DE838595C - Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von feinverteilten festen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von feinverteilten festen Stoffen

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DE838595C
DE838595C DEP2013A DEP0002013A DE838595C DE 838595 C DE838595 C DE 838595C DE P2013 A DEP2013 A DE P2013A DE P0002013 A DEP0002013 A DE P0002013A DE 838595 C DE838595 C DE 838595C
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solid matter
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DEP2013A
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English (en)
Inventor
Edward John Challis
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/003Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor in a downward flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/16Pneumatic conveyors
    • B65G2812/1608Pneumatic conveyors for bulk material
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von feinverteilten festen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtungen zum Regeln des Stromes von feinverteilten festen Stoffen.
  • Es ist häufig notwendig, bei der Durchführung von Verfahren, bei denen mehr als ein Kessel zur ;nvendung gelangt, einen feinverteilten festen Stoff aus einem Kessel in einen anderen überzuführen, der dicht daneben angeordnet ist. Hierbei ist es crfor(lerlic11, daß dem feinverteilten festen Stoff eine beträchtliche horizontale Geschwindigleitsllçomponente erteilt wird. So ist beispielsweise bei dem in der britischen Patentschrift 582 055 beschriebenen Verfahren der Herstellung von Kohlenoxyd enthaltenden Gasen, das mit drei Kesseln durchgeführt wird, notwendig, den festen Stoff aus dem Carbonisierungskessel und dem Wassergaserzeugungskessel in den Kessel überzuführen, in dem das kohlenstoffhaltige Material mit Luft behandelt wird, wodurch eine gewisse Menge des Materials verbraucht wird, um die Temperatur des verbleibenden Teiles auf Weißglut zu bringen.
  • Bei den Verfahren der angegebenen Art, wo in einem geschlossenen System eine tSberführung von Stoffen stattfindet, beispielsweise durch Rohrverbindungen, finden häufig Einrichtungen Anwendung, die als Ubertragungsrohre bezeichnet werden und iii denen Gas als Arbeitsmedium verwendet wird.
  • Diese bisher angewandten Einrichtungen sind sehr unwirtschaftlich bezüglich des Verbrauchs an Arbeitsgas, indem nämlich das Verhältnis der Gas- menge zu der Menge des bewegten feinverteilten festen Stoffes ungewöhnlich hoch ist. Darüber hinaus ist auch eine genaue Kontrolle der Überführungsgeschwindigkeit sehr schwierig. Hierbei kommt es auch vor, daß Stücke transportiert werden sollen, deren Größe diejenige des feinverteilten festen Stoffes der eigentlichen Masse überschreitet, und diese Stücke verstopfen leicht das Übertragungsrohr. Weiterhin ist es häufig schwierig, weiiii beispielsweise das Übertragungsrohr verstopft ist, dieses Rohr wieder frei zu machen, ohne daß ein Verlust einer gewissen Menge des feinverteilten festen Stoffes auftritt. Weiterhin lassen sich diese Rohre bisweilen schwierig in Arbeitsstellung bringen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Überführung von feinverteilten festen Stoffen beschrieben, wodurch der feste Stoff in einem Rohr nach unten fließt, welches zur Waagerechten unter einem Winkel geneigt ist, der größer ist als der normale Schüttwinkel des feinverteilten festen Stoffes, und dieses Rohr miindet in ein im wesentlichen waagerechtes Rohr, durch das ein fließender Strom im wesentlichen axial geführt wird. Das waagerechte Rohr besitzt dabei eine Länge, die derart ist, daß der feste Stoff hieraus nicht frei ausfließt, wenn kein fließender Strom vorhanden ist.
