DE3921797C2 - Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid und Schwefeltrioxid - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid und SchwefeltrioxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid
und Schwefeltrioxid nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Filtereinrichtungen zur Entfernung von insbesondere Schwefeloxiden und
Stickoxiden werden zur Abgasreinigung eingesetzt. In diesem Zusammenhang
sind insbesondere die bekannten Trockenverfahren und Naßverfahren zur
Rauchgasreinigung zu nennen (VGB Kraftwerkstofftechnik 66, Heft 8, 1986,
Seite 754 bis 759). Dabei unterscheiden sich die Verfahren unter
anderem darin, ob eine Regeneration des Absorptionsmittels möglich ist.
Bei dem bekannten Verfahren zur Rauchgasreinigung werden mehr oder
weniger auch die Stickoxide entfernt.
Aus der DE-A1 33 41 689 ist eine Filtereinrichtung zum Entfernen von
Schadstoffen wie Schwefeldioxid aus Abgasen bekannt. Der Festbettreaktor
enthält ein Granulat aus Kalkstein oder anderen basischen Körnern. Vor
dem Einleiten der Schadgase wird Wasser zugeführt, um die Schadgase zu
körnigen Reaktionsprodukten zu binden. Die sich bildenden körnigen
Reaktionsprodukte werden abgezogen und auf einer Deponie eingelagert.
Dieses Verfahren ist wegen der Schadstoffbelastung der Umwelt heute
nicht mehr zu empfehlen.
Wesentlich günstiger ist das Mitsubishi-Manganoxid-Verfahren, welches in
der "Haus der Technik-Vortragsveröffentlichung 404", Seiten 113 bis 116
beschrieben ist. Bei der Verwendung von Manganoxid entsteht als
Reaktionsprodukt Mangansulfat, welches wieder regeneriert werden und dem
Prozeß zugeführt werden kann. Bei dem beschriebenen Verfahren wird kein
Wasser zusätzlich zugeführt.
Bei der Gasaufbereitung für Meßzwecke tritt das Problem auf,
Schwefeloxid wie Schwefeldioxid oder Schwefeltrioxid gezielt zu
entfernen und die anderen Bestandteile des Gasgemisches, wie z. B. die
Stickoxide, unverändert in dem gefilterten Gas zu belassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selektive
Filtereinrichtung verfügbar zu machen, mit der Schwefeloxide aus einem
Gasgemisch möglichst vollständig entfernt werden während die übrigen
Gasbestandteile die Filtereinrichtung unverändert passieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein Feststoffilter mit Mangandioxid als Absorbens läßt sich problemlos
im Beständigkeitsbereich verdünnter
wäßriger Lösungen einsetzen, und zwar etwa im
Temperaturbereich von -10 bis +110°C.
Für ein ordnungsgemäßes Funktionieren des Filters
muß das Schwefeloxid in Gegenwart von Wasser vorliegen. Dazu
ist das Ausgangsgas einem Befeuchtungsprozeß zu
unterwerfen. Mit dem Feststoffilter läßt sich sowohl
Schwefeldioxid als auch Schwefeltrioxid entfernen, wobei
insbesondere die Stickoxidanteile des Gases erhalten bleiben.
Beim Ausfiltern von Schwefeldioxid wird davon
ausgegangen, daß Schwefeldioxid ein in Wasser gut lösliches
Gas ist. Bei Benetzung der Mangandioxid-haltigen Oberfläche
der Granulatkörner mit wasserhaltigen Flüssigkeiten wird das
durchgeleitete Schwefeldioxid von der Flüssigkeit aufgenommen
und fixiert und kann mit dem Festkörper über längere Zeit
hinweg in engen Kontakt treten. Dabei bildet sich Mangan(II)-
sulfat, und zwar nach folgender Reaktionsgleichung:
Das gebildete Mangan(II)-sulfat wirkt als
Katalysator und erhöht damit die Reaktionsgeschwindigkeit. Aus
diesem Grund ist es auch günstig, das Feststoffilter vor
Inbetriebnahme mit Mangansulfat zu aktivieren.
