DE566715C - Verfahren und Vorrichtungen zum Giessen von Metallen oder Legierungen unmittelbar aus dem Schmelzzustand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Giessen von Metallen oder Legierungen unmittelbar aus dem Schmelzzustand

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DE566715C
DE566715C DE1930566715D DE566715DD DE566715C DE 566715 C DE566715 C DE 566715C DE 1930566715 D DE1930566715 D DE 1930566715D DE 566715D D DE566715D D DE 566715DD DE 566715 C DE566715 C DE 566715C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0622Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two casting wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen von Metallen oder Legierungen unmittelbar aus dem Schmelzzustand Die Erfindung betrifft das Gießen von geschmolzenen Metallen oder Legierungen.
  • Der übliche Walzprozeß von Metallen und Legierungen aus Barrenform erfordert wiederholte Durchgänge durch schwere und kostspielige Walzwerke, was den Aufwand von großer Kraft. Zeit und Arbeit in sich schließt. Bei gewissen Metallen und Legierungen. wie z. B. Zink und den Legierungen von Blei und Antimon, ist der Prozeß weiter dadurch verwickelt, daß man das Metall oder die Legierung einer geeigneten Wärmebehandlung zwischen den verschiedenen Walzstufen unterwerfen muß.
  • Hauptziel der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile und die Herstellung von Gegenständen, wie z. B. dünnen Blechen oder Rohren, aus Metallen oder Leffi U erungen von verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt auf einfache Weise unmittelbar aus dem Schmelzzustand.
  • Der Gedanke, geschmolzenes Metall einem Raum zuzuführen, der zwischen wandernden Flächen, z. B. zwischen im Abstand angeordneten Drehtrommeln. gebildet ist, und Mittel vorzusehen, um die Temperatur solcher Oberflächen und in manchen Fällen auch die Temperatur eines Kerns oder einer Form zu regeln, damit das Metall zum Erstarren gebracht und zu einem fortlaufenden festen Produkt geformt wird, ist nicht neu. Während aber der Gedanke verhältnismäßig einfach ist, bestehen beträchtliche Schwierigkeiten im industriellen Betriebe.
  • Es genügt nicht, einfach das Schmelzgut dem Raum zwischen zwei Trommeln aus einem in konstanter Höhe oberhalb des Raumes liegenden Behälter zuzuführen. Es ist dagegen von `'Wichtigkeit, in dem Raum zwischen den Trommeln eine konstante Höhe des Schmelzgutes aufrechtzuerhalten, die auf den Trommeloberflächen gleitet, so daß der Erwärmungsgrad des Gutes gerade vor dem Augenblick der Erstarrung sowie die Lokalisierung der Erwärmung sorgfältig eingeregelt «-erden können. Wenn das Metall dem Raum in einem zu flüssigen Zustande geliefert würde, dann würde es durch den Spalt zwischen den Trommeln in noch flüssigem Zustande strömen. Wäre die Temperatur zu gering, dann würde das Gut allmählich zunehmend erstarren und nicht mehr durch den Spalt gehen. Infolgedessen muß die Temperatur einer beträchtlichen Menge des Gutes bis an den Spalt heran derart eingeregelt werden, daß eine obere flüssige Schicht des Gutes, eine untere feste Gutschicht und eine mittlere. halbplastische, an den Trommelflächen anhaftende Schicht vorhanden sind.
  • Die erforderlichen Bedingungen erhält man erfindungsgemäß dadurch, daß man den konverenten Raum zwischen den entgegenz# gesetzt umlaufenden Trommeln mittels gegen die Endfliiclien der Trommeln gelagerter Endplatten in einen Aufnahmetrog umwandelt. in welchem das Schmelzgut durch eine geregelte Zuflußgeschwindigkeit auf konstanter 1-lölie und in einem thermischen Zustand gehalten wird, der drei Zonen darstellt, nämlich i. eine obere oder Schmelzzone, in die das Schmelzgut eintritt, a. eine untere oder starre Zone, in der das Metall oder die Legierung fest geworden, verdichtet und in dem Spalt geformt worden ist und im Begriffe ist, denselben zu verlassen, und 3. eine Zwischen- oder plastische Zone, in der das Metall oder die Legierung im Zustande einer beginnenden Erstarren - ist und auf den wandernden Flächen zwei anhaftende plastische Kuchen gebildet hat, die durch und längs der Flächen nach der starren Zone geführt werden.
  • Konstruktiv wird das obige Erfindungsmerkmal durch Endplatten erreicht, die sich gegen die Endflächen der Trommeln legen und den konvergenten Raum zwischen den Trommeln in einen Trog oder Trichter von vorbestimmtem Fassungsvermögen umzuwandeln vermögen. Vorzugsweise kann die eine oder jede Endplatte als Überlaufwehr für überschüssiges geschmolzenes Metall oder Legierung wirken.
  • Um die Oxydation des Metalls oder der Legierung zu verhindern oder herabzusetzen, kann die Vorrichtung oder ein Teil derselben auf Wunsch in einer Atmosphäre eines neutralen oder reduzierenden Gases eingeschlossen werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht: Abb. i zeigt in einem Schaubild zwei erfindungsgemäß angeordnete und ausgerüstete Trommeln.
  • Abb.2 zeigt in einem Schaubild zwei Trommeln und eine Zuführungsrohrleitung für das geschmolzene Metall oder die Legierung. Abb. 3 zeigt in einem Schnitt eine Anordnung zur Regelung der gelieferten Menge des geschmolzenen Materials nach den Trommeln. Abb.4 und 5 zeigen zum Teil im Schnitt und teilweise in Schaubildern zwei weitere Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Regeln der Zufuhr von geschmolzenem Metall oder Legierung zu zwei Trommeln.
  • Abb. 6 zeigt in einem vergrößerten Schnittschaubild den Lieferabschnitt der in Abb.4 und 3 dargestellten Anordnung.
  • Abb.7 zeigt in einer vergrößerten Einzelansicht eine besondere Ausführungsform der unteren beschriebenen Seitenplatte zum Verschließen der 1:nden des Aufnahmeraums zwischen den Trommeln. Letztere sind strichpunktiert dargestellt, um ihre Lage zu der Platte anzudeuten.
