DE2927188A1 - Verfahren zum endothermen fermentieren von tabak - Google Patents
Verfahren zum endothermen fermentieren von tabakInfo
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- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/18—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/20—Biochemical treatment
Description
(G 100) G 79/51
Hm/he 2.7.1979
Verfahren zum endothermen Fermentieren von Tabak
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum endothermen Fermentieren
von Tabak.
Bei der Fermentation werden die Abbauprozesse, die bereits
während der Trocknung des Tabaks stattfanden, fortgesetzt und abgeschlossen. Bei der endothermen Fermentation werden
dazu die getrockneten Tabakblätter in Ballen oder als Losblatt auf Spezialwagen in einen geschlossenen Raum gebracht.
Die Raumluft wird hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit reguliert, da der Verlauf des Fermentationsprozesses durch
diese beiden Parameter gesteuert werden kann. Bei der endothermen Fermentation soll die relative Luftfeuchtigkeit
im R=um zwischen 55 % und 80 % liegen, während eine Temperatur
von j50 bis 6o°C einzuhalten ist. Im VergMch zur
natürlichen Fermentation verläuft die endotherme Fermentation wesentlich schneller. Die Fermentationsdauer beträgt
aber immer noch bis zu 6 Wochen. Außerdem besitzt Tabak, der nach einem der bekannten Verfahren fermentiert worden
ist, relativ hohe Nikotin- und Kondensatgehalte.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem die Qualität des Tabaks verbessert
und die Fermentationsdauer verkürzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tabak in einer Atmosphäre aus reinem Sauerstoff oder aus
einem mehr als 25 # Sauerstoff enthaltenden Gas fermentiert wird.
Es wurde festgestellt, daß sich die Fermentationsdauer
in einer derartigen Atmosphäre je nach Sauerstoffgehalt erheblich verkürzen läßt. Im VergMch zu Tabaken, die in
herkömmlichen Atmosphären, beispielsweise Luft, fermentiert wurden, verminderten sich dabei sowohl der Nikotin- als
auch der Kondensatgehalt.
Zum Schutz der Tabakpflanze vor Krankheiten oder tierischen Schädlingen sind Pflanzenschutzmaßnahmen erforderlich. Die
Verwendung von Pflanzenschutzmitteln führt zu Rückständen auf dem Rohtabak. Dieser Rückstandsgehalt sinkt durch
die Fermentation. Es wurde festgestellt, daß die Herbizid-Rückstände eines nach dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verfahren fermentierten Tabaks im VergMoh zu einem in
Luft fermentierten Tabak geringer sind.
Trotz der verkürzten Fermentationsdauer gelingt es darüber
hinaus in einer Atmosphäre aus Sauerstoff oder aus einem mehr als 25 # Sauerstoff enthaltenden Gas besser, die spezifischen
Aromastoffe eines Tabaks zu erschließen, als in einer Luftatmosphäre.
Nach der Fermentation werden die Tabakblätter bis zur Tabakaufbereitung
in belüfteten,sauberen und kühlen Räumen gelagert. Dabei ist ein bestimmter Feuchtigkeitsgehalt im
Tabak und somit bei gegebener Raumtemperatur eine bestimmte
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relative Luftfeuchtigkeit im Lagerraum einzuhalten. Es hat
sich erwiesen, daß die Lagerfähigkeit eines nach dem vorgeschlagenen Verfahren fermentierten Tabaks gegenüber auf
herkömmliche Weise fermentiertem Tabak erhöht werden kann.
Während der Fermentation wird ein Teil des die Atmosphäre bildenden Gases verbraucht. Die sich dabei bildenden Abgase
sollten nach Möglichkeit aus der Atmosphäre entfernt werden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
werden daher die während der Fermentation gebildeten Abgase aus der Atmosphäre abgeleitet und verbrauchter
Sauerstoff ersetzt.
Ein Parameter, der sich zur Ermittlung der verbrauchten S au erstoffmenge eignet, ist nach einem Merkmal der Erfindung
die Sauerstoffkonzentration in den Abgasen.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird zur Ausbildung und/oder Aufrechterhaltung der
Atmosphäre dem Tabak an mehreren Stellen Sauerstoff oder ein mehr als 25 % Sauerstoff enthaltendes Gas zugeleitet.
Diese Maßnahme hat sich insbesondere bei Tabakstapeln oder
Tabakpaletten, die eine ungenügende Temperaturentwicklung zeigen, als vorteilhaft erwiesen. Nach dieser Ausgestaltung
kann die Fermentation durch gezielte Einleitung von Sauerstoff oder eines Sauerstoff enthaltenden Gases - auch direkt
in das Haufwerk hinein - in Gang gesetzt werden.
In einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung münden in einen geschlossenen Raum, in dem die
zu fermentierenden Tabakblätter gelagert werdein, eine mit einer Zufuhrleitung für Gas und/oder einer Zufuhrleitung
für reinen Sauerstoff in Verbindung stehende Versorgungsleitung und eine Abgasleitung. In der Abgasleitung ist ein
Sauerstoffmeßfühler angeordnet, der mit einer Regel-Form. 5729 7.78
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schaltung in Verbindung steht, die auf die Differenz zwischen Meßwertsignalen und einem in einem Sollwertgeber einstellbaren
Sollwert-Vorgabe-Signal anspricht. Die Regelschaltung steht weiterhin mit dem Antrieb eines Stellglieds
in der Zufuhrleitung für Gas und/oder dem Antrieb eines Stellgliedes in der Zufuhrleitung für Sauerstoff in Verbindung.
Mit dieser Vorrichtung kann die Sauerstoffkonzentration im Abgas ermittelt und die Sauerstoffmenge, die in der
Atmosphäre des Fermentierungsraumes ersetzt werden muß,
automatisch bestimmt und in den Raum eingeleitet werden. Auf diese Weise wird der Arbeitsablauf bei der Fermentation
rationalisiert. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Vorrichtung ist, daß die Einstellung bestimmter
Nikotin- und Kondensatgehalte durch die genaue Sauerstoff dosierung besser als bisher beherrscht werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung enthält eine erfindungsgemäße
Vorrichtung eine weitere Regelschaltung für die Erweiterung von Stellgliedbereichen, die einerseits
mit in der Zufuhrleitung für Gas bzw. Sauerstoff angeordneten Durchflußmeßgeräten und andererseits mit
weiteren Stellgliedern in Verbindung steht. Dabei ist jeweils
eines dieser weiteren Stellglieder über eine weitere Zufuhrleitung und ein weiteres Durchflußmeßgerät mit
einer der Zufuhrleitungen für Gas bzw. Sauerstoff in Parallelschaltung verbunden.
In Abhängigkeit von den Meßdaten der Durchflußmeßgeräte in den Zufuhrleitungen für Gas und Sauerstoff steuert die
weitere Regelschaltung die Antriebe der weiteren Stellglieder an. Da die weiteren Stellglieder bzw. die weiteren
Zufuhrleitungen parallel zur Zufuhrleitung für Sauerstoff
bzw. Gas geschaltet sind, können die dem Fermenter zuge-
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führten Sauerstoff- bzw. Luftmengen über die Förderleistung
der Zufuhrleitungen für Luft oder Sauerstoff hinaus gesteigert werden. Zeigt beispielsweise das Durchflußmeßgerät
in der Sauerstoffzufuhrleitung maximalen Durchfluß an, so registriert die Regelschaltung für die Erweiterung
des Stellgliedbereiches ein entsprechendes Signal des Durchflußmeßgerätes und setzt den Antrieb des in der weiteren
Zufuhrleitung geschalteten Stellgliedes in Gang, wodurch zusätzlicher Sauerstoff dem Fermentationsraum zugeleitet
wird. Die Grundlast der Sauerstoff-bzw. Gasversorgung
wird nun durch die weitere Zufuhrleitung übernommen,
während die Feineinstellung weiterhin über die Stellglieder
in den Zufuhrleitungen für Sauerstoff- bzw. Gas erfolgt.
Auf diese Weise können die zugeführten Sauerstoff- bzw. Gasmengen in weiten Bereichen verändert werden.
Anhand einer schematischen Skizze soll ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben und ihre Funktionsweise erläutert werden. Im Ausführungsbeispiel
wird d„e Atmosphäre aus reinem Sauerstoff bzw. durch
Mischen reinen Sauerstoffs mit Luft gebildet.
Einer Tabakfermentierkammer 1, die mit Paletten 2 voll
Tabakblättern beschichtet ist, wird über eine Versorgungsleitung 3 ein Sauerstoff/Luft-Gemisch oder reiner Sauerstoff zugeleitet, das oder der vor dem Eintritt in die
Kammer befeuchtet wird 25. Das zugeleitete Gas wird im Laufe der Fermentation teilweise verbraucht. Zum Abführen
überschüssigen Gases führt eine Leitung 4 nach außen. Davon
zweigt eine Leitung 5 zu einem Sauerstoffmeßfühler 6 ab.
