DE2110759A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung mineralischer Tierfuttermittel - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung mineralischer Tierfuttermittel

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Description

KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT
Verfahren und Anlage zur Herstellung mineralischer Tierfuttermittel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mineralischen Tierfuttermitteln, die aus Phosphaten des Calciums sowie gegebenenfalls des Natriums und/oder des Magnesiums bestehen, durch Umsetzung von Phosphorsäure mit Verbindungen des Calciums sowie gegebenenfalls des Natriums und/oder des Magnesiums und Abkühlen des Reaktionsproduktes, sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Als mineralische Tierfuttermittel werden üblicherweise Phosphatgemische eingesetzt, die Caleiumphosphate sowie gegebenenfalls Natrium- und/oder Magnesiumphosphate enthalten. Meist liegen diese Phosphate in den genannten Gemischen als Monohydro genphosphate vor.
Gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 226 994 ist es bekannt, Phosphorsäure, Natronlauge und/oder Natriumphosphatlösungen oder Gemische von Natriumorthophosphat und Phosphorsäure mit Magnesiumoxid, gegebenenfalls im Gemisch mit Calciumoxid in zur Bildung sekundärer Phosphate erforderlichen Mengen kon-, tinuierlich unter ständigem Durchmischen während 10 bis 45 min. umzusetzen. Dabei wird die Phosphorsäure mit einer Konzentration an Pp0R von ^5 bis 60 Gewichts% und gegebenenfalls das Calciumoxid mit einer Korngröße unter 0,5 mm eingesetzt und anschließend das erhaltene Salzgemisch gegebenenfalls unter gleichzeitigem Zerkleinern getrocknet.
Ferner.ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1 301 705 bekannt, ein mineralisches ßeifuttermittel durch Umsetzen von -konzentrierter Phosphorsäure mit Verbindungen des Natriums,
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Magnesiums und gegebenenfalls des Calciums herzustellen, wobei eine in bekannter Weise von Fluor und Arsen befreite Phosphorsäure mit einem PpO^-Gehalt von 40 bis 60 Gewichts^ mit Oxiden, Hydroxiden oder Carbonaten des Natrium-, Magnesiums und gegebenenfalls des Calciums in einem stöchiometrischen Mengenverhältnis entsjjrechend einem komplexen Gemisch folgender Zusammensetzung in Mol>o:
Dinatriummonohydrogenphosphat 60 bis 25 %, Magnesiummonohydrogenphospha-t 20 bis 50 %, Calciummonohydrogenphosphat 0 bis 25 %
neutralisiert wird und man das bei dieser Reaktion entstehende heiße, feuchtkrümelige Produkt im Luftstrom abkühlt und trocknet.
Die nach den bekannten" Verfahren erhaltenen Produkte haben jedoch den Nachteil, daß sie in Rohrleitungen, Bunkern und auch nach dem Abfüllen verbacken. Außer der Qualitätsminderung führt dies zu Reparaturen und Froduktionsausfällen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die beim Lagern von aus Calcium- und gegebenenfalls Natrium- und/oder Magnesiumphosphaten bestehenden Tierfuttermitteln eintretenden Zusammenbackungen vornehmlich durch eine nachträglich eintretende Erwärmung dieser Produkte entstehen, und daß diese Erwärmung und damit die unerwünschten Zusammenbackungen ausbleiben, wenn man diese Produkte vorher unter eine bestimmte Temperatur abkühlt.
Im einzelnen besteht die vorliegende Erfindung nunmehr darin, daß man das von seiner Herstellung her heiße Reaktionsprodukt, zur Verbesserung seiner Lagerstabilität, auf eine Temperatur zwischen 30 und 520C, vorzugsweise zwischen 30 und 45 C, abkühlt und bei dieser Temperatur mindestens 5 min verweilen
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läßt, bevor man es lagert oder verpaokt. Zweckmäßigerweise unterwirft man das Reaktionsprodukt, bevor man es abkühlt, einer Mahltrocknuiig. Ferner hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, daß man, während das Reaktionsprodukt abgekühlt wird und bei der Abkühlungstemper-itur verweilt, die Luft über dem Reaktionsprodukt im Gegenstrom absaugt.
Unterschreitet man bei der Abkühlung jedoch 300C, so backt das Produkt im Kühlaggregat zusammen. Die Folge davon sind verminderte Kühlwirkung und Bildung von Schollen, welche die Qualität des Produktes beeinträchtigen.
Als Kühlaggregate eignen sich vorzugsweise Drehrohre, Kühltrommeln oder Kühlschnecken.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich insbesondere für solche Tierfuttermittel, die durch Neutralisation von Phosphorsäure mit Oxiden und/oder Hydroxiden des Calciums sowie des Natriums und/oder Magnesiums erhalten werden. Die Herstellung eines solchen Tierfuttermittels ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 226 994 beschrieben.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der nachfolgenden Zeichnung schematisch dargestellt.
Aus ihren Vorratsbehältern 1, 3 und 5 gelangen die Ausgangsprodukte über die Leitungen 2, 4 und 6 in das Mischaggregat 7. Das Reaktionsprodukt, welches das Ilischaggregat 7 über die Leitung 8 verläßt, wird dann zu der mit den Abgasen eines Brenners 10 beheizten Mahltrocknungsanlage 9 geleitet. Darauf gelangt das gemahlene und getrocknete Jrodukt über die Leitung in den Sichter 12 und von da aus über die Leitung 13 in die Kühlanlage 14. Diese ist mit einer Gaszuführungsleitung 15 versehen, um das Produkt im Gegenstrom mit einem Gas, vorzugsweise Luft, zu kühlen. Das fertige Produkt wird aus der Kühl-
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vorrichtung 14 liber .die Leitung 16 ausgetragen und in -dem Behälter 17 gesammelt. Vom Sichter 12 und dem Kühler 14 führen Abgasleitungen 18 und 19 zu einem Gasfilter 2C aus dem das gereinigte Abgas in die Atmosphäre entweicht.
Beispiel 1 :
In einem Wellenmischer wurden stündlich 4020 kg Phosphorsäure (50 Gewichts^ P2On-), 1130 kg Dolomit und 1700 kg 50 gewichts%-ige NaOH umgesetzt. Anschließend wurde das Reaktionsprodukt bei 9O0C gemahlen und getrocknet, danach in einem Sektionalkühler auf 380C abgekühlt und bei dieser Temperatur ca. 10 min. langgehalten. Das Produkt, das 40,2 % P2O5, I6|6t % Na2O, 12,2% CaO und 8,8 % MgO enthielt, wurde in einem 200 m fassenden Bunker 8 Tage gelagert. Es konnte danach ohne Klumpen oder Schollen abgesackt werden.
Beispiel 2:
In einem Doppelwellenmischer wurden stündlich 643 kg Phosphorsäure (48,5 Gewichts% P2 0U und 128 kS Calciumoxid (91 gewichts%ig) umgesetzt. Anschließend wurde das Reaktionsprodukt bei 900C getrocknet und gemahlen, windgesichtet, danach in einer Kühltrommel auf 32°C heruntergekühlt und bei dieser Temperatur ca. 10 min. lang gehalten. Das Produkt enthielt 54 % PpOc- und 20,5 % CaO. Es war unbeschränkt lagerstabil.
Beispiel 3:
In einem Wellenmischer wurden stündlich 4020 kg Phosphorsäure -(50 Gewichts^ P20r), 1130 kg Dolomit und 1750 kg 50 gewichts%-ige NaOH umgesetzt. Anschließend wurde das Reaktionsprodukt bei 89°C gemahlen und getrocknet und auf 610C in einer Schnekke heruntergekühlt. Das Produkt, das 40,1 % Pp0^» 16,5 % Na2O, 12,4 % CaO und 8,9 % MgO enthielt, wurde in einem 200 m3
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fassenden Bunker 3 Tage gelagert. Das ca. 70 C heiße Mate- . rial war danach fest verklumpt, und der Bunker mußte mit Brechstangen und Preßlufthämmern ausgeräumt werden.
Beispiel 4:
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, das Reaktionsprodukt jedoch auf 200C heruntergekühlt. In der Kühltrommel bildeten sich Anbackungen, die die Kühlwirkung herabsetzten, sich als Schollen lösten und das Produkt verunreinigten.
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Claims (7)

