versuchen zeigten, daß für ein handelsübliches Feuerlöschpulver auf der Basis von Natriumbicarbonat, das ein Mittel zur Verhinderung des Zusammenbackens enthielt, die kritische Aufbringgeschwindigkeit 0,122 kg/mVsec betrug, wogegen für die Zusammensetzung aus Harnstoff und Kaliumbicarbonat, die für diese Bestimmung, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurde, 0,0122 kg/nr/sec betrug. Die Durchmesser der Teilchen, bestimmt durch Luftdurchlässigkeitsmethoden, waren bei dem Natriumbicarbonat 8 um und beim Kürnstoff/Kaliumbicarbonat-Reaktionsprodukt 9 μιη.
Ein entsprechender Löschversuch, der mit einem Harnstoff/Kaliumbicarbonat-Reaktionspiodukt
durchgeführt worden war, das mit einem leichten überscnuß an Harnstoff, ansonsten gemäß Beispiel 1
hergestellt und aus dem der Harnstoff Überschuß durch Herauslösen mit Äthanol entfernt worden war, ergab
bei dem vorstehend genannten Versuch im wesentlichen die gleiche Aufbringgeschwindigkeit wie bei dem
Harnstoff/Kaliumbicarbonat-Reaktionsprodukt von Beispiel 1.
Vergleichsversuch 2
Ein Reaktionsprodukt, das 76 Gew.-% der Verbindung der empirischen Formel NaC2N2H3O3 enthielt
(wobei der Rest im wesentlichen aus Natriumbicarbonat bestand), wurde hinsichtlich seiner Lösch-
■40 eigenschaften in einer »Flammendiffusionsvorrichtung«
mit einem zu Feuerlöschzwecken vertriebenen Natriumbicarbonatpulver verglichen.
Die Vorrichtung bestand im wesentlichen aus zwei vertikal angeordneten konzentrischen Quarzrohren,
4i wobei der Durchmesser des kürzeren inneren Rohrs
etwa die Hälfte desjenigen des äußeren Rohrs war. Gemessene Strömungen von Propan und Luft wurden
dem inneren bzw. dem äußeren Rohr zugeführt, und das Propan wurde angezündet.
-,ο Bekannte Gewichte Pulver wurden in den Luftstrom
eingeführt, und das geringste Gewicht, das zum Löschen der Flamme erforderlich war, wurde ermittelt.
Unter Standardbedingungen waren 216 Cewichtsteile Natriumbicarbonat (Teilchengröße 63 bis
Γ) 7 j um) zum Löschen der Flamme erforderlich. Bei
Verwendung des Natriumbicarbonat/Harnstoff-Reaktionsprodukts der vorliegenden Erfindung (mit der
gleichen Teilchengröße) waren nur 106 Gewichtsteile zum Loschen der Flamme erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Feuerlöschende Verbindungen der empirischen Molekularformel KC2N2H3O3 bzw. NaC2N2H3O3, erhältlich durch 7- bzw. 36-stündiges Erhitzen einer Mischung von 1 Mol Kalium- bzw. Natriumhydrogencarbonat mit 1,2 Mol Harnstoff, bei einer Temperatur von 100-125° C, welche die charakteristischen Infrarotabsorptionsspektren der Zeichnungen 1 und 2 bzw. 3 und 4 aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4936666 | 1966-11-03 | ||
GB583767A GB1168092A (en) | 1966-11-03 | 1967-02-07 | Improved Fire-Extinguishing Compositions |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795647A1 DE1795647A1 (de) | 1972-11-09 |
DE1795647B2 true DE1795647B2 (de) | 1979-06-07 |
DE1795647C3 DE1795647C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=26240192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1795647A Expired DE1795647C3 (de) | 1966-11-03 | 1967-11-02 | Feuerlöschende Verbindungen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3536620A (de) |
AT (1) | AT276965B (de) |
BE (1) | BE705954A (de) |
CH (1) | CH509083A (de) |
DE (1) | DE1795647C3 (de) |
DK (1) | DK136134B (de) |
FI (1) | FI51552C (de) |
FR (1) | FR1557716A (de) |
IL (1) | IL28849A (de) |
NL (1) | NL145460B (de) |
NO (1) | NO127900B (de) |
SE (2) | SE346066B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1229021A (de) * | 1968-02-16 | 1971-04-21 | ||
BE758347A (fr) * | 1970-03-17 | 1971-05-03 | Universal Propulsion Cy | Materiau thermo-isolant |
GB1387705A (en) * | 1972-10-06 | 1975-03-19 | Ici Ltd | Solid fire-extinguishing compositions |
GB1495199A (en) * | 1975-11-14 | 1977-12-14 | Ici Ltd | Process for producing fire-extinguishing compositions |
CN114733130B (zh) * | 2022-04-02 | 2023-05-09 | 河北工业大学 | 一种基于碳酸氢钾干粉的灭火组合物及其制备方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2090592A (en) * | 1937-08-17 | Process for producing alkali metal | ||
US1823882A (en) * | 1929-03-05 | 1931-09-22 | Bauer William Charles | Fire extinguisher |
