DE2804661A1 - Verfahren zur gesteuerten abkuehlung von metallerzeugnissen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur gesteuerten abkuehlung von metallerzeugnissen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
PATENTANWALT 4000DDSSELDORF-BENRATHIa 2. 2. 1978
ULR.CH PLOGER ™?™ ^^S PL/Ja
_ TELEX 8587941
[REG. NR. 323
CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE
Association sans but lucratif Vereniging zonder winstoogmerk
47, rue Montoyer, Brüssel / Belgien
Verfahren zur gesteuerten Abkühlung von Metallerzeugnissen und Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesteuerten Abkühlung von Metallerzeugnissen, insbesondere von Drähten,
Stäben und Flachprodukten wie beispielsweise Blechen, und zwar namentlich aus Stahl. Weiterhin betrifft die
Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
.
Es wurden bereits zahlreiche Verfahren für die kontrollierte Abkühlung metallurgischer Erzeugnisse beschrieben,
deren Ziel es ist, diesen Produkten ein Feingefüge sowie Festigkeitseigenschaften mitzugeben, wie diese beispielsweise
im Wege der bekannten Bleipatentierverfahren erzielbar sind. Diese Verfahren bzw. Kühlbehandlungen werden
im allgemeinen im Anschluß an das letzte Gerüst des jeweiligen Walzwerks durchgeführt und bestehen darin, die
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eine hohe Temperatur führenden Erzeugnisse rnit einem Medium
in Kontakt zu bringen, dessen v&rmeübergangskoeffizient
sehr hoch ist. Seitens der Anmelderin selbst wurde bereits
ein aus einer wässerigen Lösung und insbesondere einem arf
Siedetemperatur gehaltenen Heisswasserbad bestehendes Medium in Vorschlag gebracht, doch sind auch andere
Medien bekannt wie zum Beispiel Salz- oder sonstige Nebel, T<rirbe !betten oder dergleichen.
Der Wert des V/ärmeübergangskoef fizieriter. des Kühlmediun:s
ist in Verfahren dieser Art von grünes ätziicher Bedeutung,
wenn das angestrebte Ergebnis erzielt werden soll. In der ganzen Welt werden überdies noch zahlreiche Versuche durchgeführt,
um den Wärmeaustausch bei den verschiedenen eingesetzten Medien zu verbessern, denn es handelt sich hier
um komplexe Erscheinungsformen, bei welchen eine grosse
Zahl v<. η Faktoren eine Rolie spielen. Es sind gewisse Lösungen
gefunden worden, doch haben diese immer noch Nachteile insofern, als sie; beispielsweise kostspielig sind oder
den Produktionsbetrieb zu starkkomplizieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem sich
diese Nachteile ausschalten lassen.
Das erf induni-sgeml'sse Verfahren, bei dem meta L Uirgische Erzeugnisse
wie beispielsweise Draht, Stabstahl oder Bleche durch Eintauchen in ein auf einer ausreichenden Temperatur
gehaltenes Bad, zum Beispiel in ein auf Siedetemperatur gehaltenes Heisswasserbad,einer kontrollierten Abkühlung
unterzogen werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der Abkühl behandlung das Bad in Bewegung versetzt wird.
Zweckmässigerweise erfolgt die Durchführung dieses Verfahrens
beim Austritt der betreffenden metallurgischen Erzeugnisse
aus dem letzten Gerüst des Warmwalzwerks.
809832/0038 BAD on:;
Durch diese Behandlung lässt sich der ^ärmeübergangskoeffizient
dieses Bades verbessern, was unter bestimmten Anwendungsbedingungen
eir^e bessere Steuerung des Abkühl prozess es
gestattet.
Erfinuurgsgerr.äss ^ird die Belegung eines Vasserbades bei
Siedetemoeratur bewirkt.
Ebenfalls lässt- 3.'öl: erfindurgsgemäss die Badrawegung unter
Einsatz mechanischer Mittel erzeugen.