  • Die Erfindung schlägt auch eine Apparatur zur Durchführung des erwähnten Verfahrens vor, die aus einem Rohr besteht, welches zur Waagerechten unter einem Winkel geneigt ist, der größer ist als der normale Schüttwinkel des angewandten feinverteilten festen Stoffes, und das in einem im wesentlichen waagerechten Rohr mündet, durch das ein fließender Strom im wesentlichen axial hindurchgeführt wird. Die Länge des waagerechten Rohres ist derart, daß der feste Stoff aus seinen Enden nicht frei herausfließt, wenn kein fließender Strom zugegen ist. Es ist selbstverständlich, daß der Neigungswinkel des ersterwähnten Rohres geändert werden kann, je nach dem Schüttwinkel des zu handhabenden Materials.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens kann der fließende Strom aus einem Strom einer Flüssigkeit, eines Dampfes oder Gases bestehen. Die Erfindung wird hei der Verwendung eines Gasstromes beispielsweise erläutert. Es ist jedoch selbstverständlich, daß das Verfahren auch unter Anwendung einer Flüssigkeit oder eines Dampfstromes zum Transport des feinverteilten festen Stoffes verwendet werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Gas mit Hilfe einer oder me'hrerer Düsen in der Nähe des Endes eingeführt, an dem das fließende Medium eintritt. Es ist jedoch zweckmäßig, das Gas unter Verwendung eines Einlasses einzuführen, der im wesentlichen die gleiche Querschnittsfläche aufweist wie das waagerechte Rohr.
  • In diesem Fall wird durch Verwendung von Düsen einer häufigen Quelle von Arbeitsschwierigkeiten begegnet, da immer die Möglichkeit besteht, daß Düsen mit einem verhältnismäßig geringen Querschnitt durch den feinverteilten festen Stoff verstopft werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Apparatur zur Durchführung des Verfahrens ist in Fig. I dargestellt, die einen Querschnitt durch die Apparatur zeigt. Der feinverteilte feste Stoff fließt aus einem Trichter I durch ein Abführrohr 2, welches einen Neigungswinkel zur Waagerechten besitzt, der größer ist als der maximale Schüttwinkel des festen Stoffes. Aus dem Rohr 2 tritt der feste Stoff in ein waagerechtes Rohr 3, dessen Abmessung derart ist, daß der feste Stoff in ihm einen Haufen bilden kann, der aus den Enden des Rohres nicht abfließen kann, wenn kein Gasstrom vorhanden ist. Das Gas strömt durch das waagerechte Rohr 3 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung. Die Fließgeschwindigkeit des festen Stoffes kann durch Änderung der Gasgeschwindigkeit geregelt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist in Fig. 2 dargestellt, in der ebenfalls schematisch ein Querschnitt der Apparatur gezeigt ist. Der feinverteilte feste Stoff strömt hierbei el>enfalls aus einem Trichter I durch ein Abführrohr 2, dessen Neigungswinkel zur Waagerechten größer ist als der maximale Schüttwinkel des festen Stoffes. Dieser feste Stoff gelangt dann in ein waagerechtes Rohr 3, dessen Länge Y hierbei ebenfalls derart bemessen ist, daß der feste Stoff in dem Rohr einen Haufen hilden kann. ohne daß er aus dem Rohrende austritt, wenn kein Gas strömt. Das Gas wird in diesem Fall in das waagerechte Rohr 3 durch eine Düse 4 eingeführt, wobei sich der feste Stoff vor der Düse anhäuft und durch das Gas mitgenommen wird. Hierbei wird der Schüttwinkel des Gases verringert, und der feste Stoff strömt über das Ende des Rohres in den zweiten Kessel. Bei dieser Ausführungsform kann die Strömungsgeschwindigkeit des festen Stoffes dadurch geregelt werden, daß die Lage des Düsenendes geandert wird: d. h. die Länge X verändert wird, womit sich auch die Geschwindigkeit des Oberführungsgases ändert. Wenn sich nämlich die Düse sehr dicht an dem Haufen des festen Stoffes befindet, wird nur ein Teil dieses feinverteilten festen Stoffes in einen fließenden Zustand versetzt und mitgerissen, da die Gasdüse auf eine verhältnismäßig kleine Fläche des Haufens wirksam wird. Wenn die Duse zurückgezogen wird, d. h. die Länge X vergrößert wird, so vergrößert sich damit die Menge,des in einen fließenden Zustand versetzten, mitgerissenen festen Stoffes.
