DE2450972A1 - Verfahren und vorrichtung zum kuehlen eines giesstranges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kuehlen eines giesstranges

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DE2450972A1
DE2450972A1 DE19742450972 DE2450972A DE2450972A1 DE 2450972 A1 DE2450972 A1 DE 2450972A1 DE 19742450972 DE19742450972 DE 19742450972 DE 2450972 A DE2450972 A DE 2450972A DE 2450972 A1 DE2450972 A1 DE 2450972A1
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DE
Germany
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water
cooling water
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strand
billet
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DE19742450972
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English (en)
Inventor
Ulrich Ing Grad Katschinski
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling
    • B22D11/1241Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling by transporting the cast stock through a liquid medium bath or a fluidized bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen eines Gießstranges Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Rühren des zusammen mit einhüllendem Kühlwasser aus der Kokille ausgetretenen Stranges einer diskontinuierlichen Stranggießanlage, insbesondere für die tIerstellung von Nicht--eisen-Metallen, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Es ist bekannt, beim VertikalStranggießen von Nichteisen-Metallen den Strang unmittelbar nach seinem Austritt aus der Kokille mit aus Spritzdüsen austretendem Wasser zu besprühen und auf diese Weise etwa auf Raum~ temperatur abzukühlen0 Durch das dabei mit hoher Geschwindigkeit auf den Strang auftreffende Kühlwasser wird jedoch, insbesondere bei den vielen warmrißempfindlichen Nichteisen-Metallen, zaBo Messing-Blei-Legierungen, eine unerwünschte schroffe Kühlwirkung erzielt, die Spannungsrisse im Material zur Folge hat, Außerdem können sich die Spritzdüsen durch ständig in der Umgebung vorhandene Schmutzpartikel leicht zusetzen, wodurch dann aufgrund der am Umfang ungleich verteilten Abkühlung des Stranges ebenfalls Spannungsrisse auftreten.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren der Kühlung des Stranges besteht darin, diesen in ein Wasserbad eintauchen zu lassen, das dadurch hergestellt wird, daß die gesamte, sich unter den Kokillen befindende Gießgrube unter Wasser gesetzt wird0 Diese Methode hat jedoch den großen Nachteil, daß bei Strangdurchbrüchen oder bei Fehlern an der Absenkvorrichtung die Gießgrube leergepumpt werden muß0 Außerdem verschmutzt das Wasser und damit auch die Gießgrube und die sich darin befindlichen Teile sehr schnell insbesondere durch kohlenstoffhaltige Abdeckmittel und KokiLlen-Schlichtmittel, wodurch auch ein größerer Verschleiß der bewegliclien Vorrichtungsteile eintritt.
  • Die bekannten Verfahren sind mit dem weiteren Nachteil behaftet, daß eine Anpassung der Kühlwirkung auf unterschiedliche Gegebenheiten, z.3. andere Strangdurchmesser und anderer Gießwerkstoff, schwierig oder gar ausgeschlossen ist0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Kühlen eines Gießstranges der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine angepaßte kühlung auch bei unterschiedlichen Strangformaten und legierungen gewährleistet, und eine zugehörige Vorrichtung aufzuzeigen, die außerdem die eingangs geschilderten Nachteile des bekannten Standes der Technik nicht aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht bei dem eingangs genannten Verfahren in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 der Anmeldung wiedergegebenen Merkmalen.
  • Das Wasserbad bewirkt eine kontinuierliche gleichmä ßige Abkühlung des Stranges auf Raumtemperatur, wodurch die Resterstarrung des Gußwerkstoffs so beeinflußt wird, daß keine Spannungsrisse im Werkstoff auf treten können, In weiterer Ausgestaltung des erfiiidungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß dem Wasserbad noch zusätzliches Kühlwasser unter der Badoberfläche schubweise oder ständig zugeführt wird und daß der lengenstrom des zusätzlichen Iiühlwassers kleiner als der Neigen strom des aus der Kokille austretenden Siühlwassers ist und nach der Wassertemperatur geregelt zugeführt wird0 Dadurch wird die nach Strangformaten und -legierungen angepaßte Kühlung weiter verbessert und die Regelbarkeit des neuen Verfahrens heraufgesetzt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nacn der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein im Verhältnis zur Kokille fest angeordneter, oben offener und unten mit mindestens einer mit einstellbaren Dicht tungen versehenen Öffnung für den Durchtritt des Stranges ausgestatteter Behälter für die Erstellung des Wasserbades dient, dessen oberes Ende einen höhenverstellbaren Überlauf aufweist, Dieser Behälter läßt sich einfach herstellen und warten und ist damit wenig reparaturanfälligO Durch den Fortfall der Wasserfüllung der Gießgrube wird die Sicherheit am Arbeitsplatz für das Bedienungspersonal heraufgesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spiels der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert Es zegen: Figo 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung in schematischer Darstellung und Fig. 2 den oberen Teil der Vorrichtung bei Einsatz einer anderen Kokille0 Wie Fig. 1 zeigt, ist die Kokille 1 auf dem Oberrahinen 2 einer aus diesem und dem Unterrahmen 3 bestehendaiund auf Schienen 4 verfahrbaren Gießmaschine auswechselbar befestigt. In dem durch den Ober- und Unterrahmen 2 und 3 gebildeten Zwischenraum 6 ist der Behälter 5 angeordnet und durch nicht dargestellte Konsolen, Streben o.dglO mit der Gießmaschine lösbar verbunden. Der aus der Kokille mit gleichmäßiger Geschwindigkeit abgezogene Gießstrang S ist über einf mit einem Anfahrkopf 8 versehenes, den Durchmesser des Gießstranges S aufweisendes Anfahrstück 7 mit einer nicht dargestellten, absenkbaren Hebebühne gekoppelt.
