DE1076548B - Verfahren und Einrichtung zum Loeschen von dolomitischem Branntkalk - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Loeschen von dolomitischem Branntkalk

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DE1076548B
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Alan Ray Allen
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Kennedy Van Saun Manufacturing and Engineering Corp
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Kennedy Van Saun Manufacturing and Engineering Corp
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
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Description

DEUTSCHES
KL. 8« H> Z/Vö
INTERNAT. KL. C 04 b
PATENTAMT
K29455IVc/80b
ANMELDETAG: 26.JULI1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
25. FEBRUAR 1960
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Einrichtung zum Löschen von dolomitischem Branntkalk.
Der gewöhnliche calcitische Branntkalk besteht in erster Linie aus Calciumoxyd mit kleineren Anteilen von Magnesiumoxyd und Verunreinigungen. Im Gegensatz dazu kann dolomitischer Branntkalk neben dem Calciumoxydanteil eine Menge von 20 bis 44% Magnesiumoxyd enthalten. Es ist allgemein bekannt, daß das Löschen von dolomitischem Branntkalk im Hinblick auf das Ablöschen des Magnesiumoxydanteils des Branntkalkes Schwierigkeiten aufweist. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, wurde als Ergebnis langer Versuche eine Reihe von Vorschlägen gemacht, die das Ablöschen des dolomitischen Branntkalkes bei überatmosphärischen Drücken zum Gegenstand haben. So sind schon Drücke bis zur Höhe von 42 kg/cm2 vorgeschlagen worden. In einigen Fällen wurden Drücke von nur etwa 3,5 oder etwa 10 kg/cm2 als ausreichend angesehen. Um ein zufriedenstellendes Ablöschen des Magnesiumoxydanteils von Branntkalk zu gewährleisten, schien es bis jetzt allenthalben notwendig zu sein, uberatmosphärische Drücke anzuwenden. Das Ablöschen von 85% des Magnesiumoxydanteiles von dolomitischem Branntkalk wurde bei einem bekannten Verfahren als sehr gut bezeichnet.
Im übrigen ist es bekannt, den Löschvorgang bei schwer löschbaren Kalken in Art hydraulischer Kalke bei einer höheren Temperatur vorzunehmen, als sich durch den Löschvorgang selbst ergeben würde, indem in Gegenrichtung zum Löschgut ein Heißgasstrom geführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Löschung dolomitischen Branntkalks ohne Anwendung überatmosphärischer Drücke und ohne Anwendung zusätzlicher Wärmequellen zu schaffen, wobei gleichzeitig ein hoher Grad der Ablöschung des Magnesiumoxydanteiles eintritt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Löschen von dolomitischem Kalk, bei dem der Kalk zum Löschen mit Wasser gemischt und durch eine verlängerte Löschzone geführt wird, dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß während des Löschens des Kalkes auf seinem Weg von der Eingangsseite zur Ausgangsseite der Löschzone gleichzeitig und im selben Richtungssinn wie das Löschgut eine wärmeübertragende Flüssigkeit, die sich, ohne in direkte Berührung mit dem Löschgut zu kommen, mit diesem in Wärmeaustausch befindet, geleitet wird, wodurch die eingangs auftretende Löschwärme von dieser wärmeübertragenden Flüssigkeit aufgenommen und diese aufgenommene Wärme dem Kalk gegen Ende der Löschzone wieder zugeführt wird, um dadurch zur Verfahren und Einrichtung zum Löschen von dolomitischem Branntkalk
Anmelder:
Kennedy Van Saun
Mfg. & Eng. Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. MLSc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgart-O, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom. 26. Juli 1955
Alan Ray Allen, Belleville, N. J. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Vervollständigung des Löschens des dolomitischen Kalks wieder beizutragen.
