DE1608077C2 - Selbsttätig regelbare Vorrichtung zur Zuleitung des geschmolzenen Metalls in Stranggießmaschinen - Google Patents
Selbsttätig regelbare Vorrichtung zur Zuleitung des geschmolzenen Metalls in StranggießmaschinenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig regelbare Vorrichtung zur Zuleitung des geschmolzenen Metalls
in Stranggießmaschinen mit einem von einem Behälter des geschmolzenen Metalls ausgehenden,
lotrecht und im wesentlichen tangential in die Gießrinne am Umfang des Gießrades hineinragenden Zulaufrohr
mit unverengtem Querschnitt.
Derartige Stranggießmaschinen dienen zur Herstellung von Strängen, Barren und dergleichen beliebiger
Querschnittsformen. Diese Maschinen bestehen im wesentlichen aus einem Gießrad, das an seinem Umfang
eine Gießrinne aufweist, die über einen bestimmten Bereich durch ein Metallband abgedeckt
ist. Dieses Band hat die Aufgabe, das in die Gießrinne im geschmolzenen Zustand eingebrachte Metall
bis zur Verfestigung desselben zu halten, so daß dasselbe am Ende des abgedeckten Bogens als verfestigter,
kontinuierlicher Strang aus der Gießrinne austritt.
Ein bisher nicht vollständig zufriedenstellend gelöstes Problem besteht in der Zufuhr des geschmolzenen
Metalls in die Gießrinne am Anfang des abgedeckten Teiles derselben in einer Weise, daß weder
überschüssiges, flüssiges Metall aus der Gießrinne austritt, noch eine unzureichende Metallmenge zugeführt
wird.
Im ersten Falle kann es vorkommen, daß das Gießrad infolge des Austrittes des geschmolzenen Metalls,
das sich sogleich verfestigt, blockiert wird und daß die Antriebsorgane des Gießrades beschädigt werden,
oder daß sich im günstigsten Fall Ränder bilden, die eine Unterbrechung des Betriebes erforderlich machen.
Wenn hingegen eine unzureichende flüssige Metallmenge zugeführt wird, dann verschiebt sich der
freie Metallspiegel längs des Kühlbogens des Metalls, so daß die Verfestigung vor dem Austritt des
Stranges aus der Gießrinne in Frage gestellt wird.
Zur Lösung dieses Problems wurden verschiedene Vorschläge gemacht, die jedoch nicht vollständig zufriedenstellend
sind.
Beispielsweise wurde versucht, den flüssigen Metallspiegel in der Gießrinne mit Hilfe betätigbarer
Drosselorgane konstant zu halten, die geeignet sind, den Querschnitt des Zuflußkanals des flüssigen Metalls
vor dessen Eintritt in die Gießrinne zu verändern. In anderen Fällen wurde versucht, den besagten
Metallspiegel dadurch konstant zu halten, daß auf die Drehgeschwindigkeit des Gießrades eingewirkt
wurde, um Schwankungen des Metallspiegels zu kompensieren.
Einer der Hauptnachteile der vorstehend erläuterten Lösungen besteht darin, daß die Füllhöhe der
Gießrinne ununterbrochen seitens einer Bedienungsperson überwacht werden muß, die jederzeit bereit
sein muß, zu intervenieren und sich daher in gefährlicher Nähe des flüssigen fließenden Metalls befinden
muß, von welchem infolge der Anwesenheit von Feuchtigkeitsspuren bzw. durch Entwicklung von im
Metall eingeschlossenen Gasen Spritzer und Funken ausgehen können.
Bei einer selbsttätig regelbaren Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist es bereits bekannt, die unter
einer düsenartigen Austrittsöffnung des Zulaufroh res angebrachte Verlängerung unter dem Metallspiegel
reichen zu lassen, wobei diese an ihrem Ende durch den Erstarrungskegel teilweise im Abstand umgeben
wird. Nachteilig erweist sich bei dieser bekannten Anordnung jedoch, daß eine selbstregulierende
Ringspaltwirkung nicht auftreten kann, da die ausfließende Metallmenge praktisch schon durch die
Düse selbst festgelegt ist, welche eine kalibrierte Drosselstelle in der Metallzulaufleitung bildet/
Weiterhin ist ein in die Kokillenmündung hineinragendes, geschlossenes rohr- oder trichterartiges Zuführungsgefäß zum selbsttätigen Zuführen des Gießwerkstoffes beim Stranggießen von Metallen bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung ist eine Einstellmöglichkeit für einen kleinen Ringspalt zwischen dem oberen Kokillenende und dem unteren Ende des Zuführungsausflusses vorgesehen, wobei der Ringspalt während des Betriebes durch Verschiebung des Zuführungsgefäßes geregelt wird. Das Ende des Ausflusses taucht dabei nicht unter den freien Spiegel des flüssigen Metalls.