Kach einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird
die Badbewegung mit einem Fluid, beispielsweise unter Einsatz von in das Bad eingetauchter Düsen, bewirkt.
Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen bei Anwendung des vorbeschriebenen Verfahrens auf ein Blech, das nicht
direkt aus dem Walzwerk kommt, sjndern im Kaltwalzzustand
befindlich gut-- Eigenschaften hinsichtlich Bildsamkeit, Ziehfähigkeit
und Dehnung aufweist.
Bekanntlich werden in einem solchen Falle zur Erzielung der
gewünschten Eigenschaften die jeweiligen Produkte im allgemeinen einer Rekristallisations-Glühbehandlung unterzogen,
bei welcher das Material in Ring- bzw. Bundform in einen Haubenofen eingesetzt wird.
VJie die Erfahrung zeigt, ist eine solche Behandlung jedoch
kostspielig, weil sie eine lange Zeit in Anspruci nimmt und die Produktivität somit gering ist; ausserdem sind die solcherart
erzielten Ergebnisse ziemlich unterschiedlich.
Zur Ausscha]tung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen,
diese Glühbehandlung durch eine kontinuierliche Wärmebehandlung zu ersetzen; trotz der zahlreichen unterschiedlichen
Vorschläge ist es jedoch noch unmöglich, zuverlässig eine über die gesamte Blechbreite zufriedenstellend gleich-
bad cn::; , .-.
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massige Verteilung der Festigkeitseigenschaften und eine
gute Biidsarnkeit zu erzielen und gleichzeitig eine annehmbare
Behandlungsdauer zu gewährleisten.
Mit dem Ziel, diese Nachteile auszuschalten, wurde also
bereits ein Verfahren entwickelt zur kontinuierlichen V'ärmebehe-ndlung kaltgewalzter Bleche unter Erhitzung
auf eine über der Rekristallisationstemperatur des jeweiligen
Materials liegende Temperatur, auf die eine schnelle Abkühlung durch Eintauchen des solcherart erhitzten
Blechs in ein weitgehend auf Siedetemperatur gehaltenes wässeriges Bad folgt.
Von diesen Erwägungen ausgehend hat es sich als zweckmässig
erwiesen, die Bleche nach Erhitzen auf eine oberhalb ihrer Rekra-Stailisationstemperatur liegende Temperatur
dem vorbeschriebenen Verfahren zu unterziehen, wobei das Bad, in dem die Abschreckung des Blechmaterials erfolgt,
eine Temperatur von über 75 C besitzt.
Nach einer zweckmässigen Ausgestaltung dieses erfindungsgenässen
Verfahrens erfolgt die Anordnung eines Teils der Düsen dergestalt, dass im Bad vom Rand zur Mitte und umgekehrt
eine kontinuierliche Umlaufbewegüng, und zwar im geschlossenen
Kreislauf, stattfindet.
In einer weiteren Abwandlung des Verfahrens wird der beim
Durchlauf der Bleche aus dem Bad aufsteigende Dampf in einem Kontaktkondensator mit einem so grossen Wärmeaufnahme
ver'mögen gesammelt, dass das Kondenswasser mit möglichst
hoher Temperatur, vorzugsweise mit einer Temperatur von mehr als 90aC, vollständig in das Bad zurückfällt.
Ebenfalls von Vorteil ist die Beheizung der Behälterwände.
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Wie bereits ai, anderer Stelle ausgeführt, betrifft die vorliegende
Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung der vorbeschriebenen Verfahren
Die Besehreibung dieser Vorrichtung ist zwar auf ihren
Einsatz zur Behandlung von Walzdralit ausgerichtet, doch
ist dies lediglich als Beispiel zu verstehen.
Bekanntlich hängen die meisten Eigenschaften eines Walzdrahts,
beispielsweise seine Festigkeitseigenschaften, sein Feingefüge, die Gleich!"ermigkeit dieses Gefüges,
die Beschaffenheit und Dicke des Zunders usw. nahezu ausschliesslich nicht nur von der Behandlung ab, die der
Draht in den letzten Gerüsten des Walzwerks erfährt, sondern auch von allen sonstigen Behandlungen, denen er
nach dem Verlassen des Walzwerks unterzogen wird wie beispielsweise einer kontrollierten Abkühlung.
