DE19724613B4 - Verfahren zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat durch Erhitzen einer wäßrigen Natriumphosphatlösung, die eine Lösung von Mononatriumorthophosphat oder von Natriumpyrophosphat oder von einem Gemisch aus beiden ist und wenigstens 10 Gew.-% Natriumphosphat enthält, wobei man
die Natriumphosphatlösung in einem Reaktor kontinuierlich auf ein auf 300–500°C erhitztes Rückgutbett aus Natriumtrimetaphosphat aufbringt,
in dem Reaktor eine Wasserdampfatmosphäre schafft und
die pro Zeiteinheit aufgebrachte Menge an Natriumphosphatlösung im Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Trocknung des Reaktorinhaltes so reguliert, dass auf dem Rückgutbett eine feuchte Phase mit einem Feuchtegehalt von 3–10 Gew.-% Wasser aufrechterhalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat, das einen geringen Anteil an wasserunlöslichen Bestandteilen enthält, durch Erhitzen einer wäßrigen Natriumphosphatlösung.
  • Natriumtrimetaphosphat wird im industriellen Bereich vielfältig angewendet, kommt aber vor allem bei der Stärkeveresterung zum Einsatz. Hierbei ist es erwünscht, daß das Produkt im wesentlichen frei von wasserunlöslichen Bestandteilen ist, d. h., daß es weniger als etwa 0,5 Gew.-% davon enthält. Weiterhin ist es wichtig, daß das Natriumtrimetaphosphat keine oder nur geringe Mengen anderer Phosphate enthält. Zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat sind verschiedene Verfahren bekannt.
  • Die DE 15 67 510 B beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat, bei dem ein erster Strom einer wäßrigen, 70–73%igen Mononatriumorthophosphatlösung in einem Drehrohrofen einem Gegenstrom aus Verbrennungsgasen mit einer Temperatur von 800–850°C entgegengeleitet wird. Die Reaktionszeit beträgt hier etwa 3 Stunden, wobei zuerst die eingebrachte Lösung getrocknet und anschließend das Mononatriumorthophosphat zur Erzeugung von Natriumtrimetaphosphat geröstet wird. Die Reaktionstemperatur beträgt zwischen 520 und 580°C. Als Reaktionsprodukte fallen neben wasserlöslichem Natriumtrimetaphosphat bis zu 0,5 Gew.-% wasserunlösliche Bestandteile und bis zu 4 Gew.-%, Natriumtripolyphosphate an.
  • Die DE 12 02 768 A beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat durch Erhitzen von trockenem Mononatriumorthophosphat auf Temperaturen über 450°C für sehr kurze Zeiten zwischen 1 und 2 Minuten. Auch bei diesem Verfahren fallen bis zu 0,5 Gew.-% unlösliche Bestandteile an.
  • Ein ähnliches Verfahren beschreibt die DE 12 66 284 A , bei dem ein Gemisch von wasserlöslichen Natriumphosphaten bei Temperaturen zwischen 350 und 550°C calciniert wird. Als Nebenprodukt der Reaktion fallen bei diesem Verfahren zwischen 7 und 22 Gew.-% Natriumpolyphosphat an.
  • Es sind weitere Verfahren bekannt, bei denen den Ausgangsphosphaten zur Herabsetzung der Reaktionstemperatur unterschiedliche Zuschlagstoffe beigemengt werden. Die DE 12 16 265 A beschreibt ein solches Verfahren, bei dem Mononatriumorthophosphat mit 0,5–20 Gew.-% eines Ammoniumsalzes gemischt wird und zur Umsetzung zu Natriumtrimetaphosphat auf Temperaturen zwischen 300 und 610°C erhitzt wird. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Zusätze zur Herabsetzung der Reaktionstemperatur häufig nicht vollständig umgesetzt werden und auch im fertigen Endprodukt in Spuren noch nachzuweisen sind. Wird ohne die Zusatzstoffe gearbeitet, so sind erheblich höhere Reaktionstemperaturen erforderlich. Bei Anwendung hoher Reaktionstemperaturen erhöht sich jedoch wiederum der Anteil an wasserunlöslichen Bestandteilen im Endprodukt.
  • Die bekannten Verfahren, die ohne Zuschläge zur Absenkung der Reaktionstemperatur arbeiten, haben entweder den Nachteil, daß sie sehr hohe Reaktionstemperaturen erfordern und einen damit verbundenen hohen Energieverbrauch haben oder bei niedrigeren Temperaturen sehr lange Reaktionszeiten haben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das nach diesen Verfahren hergestellte Natriumtrimetaphosphat häufig einen relativ hohen Anteil an wasserunlöslichen Bestandteilen oder anderen Nebenprodukten aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat zu finden, bei dem ohne Zusatz von Substanzen zur Herabsetzung der Reaktionstemperatur verhältnismäßig geringe Überführungstemperaturen anwendbar sind und das ein Endprodukt mit einem hohen Anteil an wasserlöslichem Natriumtrimetaphosphat liefert.