Weiterhin ist ein in die Kokillenmündung hineinragendes, geschlossenes rohr- oder trichterartiges Zuführungsgefäß zum selbsttätigen Zuführen des Gießwerkstoffes beim Stranggießen von Metallen bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung ist eine Einstellmöglichkeit für einen kleinen Ringspalt zwischen dem oberen Kokillenende und dem unteren Ende des Zuführungsausflusses vorgesehen, wobei der Ringspalt während des Betriebes durch Verschiebung des Zuführungsgefäßes geregelt wird. Das Ende des Ausflusses taucht dabei nicht unter den freien Spiegel des flüssigen Metalls.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
vorerwähnter Nachteile eine selbsttätig regelbare Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
mit deren Hilfe es möglich ist, den Füllspiegel in der Gießrinne nach der Andrückrolle des Abdeckbandes
konstant auf einen vorbestimmten Wert zu halten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Zulaufrohr mit seinem Ende unter den freien
So Spiegel des geschmolzenen Metalls in der Gießrinne
so weit eintaucht, daß im Abstand um das Ende des Zulaufrohres bereits eine Hülle verfestigten Metalls
vorhanden ist und eine an sich bekannte Einstelleinrichtung für die lotrechte Lage des Zulaufrohres bezüglich
der Gießrinne vorgesehen ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird praktisch in der Gießrinne eine Art Ventil hervorgerufen,
welches eine aus dem zuerst in Berührung mit den kalten Wänden der Gießrinne erstarrenden geschmolzenen
Metall gebildete Außenhülle und eine Zuflußleitung umfaßt, die aus dem in das Metall eintauchenden
Ende des Zulaufrohres besteht, wobei das noch geschmolzene Metall, welches sich zwischen
dem eingetauchten Ende des Zulaufrohres und der erstarrten Hülle befindet, das Regelelement des Ventils
bildet. Es ist zu bemerken, daß sich die verfestigte Hülle und die flüssige Metallmasse kontinuierlich erneuern
und daß die Regulierwirkung vom Hindernis
herrührt, das die flüssige Metallmasse dem Ausfluß weiteren flüssigen Metalls aus dem Ende des Zulaufrohres
entgegensetzt, welches weitere flüssige Metall die besagte flüssige Metallmasse durchdringen
muß, um zur freien Oberfläche des Füllspiegels zu gelangen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung keinerlei mit dem flüssigen
Metall in Berührung stehende bewegliche Einregelorgane aufweist. Ein weiterer Vorteil ist der, daß
ein Teil der Einregelvorrichtung aus dem zu gießenden geschmolzenen Metall selbst gebildet wird.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Einregelwirkung der zu regelnden Veränderung des Füllspiegels proportional
ist und auf diese Veränderungen sofort anspricht.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Gesamtanordnung der Gießmaschine mit der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab im Schnitt denjenigen Teil der Gießrinne, in welchen
das flüssige Metall zugeführt wird;
Fig. 3, 4 und 5 sind Schnitte nach den Linien III-III,
IV-IV und der Fig. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Gießmaschine ist an sich bekannt und beispielsweise in der deutschen Patentschrift
1 242 804 beschrieben und dargestellt.
Die Maschine umfaßt im wesentlichen ein Gestell, in dem das Gießrad 11 im Sinn des Pfeiles 12 durch
nicht dargestellte Antriebsmittel drehbar gelagert ist. Am Umfang des Gießrades Il befindet sich die Gießrinne
14, deren Querschnitt beliebig sein kann und die nach außen hin offen ist. Ein endloses Metallband
15 deckt die Gießrinne längs eines Bogens, der von der Stelle 16 zur Stelle 17 reicht, ab. Zur Bewegung
des Bandes 15 sind die Scheiben 18, 19 vorgesehen, die sich im Sinn des Pfeiles 20 drehen. Diese Scheiben
sind an einem Träger 21 drehbar gelagert. Entlang des Bogens 16,17 ist das Gießrad 11 sowohl von
außen als auch von innen durch Wasserstrahlen 22 bzw. 23 gekühlt. Diese Kühlvorrichtung ist ebenfalls
an sich bekannt und in der obengenannten deutschen Patentschrift näher erläutert.
Um das Band 15 mit dem Umfang des Gießrades 11 an der Stelle 16 in Berührung zu halten, ist eine
Andrückrolle 24 vorgesehen.
Das in der nachfolgend näher erläuterten Weise in einer Höhe unterhalb der Stelle 16 in die durch das
Band 15 abgedeckte Gießrinne 14 eingeleitete flüssige Metall wird bei der Drehung des Gießrades 11
mitgenommen und gleichzeitig durch die Kühlwasserstrahlen abgekühlt und tritt nach der Stelle 17 in
Form eines Stranges 25 aus der Gießrinne aus. Das aus dem nicht dargestellten Schmelzofen kommende
flüssige Metall 26 wird kontinuierlich einem Behälter
27 zugeführt, von welchem es durch ein Zulaufrohr
28 in die Gießrinne gelangt, in der sich ein freier Metallspiegel 29 ausbildet. Der Behälter 27 ist an einem
Tragarm 30 befestigt, welcher längs einer Führung 31 lotrecht verschiebbar angeordnet ist. Zur Höheneinstellung
des Armes 30 und somit des Behälters 27 weist die Führung 31 eine lotrechte, im Querschnitt
schwalbenschwanzförmige Rille 32 auf, in welcher ein entsprechend geformter Teil des Tragarmes 30
untergebracht ist, der eine Gewindebohrung besitzt, in welche ein Schraubbolzen 33 eingeschraubt ist.