Zur Erzielung eines "Jalzdrahts von guter Qualität, vor allem
zur Weiterverarbeitung in der Zieherei, wird das Drahtmaterial für gewöhnlich einer Vor- sowie Bleipatentierung unterzogen.
Diese Behandlungen sind besonders kostspielig, so dass seitens der Hersteller keine Mühe gescheut wurde, Verfahren
zu finden, die über weniger kostenaufwendige Arbeitsgänge geeignet sind, dem Draht solche Eigenschaften mitzugeben,
welche den durch Patentierung erzielbaren weitgehend gleich sind. Zur Einsparung der Kosten einer Vorpatentierbehandlung
wurde unter diesem Gesichtspunkt bereits daran gedacht, Einrichtungen zur kontrollierten Abkühlung von Walzdraht
in nicht geschlossenen Windungen, die auf einem Förderer liegen oder um ein- und dieselbe Achse gewickelt sind,
vorzusehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen einer Vorrichtung dieser Art, mit welcher unter verbesserten
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wirtschaftliehen Bedingungen einem Draht gleichmässigere
Eigenschaften mitgegeben werden, ohne dass eine Vorpatentierung
oder eine Bleipatentierbehandiung durchgeführt werden muss.
Die betreffende Anlage umfasst eine Vorrichtung zur Aufnahme
des aus dem letzten Gerüst des Walzwerks kommenden Walzdrahts; eine Vorrichtung zum Wickeln des Drahts
In Windungen und eine Vorrichtung zur Ablage des Drahts auf einen Förderer in nicht geschlossenen Windungen,
wobei der Förderer schräg in einem mit einem flüssigen Medium gefüllten Behälter angeordnet ist, der eine
Abdeckhaube zur Verhinderung einer übermässigen Badabkühiurig
besitzt, und wobei das Bad im allgemeinen auf Siedetemperatur
gehalten wird. Oft ist in dieser Haube ein Kondensator zur Rückgewinnung der Verdampfungsprodukte
vorgesehen. Schliesslich sind die Neigung des Förderers
und die Richtung der Fortbewegung der .Indungen so gewählt,
dass sich die letzteren nach erfolgter Ablage auf den Grund des Förderers, der sich auf dem Boden des Behälters befindet,
wieder progressiv nach oben in Richtung auf die Badoberfläche bewegen und in einem bestimmten Abstand vom austrittsseitigen
Ende des Behälters das Bad verlassen.
Um nach beendeter Behandlung einen besonders ziehfähigen Draht zu erhalten, müssen dessen Festigkeitseigenschaften
so konstant wie nur eben möglich bei den als optimal angesehenen Werten liegen und muss sein Gefüge möglichst gleichmassig
sein. Alle diese Bedingungen sind sowohl in der einzelnen Windung als auch über die gesamte Bundlänge
zu gewährleisten, wobei die Drahtaustrittstemperatur
jedoch innerhalb eines bestimmten Bereichs regelbar ist.
Wie an anderer Stelle bereits ausgeführt, betrifft die Erfindung eine verbesserte Anlage, mittels welcher Walzdrähte
herstellbar sind,, welche die vorgenannten Bedingungen
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bei sowohl Hart- als auch Flußstahl erfüllen.
Vor einer näheren Betrachtung der Merkmale dieser Anlage sei unter Bezugnahme auf die beigefügten, nicht maßstabgerechten
Zeichnungen ein nicht Jm einschränkenden Sinne zu betrachtendes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Figur 1 zeigt in sehr vereinfachter Darstellung einen Anlagentyp, auf den die erfindungsgemässen Verbesserungen
zutreffen.
