DE19752991C1 - Verfahren zur Regelung der Luftzufuhr zu einer Rotte für aerobe Abfallbehandlung - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Luftzufuhr zu einer Rotte für aerobe Abfallbehandlung

Info

Publication number
DE19752991C1
DE19752991C1 DE1997152991 DE19752991A DE19752991C1 DE 19752991 C1 DE19752991 C1 DE 19752991C1 DE 1997152991 DE1997152991 DE 1997152991 DE 19752991 A DE19752991 A DE 19752991A DE 19752991 C1 DE19752991 C1 DE 19752991C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
air
lance
rotting
supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997152991
Other languages
English (en)
Inventor
Meinolf Goette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MG Technologies AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE1997152991 priority Critical patent/DE19752991C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19752991C1 publication Critical patent/DE19752991C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/70Controlling the treatment in response to process parameters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/964Constructional parts, e.g. floors, covers or doors
    • C05F17/971Constructional parts, e.g. floors, covers or doors for feeding or discharging materials to be treated; for feeding or discharging other material
    • C05F17/979Constructional parts, e.g. floors, covers or doors for feeding or discharging materials to be treated; for feeding or discharging other material the other material being gaseous
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
    • G05D23/193Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
    • G05D23/1931Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung der Luftzufuhr zu einer Rotte für aerobe Abfallbehandlung, wobei man in der Rotte mehrere Temperaturmeßfühler anordnet und deren Meßwerte einer Steuerung zuleitet, von der aus die Luftzufuhr in die Unterseite der Rotte geregelt wird.
Ein solches Verfahren ist aus DE 43 01 116 A1 bekannt. Neben der Temperaturmessung verwendet man hierbei noch die Messung des O2-Gehalts in der Abluft zum Regeln der Belüftung.
Die große Bedeutung der Temperatur beim Kompostierungsprozeß der aeroben Abfallbehandlung ist bekannt. In "Entsorgungspraxis", Mai 1996, Seiten 35 bis 42, wird die Dynamik des Prozesses bei der Kompostierung von Bioabfällen beschrieben. Dabei wird herausgestellt, daß der mikrobielle Abbau der organischen Substanz ein exothermer Prozeß ist und daher zur Selbsterhitzung des Rottegutes führt. Aus diesem Grund läßt die Temperaturentwicklung in den Mieten einen Rückschluß auf die mikrobielle Aktivität zu. Temperaturdaten haben dabei den Vorteil der unmittelbaren Verfügbarkeit, da sie direkt abgelesen werden können. Es wird darauf hingewiesen, daß bei Temperaturen über 65°C der Toleranzbereich der meisten Mikroorganismen überschritten wird und biologische Prozesse von weniger effektiven chemischen Prozessen abgelöst werden. Dann wird ein regelndes Eingreifen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regelverfahren zu schaffen, das die Einstellung eines vorteilhaften Temperaturverlaufs über die Tiefe einer Rotte auf einfache Weise gewährleistet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Verwendung einer Lanze mit mehreren Meßfühlern gelöst.
Unter der Bezeichnung Rotte sind auch Mieten, Nachreifen und Nachrotten auf dem Gebiet der Kompostierung zu verstehen. Auf der Lanze liegt der Temperaturmeßpunkt Ti+1 tiefer als der Temperaturmeßpunkt Ti, das heißt, der Temperaturmeßpunkt Ti+1 liegt näher an der Auflagefläche der Rotte als der Temperaturmeßpunkt Ti. Je negativer die von einem Meßumformer erfaßte Temperaturdifferenz Δti=Ti+1-Ti ist, desto größer wird die Luftmenge über den Regler eingestellt. Als Stellgerät kann beispielsweise ein Ventil eingesetzt werden. Die Belüftung der Rotte erfolgt im Querschnitt gesehen stets mittig von unten nach oben. Es hat sich gezeigt, daß sich durch das Verfahren zur Regelung der Anteil der Rotte, in der eine aerobe Bakterienaktivität zu verzeichnen ist, in vorteilhafter Weise vergrößeren läßt. Dies erfolgt durch die vorteilhafte Sauerstoffzufuhr bei der Belüftung der Rotte, die direkt mit einer Temperaturerhöhung innerhalb der Rotte verbunden ist. Aus den Temperaturangaben lassen sich daher Angaben über den Sauerstoffgehalt und damit Angaben über die aerobe Bakterienaktivität ableiten. Nimmt die Temperatur in der Rotte von außen nach innen zu, so sind alle Intervalle ti < O, was der Sollwertvorgabe entspricht. In diesem Fall wird die Luftmenge für die Belüftung der Rotte sehr klein gewählt oder kann sogar den Wert O annehmen. Nimmt die Temperatur in der Rotte jedoch von außen nach innen ab, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß der Sauerstoffgehalt im Innern der Rotte zu niedrig ist, was einer aeroben Bakterienaktivität entgegenwirkt, beziehungsweise diese sogar völlig unmöglich macht. In diesem Fall ist es erforderlich, die Luftmenge zur Belüftung der Rotte zu erhöhen, um den Sauerstoffgehalt anzuheben, was wiederum mit einer Erhöhung der Temperatur im Innern der Rotte verbunden ist. Das Verfahren hat den Vorteil, daß man auf einfache Weise Temperaturschwankungen im Innern der Rotte und damit Schwankungen im Sauerstoffgehalt und Schwankungen der aeroben Bakterienaktivität feststellen und regeln kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die Meßpunkte auf der Lanze jeweils den gleichen Abstand a von 100 und 400 mm aufweisen. Dadurch lassen sich besonders aussagekräftige Temperaturdifferenzen bestimmen, was sich vorteilhaft auf das Regelverfahren auswirkt.