  • Gelöst wurde diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1.
  • Zweckmäßig verwendet man zur Durchführung des Verfahrens ein Drehrohr oder ähnliches, das man mit einem Rückgutbett aus Natriumtrimetaphosphat-Granalien beschickt, und bei dem man das Rückgutbett auf Reaktionstemperatur erhitzt. Auf das erhitzte Rückgutbett wird eine wenigstens 10%ige Natriumphosphatlösung aufgebracht. Besonders geeignet sind höher konzentrierte Lösungen mit 30–70 Gew.-% Natriumphosphat, besser noch mit 45–55 Gew.-% Natriumphosphat. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Natriumphosphatlösung ein molares Na2O:P2O5-Verhältnis von 0,8:1 bis 1,3:1, vorzugsweise von 0,98:1 bis 1,02:1, aufweist. Ideal ist ein Na2O:P2O5-Verhältnis von 1:1, da dies der Stöchiometrie von reinem Natriumtrimetaphosphat entspricht.
  • Das Verfahren kann mit Lösungen verschiedener Natriumphosphate durchgeführt werden, jedoch ist eine Lösung von reinem Mononatriumorthophosphat besonders geeignet, da dies stöchiometrisch unter Abgabe von Wasser über Natriumoligophosphat als Zwischenstufe zu Natriumtrimetaphosphat reagiert. Geeignet ist auch eine Lösung von Natriumpyrophosphat oder eines Gemisches aus Mononatriumorthophosphat und Natriumpyrophosphat. Spuren von Verunreinigungen oder Zusätzen, wie sie in handelsüblichen Natriumphosphatpräparationen enthalten sind, stören die Reaktion gar nicht bis geringfügig, sollten nach Möglichkeit jedoch weitestgehend ausgeschlossen werden, da sie die Ausbeute an Natriumtrimetaphosphat herabsetzen können.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Natriumphosphatlösung durch eine Düse in den Reaktor auf das Rückgutbett aufgesprüht wird. Durch Regulierung der Dosierung muß die feuchte Phase auf dem Rückgutbett so eingestellt werden, daß es einerseits nicht zu Anbackungen und Verklebungen kommt und die aufgesprühte Lösung andererseits nicht sofort abtrocknet. Daher weist die feuchte Phase einen Feuchtegehalt von 3–10 Gew.-% Wasser auf. Zusätzlich zur Regulierung der aufgesprühten Natriumphosphatlösung in dem Reaktor eine Wasserdampfatmosphäre geschaffen, indem man beispielsweise mittels einer Lanze Wasserdampf unter erhöhten Druck in den Reaktor einbringt.
  • Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren hohe Ausbeuten an Natriumtrimetaphosphat liefert, wenn die Temperatur des Rückgutbettes unter 450°C, vorzugsweise bei 350°C bis 450°C, liegt. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Reaktionstemperatur unter 430°C erwiesen, da man hier sehr hohe Ausbeuten erhält und gleichzeitig Energie zum Beheizen des Reaktors einspart. Besonders günstig ist es auch, wenn die Temperatur der feuchten Phase über dem Rückgutbett 400°C nicht überschreitet. Noch besser ist eine Höchsttemperatur der feuchten Phase von 350°C. Überraschenderweise erhält man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren trotz der geringen Temperaturen und ohne Zusätze von Mitteln zur Absenkung der Reaktionstemperatur bei kurzen Reaktionszeiten hohe Ausbeuten an wasserlöslichem Natriumtrimetaphosphat. Gleichzeitig ist der Glühverlust sehr niedrig und der Anteil an wasserunlöslichen Bestandteilen gering. Der Gehalt an wasserunlöslichen Bestandteilen im Endprodukt konnte durch das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber bekannten Verfahren nach dem Stand der Technik erheblich reduziert werden bis auf Werte unter 0,01 Gew.-%.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden deutlich anhand der folgenden Vergleichsbeispiele.