  • Aus Abb. i ersieht man, daß zwei Trommeln i und 2 auf parallelen horizontalen Achsen in einer Entfernung voneinander angeordnet sind, die einen schmalen-Spalt zwischen ihnen auf der Linie ihrer größten Annäherung frei läßt. Der konvergierende Raum 3 zwischen den oberen Hälften der Trommel ist zu einem Aufnehmer oder Trichter für das geschmolzene Metall ausg CY ebildet, indem man Endplatten 4 vorsieht, die sich gegen die Enden der Trommeln legen. Wie in Abb. i dargestellt, ist die Endplatte 4 in der Form eines Wehres ausgebildet, durch das die Oberfläche des geschmolzenen Metalls in vorbestimmter Höhe gehalten werden kann. Zu diesem Zwecke ist die obere Kante der Platte 4 in niedrigerer Höhe angeordnet als eine zweite Platte oder das Gehäuse 5. Dieses hat einen Auslaß 6, so daß überschüssiges geschmolzenes Material über die obere Kante der Platte fließt und durch den Auslaß 6 nach außen tritt.
  • Die Trommeln werden, während sie sich in Richtung der Pfeile drehen, durch geeignete Mittel auf der erforderlichen Temperatur gehalten, beispielsweise durch Wasser. das auf ihre innere Fläche durch mit Löchern versehene Rohre 7 gespritzt wird. Letztere werden durch ein Rohr 8 in Verbindung mit einem Zuführungsrohr 9 gehalten, das axial innerhalb jeder Trommelwelle angeordnet ist. Das Rohr 8 kann im Winkel verstellbar um die Achse der Trommel angeordnet werden.
  • Das Wasser kann aus dem Innern jeder Trommel durch einen kreisförmigen Abflußrand io abfließen. unter dem ein Trichter ii zur Aufnahme des Wassers sich befindet.
  • Das geschmolzene Metall oder die Legierung wird bei geeigneter Temperatur dem Raum 3 durch eine passende Einrichtung, z. B. ein Rohr oder Trog, zugeführt. Um aber unter genauer Rücksichtnahme der Zuführungsmenge im Verhältnis zu der Liefermenge des geschmolzenen starren Produktes zu arbeiten, kann eine Zuführungsvorrichtung vorgesehen werden, um das Metall oder die Legierung gleichförmig längs des Rauines 3 zu liefern. Wie beispielsweise in Abb. 2 dargestellt, kann das Lieferrohr 12 horizontal in Längsrichtung des Raumes 3 liegen und gleichmäßig gelocht und an seinen Enden mit einem Zuführungsrohr 13 verbunden sein, das in der Mitte zwischen den hiiden angeordnet ist.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb. 3 ist das Lieferrohr 12 an seinen Enden mit zwei Slmisereglertanks 14, 14. verbunden, die (las geschmolzene Metall durch das Zuführungsrohr 13 aus einem Behälter 15 erhalten. In das Metall in jedem Tank 14 ist ein Ventil 16 getaucht, das durch einen Schwimmer 17 so überwacht wird, daß eine vorbestimmte Höhe des geschmolzenen Metalls in jedem Tank gehalten wird, wodurch man eine gleichförmige Austrittsmenge des Metall, aus dem Lieferrohr 12 sicherstellt.
  • In den in den Abb. 4, 5 und 6 dargestellten -eänderten Ausführungsformen kann das # -tbzn geschmolzene Metall aus einem Schlitz 18 in einem Zuführungsgehäuse austreten, dessen genaue Breite durch die Dichtung oder den Abstand einstellenden Streifen 20 (Abb.6) bestimmt wird. der zwischen die zwei Hauptteile ic), i9' des Gehäuses eingesetzt ist. Alternativ kann die Dichtung völlig um die angrenzunden Kanten der Teile i9, i9' sich erstreckun und längs des Teiles gelocht sein, der zwischen der untersten Kante liegt.
  • Uni das Metall in der erforderlichen Weise flüssig zu halten. kann das Gehäuse i9, ig' von außen durch eine Reihe von Gasdüsen geheizt werden, die von einem Rohre 2i ausgehc,i, das längs der Unterseite des Gehäuseteiles i9 liegt.
  • Die Wärme der aus den Gasdüsen tretenten verbrannten Gase kann zur Erhitzung des Metalls verwendet werden. Zu diesem Zwecke kann ein 'Mantel oder Gehäuse 22 um das Zuführungsgehäuse i9, i9' angeordnet werden und sich längs des Rohres 13 um einen selbsttätigen Speisereglertank 23, das Rohr 24 und den Behälter 1 5 erstrecken. Die aus den Gasdüsen des Rohres 21 in die Höhe steigenden Gase und heiße Luft werden durch den Mantel oder das Gehäuse 22 über das Rohr 13 rings um den Tank 23 und von hier um den Behälter 15 geführt und entweichen durch das Austrittsrohr 25.
  • Der Speisereglertank 23 der Abb. 5 enthält ein Tauchventil und Schwimmer, die selbsttätig ähnlich wie die in dem Tank 14 der Abb. 3 arbeiten. Die Steuerung des Tanks 23 in Abb. 4. erfolgt hingegen durch ein Überlaufrohr 26, das in der Höhe , durch eine Handregelvorrichtung 2; einstellbar ist.
  • Wenn das geschmolzene Metall (Abb.7) zwischen den Trommeln sich der starren Zone nähert. hat es offenbar einen halbplastischen Zustand erreicht, und es wird beim weiteren Fortschreiten gepreßt. Es hat daher die Neigung, zum Teil nach oben aus der Druckzone in die Zwischenzone zurückzutreten. Diese Wirkung kann freier an Punkten zwischen den Enden der Trommeln Platz greifen als an und in der Nähe dieser Enden. An diesen Enden besteht daher für die nach oben zurücktretende Masse die Neigung, in größerer -Masse als an den Zwischenpunkten durchzutreten. Um dieser Neigung entgegenzuwirken, ist der keilförmige Vorsprung 28 an den Endplatten vorgesehen, der in die Zwischenräume an den Enden der Trommeln, wie in Abb.7 dargestellt, vorspringt. Man erkennt, daß die Vorsprünge 28 dahin wirken, daß das halbplastische Material nach innen gestoßen und an den Enden schräg geformt wird, während es eine Neigung in die Höhe zu gehen hat, und daß bei einer nachfolgenden Neigung, zu fallen, eine Höhlung an den Vorsprüngen bleiben wird, die während der nächsten Neigung, zu steigen, dazu dient, das steigende überschüssige 12etall zu absorbieren.-Die formenden Flächen sind, soweit die Zeichnungen berücksichtigt werden, ebene Trommelflächen. Diese können aber offenbar mit Furchen, Rippen oder Mustern versehen sein.