Es ist zweckmäßig, die Belüftung der Rotte für 0,5 bis 10 Stunden zu unterbrechen, wenn die Regelung feststellt, daß eine Luftzufuhr momentan nicht erforderlich ist. Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise berücksichtigt, daß Temperaturveränderungen, ausgehend von einer hohen aeroben Bakterienaktivität, relativ langsam erfolgen, so daß im Bereich zwischen 0,5 und 10 Stunden keine weiteren Temperaturmessungen erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher und beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Signalflußplan des Verfahrens zur Regelung mindestens einer Temperaturdifferenz,
Fig. 2 zeigt eine Temperaturmeßlanze mit sechs Temperaturmeßpunkten und
Fig. 3a) und b) zeigen jeweils eine Rotte im Querschnitt.
In Fig. 1 ist der Signalflußplan des Regelungsverfahrens dargestellt. Die Temperaturdifferenzen Δti werden als Regelgröße x ermittelt und durch den Meßumformer (4) erfaßt. Die erfaßte kleinste Temperaturdifferenz Δti' wird als Meßwert x' der Regelgröße mit dem durch den Sollwertgeber (1) vorgegebenen Sollwertbereich Δti soll, der als Sollwert w vorgegeben wird, verglichen. Für den Sollwertbereich gilt: Δti soll < O mit i=1 bis n oder mit anderen Worten: kein Temperaturintervall Δti soll negativ sein. Die sich aus diesem Vergleich ergebende Regeldifferenz xd wird dem Regler (2) zugeführt, der direkt die als Stellgröße y wirkende Luftmenge L zur Belüftung der Rotte (3) regelt. Unter dem Begriff Regler ist die Kombination aus Regler, Stellgerät und Leitgerät zu verstehen.
In Fig. 2 ist eine Temperaturmeßlanze (9) dargestellt, die in vorteilhafter Weise eingesetzt werden kann. Die Temperaturmeßpunkte T1 bis T6 sind jeweils benachbart im gleichen Abstand a im Bereich von 100 und 400 mm auf einer Geraden (8) angeordnet, die als punktierte Linie dargestellt ist. In der Rotte wird die Temperaturmeßlanze (9) bevorzugt so angeordnet, daß der Winkel α zwischen der Geraden (8) und einer Horizontalen 35 bis 45° (vgl. Fig. 3b) beträgt. An der Halterung (5) zur Befestigung der Temperaturmeßlanze (9) ist der Sensorkopf (6) angeordnet, der direkt mit einem Kabel (7) verbunden ist, über das die einzelnen Temperaturdifferenzen Δti dem Meßumformer (4) (vgl. Fig. 1) zugeleitet werden. Bei dem Regelverfahren werden die Temperaturdifferenzen Δt1 bis Δt5 ermittelt. Sind alle Temperaturdifferenzen positiv, so liegen sie im Sollwertbereich, so daß die Luftmenge zur Belüftung der Rotte nicht geändert werden muß. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, auf eine Belüftung der Rotte gänzlich zu verzichten. Wenn mindestens eine Temperaturdifferenz negativ wird, kann man die Luftmenge zur Belüftung der Rotte in angemessener Weise erhöhen.