  • Der Behälter 5 weist an seinem oberen Ende einen durch einen Schlitz 9 und ein stufenlos verstellbares Stellblech 10 gebildeten Überlauf auf, der in eine Ablaufleitung 11 mündet. Die Ablaufleitung 11 steht am Boden des Behälters 5 mit einer im Querschnitt verstellbaren Ablauföffnung 12 in Verbindung. Im Zentrum des Bodens des Behälters 5 befindet sich eine Öffnung 13, die einen mit Dichtungen 14 versehenen flanschartigen Wechselboden 15 aufweist. Die auswechselbaren, ringförmigen und am Strang S anliegenden Dichtungen 14 bestehen vorzugsweise aus Gummi o.dgl. Etwa in seiner Mitte ist der Behälter 5 mit einem an seinem Umfang anliegenden, mit einem Wasserzufluß 16 verbundenen ringförmigen Kanal 17 versehen, der über am Umfang gleichmäßig verteilte Kühlwasserzulauföffnungen 18 mit dem Inneren des Behälters 5 in Verbindung steht.
  • Während des laufenden Kühlverfahrens tritt das Kühlwasser aus dem durch die Außenwand der Kokille 1 und dem Strang S gebildeten ringförmigen Schlitz 20 aus dem Kühlmantel-Raum 19 der Kokille 1 aus, umhüllt den Strang S umfanggleich und fließt in das Wasserbad des Behälters 5, das in diesem bis zur Oberkante des Stellblechs 10 reicht, Das über- laufende Kühlwasser gelangt über die Ablaufleitung li in eine unter den Schienen 4 angeordnete und sich in deren Richtung erstreckende Sammelrinne 21, und von da in den Ahluß 220 Bei Uberschreiten einer vorgewählten Temperatur des Wasserbades schaltet ein Thermostat vermittels eines nicht dargestellten Magnetventils die Zufuhr zusätzlichen Kühlwassers über den Wasserzufluß i6 durch die Kutilwasser-Zuflußöffnungen 18 ein oder vergrößert einen ständigen Kühlwassermengenstrom des zusätzlichen Kühlwassers. Die Temperatur im Wasserbad richtet sich nach dem jeweiligen Gießstrang-Materiala Sie liegt etwa zwischen 300 und der Höchstgrenze 50 C.
  • Bei Beginn des Anfahrvorgangs reicht der Anfahrkopf 8 etwa bis in die Mitte der Kokille 1 hinein. Nachdem der Kühlwasserzufluß in den Kühlmantel-Raum 19 geöffnet worden ist, tritt das Kühlwasser aus dem ringförmigen Schlitz 20 aus und füllt den Behälter 5 bis zur Oberkante des Stellblechs 10 Anschließend wird das zu vergießende flüssige Metall in die Kokille eingefüllt und nach dem Auffullen bis zur Kokillen-Oberkante das Anfahrstück 7 durch Absenken der Hebebühne nach unten mit gleichmäßiger Geschwindigkeit abgezogen. Danach läuft das Eühlverfahren nach der Erfindung in der im vorhergehenden Absatz beschriebenen Weise ab.
  • Nach Erreichen der jeweils vorgegebenen Stranglänge wird die Zufuhr flüssigen Metalls unterbrochen und der Strang S weiter mit gleicher Geschwindigkeit abgesenkt. Danach wird die Kühlwasserzuführung bei einem bestimmten, eingestellten Querschnitt der Ablauföffnung 12 zu engem so vorgewählten Zeitpunkt abgeschaltet, daß sämtliches Kühlwasser aus dem Behälter 5 gerade abgelaufen ist, wenn -das Strangende die Dichtungen 14 durchfährt1 so daß dort kein Wasser austreten kann. Umgekehrt kann sich auch die Einstellung des Querschnitts der Ablauföffnung 12 nach dem Abschalt-Zeitpunkt richten.