Bei diesem Vorgang vollzieht sich das Löschen unter atmosphärischen oder auch etwas niedrigeren Drücken, und die Temperatur wird durch Abkühlen oder durch Abziehen von Wärme aus der Reaktionsmischung auf der Zuflußseite der Löschzone geregelt, wobei diese abgezogene Wärme zur Beheizung der Reaktionsmischung auf der Ausstoßseite der Löschzone verwendet wird. Der Hauptteil des Calciumoxydanteiles des Kalkes wird im Falle dolomitischer Branntkalke auf der Zuflußseite der Löschzone abgelöscht, wogegen der Hauptteil des Magnesiumoxydanteiles des Branntkalkes auf der Ausstoßseite der Löschzone abgelöscht wird.
Es ist zwar schon bekannt, beim Löschen calcitischen Kalkes dabei frei werdende Wärme mittels einer wärmeübertragenden Flüssigkeit abzuziehen, um sie an anderer Stelle nutzbar einzusetzen. In diesem Falle wird jedoch die Wärme im Gegenstrom abgeführt und dient nicht dazu, das Löschgut an der Ausstoßseite der Löschzone wie im vorliegenden Fall aufzuwärmen.
Es wurde festgestellt, daß ein Produkt erster Qualität unmittelbar erhalten wird, wenn die Temperatur auf der Zuflußseite der Löschzone nicht über eine vorbestimmte Höchsttemperatur hinausgeht. Um das zu erreichen, wird ein großer Wasserüberschuß verwen-
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det und das Reaktionsgemisch abgekühlt, oder es wird Wärme aus dem Reaktionsgemisch zur Begrenzung der Temperatur abgezogen.
Wenn, wie beschrieben, auf der Ausstoßseite der Löschzone der zu löschenden Reaktionsmischung zur Aufrechterhaltung einer geeigneten Reaktionstemperatur Wärme zugeführt wird, kann der Magnesiumoxydanteil des Branntkalkes bei ausreichender Reaktionszeit so gut wie vollständig abgelöscht werden.
Ein charakteristisches Merkmal der Erfindung ist die Überführung von Wärme, die beim Löschen des Calciumoxyds auf der Zuflußseite der Löschzone frei wird, zur Ausstoß sei te, in der das Ablöschen des Magnesiumoxyds erfolgt.
Dementsprechend weist die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßig eine lange, im wesentlichen horizontale Reaktionskammer auf, durch welche die Reaktionsmasse langsam von der Zuflußseite nach der Ausstoßseite der Kammer hin bewegt wird. Zur Überführung der Wärme, die auf der Zuflußseite der Kammer als Folge des Löschens des Calciumoxydes frei wird, zu der Ausstoßseite der Reaktionskammer zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur, die zum Löschen des Magnesiumoxydes nötig ist, ist eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen.
Der besondere Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung beruht darin, daß trotz der vorteilhaften Verwendung gewöhnlicher atmosphärischer Drücke dolomitischer Branntkalk mit einem Hydrationsgrad von über 98% erhalten wird. Im Gegensatz dazu werden für nach anderen Verfahren und mit anderen Einrichtungen hergestellte dolomitische Löschkalke wesentlich niedrigere Prozentsätze für den Hydrationsgrad angegeben. Ein besonderer Vorteil wird darin erblickt, daß zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine Hochdruckanlage mit all den für hohe Drücke erforderlichen Zusatzvorrichtungen und mit all den sich aus einem Bruch oder einer Explosion ergebenden Gefahrenmöglichkeiten verwendet werden muß.
Das verbesserte Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weisen zusätzliche Merkmale auf, die an Hand einer bevorzugten, aus den Fig. 1 und 1A ersichtlichen Ausführungsfarm der Vorrichtung erläutert werden.
Fig. 1 und IA stellen bei Aneinanderfügen eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung dar, wobei Teile weggebrochen oder im Schnitt dargestellt sind.