Claims (6)

  1. PATENTAN shtzÜCHE: i. Verfahren zum Gießen von Metallen oder Legierungen unmittelbar aus dem Schmelzzustand, bei dem das Schtnelzgut aus einem Behälter oberhalb des konvergenten Raumes zwischen zwei entgegengesetzt umlaufende Trommeln zugeführt wird, die einen bestimmten Abstand voneinander haben und auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der konvergente Raum selbst durch gegen die Endflächeh der Trommeln gelagerte Endplatten (4) in einen Aufnahmetrog umgewandelt wird, in welchem das Schmelzgut durch eine geregelte Zuflußgeschwindigkeit auf konstanter Höhe gehalten wird. -
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstanthaltung der Zuflußgeschwindigkeit des Schmelzgutes selbsttätig erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens von Anspruch i oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Zuflußgeschwindigkeit durch einen oder zwei Tanks (23, Abb. 4., bzw. 1d., Abb.3) erfolgt, die zwischen dem Schmelzgefäß (15) und der Zuführungsstelle des Schmelzgutes nach dem Aufnahmeraum angeordnet sind. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch?- und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lieferung des Schmelzgutes zum Aufnahmetrog dienenden Teile (22, 13, 23, 24. und 15 in Abb. 4) von heißen Abgasen umgeben sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endplatte (4) mit einem keilförmigen Vorsprung (28, Abb:7) auf ihrer Innenfläche ausgerüstet ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens von Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder jede Endplatte des Aufnahmetroges zwischen den entgegengesetzt umlaufenden Trommeln von zwei Platten gebildet wird, wobei die Kante der ersten Platte (4) niedriger liegt als die der zweiten (5), welch letztere als Umfassungsgehäuse für die erste Platte dient, den ÜberschuB aus dieser aufnimmt und ihn durch eine Öffnung (6) ausläflt. _
DE1930566715D 1929-08-27 1930-08-27 Verfahren und Vorrichtungen zum Giessen von Metallen oder Legierungen unmittelbar aus dem Schmelzzustand Expired DE566715C (de)

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DE (1) DE566715C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750301C (de) * 1933-10-20 1945-01-15 Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metallstraengen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE750301C (de) * 1933-10-20 1945-01-15 Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metallstraengen

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