Diese Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Bildung von Windungen mit der Bezugsziffer' 1; einen Hilfsförderer 2,
beispielsweise einen Rollgang, zur Aufnahme der von der Vorrichtung 1 anfallenden Windungen und zum Transport derselben
bis oberhalb des Bades, um die Vorrichtung 1 aus dem Lampfbereich herauszuhalten; einen Heisswasserbadbehälter
3 zur Drahtbehandlung, wobei das Heisswasserbad möglichst weitgehend auf Siedetemperatur gehalten wird und
die Wände dieses Behälters zweckmässigerweise beheizt werden, um eine gleichmässige Temperaturverteilung im Bad sieherzustellen;
einen Schrägförderer 4, der teilweise in das Bad eingetaucht und mit einer horizontalen Verlängerung 5 zum
Austrag der Windungen aus dem Behälter 3 versehen ist; eine Abdeckung 6 mit nur zwei möglichst kleinen Cffnungen,
und zwar einmal bei 7 am Windungseingang und die andere
bei 8 am VJindungs aus gang; und einer Badumwälzvorrichtung
9 im Behälter, die ausserdem die Badfilterung, die Badhomogenisierung
und die Badniveauregelung übernimmt.
Die schematisch in der vorgenannten Figur dargestellte Anlage weist gemäss den nachfolgenden näheren Offenbarungen, die
das Wesen der Erfindung ausmachen, Verbesserungen auf, die dam Bad über praktisch sein gesamtes Volumen hinweg
eine gleichmässige Temperatur mitgeben, die möglichst hoch sein i-nd über 9O°C, vorzugsweise 95°C, betragen soll.
Die Möglichkeit zur Realisierung dieser betrieblichen Bedingungen,
die in ein- und derselben Anlage in zufriedenstellender Weise die Behandlung von sowohl Hart- als
auch Flußstahldraht ermöglicht, und dies praktisch ohne Zeitverlust für Systemumstellungen, hat die Anmelderin
veranlasst, ihre Anlage mit einer Vorrichtung auszustatten, die in vielten Bereichen den Badflüssigkeitsspiegel
im Behandlungsbehälter misst und kontinuierlich eine Badumwälzung bewirkt, so dass eine hervorranged
gleichmässige Temperaturverteilung im Bad, die Filtrierung der Badflüssigkeit ust-t. gewährleistet sind.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass der Behälter mit einer Haube abgedeckt ist, die in herkömmlicher Ausführung
zur Kondensierung der aus dem Bad entweichenden Brüden und Dämpfe und zur Reduzierung von Wärmeverlusten
aus dem Bad nach oben dient, und erfindungsgemäss eine besondere konstruktive Ausbildung hat.
Nach dieser Konzeption umfasst die Abdeckung einen Abschnitt zur Kondensierung von Brüden und Dämpfen und einen weiteren
Abschnitt zur Verhinderung von WärmeVerlusten, wobei die
von den beiden Teilen überdeckten relativen Flächen entsprechend der Badhnhe im Behandlungsbehälter frei wählbar
sind. Die hierzu erforderliche Einstellung erfolgt erfindungsgemäss mit Hilfe einer beweglichen Kappe aus feuerfestem
Material, die unterhalb der Kondensationszone angeordnet
ist und unter diesem Abschnitt der Abdeckung hin- und hergeschoben werden kann, so dass sie nur den jeweils
herausrangenden Teil des untergetauchten Förderers abdeckt (wobei die Verschiebung mit Hilfe eines Schiebers
bewirkt wird).
Ein nicht im einschränkenden Sinne zu betrachtendes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist schematisch in Fig. 2 und j5 dargestellt.
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Fig. 2 zeigt einen Förderer 2 zum Eintragen des Drahts in den Behälter ;5, dessen Boden 10 der Schräge des Förderers
4 folgt, der sich in einer Verlängerung 5 fortsetzt. Der Behälter j5 ist mit einem flüssigen Medium 11. gefüllt,
dessen Höhe den jeweiligen Erfordernissen entsprechend reguliert werden kann. Die Badhöhe 12 gilt
für ein Bad zur Behandlung von Flußstahldraht, das höhere Niveau I3 dagegen für die Behandlung von Hartstahldraht.