Auch für die Entfernung von Schwefeltrioxid ist es
erforderlich, daß das Gas mindestens in befeuchtetem Zustand
vorliegt. Der Mechanismus der Absorption von Schwefeltrioxid
besteht dann darin, daß es bei Kontakt von der flüssigen
Lösung aufgenommen und von dem Wasser in Schwefelsäure
umgewandelt wird:
H₂O + SO₃ → H₂SO₄ (2)
In diesem Fall stellt das Granulat eine große,
benetzte Oberfläche zur Verfügung, wobei eine weitergehende
chemische Reaktion nicht stattfindet.
Die Filtereinrichtung läßt sich besonders
vorteilhaft zur Vorschaltung für ein Schadgasmeßgerät
einsetzen, das eine unerwünschte Querempfindlichkeit gegenüber
Schwefeldioxid zeigt. Da das Schwefeldioxid ohne
Beeinträchtigung der anderen Schadgase ausgefiltert wird,
können diese ohne Korrektur der Meßwerte erfaßt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Wesen der Erfindung soll anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
werden.
Die Fig. 1a und 1b zeigen unterschiedliche
Ausführungsformen eines Feststoffilters.
Die Figuren zeigen in schematischer Darstellung ein
Feststoffilter 1, das zwei Rohranschlüsse für die Einleitung
2a und die Ausleitung 2b von gasförmigen und flüssigen Medien
aufweist. In dem Filtergehäuse befindet sich ein wasser- und
säureunlösliches Granulat 3, das Mangandioxid als aktive
Substanz in einer Konzentration von 10 bis 100 Mol-% enthält.
Der Füllstoff kann entweder aus inaktivem Füllmaterial
bestehen oder auch eine Substanz sein, welche die
beabsichtigte Wirkung verstärkt. Das Granulat 3 wird auf der
oberen und unteren Seite von einem säurefesten, gas- und
flüssigkeitsdurchlässigen Material 4 eingefaßt. Dieses
Material kann z. B. Quarzwolle sein und verhindert unter
anderem ein Vordringen der Granulatkörner in die Zu- und
Ausleitung. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a sind die
Rohranschlüsse an entgegengesetzten Seiten des Filtergehäuses
angeordnet, während sie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
1b auf der gleichen Seite des Filtergehäuses liegen.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Gasfluß von 10
bis 500 l/h Granulatgemische mit Korngrößen zwischen 500 und
5000 µm vorteilhaft sind. Bei einem kleineren Gasfluß
empfiehlt sich eine feinere, bei einem höheren Gasfluß eine
gröbere Körnung.
Wie bereits erwähnt, ist es für die ablaufende
Reaktion wichtig, daß das gasförmige Medium und damit das zu
entfernende Schwefeldioxid oder Schwefeltrioxid in Gegenwart
von genügend Wasser vorliegt. Das bei der Umsetzung von
Schwefeldioxid entstehende Mangan(II)-sulfat muß nämlich von
der Oberfläche des Mangandioxids entfernt werden, da das
Mangansulfat andernfalls den weiteren Zutritt von
Schwefeldioxid behindert oder gar verhindert. Durch das
Auswaschen des Mangansulfats wird frische, aktivierte
Oberfläche erzeugt und für das auszufilternde Gas zugänglich.
Dadurch werden hohe Standzeiten erzielt, da sich für das
aktive Absorbens ein Nutzungsgrad von 80 bis 90% erzielen
läßt. Andererseits wird durch die Anwesenheit von Mangan(II)-
salzen der Vorgang katalysiert, die bei dem Reaktionsablauf
entstehen. Vor dem ersten Einsatz des Filters ist es daher
vorteilhaft, das Granulat durch Einwirkung einer sauren,
Mangan(II)-Salz enthaltenden, wäßrigen Lösung zu aktivieren.
Dadurch erreicht das Filter beim Betrieb sofort seine volle
Wirksamkeit.