  • Bei diesen beiden Ausführungsformen der Erfindung liegen das geneigt und das waagerecht angeordnete Rohr in der gleichen senkrechten Ebene.
  • Die Apparatur arbeitet jedoch auch zufriedenstellend in dem Fall, wo das geneigte Rohr und das waagerechte Rohr in verschiedenen senkrechten Ebenen angeordnet sind, vorausgesetzt, daß der Neigungswinkel des geneigten Rohrs zur waagerechten Ebene größer ist als der maximale Schütt-Winkel des feinverteilten festen Stoffes. Obwohl auch bei der beschriebenen Ausführungsform der .Apparatur die waagerechte Geschwindigkeitskomponente des feinverteilten festen Stoffes in dem geneigten Rohr in der gleichen Richtung wie der Gasstrom verläuft, ist es möglich, daß diese in der entgegengesetzten Richtung gerichtet ist.
  • Außer der T.age der Düse, wenn eine solche verwendet wird, sind die Faktoren, welche die Überführungsgeschwindigkeit beeinflussen, die Größe von Y, der Neigungswinkel des Schrägrohres zur Waagerechten und der Durchmesser dieses geneigteil Rohres. 13ei der Apparatur gemäß der Erfindung besitzt tlas waagerechte Rohr zweckmäßig eine derartige L.inge, daß, veiln kein Gasstrom fließt, die Oberfläche des in dem waagerechten Rohr zur Ruhe gekommenen aufgehäuften festen Stoffes sich an der voll dem Gaseinlaß entfernten Seite nur bis höchsteins all das Ende des waagerechten Rohres erstreckt in keiiiein Fall jedoch darüber hinaus.
  • Wenn das Rohr nämlich nicht genügend lang ist, nin (leil in Ruhe befindlichen Haufen zurückzuhalten, würde das feinverteilte Material auch ohne Gasdurchtritt aus dem Ende des Rohres ausfließen was häufig unerwünscht ist. Wenn andererseits das Rohr zu lang ist, d. h. die Strecke X wesentlich größer ist als notwendig. um einen nicht fließenden Strom zurückzuhalten. tindet dal)ei eine Verringerung <ler Gaswirtschaftlichkeit statt, was ebenfalls unerwünscht ist.
  • Bei der Bestimmung voll Ttn ist festzustellen, daß dieser Wert nicht geringer sein darf als D cotang #, wobei n der Durchmesser des waagerechten Rohres ist und # der normale Schüttwinkel des feinverteilten festen Stoffes.
  • Der Neigungswinkel des Schrägrohres zur Waagerechten muß größer sein als der normale Schüttwinkel des feinverteilten festen Stoffes, weil anderenfalls kein Fließen des festen Stoffes stattfinden würde. Wenn der zu bewegende feinverteilte feste Stoff aus trockenem Ammoniumnitrat besteht, inuil der Winkel des Schrägrohres zur Waagerechten größer sein als 650. da nämlich der Schüttwinkel von Ammoniumnitrat zwischen 60 und 65° beträgt. Wenn feinverteilter Koks bewegt werden soll, muß der Schüttwinkel größer sein als etwa 38°, da nämlich der Schpttwinkel von Koks zwischen 35 uiitl 38 liegt.
  • Der i)nrchmesser des Schrägrohres hat einen beträchtlichen Einfluß auf die Überführungsgeschwindigkeit, und zwar wird diese Geschwindigkeit größer bei einer Vergrößerung des Durchmessers dieses Rohres. Andererseits ist die Länge des geneigtell Rohres verhältnismäßig unbedeutend.
  • I)ie Apparatur kann aus den verschiedenartig-Steil Werkstoffen hergestellt sein, beispielsweise aus Glas, Aletall, plastischen oder keramischen Stoffen, vorausgesetzt. daß diese von dem feinverteilten festen Stoff nicht angegriffen werden, und die genannten Werkstoffe sind unter den hier vorliegenden Bedingungen gut brauchbar.