Über dem Behälter 3 befindet sich eine Abdeckung aus
einer Prallblechplatte 14, die sich über die gesamte Behälterlänge
erstreckt. Ein Schieber 15 aus hochfeuerfestem Material unterhalb der Abdeckung 14 auf der Austragseite
des Behälters lässt sich horizontal in Behälter-Längsoder-Querrichtung in die jeweils günstigste Stellung verschieben.
Die Schieberstellung 16 entspricht in Fig. 2 der Badhöhe 12, die Stellung 15 der Badhöhe I3. In beiden
Stellungen ermöglicht der feuerfeste Schieber eine möglichst weitgehende Reduzierung der Drahtabkühlgeschwindigkeit
(beispielsweise dergestalt, dass in dieser Temperaturzone ein aus dem Bad austretender FIu^stahldraht eine Temperatur
von zwischen 625 und 400°C aufweist). Der feuerfeste Schieber, der ausserdem über den Bereich des HilfsfördQTers hinweg
verlängert sein kann, überdeckt nur den nichteingetauchten
Teil des Förderers 4, wobei der andere Fördererabschnitt
und damit der übrige Teil des Bades direkt von der Prallblechplatte 14 abgedeckt wird. Diese Prallblechplatte besteht
zweckmässigerweise aus einer Folge von Kastenprofilen 17, deren Oberseite luft- oder wassergekühlt ist und die
seitlich mit Rinnen l8 zum Auffangen des Kühlmediums (siehe Fig. J>) versehen sind. Die Kastenprofile sind mit
Hilfe an sich bekannter Vorrichtungen dicht miteinander verbunden. Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, wird
ihre Anzahl so gewählt, dass sie den gesamten Behandlungs-
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behälter abdecken, doch wird der Rahmen der Erfindung nicht
verlassen, wenn ihre Zahl auf nur einen Teil der Behälteriänge, beispielsweise auf den eingetauchten Fcrderer
beschränkt wird, in welchem Falle die Abdeckung des übrigen Teils durch den feuerfesten Schieber erfolgt,
der sich möglichst nahe am eingetauchten Teil des Förderers befinden sollte, um die Abkühlgeschwindigkeit
des aus dem Ead austretenden Drahtmaterials zu verringern.
Da die Anlage sowohl bei Hart- als auch Flu:jStahldraht
einsetzbar sein muss, ist es wesentlich, die Badtemperatur auf einem über 90°C und vorzugsweise über 95°C liegenden
Wert zu halten, um jede Gefahr des Abschreckens beim Hartstahl zu vermeiden. In Anbetracht der im Behälter enthaltenen
Flüssigkeitsmenge kann auf einfache Vfeise der Mindestwert errechnet werden, unter den die Temperatur des
Kondensats nicht absinken darf, und lässt sich infolgedessen die kondensatorbedingte Kühlwirkung anpassen, so dass
das Kondensat kein Absinken der Badtemperatur unter den Sollwert verursachen kann. In der Praxis erfolgt die Auslegung
des Kondensators so, dass die Kondensation aller Brüden und Dämpfe gewährleistet ist und ein Kondensat anfällt,
dessen Temperatur möglichst hoch ist und beispielsweise über 60°C liegt und vorzugsweise h'rher ist als 80°C.
Nachdem also eine erfindungsgemässe Anlage beschrieben wurde,
ist es nunmehr leicht, die wesentlichen Merkmale zu erläutern.
Die erfindungsgemässe Anlage, die Walzprodukten gewisse
Festigkeitseigenschaften und ein bestimmtes Gefüge verleihen soll, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine
gegebenenfalls am Austritt des letzten Gerüsts des Walzwerks angeordnete Vorrichtung zur kontinuierlichen Ablage
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von Malzprodukt in einen Behälter, der eine Badflüssigkeit
mit entsprechender Temperatur enthält; eine Haube auf dem Behälter, und mit einem Kondensator zur Rückgewinnung
von Badflüssigkeit aus den Brüden und Dämpfen; Mittel zur kontinuierlichen Austragung von Walzgut aus dem
Behälter; und Mittel, um eine weitgehendet gleichmässige
Temperaturverteilung im Bad sicherzustellen.