Obwohl das Verfahren und die Vorrichtung auch zum Löschen calcitischer Branntkalke verwendet werden kann, besteht der Hauptvorteil in der Verwendung zum Löschen dolomitischen Branntkalkes. Die Erfindung wird daher in Verbindung mit dem Löschen dolomitischen Branntkalkes beschrieben.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird der abzulöschende dolomitische Branntkalk der Vorrichtung über eine Wägevorrichtung auf einem Förderband 10, das selbst ein Teil einer kontinuierlichen Wägevorrichtung sein kann, zugeführt. Das Förderband bringt den Branntkalk in einen Einfülltrichter 12, der an einem im wesentlichen waagerechten Mischer 14 angebracht ist, in dem der Branntkalk mit heißem Wasser vermischt wird. Der Mischer 14 wird durch ein Gestell 16 getragen und ist mit einer zentralen Längswelle 17 ausgerüstet, die kombinierte Misch- und Förderflügel 18 trägt, durch welche die Mischung von Branntkalk und Wasser von der linken Seite auf die rechte Seite zu einer Ausflußöffnung 20 gefördert wird. Die Flügel 18 und die Welle 17 werden durch einen Elektromotor über ein Reduziergetriebe 22 angetrieben.
Der innig gemischte dolomitische Branntkalk und das durch die Zuflußöffnung 20 zugeführte Wasser werden direkt über die Zuflußseite einer verhältnismäßig großen, waagerechten Löschkammer 24 zugeführt, die durch einen Rahmen 23 gehalten ist. Diese Löschkammer besitzt eine radial verlaufende Antriebswelle 25, die Misch- und Förderflügel 26 trägt. Die
ίο Welle 25 steht in Verbindung mit einer Antriebsscheibe 27, die durch einen Elektromotor 28 über einen Keilriemen oder eine Kette 29 angetrieben wird. Die Flügel 26 sind so angeordnet, daß immer zwei benachbarte Flügel nach einem spiralenförmigen Muster einen Winkel von 90 ° zueinander bilden. Diese Flügel schließen mit schaufeiförmigen Enden, die zur Weiterbeförderung des Reaktionsgutes innerhalb der Löschkammer entsprechend abgewinkelt sind. Diese Flügel 26 sind so angeordnet, daß sie die ganze innere Oberfläche der Löschkammer bestreichen und im wesentlichen auskratzen.
Die Ausstoßseite der Löschkammer 24 trägt, wie dies Fig. IA zeigt, einen gewöhnlichen Ausstoß stutzen 30 und einen Sicherheitsausstoßstutzen 31, der mit einem Sicherheitsschieber 32 ausgestattet ist. Vor der normalen Ausstoßöffnung 30 befindet sich in der Löschkammer ein senkrecht verstellbarer Schieber 33, der aus einer Vielzahl von Einzelgliedern 34 besteht, die jeweils eine Platte aufweisen, die die darunterliegende Platte überlappt. Der Schieber selbst kann auseinander- oder zusammengeschoben werden und reicht, wie ersichtlich, über die Welle 25 hinaus. Die Höhe des Schiebers kann durch eine Einstellstange 35 eingestellt werden, die mit Löchern versehen ist, die zur Aufnahme eines Stiftes oberhalb des Gehäuses der Löschkammer dienen. Einzelglieder 34 können in den Schieber 33 eingesetzt oder aus ihm weggenommen werden, um so· seine Höhe noch mehr zu vergrößern oder zu verkleinern, als dies bereits durch die Einstellung einer bestimmten Anzahl von überlappenden Teilgliedern der Fall ist. Unter normalen Betriebsbedingungen ist die zylindrische Löschkammer 24 bis zur Ebene, die durch das obere Ende 36 des Schiebers bestimmt ist, gefüllt, und der gelöschte Kalk fließt wie Wasser über den Schieber in ein Endabteil 37 und verläßt die Löschkammer durch die normale Ausstoßöffnung 30. Im Abteil 37 ist ein Flügelpaar 26 auf der Welle 25 vorgesehen, um den Ausstoß des gelöschten Kalkes zu gewährleisten.
Der aus der Ausstoßöffnung 30 kommende gelöschte Kalk fließt durch eine größere Einlaßöffnung 38 in einen im wesentlichen waagerechten zylindrischen Trockner 40, der mit einer Förderschnecke 41 ausgerüstet ist, die durch einen Motor 42 angetrieben wird, der mit einem auf das eine Ende der Förderschneckenwelle aufgebrachten Antriebsrad 43 gekoppelt ist. Der zylindrische Trockner 40 dient nicht nur zum Trocknen, sondern auch zum Kühlen, und der gelöschte Kalk verläßt daher die Vorrichtung in feinem, flockigem Zustand durch die Auslaßöffnung 44 bei Temperaturen, die ein unmittelbares Abfüllen zulassen.
Das zum Löschen notwendige Wasser kommt aus einer Wasserleitungsröhre 45 (Fig. IA), die mit einem Durchflußregler 46 ausgerüstet ist, der auf den Wasserstand im geschlossenen Wassertank 47 anspricht. Das durch das Zuflußrohr 45 zugeleitete Wasser fließt direkt über eine Sprühdüse 48 in den Oberteil eines Sprühturmes 49, der oben offen ist und über dem Wassertank 47 angebracht ist, so daß das in den Turm eingesprühte Wasser erwärmt wird und direkt in den
Wassertank 47 fließt. Eine durch einen Motor 50 angetriebene Pumpe 50 fördert Wasser aus dem Wassertank 47 durch ein Rohr 51 und pumpt dieses Wasser unter einem beträchtlichen Überdruck und in erheblicher Menge durch das Rohr 52 und eine Düse in eine Saugpumpe 53, die bei 54 eine Einschnürung aufweist. Das zum Löschen unmittelbar zur Verwendung kommende Wasser wird über die Leitung 52, eine Zweigleitung 55, einen elektrischen Wassererhitzer 56 (Fig. 1) einer mit einem Ventil versehenen Leitung 57, einem Wasserzähler 58, einer Leitung 59, einem flexiblen Verbindungsstück 60 und einer Einlaßöffnung 61 der Mischkammer 14 zugeführt. Mit Hilfe des flexiblen Verbindungsstückes 60 kann das Wasser durch irgendeinen der in Längsrichtung im Abstand angeordneten Einlasse 61 der Mischkammer 14 zugeleitet werden.
Die Saugpumpe 53 hat die Aufgabe, Luft, Feuchtigkeit und Staub aus der Löschkammer 24 und der Trockenkammer 40 abzuziehen. Der obere Teil der Saugpumpe ist daher durch einen mit einem Drosselventil 63 ausgestatteten Kanal 62 mit dem Endabteil 37 verbunden. Am Ausstoßende des Trockners 40 tritt durch eine Einlaßöffnung 64 Luft ein, die im Gegenstrom zum gelöschten Kalk fließt und die durch die Teile 38, 30 und 37 dem Kanal 62 zuströmen kann. Ferner ist noch ein zweiter Kanal 65 vorgesehen, der den oberen Teil der Saugvorrichtung 53 mit dem Zuflußende des Trockners 40 verbindet. Dieser Kanal ist mit einem Drosselventil 67 versehen, und wenn beide Kanäle 62 und 65 benutzt werden, werden diese Drosselventile 63 und 67 aufeinander eingestellt, um den durch die Einlaßöffnung 64 fließenden Luftstrom so zu regulieren, daß er für die Trocknung des gelöschten Kalkes ausreicht.
Die Pumpe 53 hält die Kammern 24 und 40 unter einem leichten Unterdruck, so daß, sofern nicht alle Öffnungen 61 im Mischer 14 geschlossen sind, ein schwacher Luftstrom durch die Löschkammer während des Betriebes fließt und dabei Feuchtigkeit und kleine Mengen Staub abzieht, die zur Strahlpumpe 53 fließen. Die Versprühung von Wasser im Turm 49 hat die Aufgabe, aus der durchfließenden Luft Feuchtigkeit zu kondensieren und jeglichen Staub zurückzuhalten, welcher aus der unmittelbar mit dem Oberteil des geschlossenen Behälters 47 verbundenen Saugpumpe 53 bis hierher gelangt ist. Der ganze im Wasser des Behälters 47 enthaltene Löschkalkstaub wird umgewälzt oder aber in die Mischkammer 14 abgeführt.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf den Bau und die Verwendung der Löschkammer 24 in Verbindung mit der Durchführung des verbesserten Verfahrens zum Löschen dolomitischen Branntkalkes. Wie aus den Fig. 1 und IA ersichtlich ist, besteht der zylindrische Mantel der Löschkammer aus einem inneren und äußeren Mantel 68 bzw. 69. Zwischen beiden Mänteln befindet sich ein Zwischenraum, der über die ganze Länge der zylindrischen Kammer einen Ringraum bildet. Durch zwei Trennwände 70 (Fig. 1) wird dieser Ringraum in annähernd drei gleich große: Teile geteilt, so* daß drei hintereinanderliegende Ringkammern 71, 72 und 73 gebildet werden.
Die Ringkammern 71, 72 und 73 sind mit einer Wärmeaustauschflüssigkeit gefüllt, die der Reihe nach durch die Ringkammern in bestimmter Weise und Richtung zirkuliert. Als Wärmeaustauschflüssigkeit kommt z. B. ein innerhalb der Temperatur von 100 bis 177° C stabiles Mineralöl in Betracht. Ein Vorrat 74 dieses Öles befindet sich in einem erhöhten Behälter 75, der mit einem Entlüftungsventil 75' ausgestattet und so angebracht ist, daß auf die die Löschkammer 24 umgebenden Ringkammern eine Flüssigkeitssäule drückt. Eine mit dem Behälter verbundene Leitung 76 führt zu einer Pumpe 77, die innerhalb eines Ölumlaufsystems angebracht ist. Die Pumpe 77 wird durch einen Motor 78 angetrieben, und das umgewälzte Öl wird durch eine Leitung 79 von der Pumpe über eine elektrische Heizvoorrichtung 80 und eine Leitung 81 der Ringkammer 71 auf der Zufluß seite der Löschkammer 24 zugeführt. Dem Öl in dieser Ringkammer kommt vor allem die Aufgabe zu, die beim Löschen des Calciumoxydes des dolomitischen Branntkalkes entstehende Wärme aufzunehmen. Das Öl verläßt die Ringkammer
71 auf der oberen Seite nahe der Trennwand 70 durch die Leitung 82 und fließt der mittleren Ringkammer
72 auf ihrer Unterseite zu. Auf dem oberen, gegenüberliegenden Ende verläßt das Öl die Ringkammer
ao 72 durch die Leitung 83 und fließt der benachbarten Unterseite der Ringkammer 73 zu. Vom oberen, diametral entgegengesetzten Ende dieser Ringkammer 73 wird das Wärmeaustauschöl durch die Leitung 84 abgezogen und fließt in die abwärts führende Leitung 76, die in die Saugseite der Pumpe 77 einmündet. Die Aufgabe der Pumpe 77 ist es, einen verstärkten _ ölumlauf durch die Kammern 71, 72 und 73 zu erzielen. Das Öl fließt dann zurück zur Pumpe, und der Behälter 75 dient lediglich dazu, das System mit Wärmeaustauschöl gefüllt zu halten. Die Leitungen 82 und 83 sind mit Entlüftungsventilen 85 und mit Ablaßhähnen 86 ausgestattet.
Die Leitungen 82 bzw. 83 erstrecken sich von ihren Einlaß- und Auslaßstutzen nach außen zu und um die Löschkammer herum, wobei die Ein- und Auslässe vorzugsweise diametral entgegengesetzt zueinander am oberen und unteren Teil der Löschkammer angeordnet sind. Gegebenenfalls können Gruppen von Röhren zur Erhöhung der Durchflußkapazität so· angeordnet sein, daß ihre Einlasse und Auslässe in einem kleinen Abstand voneinander vorgesehen sind. Im Gegensatz hierzu können die Leitungen 81 und 84 einen großen Durchmesser aufweisen.
Der durch die Mantel 68 und 69 gebildete Ringraum kann in zwei oder mehr hintereinandergeschaltete Ringkammern abgeteilt werden, oder er kann auch als eine einzige Ringkammer benutzt werden, da das durch die Leitung 81 zugeführte Öl entlang dem Boden des Mantels 68 und durch Konvektion aufwärts fließen wird und dann weiter zu der Auslaßöffnung der Leitung 84 strömt. Vorzugsweise wird der Ringraum jedoch in eine Reihe von Einzelkammern aufgeteilt, vor allem in eine Kammer auf der Zuflußseite der Löschkammer und eine Kammer auf der Ausstoßseite der Löschkammer, um einen wirksamen Austausch der beim Löschen des Calciumoxyds erzeugten Wärme zu erzielen und um eine wirksame Überführung dieser Wärme zu der Zone zu erreichen, in welcher die Hauptmenge des Magnesiumoxydes gelöscht wird.
Zur Durchführung des verbesserten Verfahrens gemäß der Erfindung in der erfindungsgemäßen Einrichtung wurde beispielsweise ein dolomitischer Kalk mit 53% Calciumoxyd und 46% Magnesiumoxyd gelöscht. Die dazu verwendete und oben beschriebene Anlage wurde für die Erzeugung von etwa 5 t Löschkalk pro Stunde entworfen und gebaut.
Zunächst wurde, um den Apparat in Betrieb zu nehmen, Öl durch die Ringkammern 71, 72 und 73 in der durch die Pfeile angezeigten Richtung umgewälzt
und auf Temperaturen von ungefähr 93° C durch den Erhitzer 80 erhitzt. Dieser Erhitzer 80 war mit einer thermostatischen Steuervorrichtung 87 ausgestattet, welche die Erwärmung abbrach, sobald die Temperatur des Öles ungefähr 93° C erreichte. Darauf wurden die Motoren 22,28 und 50' in Gang gesetzt und die Anlage mit dolomitischem Branntkalk beschickt. Zuvor jedoch wurde der Wassererhitzer 56 eingeschaltet und damit das Wasser auf eine Temperatur von etwa 930C gebracht. Der Erhitzer 56 wurde durch einen Thermostaten 88 geregelt, der den Heizstrom abschaltete, sobald die Wassertemperatur ungefähr 93° C erreichte. Gleichzeitig mit der Beschickung des Mischers 14 mit Branntkalk wurde die Leitung 57 geöffnet, und das etwa 93° C warme Wasser floß durch das flexible Verbindungsstück 60 zum Branntkalk. Dabei wurde weit mehr Wasser verwendet, als für den Umsatz von Calcium- und Magnesiumoxyd zur Bildung der Hydroxyde erforderlich gewesen wäre (635 kg Wasser pro Tonne Branntkalk, d. h. Wasser in einer Menge von etwa 60 bis 70 % des umzusetzenden Branntkalkes). Das Ablöschen 'des Branntkalkes setzte unmittelbar ein, und die Mischung wurde in die lange, zylindrische Löschkammer 24 übergeführt.
Entsprechend dem Aufnahmevermögen der Löschkammer bis zu der oberen Kante des Schiebers 33 ergab sich eine Reaktionszeit von ungefähr IV2 Stunden. Der Calciumoxydanteil des Branntkalkes war beim Erreichen des Endes der Ringkammer 71 oder spätestens beim Erreichen des Anfangs der Ringkammer 72 gelöscht. Die Pumpe 77 wurde so einreguliert, daß ein großer Teil der überschüssigen, beim Ablöschen des Kalkes entstehenden Wärme abgeführt wurde, während ein anderer Teil der überschüssigen Wärme zur Verdampfung eines Teiles des überschüssigen Wassers verwendet wurde. Des weiteren wurde die durch die Ringkammern 71, 72 und 73 umgewälzte Ölmenge so bemessen, daß die Temperatur in der Masse während des Löschens des Calciumoxydes 150 bis 177° C nicht überstieg.
Die in der Ringkammer 71 und möglicherweise in Teilen der Ringkammer 72 vom Öl aufgenommene Wärmemenge wurde dem Restteil der Ringkammer 72 und der Ringkammer 73 zugeführt und dem Ablöschprozeß des Magnesiumoxydanteils der Mischung zur Verfügung gestellt. Der Temperaturanstieg des Öles in der Ringkammer 71 entlang der Zone, in der der größte Teil der beim Löschen des Calciumoxyds entstandenen Wärme auftrat, betrug selbst bei schneller Ölumwälzung etwa 0,6 bis 1° C. Auf der anderen Seite fiel die Temperatur in der Kammer 73 auf ungefähr 930C. Nachdem sich die Einrichtung eingelaufen hatte, wurde zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Öltemperatur beim Löschen des Calciumoxydes genügend Wärme entwickelt, so daß der im Kreislauf eingeschaltete elektrische, durch den Thermostaten 87 regulierte Ölerhitzer 80 keinen elektrischen Strom mehr verbrauchte.
Weil das im Behälter 47 befindliche, dauernd über die Strahlsaugpumpe 53 umgewälzte Wasser durch die durch die Kanäle 62 und 65 strömende heiße Luft bzw. den Dampf angeheizt wurde, schaltete sich einige Zeit nach dem Einlaufen der Einrichtung der Wassererhitzer 56 aus. Diese Ausschaltung erfolgte trotz der durch den Abfluß eines Teiles des Wassers zum Mischer 14 bedingten Wassererneuerung, sobald das durch die Pumpe 15 umgepumpte Wasser eine Temperatur von etwa 93° C erreicht hatte. Die Zuflußmenge des dem Mischer 14 zugeführten Wassers wird durch das in der Leitung 57 befindliche Ventil geregelt und durch den Zähler 58 gemessen und ist abhängig von der Menge des zugeführten dolomitischen Branntkalkes.
Der in der Löschkammer 24 hergestellte, gelöschte Kalk ist von feinpulveriger Beschaffenheit und fließt wie Wasser über den Schieber 33 weg in den Trockner 40. Dieses Produkt enthielt noch eine beträchtliche Menge des im Mischer 14 zugesetzten überschüssigen Wassers, und der größte Teil dieses Überschusses wurde durch gleichzeitiges Trocknen und Kühlen des Produktes im Trockner 40 beseitigt. Der gelöschte Kalk gelangte in den Trockner mit ungefähr 82° C und wurde durch die durch die Einlaßöffnung 64 eingezogene Luft auf ungefähr 540C abgekühlt, wobei ein feines, trockenes Pulver entstand, dessen Temperatur eine unmittelbare Verpackung zum Versand zuließ. Neben der Abkühlung des gelöschten Kalkes in der Kammer 14 erfolgte durch die Luft auch eine Befreiung vom größten Teil des überschüssigen Wassers bzw. der Feuchtigkeit. Die feuchtigkeitsbeladene Luft wurde entweder durch den Kanal 65 oder durch den Kanal 62 oder durch beide Kanäle abgesaugt und floß zur Strahlsaugpumpe.
Durch das vorbeschriebene \rerfahren wurde ein dolomitischer Löschkalk erhalten, der die für diesen Typ üblichen Qualitäten bedeutend übertraf. Der Hydrationsgrad des dolomitischen Kalkes überstieg 98%, und es wurden im Normalbetrieb sogar Hydrationsgrade bis zu 99,5% erreicht, und die Plastizität des erhaltenen Kalkhydrates war weit höher als bisher bei derartigen dolomitischen Kalken.