  • Die Beispielversuche des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie die in den folgenden Vergleichsbeispielen angegebenen Experimente wurden entweder in einem offenen Drehrohrofen mit einer Länge von 10 m und einem Durchmesser von 1,6 m oder in einer Porzellanschale im Laborofen durchgeführt. Von einer Beschickungsseite des Drehrohrofens her wurde ein Teil des auf der gegenüberliegenden Seite des Drehrohres abgeführten Rückgutes der Reaktion wieder zugeführt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde das Besprühen des Rückgutbettes mit Natriumphosphatlösung ebenfalls von der Beschickungsseite her durchgeführt. Die Beheizung des Drehrohrofens erfolgte mit Hilfe einer Gasflamme.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Porzellanschalen wurden mit ungemahlenem Dinatriumdihydrogendiphosphat ohne oder mit Zusätzen von Ammoniumnitrat bzw. Ammoniumchlorid befüllt. Das Material wurde für mehrere Stunden entweder bei 350°C oder bei 450°C getempert. Bei keiner der Raktionstemperaturen erfolgte eine vollständige Reaktion zu Trinatriummetaphosphat, weder mit noch ohne den angegebenen Zusätzen.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • An Stelle von Dinatriumdihydrogendiphosphat wurde wasserfreies Mononatriumorthophosphat den Reaktionsbedingungen aus Vergleichsbeispiel 1 ausgesetzt. Hier konnte ebenfalls bei keiner der Reaktionen Natriumtrimetaphosphat erzeugt werden, und die jeweiligen Reaktionsprodukte enthielten darüberhinaus etwa 90 Gew.-% unlösliche Bestandteile.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Dinatriumdihydrogendiphosphat wurde mit 20 Gew.-% trockenem Natriumtrimetaphosphat gemischt und im Drehrohrofen bei 350°C bzw. 450°C getempert. Der Anteil unlöslicher Reaktionsprodukte betrug hier 37 Gew.-% (bei 350°C) bzw. 15 Gew.-% (bei 450°C).
  • Beispiel
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde ein Drehrohrofen mit Natriumtrimetaphosphat beschickt und dieses auf eine Reaktionstemperatur von 400°C erhitzt. Dieses Rückgutbett wurde von der Beschickungsseite des Drehrohrofens her mit einer 50%igen Mononatriumorthophosphatlösung besprüht, so daß auf dem Rückgutbett eine feuchte Phase entstand. Hierbei wurde die Menge der pro Zeiteinheit aufgesprühten Mononatriumorthophosphatlösung so eingestellt, daß der Feuchtegehalt auf dem Rückgutbett 10 Gew.-% Wasser betrug, d. h., daß das Verhältnis von Mononatriumorthophosphatlösung zu Rückgut im Reaktionsbereich etwa 1:10 betrug. Das bei diesem Verfahren entstandene Reaktionsprodukt wurde kontinuierlich aus dem Drehrohrofen abgeführt und 50% davon im Rückgutkreislauf dem Ofen von der Beschickungsseite her wieder zugeführt. Bereits nach 45 Minuten Reaktionszeit enthielt das Reaktionsprodukt einen Anteil an unlöslichen Bestandteilen von weniger als 0,01 Gew.-%. Der Glühverlust lag bei etwa 0,06 Gew.-%.
  • Produkte mit weniger als 0,01 Gew.-% unlöslicher Bestandteile, einem Glühverlust von weniger als 0,1 Gew.-% und einer für Natriumtrimetaphosphat typischen Röntgenbeugung erhält man auch mit Dinatriumdihydrogendiphosphat und Morionatriumdihydrogenphosphat statt Mononatriumorthophophat bei entsprechenden Reaktionsbedingungen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat durch Erhitzen einer wäßrigen Natriumphosphatlösung, die eine Lösung von Mononatriumorthophosphat oder von Natriumpyrophosphat oder von einem Gemisch aus beiden ist und wenigstens 10 Gew.-% Natriumphosphat enthält, wobei man die Natriumphosphatlösung in einem Reaktor kontinuierlich auf ein auf 300–500°C erhitztes Rückgutbett aus Natriumtrimetaphosphat aufbringt, in dem Reaktor eine Wasserdampfatmosphäre schafft und die pro Zeiteinheit aufgebrachte Menge an Natriumphosphatlösung im Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Trocknung des Reaktorinhaltes so reguliert, dass auf dem Rückgutbett eine feuchte Phase mit einem Feuchtegehalt von 3–10 Gew.-% Wasser aufrechterhalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wäßrige Natriumphosphatlösung 30–70 Gew.-%, bevorzugt 45–55 Gew.-% Natriumphosphat enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Natriumphosphatlösung ein Molverhältnis Na2O:P2O5 von 0,8:1 bis 1,3:1, vorzugsweise von 0,98:1 bis 1,02:1, aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktor ein Drehrohrofen ist und/oder die Natriumphosphatlösung auf das Rückgutbett aufgesprüht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Rückgutbettes < 450°C, vorzugsweise < 430°C, besonders bevorzugt 400–430°C und/oder die Temperatur der feuchten Phase < 400°C vorzugsweise < 350°C beträgt.
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