- O — Patentansprüche:
1) Verfahren zur Herstellung von mineralischen Tierfuttermitteln, die aus Phosphaten des Calciums sowie gegebenenfalls des Natriums und/oder des Magnesiums bestehen, durch Umsetzung von Phosphorsäure mit Verbindungen des Calciums sowie gegebenenfalls des Natriums und/oder des Magnesiums und Abkühlen des Reaktionsproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß man das von seiner Herstellung her heiße Reaktionsprodukt, zur Verbesserung seiner Lagerstabilität, auf eine Temperatur zwischen 30 und 52 C abkühlt und bei dieser Temperatur mindestens 5 min. verweilen läßt, bevor man es lagert oder verpackt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsprodukt auf eine Temperatur zwischen 30 und 43°C abkühlt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsprodukt, bevor man es abkühlt, einer Mahltrocknung unterwirft.
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man, während das Reaktionsprodukt abgekühlt wird und bei der Abkühlungstemperatür verweilt, die Luft über dem Reaktionsprodukt im Gegenstrom absaugt.
5) Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Vorratsbehälter (1, 3, 5>) für die Ausgangsprodukte, die über Leitungen (2, 4, 6) mit einem Mischaggregat (7) verbunden sind, dem eine, mit Abgase eines Brenners (10) beheizte Mahltrocknungsanlage (9) nachgeschaltet ist. die über einen Sichter (12) und eine Kühlvorrichtung (14) mit einem Sammel-
. behälter (17) für das Endprodukt in Verbindung steht,
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wobei von dem Sichter (12) und der Kühlvorrichtung (14) Atigasleitungen (18, 19) über einen Gasfilter (20) in
die Außenatmosphäre führen.
6) Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Doppelwellenmischer :-ls Mischaggregat (7).
7) Anlage nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Kühlvorrichtung (14), die mit Einrichtungen (Vj) versehen ist, die es gestatten, das zu kühlende Produkt mit
Hilfe eines Gases im Gegenstrom zu kühlen.
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