  • Die einstellbare Ablauföffiung 12 ist ständig offen.
  • Ihr Querschnitt ist so gering bemessen, daß nur ein kleiner Teilstrom z*-. etwa der zwanzigste pfeil, des dem Behälter zugeführten iühlwassers hier austritt. Dieser Teilstrom reicht aus, um den Behälter 5 von Verunreinigungen freizuspülen.
  • Auf die beschriebene Weise ist auch beim Anfahrvorgang sowie beim Beenden des Gießvorgangs eine ausreichende kühlung jederzeit vorhanden.
  • Fig. 2 zeigt den Einsatz einer eingewechselten größeren Kokille 1'. Der aus dieser Kokille austretende Gießstrang Erweist einen entsprechend größeren Durch messer auf. bei diesem Strang reicht der durch die gestrichelte Linie 23 angedeutete Sumpfkeil des flüssigen Metalls wesentlich tiefer herunter als in dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Dementsprechend ist das Steliblech 1Q so tief eingestelli daß der Wasserspiegel des Wasserbades unterhalb der Spitze des Sumpfkeils liegt. Die Sicherheit der Anlage und des Personals ist dadurch gewährleistet. Entsprechend dem größeren Wärmeinhalt des dickeren Stranges S' wird die zugeführte Kühlwassermenge erhöht. Das Stellblech 10 braucht vor dem Anfahrvorgang nur dann neu eingestellt zu werden, wenn eine Änderung der Strangdicke und/oder des Gußwerkstoffs eine Neu-~ einstellung der Höhe des Stellblechs 10 erforderlich macht.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung werden Wasserverluste weitestgehend vermieden. Das ablaufende Wasser kann jeweils nach Art der betrieblichen Wasserwirtschaft einerAbwassersammelleitung zugeführt oder ggf, nach Kühlung und geringfügiger Aufbereitung im Kreislauf zurückgeführt werden. Der Behälter 5 läßt sich auf einfache Weise auch so ausführen, daß das Wasserbad gleichzeitig mehreren Gießsträngen zugeordnet ist.
  • Der Behälter ist dann entsprechend verlängert ausgeführt und weist die entsprechende Anzahl von Öffungen 13 in seinem Boden und ggf. die gleiche Anzahl von ringförmigen Kanälen 17 auf.

Claims (8)

A n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Kühlen des zusammen mit einhüllendem Kühlwasser aus der Kokille ausgetretenen Stranges einer diskontinuierlichen Stranggießanlage, insbesondere für die Herstellung von NE-Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang ein höllenverstellbares, fortlaufend durch Zufluß aus der Kokille erneuertes Wasserbad durchläuft, dessen Oberfläche so eingestellt wird, daß sie unterhalb der Spitze des flüssigen Sumpfes (Surllpfkeil) liegt, aber so nahe wie möglich an die oille heranreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasserbad noch zusätzliches Kühlwasser unter der Badoberfläche schubweise oder ständig zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenstrom des zusätzlichen Kühlwassers kleiner als der Mengenstrom des aus der Kokille austretenden Kühlwassers ist und nach der Wassertemperatur geregelt zugeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Verhältnis zur Kokille (1) fest angeordneter, oben offener und unten mit mindestens einer mit einstellbaren Dichtungen (14) versehenen Öffnung (13) für den Durchtritt des Gießstranges ausgestatteter Behälter (5) für die Erstellung des Wasserbades dient, dessen oberes Ende einen höhenverstellbaren Überlauf (9,10) aufweist.
50 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) etwa in seiner Mitte am Umfang verteilte Kühlwasser-Zulauföffnungen (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) eine in eine mit dem Überlauf (9,10) verbundene Ablaufleitung (11) mündendel im Querschnitt einstellbare Ablauföffnung (12) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung (13) des Behälters (5) mit einem jeweils verschiedene Dichtungen (14) aufweisenden flanschartigen Wechselboden (15) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 bei Verwendung eines Gießwagens, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) am Unterrahmen (3) des Gießwagens befestigt ist und die Ablaufleitung (11) in eine nahe und parallel zu einer Fahrschiene (4) angeordnete, offene Ablaufrinne (21) in jeder Stellung des Gießwagens einmündet.
DE19742450972 1974-10-26 1974-10-26 Verfahren und vorrichtung zum kuehlen eines giesstranges Withdrawn DE2450972A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108436048A (zh) * 2018-03-27 2018-08-24 银邦金属复合材料股份有限公司 一种铝合金半连续铸造用刮水器及刮挡水的方法

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