  • Die beschriebene Apparatur besitzt gegenüber bisher bekannten Anordnungen berschiedene bemerkenswerte Vorteile. So wird beispielsweise die Menge des pro Mengeneinheit geförderten festen Stoffes wesentlich vergrößert, und es ist eine genaue Regelung der Strömungsgeschwindigkeit des festen Stoffes möglich. Darüber hinaus können bei Anwendung der beschriebenen Apparatur auch zufällig in dem feinverteilten festen Stoff vorhandene Fremdkörper gefördert werden, die wesentlich größer sind als die Teilchengröße der eigentlichen Masse des zu fördernden feinverteilten festen Stoffes. Diese Fremdkörper können beispielsweise 50mal größer sein als die Teilchengröße des feinverteilten festen Stoffes.
  • Bei dem Aufbau der Apparatur gemäß der Erfindung wurden Verengungen der Rohrdurchmesser vermieden, so daß hierdurch Stücken, welche wesentlich größer sind als die durchschnittliche Teilchengröße des feinverteilten festen Stoffes, frei durch das System hindurchgeführt werden können.
  • Wenn es notwendig werden sollte, das Gaseinlaßrohr am Einlaßende zu öffnen, um dieses zu prüfen oder daran Reparaturen durchzuführen bzw. eine Gasdüse zu ersetzen, kann dies erfolgen, ohne daß ein Verlust an feinverteiltem festem Stoff auftritt.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Vorrichtung zum Transportieren von feinverteilten festen Stoffen, gekennzeichnet durch ein Rohr, welches zur Waagerechten unter einem Winkel geneigt ist, der größer ist als der Schüttwinkel des angewandten feinverteilten festen Stoffes, und das mit seinem oberen Ende in einem Gefäß mündet, welches den feinverteilten festen Stoff enthält, und mit seinem unteren Ende mit einem im wesentlichen waagerecht verlaufenden Rohr verbunden ist, durch das ein fließender Strom im wesentlichen axial geleitet werden kann, wobei die Länge dieses waagerechten Rohres derart ist, daß bei Abwesenheit eines fließenden Stromes der feinverteilte feste Stoff nicht an den Enden des Rohres abfließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des waagerechten Rohres an der von dem Flüssigkeitseinlaß entfernten Seite nicht wesentlich größer ist als notwendig, um den aufgehäuften feinverteilten festen Stoff in Ruhe zu halten, und wobei das geneigte Rohr und das waagerechte Rohr sich im wesentlichen in der gleichen senkrechten Ebene befinden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einführen des fließenden Stromes dienende Rohr im wesentlichen den gleichen Querschnitt besitzt wie das waagerechte Rohr.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Düsen zum Einführen des fließenden Stromes in das waagerechte Rohr vorgesehen sind.
  5. 5. Verfahren zum Transportieren eines feinverteilten festen Stoffes, dadurch gekennzeichnet, daß der feinverteilte feste Stoff aus einem Rohr, welches zur Waagerechten in einem Winkel geneigt ist, der größer ist als der Schüttwinkel des feinverteilten festen Stoffes, in ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes Rohr nach unten fließen gelassen wird, durch tlas ein fließender Strom im wesentlichen waagerecht geführt wird, wobei das waagerechte Rohr eine solche Länge hat, daß der feinverteilte feste Stoff aus ihm nicht frei abfließt, wenn der Strom al>gestellt ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerechte Rohr und das geneigte Rohr in der gleichen senkrechten Ebene liegen, wobei der fließende Strom in der Richtung der waagerechten Geschwindigkeitskomponente des feinverteilten festen Stoffes in dem geneigten Rohr in das waagerechte Rohr eingeleitet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des feinverteilten festen Stoffes durch Änderung der Geschwindigkeit des fließenden Stromes geregelt wird.
DEP2013A 1948-03-01 1949-02-27 Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von feinverteilten festen Stoffen Expired DE838595C (de)

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