Das im Behälter befindliche Bad ist im allgemeinen ein Wasserbad, dessen Temperatur in der Nähe des Siedepunktes
liegt.
Handelt es sich um aus dem Walzwerk austretenden Walzdraht, so enthält die erfindungsgemässe Anlage am Austritt aus
dem letzten Gerüst des Walzwerks eine Vorrichtung zur Herstellung von Drahtwindungen; und eine Vorrichtung zi.ir Ablage
nicht geschlossener Windungen auf einen im Behälter befindlichen Förderer, dessen Einlass unter dem Badspiegel und
dessen Auslass über dem Bad liegt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei den eingesetzten Vorrichtungen um im Behälterinnern angeordnete
Düsen zur Umwälzung des Mediums, wobei die Beschickung der Düsen selbst mit von einer Düse zur anderen unterschiedlichen
Mengen erfolgen kann, um insbesondere zuverlässig die vollständige allotropische Umwandlung aller Teile
der Drahtwindungen zu gewährleisten.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung sieht die Anordnung beheizter Wände für den Behandlungsbehälter vor.
In einer dritten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Behandlungsbehälter vollständig mit einer Abdeckung abgeschlossen, die aus zwei getrennten Teilen besteht,
nämlich;
- einem ersten Teil in Form eines Prallblech-Kontakt-Kondensators mit Anordnung über dem Behälter von dessen
Einlaufseite aus bis mindestens zu der Stelle, an welcher der Förderer aus dem Bad austritt; und
- einem zweiten Teil von ^Urmeisolierender Beschaffenheit
von der vorgenannten Stelle bis zum BehLlterausgarig
und gegebenenfalls über einem Endf-v-rderer, der in
Verlängerung des Behälterförderers angeordnet ist
urd den Transport der Windungen aus dem Bad und aus dem Behälter sicherstellt.
Zweckmässigerweise kann die vorerwähnte Abdeckung auch aus einem Kondensator bestehen, der sich über die gesamte
Länge des Behälters erstreckt, und desweiteren einen wärmeisolierenden Teil umfassen, der unterhalb des Kondensators
angeordnet werden kann und verschiebbar ist, se dass er nur den aus dem Bad herausragenden Teil bei welcher Badspiegelhöhe
im Behälter auch immer des Förderers überdeckt.
Ausserdem bestehen zweckmässigerweise die beiden Teile der
Abdeckung, d.h. Kondensator und Wärmeisolierung, jeweils aus ähnlichen Elementen, deren Anzahl den jeweils abzudeckenden
Teilen des Behälters angepasst wird.
Der vorbeschriebene Kontaktkondensator ist kühlungsseitig
mit einer Kühlmitteleinspeisung versehen, deren spezifische Leistung so ausgelegt ist, dass das Kondensat eine über
60°C und vorzugsweise über 80°C liegende Temperatur aufweist, wenn es in das Bad zurückfällt.
Die Prallblechvorrichtung gemäss Darstellung in der Zeichnung und gemäss der vorstehenden Beschreibung ist lediglich als
Beispiel gewählt, um ihren Funktionsmechanismus zu verdeutlichen. Alle deutlich die gleiche Funktion erfüllenden
Vorrichtungen sind als zum Umfang der vorliegenden Erfindung gehörig anzusehen.
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Claims (15)
1. Verfahren zur kontrollierten Abkühlung von Metallerzeugnissen, wie Draht» Stabstahl oder Blechen, insbesondere
von Stahlerzeugnissen, durch Eintauchen in ein auf einer ausreichenden Temperatur gehaltenes
Bad, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad während der Abkühlbehandlung in Bewegung gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als in Bewegung gehaltenes Bad ein auf Siedetemperatur gehaltenes Heisswasserbad eingesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Badbewegung durch Einsatz mechanischer Mittel erzeugt wird.
H. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Badbewegung durch Einwirkung eines Fluides erzeugt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch M-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Badbewegung mit Hilfe von in das Bad eingetauchten Düsen erfolgt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für seine Durchführung Metallerzeugnisse beim Austritt
aus dem letzten Gerüst eines Warmwalzwerks verwendet werden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Metallerzeugnisse in Form von Blechen oder ähnlichen Produkten nach vorheriger Erhitzung eine über ihrer
Rekristallisationstemperatur liegende Temperatur eingesetzt werden, und daß die Badtemperatur auf über
75°C gehalten wird.
8U9832/0836 ORIGINAL INSPECTED
8. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den
Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des letzten Gerüsts des Walzwerks eine in
einem Behälter (3) angeordnete kontinuierlich arbeitende Einrichtung zur Ablage der Walzprodukte vorgesehen
ist, der ein Bad mit ausreichender Temperatur und über sich eine Abdeckung (6) aufweist und mit
einem Kondensator zur Rückgewinnung von Badmedium aus den aus dem Bad aufsteigenden Brüden und
Dämpfen versehen ist, und daß Mittel zum kontinuierlichen Austrag von Walzprodukt aus dem Behälter und
Mittel für eine weitgehend gleichmäßige Temperaturverteilung im Bad vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 zur Behandlung von Walzdraht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
(1) zum Wickeln des Drahts in Windungen am Ausgang des letzten Gerüsts des Walzwerks und eine Einrichtung zur
Ablage des Drahts in nicht geschlossenen Windungen auf einen Förderer (4-) vorgesehen sind, der in einem
Behälter (3) mit einem Wasserbad, das praktisch Siedetemperatur führt, angeordnet ist, wobei sich das eintragseitige
Ende des Förderers (1O unter und das austragseitige Ende desselben über der Wasseroberfläche
befinden.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich Düsen im Innern des Behälters (3) zum Umwälzen des Fluides befinden, wobei die Beschickung
der Düsen selbst mit von einer Düse zur anderen unterschiedlichen Mengen derart erfolgt, daß
die vollkommene allotropische Umwandlung aller Teile des Walzproduktes und speziell des Drahts gewährleistet
s ind.
809832/0836
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (3) mit beheizten Wänden versehen ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (3) über
seine gesamte Länge mit einer Abdeckung (6) verschlossen ist, die aus zwei getrennten Teilen besteht,
nämlich:
- einem ersten Teil in Form eines Prallblech-Kontakt-Kondensators mit Anordnung über dem Behälter (3)
von dessen Einlaufseite aus bis mindestens zu der Stelle, an welcher der Förderer (4) aus dem Bad
austritt; und
- einem zweiten Teil von wärmeisolierender Beschaffenheit von der vorgenannten Stelle bis zum Behälterausgang
und gegebenenfalls über einem Endförderer (5), der in Verlängerung des Behälterförderers (4) angeordnet
ist und den Transport der Windungen aus dem Bad und aus dem Behälter sicherstellt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) des Behandlungsbehälters (3)
einen Kondensator umfasst, der sich über die gesamte Länge des Behälters erstreckt, und desweiteren einen
wärmeisolierenden Teil aufweist, der unterhalb des Kondensators angeordnet werden kann und verschiebbar
ist, so daß er nur den aus dem Bad herausragenden Teil des Förderers bei welcher Badspiegelhöhe auch
immer überdeckt.
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14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Abdeckung
(6), d.h. Kondensator und Wärmeisolierung, jeweils aus ähnlichen Elementen bestehen, deren Anzahl den
jeweils abzudeckenden Teilen des Behälters angepasst wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkondensator kühlungsseitig mit einer
Kühlmitteleinspeisung versehen ist, deren Auslegung so gewählt ist, daß das Kondensat im Augenblick
des Zurückfaliens in das Bad eine über 6 00C und vorzugsweise
über 8O0C liegende Temperatur aufweist.
809832/0838
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