Am oberen Ende des Schraubbolzens 33 ist ein Schneckenrad 34 befestigt, mit welchem eine waagerechte
Schnecke 35 in Eingriff steht, die seitens eines Motors antreibbar ist. Durch Verdrehung der
Schnecke 35 in einem oder anderen Drehsinn wird eine entsprechende Drehung des Schraubbolzens 33
und somit ein Anheben bzw. Senken des Tragarmes 30 und somit des Behälters 27 hervorgerufen. Der
Metallausfluß aus dem Behälter 27 kann von Hand aus mittels eines Hebels 38 eingeregelt werden, der
auf die Stange 37 eines Bodenventils einwirkt. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, gelangt das durch das Zulaufrohr
28 zufließende flüssige Metall 26 in die durch das Band 15 abgedeckte Gießrinne 14, in welchem
sich ein Spiegel 29 ausbildet. Die Erstarrung des flüssigen Metalls geht von den Wänden der Gießrinne
aus, wobei der erstarrte Metallteil eine konische Hülle 39 bildet. Die besagte konische Hülle 39 erweitert
sich nach oben zu.
Das aus.dem Zulaufrohr 28 austretende geschmolzene Metall 26 steigt gemäß den Pfeilen 40 an.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt folgende Wirkungsweise: zunächst wird der Behälter 27
und somit das Zulaufrohr 28 in eine geeignete, versj.ichsmäßig
bestimmte Höhe eingestellt. Analog wird die Stange 37 des Bodenventils des Behälters 27 zur
Einregelung des Ausflußes des geschmolzenen Metalls 26 entsprechend eingeregelt. Ist dies geschehen,
dann erfolgt die selbsttätige Einregelung der Füllhöhe der Gießrinne zufolge des Widerstandes, den die
noch geschmolzene Metallmasse in der konischen Hülle 39 dem Austritt des Metalls aus dem Zulaufrohr
28 entgegensetzt.
Beispielsweise kann das Gießrad einen Durchmesser von etwa 140 bis 200 cm besitzen und das eingetauchte
Ende des Zulaufrohres 28 maximal 20 bis 25 cm sein, um in den Flüssigkeitskegel innerhalb der
konischen Hülle 39 so weit einzutauchen, daß die zweckmäßigste Ausflußdrosselung erreicht wird. Es
versteht sich, daß die Länge des eingetauchten Endes des Zulaufrohres 28 auch vom Außendurchmesser
derselben abhängt, bei dessen Zunahme bei gleicher Ausflußdrosselung des geschmolzenen Metalls die
Länge des eingetauchten Endes des Zulaufrohres geringer wird.
Es ist ferner bemerkenswert, daß beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels in der Gießrinne auch der
Flüssigkeitskegel innerhalb der Hülle aus erstarrtem Metall sinkt und sich die Ausflußdrosselung erweitert,
so daß demzufolge der Flüssigkeitsspiegel bestrebt ist zu steigen, während andererseits bei steigender
Tendenz des Flüssigkeitsspiegels der verfestigte Teil des Metalls die gleiche Tendenz besitzt und der
Ausfluß des flüssigen Metalls selbsttätig gedrosselt wird.
Es versteht sich, daß die Eintauchtiefe des Endes des Zulaufrohres mit Hilfe beliebiger anderer bekannter Mittel einstellbar ist, wobei das Prinzip der
selbsttätigen Regelung der Füllhöhe in der Gießrinne durch Drosselung des Ausflusses des geschmolzenen
Metalls aufrechterhalten bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Selbsttätig regelbare Vorrichtung zur Zuleitung des geschmolzenen Metalls in Stranggießmaschinen mit einem von einem Behälter des geschmolzenen Metalls ausgehenden, lotrecht und im wesentlichen tangential in die Gießrinne am Umfang des Gießrades hineinragenden Zulaufrohr mit unverengtem Querschnitt, dadurch gekenn-/. e i c h η e t, daß das Zulaufrohr (28) mit seinem Ende unter den freien Spiegel (29) des geschmolzenen Metalls in der Gießrinne (14) so weit eintaucht, daß im Abstand um das Ende des Zulaufrohres (28) bereits eine Hülle (39) verfestigten Metalls vorhanden ist, und eine an sich bekannte Einstelleinrichtung für die lotrechte Lage des Zulaufrohres (28) bezüglich der Gießrinne (14) vorgesehen ist.
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