Gasförmige Medien mit zu geringem Wassergehalt sind
mit ausreichenden Wasserzugaben zu versehen. Dazu wird dem
Filter 1 eine nicht dargestellte Befeuchtungsvorrichtung
vorgeschaltet. Die Befeuchtung kann z. B. dadurch geschehen,
daß der Gasstrom durch eine Waschflasche mit Wasser geleitet
wird, wobei das Gas mit Feuchtigkeit gesättigt wird und
zusätzlich Flüssigkeitströpfchen mitgerissen werden. Für den
Fall, daß größere Wassermengen benötigt werden, kann dieses
durch direktes Einspritzen oder Eintropfen in die Gasleitung
zugegeben werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird das
mit einem Wasser- bzw. Kondensatüberschuß versehene Gasgemisch
von oben in die Granulatschüttung 3 eingeleitet. Gase und
Lösung wandern infolge Strömung und Schwerkraft nach unten,
reagieren dabei mit dem aktiven Granulat und verlassen die
Schüttung am unteren Ende des Filtergehäuses 1. In diesem Fall
wird nach dem Prinzip eines halbkontinuierlichen
Rieselreaktors im Gleichstrombetrieb gearbeitet. Im Falle des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 1a werden sowohl das Gas als
auch die Flüssigkeit über dem Rohranschluß 2b ausgeleitet. Das
Gas muß dann von der Lösung in bekannter Weise separiert
werden, beispielsweise in einem Kondensatbehälter oder einem
Meßgaskühler. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1b tropft
zumindestens ein großer Teil der Flüssigkeit über die
Quarzwolle 4 in ein darunterliegendes Auffanggefäß. Aber auch
in diesem Fall kann es erforderlich sein, das aus dem
Rohranschluß 2b austretende Gas noch einer weiteren Trocknung
zu unterziehen.
Bei vollständiger Ausnutzung der aktiven Masse kann
1 g Mangandioxid 0,737 g Schwefeldioxid aufnehmen. Bei einem
Druck von 1 atm und 25°C bedeutet das einen Gasanteil von
280 ml.
Auch eine Rückgewinnung des Mangandioxids ist
möglich. Dazu wird der pH-Wert der Lösung erhöht. Durch
Sauerstoffzufuhr wird dann das Mangan(II)-sulfat zu
Mangandioxid oxidiert, wobei als Nebenprodukt Schwefelsäure
entsteht.
Mangandioxid und Mangan(II)-sulfat sind nicht
toxische Substanzen und daher praktisch umweltunschädlich.
Daneben entstehen nur geringe Mengen an Schwefelsäure, da in
der Regel die zu erwartenden Schwefeltrioxidkonzentrationen
gering sind und das in größerer Menge anfallende
Schwefeldioxid quantitativ in nahezu neutrales Mangan(II)-
sulfat umgewandelt wird.
Claims (12)
1. Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid und Schwefeltrioxid aus
Gasen, wobei die Gase eine Filtereinrichtung durchströmen, die ein
Feststoffilter enthält, welches mit Mangandioxid enthaltendem
Granulat gefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feststoffilter bei Temperaturen von -10-+110°C betrieben wird, daß
die Gase vor dem Einleiten in den Feststoffilter mit Wasser befeuchtet
werden und daß die gereinigte Gasphase hinter dem Filter von der
Flüssigkeit getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas zur Befeuchtung Wasser oder eine wäßrige Lösung
durchströmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Gas vor dem Filtervorgang Wasser eingespritzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feststoffilter bei einer Temperatur zwischen 0°C und 100°C
betrieben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feststoffilter bei einer Temperatur von etwa 25°C betrieben
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermaterial durch den Kontakt mit einer sauren wäßrigen
Lösung von Mangan(II)-Salz aktiviert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Säure Schwefelsäure verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Mangan(II)-Salz Mangan(II)-Sulfat verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtereinrichtung als Rieselreaktor nach dem Gleichstromprinzip
betrieben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als granulierte Filtersubstanz ein Gemisch verwendet wird,
welches 10 bis 100 Mol.-% Mangandioxid enthält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als granulierte Filtersubstanz eine Schüttung von granuliertem
Füllstoff und 10 bis 100 Mol.-% Mangandioxid enthaltendem Granulat
verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mangandioxid enthaltende Granulat in Korngrößen von 0,5 bis
5 mm vorliegt.
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