US2212152A (en) * | 1939-02-21 | 1940-08-20 | Du Pont | Flameproof composition |
US2980505A (en) * | 1957-11-16 | 1961-04-18 | Feldmuehle Ag | Process of producing alkali metal salts of urea |
US3090749A (en) * | 1959-01-30 | 1963-05-21 | Ansul Chemical Co | Fire extinguisher compositions for metal fires |
GB1118215A (en) * | 1965-08-11 | 1968-06-26 | Ici Ltd | Fire-extinguishing compositions |
-
1967
- 1967-10-20 US US676907A patent/US3536620A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-10-24 NO NO67170250A patent/NO127900B/no unknown
- 1967-10-30 IL IL6728849A patent/IL28849A/en unknown
- 1967-10-31 BE BE705954D patent/BE705954A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-11-01 SE SE14970/67A patent/SE346066B/xx unknown
- 1967-11-01 SE SE7101030A patent/SE370869B/xx unknown
- 1967-11-02 CH CH1536367A patent/CH509083A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-11-02 DE DE1795647A patent/DE1795647C3/de not_active Expired
- 1967-11-02 FI FI672961A patent/FI51552C/fi active
- 1967-11-02 NL NL676714931A patent/NL145460B/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-11-03 FR FR1557716D patent/FR1557716A/fr not_active Expired
- 1967-11-03 DK DK549067AA patent/DK136134B/da unknown
- 1967-11-03 AT AT990767A patent/AT276965B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE346066B (de) | 1972-06-26 |
DE1795647C3 (de) | 1980-01-31 |
FI51552C (fi) | 1977-02-10 |
NO127900B (de) | 1973-09-03 |
NL145460B (nl) | 1975-04-15 |
DE1621713A1 (de) | 1971-06-09 |
SE370869B (de) | 1974-11-04 |
BE705954A (de) | 1968-04-30 |
IL28849A (en) | 1971-11-29 |
NL6714931A (de) | 1968-05-06 |
CH509083A (de) | 1971-06-30 |
AT276965B (de) | 1969-12-10 |
FI51552B (de) | 1976-11-01 |
DK136134C (de) | 1978-01-30 |
DK136134B (da) | 1977-08-22 |
FR1557716A (de) | 1969-02-21 |
DE1795647A1 (de) | 1972-11-09 |
US3536620A (en) | 1970-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0976423B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Bränden | |
DE3414931C2 (de) | ||
DE69724441T2 (de) | Feuerlöschverfahren und feuerlöschsystem | |
EP0106248B1 (de) | Verfahren zur Herstellung aktivierten Ammoniumpolyphosphats und seine Verwendung | |
DE1196080B (de) | Feuerloeschmittel in Form waessriger Loesungen von Kaliumacetat, sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2315209A1 (de) | Natriumchloritkoernchen und verfahren zu deren herstellung | |
DE1546503B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Feuerloeschmitteln | |
DE1795647C3 (de) | Feuerlöschende Verbindungen | |
DE2441014C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch Zerstäubung | |
DE2012430C3 (de) | Katalysator zur Durchführung von Redoxvorgängen | |
DE2138038B2 (de) | Verfahren zur nahezu isothermen Sulfonierung oder Sulfatierung organischer Verbindungen | |
DE1621713C (de) | Verfahren zur Herstellung von Feuerloschmitteln | |
DE893752C (de) | Verfahren zum Herstellen einer saure Gase, insbesondere Kohlensaeure, absorbierenden Masse | |
CH646121A5 (de) | Phosphorwasserstoff freisetzende zusammensetzung. | |
DE1621713B (de) | Verfahren zur Herstellung von Feuerlöschmitteln | |
DE2652044B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Feuerlöschmittels' | |
DE945963C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorat enthaltenden Unkrautvertilgungsmitteln mit verringerter Feuergefaehrlichkeit | |
EP3444318B1 (de) | Zusammensetzung, brandschutzmittel mit der zusammensetzung und brandlöschmittel mit der zusammensetzung | |
EP0013774B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegen Schwelzersetzung auch bei erhöhten Temperaturen beständigen ammonnitrat-, chlorid- und dicalciumphosphathaltigen NPK-Düngemitteln | |
DE638136C (de) | Herstellung von sauerstoffabgebenden Mitteln | |
DE2817316A1 (de) | Feuerloeschmittel | |
DE1938762A1 (de) | Feuerbekaempfungspulver | |
DE723377C (de) | Loser oder gepresster, Nebel erzeugender Schwelsatz | |
DE945664C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorat enthaltenden Unkrautvertilgungsmitteln mit verringerter Feuergefaehrlichkeit | |
DE539228C (de) | Verfahren zur Herstellung eines leicht streubaren Feuerloeschpulvers aus doppeltkohlensaurem Natrium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |