DE664373C - Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpauspapieren mit einer Mischung von Ammoniakgas und Wasserdampf - Google Patents

Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpauspapieren mit einer Mischung von Ammoniakgas und Wasserdampf

Info

Publication number
DE664373C
DE664373C DER96621D DER0096621D DE664373C DE 664373 C DE664373 C DE 664373C DE R96621 D DER96621 D DE R96621D DE R0096621 D DER0096621 D DE R0096621D DE 664373 C DE664373 C DE 664373C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water vapor
mixture
ammonia gas
ammonia
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER96621D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renker Belipa GmbH
Original Assignee
Renker Belipa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renker Belipa GmbH filed Critical Renker Belipa GmbH
Priority to DER96621D priority Critical patent/DE664373C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE664373C publication Critical patent/DE664373C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpauspapieren mit einer Mischung von Ammoniakgas und Wasserdampf Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpauspapieren, insbesondere Diazotypien, mit einer Mischung von Ammoniakgas und Wasserdampf.
  • Man hat bereits zur Speisung von Entwicklungsvorrichtungen von Lichtpausen mit Reduzierventil versehene Ammoniakgasflaschen benutzt. Ferner hat man bei einer Kammer, die zum Entwickeln von photographischen Papieren, insbesondere Lichtpausen dient, bereits in der Kammer einen mit einer Mischung von Wasser und Ammoniakwasser gefüllten Behälter vorgesehen, aus welchem durch elektrische Beheizung ein Gemisch von Wasserdampf und Ammoniakgas entwickelt wurde.
  • Endlich hat man auch bereits vorgeschlagen, ein außerhalb der Kammer hergestelltes Gemisch von Ammoniakgas und Wasserdampf in die Entwicklungsvorrichtung einzuführen.
  • Bei den Einrichtungen dieser Art ergeben sich indes gewisse Schwierigkeiten. Entwickelt man z. B. Ammoniakgas und Dampf durch elektrische Beheizung eines mit Ammoniakwasser gefüllten Behälters, so ist es schwierig, die Anteile von Ammo.-niakgas und Wasserdampf in der erhaltenen Mischung nach einem bestimmten, gleichbleibenden Verhältnis zu regeln. Führt man anderseits ein außerhalb des Apparates hergestelltes Gemisch von Ammoniakgas und Wasserdampf in den Apparat ein, so treten häufig, insbesondere bei niedriger Außentemperatur Kondensationserscheinungen ein, die insbesondere während der Anheizperiode ebenfalls das Mischungsverhältnis und die Wirkung der Entwicklung ungünstig beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß werden die an sich bekannten Maßnahmen der Verwendung einer mit Reduzierventil versehenen Gasflasche sowie der Entwicklung von Wasserdampf aus einem- mit dem Entwicklungsraum unmittelbar verbundenen elektrisch :geheizten Verdampfer miteinander vereinigt, mit der Maßgabe, daß beide Komponenten vor ihrem Eintritt in den eigentlichen Entwicklungsraum durch besondere Mischvorrichtungen, z. B. einen Injektor, Mischflächen usw., miteinander vermischt werden.
  • Dadurch erhält man die Möglichkeit genauester, immer gleichbleibender Aufrechterhaltung des Mischungsverhältnisses der Komponenten, unter Vermeidung von Kondensationserscheinungen und Erzielung einer durchaus gleichmäßigen Entwicklung, unabhängig von Änderungen der Außentemperatur.
  • Eine weitere Verbesserung erhält man dadurch, daß man die elektrische Heizung des Verdampfers stufenförmig regelbar einrichtet. Bei einer solchen Anordnung kann man also sowohl die Menge des zugeführten Ammoniakgases wie .auch die Menge des entwickelten Wasserdampfes selbständig regeln und gleichzeitig die Temperatur der Vor@ichtung im gewünschten Sinne beeinflussen. .,.
  • Bei praktischer Ausführung der neuen @e.rrichtung bat es sich ferner zweckmäßig erti_; wiesen, daß die Austrittsöffnung des in den.. Mischungsraten ragenden Leitungsrohres für den Wasserdampf oberhalb der EinmündungssteIle des Rohres für das Ammoniakgas angeordnet wird. Auf diese Weise wird ein Zurücksteigen des Ammoniakgases in die Dampf- und Wasserleitung vermieden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • In Abb. i bezeichnet das Bezugszeichen i das Gehäuse eines Mischraumes 2, dessen Decke durch eine siebartig durchbrochene Platte 3 gebildet wird. Oberhalb dieser Platte bewegt sich ein z. B. motorisch angetriebenes endloses Förderband 4., das in der Pfeilrichtung um die Rollen 5, 6, 7 herum geleitet wird. Die Lichtpausen 8 werden zwischen Siebplatte 3 und Förderband 4. hindurchgezogen und dabei der Einwirkung der @durch die Öffnungen der Siebplatte 3 hindurchtretenden Dampf-Gas-Mischung ausgesetzt.
  • Das Dampf-Ammöniak-Gemisch wird in folgender Weise erzeugt: In dem kleinen Behälter 9 befindet sich Wasser, dessen Spiegel während des Entwicklungsvorganges durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. eine Schwimmereinrichtung oder eine unter gleichmäßigem Innendruck stehende Vorratsflasche stets auf derselben Höhe ,gehalten wird. Der Behälter 9 wird durch eine elektrische Heizung io, die zweckmäßig mit Stufenschaltung versehen ist, beheizt, so daß je nach der Schaltungsstufe eine bestimmte Menge Wasserdampf im Raum 2 entwickelt -wird. Das aus einer Gasflasche i i entnommene Ammoniakgas wird von außen durch eine Leitung 12 zugeführt, und seine Menge wird durch ein Regulierventil 13 gere;gelt. Im ` Rauire 2 erfolgt eine innige Vermischung von Ammoniak-und Wasserdampfgas, so daß das Gemisch durch die Siebplatte 3 in der gewünschten Zusammensetzung und mit der gewünschten Temperatur eintritt. Gegebenenfalls kann das Ammoniakgas zwecks schneller Steigerung der Temperatur im Entwicklungsraum auf die gewünschte Höhe einer V orwärmung, z. B. mit Hilfe einer elektrischen Heizung 14, unterworfen werden. Auch können im Mischraum 2 besondere Heizkörper 15 angeordnet sein, welche das Dampf-Ammoniak-Gemisch auf die erforderliche Temperatur bringen.
  • Nach Einwirkung :auf die Pausen gelangt das Dampf-Gas-Gemisch in den Abzugsdom 16, aus dem es durch ein Ableitungsrohr 17 z. B. mit Hilfe eines Ventilators abgeführt wird. Nach Abb.2 ist zwecks Bildung eines fertigen Dampf-Gas-Gemisches ein besonderer Vor-18 vorgesehen. in dem der elek-'@t@iSCh beheizte Wasserbehälter i 9 sich be-Üddet und in den die Ammoniakzuleitung 2o einmündet. In dem Vormischraum können außerdem Prall- und Mischflächen 2 1 irgendwelcher Anordnung und Form vorgesehen sein. Das im Raum 18 gebildete Gemisch wird durch eine Überleitung 22 in die feststehende oder rotierende Entwicklungstrommel 23 eingeführt, in der sich die Lichtpausen befinden. Aus der Trommel 23 wird das. Gemisch dann durch die Leitung 24 allmählich abgezogen. Die Trommel 23 kann zweckmäßig mit einer besonderen elektrischen Bie.-heizung, z. B. einem heizbaren Mantel 25 und mit einer Wärmeisolation 26 zwecks Vermeidung von Strahlungsverlusten, versehen sein. Auch kann man durch geneigte Anordnung der Trommel oder auf andere Weise dafür Sorge tragen, daß geringe Mengen von Kondenswasser, die sich dennoch bilden, leicht abgeführt werden können.
  • Die Beheizung sowohl des Dampfentwicklers 19 wie der Trommel 2.-, kann zweckmäßig mit Stufenschaltung versehen sein.