Beim Vorgehen gemäß dem Verfahren der Erfindung wird in einem Arbeitsgang ein sofort verwendbarer dolomitischer Löschkalk, wie oben beschrieben, bester Qualität erhalten. Dies wird vor allem erreicht durch eine Temperaturkontrolle während des Löschens des Calciumoxydanteiles des dolomitischen Branntkalkes, die zur Aufgabe hat, zu verhindern, daß die Temperatur über den Bereich zwischen 150 und 177° C hinaussteigt, und durch die Verwendung eines großen Wasserüberschusses beim Löschen. Sobald die Temperatur über ungefähr 177° C steigt, findet ein als »Verbrennen« zu bezeichnender Prozeß statt, der die Bildung roher Klumpen im Produkt zur Folge hat, und das erhaltene Endprodukt ist dann von körniger Beschaffenheit im Gegensatz zu dem weichen pulverigen Löschkalk, der gemäß dem Verfahren der Erfindung erhalten wird. Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung dolomitischen Löschkalkes durch Löschen bei überatmosphärischen Drücken wird daher auch hervorgehoben, wie wichtig es sei, das erhaltene Produkt in einer Kugelmühle zu mahlen. Im Gegensatz dazu wird beim Vorgehen nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ein feines trockenes weiches Pulver bester Qualität erhalten, das ohne vorhergehenden Mahlprozeß oder Nachbehandlung direkt verwendet werden kann.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Löschen von dolomitischem Branntkalk, bei dem der Kalk zum Löschen mit Wasser gemischt und durch eine verlängerte Löschzone geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Löschens des Kalkes auf seinem Weg von der Eingangsseite zur Ausgangsseite der Löschzone gleichzeitig und im selben Richtungssinn wie das Löschgut eine wärmeübertragende Flüssigkeit, die sich, ohne in direkte Berührung mit dem Löschgut zu kommen, mit diesem in Wärmeaustausch befindet, geleitet wird, wodurch
die eingangs auftretende Löschwärme von dieser wärmeübertragenden Flüssigkeit aufgenommen und diese aufgenommene Wärme dem Kalk gegen Ende der Löschzone wieder zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der wärmeübertragenden Flüssigkeit die Löschtemperatur auf der Eingangsseite der Löschzone auf einer Temperatur unter 177° C gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeübertragende Flüssigkeit nach Verlassen der Ausgangsseite der Löschzone zur Eingangsseite der Löschzone zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeübertragende Flüssigkeit der Eingangsseite der Löschzone mit einer Temperatur von mindestens ungefähr 93° C zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut anschließend an den Löschprozeß mit Luft im Gegenstrom getrocknet und die erwärmte Luft zusammen mit mitgeführtem Wasserdampf, ungefähr am Eintrittsende des gelöschten Gutes in den Trockner, abgesaugt wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einem Mischer zum Mischen des Kalkes und Wassers, einer Löschkammer mit Einlaß- und Auslaßenden, Vorrichtungen, um die Mischung aus dem Mischer zum Einlaßende der Kammer zu befördern, Vorrichtungen, um die Mischung durch die Kammer zu befördern, und Vorrichtungen, um den Löschkalk aus dem Auslaßende der Kammer heraus zu befördern, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Austauschervorrichtung dienende Ummantelung der Löschkammer in Form mindestens einer Ringkammer vorgesehen ist und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, mit denen eine wärmeübertragende Flüssigkeit durch die Ummantelung entlang der Löschkammer in derselben Richtung, in der sich die Kalkmischung bewegt, durchgeleitet werden kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt mehr als zwei Wärmeaustauschervorrichtungen bzw. Ringkammern vorgesehen sein können, die vom Wärmeaustauschmedium nacheinander, vorzugsweise im Umlauf, durchflossen werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung, die zum Erwärmen des Wärmeaustauschmediums, insbesondere während des Anlaufens der Einrichtung, dient.
9. Einrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschließbarer Sicherheitsauslaß für das Löschgut vor dem Schieber angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 348 889;
schweizerische Patentschrift Nr. 106 952;
Zeitschrift »Zement·—Kalk—Gips«, 1953, S. 218 bis 220.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 757/427 2.60
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