Der hier gewonnene Meßwert wird in einer Regelschaltung registriert und mit dem Sollwert eines Sollwertgebers 8
verglichen. Bei Abweichung des Meßsignals vom Sollwert wird die Gasversorgung korrigiert. Dazu dienen getrennte
Zufuhrleitungen für Luft 9 und für Sauerstoff.10, in
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denen jeweils Durchflußmeßgeräte 11, 12 und nachfolgend ein Stellglied 13, 14 mit zugehörigem Antrieb 15, 16 angeordnet
sind. In Strömungsrichtung der zuzuführenden Gase nach den
Stellgliedern 13, 14 sind die beiden Zufuhrleitungen 9, 10 an die Zufuhrleitung 3 angeschlossen. Erfolgt die Sauerstoffversorgung
aus Druckbehältern 17 mit komprimiertem Sauerstoff, dann ist ein Druckminderer 18 in der Leitung 10
vorgesehen.
Die Befeuchtung des Gasstroms kann nach dem gleichen Prinzip geregelt werden, wobei nur eine Zufuhrleitung für Wasser
besteht.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weiterhin eine
zur Zufuhrleitung 10 parallel geschaltete Leitung 19 vorgesehen,
die bei Punkt 20 von der Leitung 10 abzweigt und bei Punkt 21 wieder mit der Leitung 10 verbunden ist. In
der weiteren Zufuhrleitung 19 ist ein Magnetvenil 22 angeordnet, dem ein Durchflußmeßgerät 23 vorgeschaltet ist. In
der Skizze ist der Übersichtlichkeit wegen nur eine weitere Zufuhrleitung 19 dargestaLlt. Erfindungs gemäß ist aber die
Zuschaltung weiterer Zufuhrleitungen für Sauerstoff und/
oder Luft möglich.
Ist beispielsweise die Luftzufuhr gestört oder unterbunden, so steigt der Durchsatz von Sauerstoff durch Leitung 10
an. Zeigt das Durchflußmeßgeräte 12 maximalen Durchfluß an, so bewirkt die Regelschaltung 24 für die Erweiterung des
Stellgliedbereiches automatisch das öffnen des Magnetventils
22. Der Sauerstoffgrundbedarf wird nun über Leitung 19 gedeckt, während die Peinregulierung der Sauerstoffversorgung
weiterhin über das Stellglied 14 bzw. den Motor 16 vorgenommen wird.
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Claims (1)
- (G 100) G 79/51Hm/he 2.7.1979Patentansprüche1. Verfahren zum endothermen Fermentieren von Tabak, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak in einer Atmosphäre aus reinem Sauerstoff oder aus einem mehr als 25$ Sauerstoff enthaltenden Gas fermentiert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Fermentation gebildete Abgase aus der Atmosphäre abgeleitet werden und verbrauchter Sauerstoff ersetzt wird.3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrauchte Sauerstoffmenge durch Bestimmen der Sauerstoffkonzentration in den Abgasen ermittelt wird.k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ~*>, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung und/oder Aufrechterhaltung der Atmosphäre dem Tabak an mehreren Stellen Sauerstoff oder ein mehr als 25$ Sauerstoff enthaltendes Gas zugeleitet wird.Form. 5729 7.78030 06 3/04605. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem geschlossenen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum eine mit einer Zufuhrleitung für Gas (9) und/oder eine Zufuhrleitung für reinen Sauerstoff (10) in Verbindung stehende Versorgungsleitung (3) sowie eine Abgasleitung (4) münden, wobei in der Abgasleitung (4) ein Sauerstoffmeßfühler (6) angeordnet ist, der mit einer Tegels chaltung (7) in Verbindung steht, die auf die Differenz zwischen Meßwertsignalen und einem in einem Sollwertgeber (8) einstellbaren Sollwert-Vorgabe-Signal anspricht und mit dem Antrjeb(15) eines Stellglieds (13) in der Zufuhrleitung (9) für Gas und/oder dem Antrieb (16) eines Stellglieds (14) in der Zufuhrleitung (10) für Sauerstoff in Verbindung steht.6. Vorrichtung nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch eine weitere Regelschaltung (24) für die Erweiterung von Stellgliedbereichen, die einerseits mit der Zufuhrleitung für Gas bzw. Sauerstoff angeordneten Durchflußmeßgeräten (11, 12) und andererseits mit weiteren Stellgliedern (22) in Verbindung steht, wobei jeweils eines dieser weiteren Stellglieder (22) über eine weitere Zufuhrleitung (19) und ein weiteres Durchflußmeßgerät(23) mit einer der Zufuhrleitungen (9, 10) für Gas bzw. Sauerstoff in Parallelschaltung verbunden ist.Form. 5729 7.78030063/0460
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