  • Nach Abb.3 werden die Lichtpausen 27 durch eine sich drehende Walze 28 in den Entwicklungsapparat ein- und au.sbefärdert. Im Entwicklungsraum selbst erfolgt der Transport mit Hilfe einer sich drehenden Walze 29, welche die Pausen durch einen schmalen Schlitz 3o hindurchführt, dessen Außenseite von einem durchbrochenen, feststehenden Mantel 31 gebildet -wird. Der Mantel3i ist von einem Gehäuse 32 umgeben, innerhalb dessen ein Wasserbehälter mit konstantem Wasserspiegel 33 angeordnet ist, während das aus einer Gasflasche entnommene Ammoniakgas durch eine besondere Leitung 34 zugeführt wird. Durch eine den Dampfentwickler und die Ammoniakzuführun g umgebende Haube 3 5 wird ein besonderer Vormischraumgebildet.
  • Abb. 4. zeigt ein Beispiel für die injektorartige Ausbildung der Dampf- und Gasmischvorrichtung. Der Wasserdampf wird in den Mischraum 36 durch ein Rohr 37 mit düsenartig verengerter Ausflußöffnung eingeführt. An der Mündung des Rohres 37 ist ein Ringraum 38 angeordnet, der mit Innendüsen 39 versehen ist. In den Ringraum 38 wird Ammoniakgas in regelbarer Menge durch die Leitung 40 zugeführt. Das schirmartig nach innen ausströmende Ammoniakgas vermischt sich kräftig mit dem Wasserdampfstrahl, so daß durch die Ableitung 41 ein gleichmäßiges Dampf-Gas-Gemisch abfließt. Eine derartige Mischvorrichtung kann sowohl innerhalb des Entwicklungsraumes wie auch vor demselben liegend angeordnet werden.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie A-B in Abb. 4..
  • Abb.6 zeigt in ähnlicher Weise wie in Abb. 4 und 5 eine Gas- und Dampfmischvoirrichtung, jedoch ohne Ringraum und Innendüsen. In den großen Mischraum 4.2 tritt durch das Rohr 43 Wasserdampf, durch das Rohr 4.¢ Amm^oniakgas ein. Das Rohr 44 mündet unterhalb der Austrittsöffnung des Rohres 43 in den Mischraum 42 ein, so daß der spezifisch schwerere Wasserdampf sich mit dem spezifisch leichteren, nach oben strebenden Ammoniakgas gut durchmischt. Das Dampf-Gas-Gemisch verläßt den Mischraum durch die Leitung 45.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann mannigfach abgeändert und ausgestaltet werden. So könnte man z. B. statt einer Ammoniak liefernden Gasflasche auch Entwicklungsvorrichtungen für Ammoniakgas verwenden. Die Regelung der verdampften Wassermenge könnte in an sich bekannter Weise auch dadurch erfolgen, daß man das Wasser tropfenweise verdampfen läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpauspapieren mit einer Mischung von Ammoniakgas und Wasserdampf, bei der das Ammoniak aus einer mit Reduzierventil versehenen Gasflasche, der Wasserdampf aus einem mit dem Entwicklungsraum unmittelbar verbundenen, elektrisch beheizten Verdampfer in regelbarer Menge entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Komponenten vor ihrem Eintritt in den eigentlichen Entwicklungsraum durch besondere Mischvorrichtungen, z. B. einen Injektor, Mischflächen usw., miteinander vermischt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung des Verdampfers stufenförmig regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Wasserdampf und Ammoniakgas in der Weise erfolgt; daß die Austrittsöffnung des in den Mischraum ragenden Leitungsrohres für den Wasserdampf oberhalb der Einmündungsstelle des Rohres für das Ammoniakgas liegt lAbb.6;.
DER96621D 1936-06-23 1936-06-23 Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpauspapieren mit einer Mischung von Ammoniakgas und Wasserdampf Expired DE664373C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER96621D DE664373C (de) 1936-06-23 1936-06-23 Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpauspapieren mit einer Mischung von Ammoniakgas und Wasserdampf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER96621D DE664373C (de) 1936-06-23 1936-06-23 Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpauspapieren mit einer Mischung von Ammoniakgas und Wasserdampf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE664373C true DE664373C (de) 1938-08-25

Family

ID=7419598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER96621D Expired DE664373C (de) 1936-06-23 1936-06-23 Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpauspapieren mit einer Mischung von Ammoniakgas und Wasserdampf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE664373C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2492781A (en) * 1944-06-13 1949-12-27 Berggren Kurt Erik Apparatus for the development of prints by means of ammonia gas
DE1135759B (de) * 1960-05-20 1962-08-30 Dr Marius Boeger Vorrichtung zur Entwicklung von belichteten Pausen durch Ammoniakgas
US3147687A (en) * 1961-10-05 1964-09-08 Ozalid Co Ltd Method of and apparatus for the development of light sensitive diazotype materials
US3294003A (en) * 1964-03-12 1966-12-27 Bell & Howell Co Developer tank guide wall structure
US3330195A (en) * 1964-09-21 1967-07-11 Addressograph Multigraph Copy machine developing apparatus
FR2199138A1 (de) * 1972-09-09 1974-04-05 Kalle Ag

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2492781A (en) * 1944-06-13 1949-12-27 Berggren Kurt Erik Apparatus for the development of prints by means of ammonia gas
DE1135759B (de) * 1960-05-20 1962-08-30 Dr Marius Boeger Vorrichtung zur Entwicklung von belichteten Pausen durch Ammoniakgas
US3147687A (en) * 1961-10-05 1964-09-08 Ozalid Co Ltd Method of and apparatus for the development of light sensitive diazotype materials
US3294003A (en) * 1964-03-12 1966-12-27 Bell & Howell Co Developer tank guide wall structure
US3330195A (en) * 1964-09-21 1967-07-11 Addressograph Multigraph Copy machine developing apparatus
FR2199138A1 (de) * 1972-09-09 1974-04-05 Kalle Ag

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1496043B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Glas
DE664373C (de) Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpauspapieren mit einer Mischung von Ammoniakgas und Wasserdampf
DE1035626B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Chlorwasserstoff und zur Absorption desselben zu Salzsaeure oder zur unmittel-baren Gewinnung von Chlorwasserstoff in abgekuehltem Zustand
DE2162390A1 (de) Verfahren zur erzeugung von spaltgas und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2639977A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur glasschmelze in brennerbeheizten wannen
DE2615265A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer reduzierenden atmosphaere fuer thermische behandlungsanlagen
DE3240009C2 (de)
DE838595C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von feinverteilten festen Stoffen
DE499657C (de) Brenner fuer die unmittelbare Einfuehrung von Verbrennungsgasen in zu erhitzende Fluessigkeiten
AT61363B (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak bei der Herstellung von Brenngas in einem mit mehreren Zonen versehenen Generator.
DE177798C (de)
DE1408638A1 (de) Verfahren zum Erhitzen und Befeuchten des einem Hochofen zuzufuehrenden Windes
AT91958B (de) Verfahren zur Herstellung eines gasförmigen Brennstoffes.
DE821489C (de) Verfahren zur Umsetzung von bei normaler Temperatur nicht zuendfaehigen Gasgemischen
DE1942950A1 (de) Wiedergewinnung der Bestandteile aus Beizereiabwaessern
AT100720B (de) Verfahren und Vorrichtung zur sogenannten flammlosen Oberflächenverbrennung.
DE1241569B (de) Verfahren zum Kraeuseln von aus Glas, Quarz oder einem keramischen Material bestehenden endlosen Faeden
DE2052326C3 (de) Einrichtung zur Herstellung von Putzgips im Doppelbrandverfahren
DE2621161C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Direktreduktion von Eisenerzen
DE1216256B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Durchfuehrung von Reaktionen zwischen Feststoffen und Gasen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1501514A1 (de) Verfahren zum Erhitzen von Gasen unter Benutzung von Verbrennungsgasen als Waermeuebertragungsmedium
DE102015117683B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Behandlung von Schutz- und/oder Reaktionsgasen zur Wärmebehandlung von Metallen
DE378693C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorwasserstoff
DE27145C (de) Apparate zur Erzeugung von Wassergas und Karburirung desselben
DE376468C (de) Verfahren zur Aufbesserung des Heizwertes und zur Vergroesserung der Menge des Gases, welches bei dem Schwelen durch unmittelbare Einwirkung heisser Gase auf das Schwelgut gewonnen wird