In Fig. 3a) und 3b) ist jeweils eine Rotte im Querschnitt dargestellt. Fig. 3a) zeigt den Querschnitt einer Rotte, bei der auf eine Belüftung gänzlich verzichtet wird. Der schraffierte erste Bereich (10) zeigt den Teil der Rotte an, in welchem eine aerobe Bakterienaktivität zu verzeichnen ist. Im zweiten Bereich (12) ist keine aerobe Bakterienaktivität zu verzeichnen, da dort der Sauerstoffgehalt zu niedrig ist. Da mit der Änderung des Sauerstoffgehalts auch eine Änderung der Temperatur verbunden ist, läßt sich durch die Temperaturmessung auch eine Angabe über den Sauerstoffgehalt ableiten. Die Kurve (11) zeigt den Verlauf der Grenztemperatur in Innern der Rotte an, unterhalb welcher keine aerobe Bakterienaktivität möglich ist. Die seitlich angeordnete Temperaturmeßlanze (9) reicht über den ersten Bereich (10) in den zweiten Bereich (12) hinein, was zur Folge hat, daß mindestens eine Temperaturdifferenz Δti negativ ist, da es im zweiten Bereich (12) kälter ist als im ersten Bereich (10). Diese Feststellung führt über den Regler (2) zu einer Erhöhung der Luftmenge zur Belüftung der Rotte und damit zu einem Ansteigen der aeroben Bakterienaktivität, was zu einer Verkleinerung des zweiten Bereichs (12) und gleichzeitig zu einer Vergrößerung des ersten Bereichs (10) führt.
In Fig. 3b) ist der Querschnitt einer Rotte dargestellt, die in vorteilhafter Weise mittig von unten nach oben belüftet wird. Im Vergleich zu der in Fig. 3a) dargestellten Rotte ist nunmehr der erste Bereich (10) wesentlich größer als der zweite Bereich (12). Da die Umgebungsluft jedoch kälter ist als das Innere der Rotte, ist es nicht möglich, den zweiten Bereich (12) vollständig zum Verschwinden zu bringen. Es ist es daher vorteilhaft, wenn kein Temperaturmeßpunkt im Innern des zweiten Bereichs (12) liegt. Daher ist es zweckmäßig, wenn alle auf der Temperaturmeßlanze (9) angeordneten Temperaturmeßpunkte, ausgehend von der Außenseite der Rotte, über 40 bis 80% der Tiefe b der Rotte zu liegen kommen, vgl. Fig. 3b. Die Temperaturmeßlanze (9) ist dabei in vorteilhafter Weise so angeordnet, daß der Winkel α zwischen der Geraden (8) und einer Horizontalen 35 bis 45° beträgt. Wie in Fig. 3b) dargestellt, reicht die Temperaturmeßlanze (9) nicht in den nicht mehr zu verkleinernden zweiten Bereich (12) hinein, so daß alle ermittelten Temperaturdifferenzen Δti positiv sind. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Luftmenge zu verändern, und es kann sogar vorteilhaft sein, zumindest kurzzeitig auf eine Belüftung der Rotte ganz zu verzichten.

Claims (4)

1. Verfahren zur Regelung der Luftzufuhr zu einer Rotte für aerobe Abfallbehandlung, wobei man in der Rotte mehrere Temperaturmeßfühler anordnet und deren Meßwerte einer Steuerung zuleitet, von der aus die Luftzufuhr in die Unterseite der Rotte geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einer starren Lanze mehrere Meßfühler in gegenseitigem Abstand anordnet, wobei man jedem Meßfühler einen Meßpunkt zuordnet, daß man die Lanze so in die Rotte einführt, daß sich mehrere Meßpunkte in unterschiedlicher Tiefe in der Rotte befinden und daß man die Temperaturdifferenz zwischen benachbarten Meßpunkten mißt und mit einem Sollwert vergleicht, wobei man beim Abweichen vom Sollwert die Luftzufuhr einschaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpunkte voneinander jeweils den gleichen Abstand a von 100 bis 400 mm aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze schräg mit einem Winkel α, gemessen gegen die Horizontale, von 35 bis 45° in die Rotte eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze mit sechs Meßpunkten versehen ist.
DE1997152991 1997-11-28 1997-11-28 Verfahren zur Regelung der Luftzufuhr zu einer Rotte für aerobe Abfallbehandlung Expired - Fee Related DE19752991C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997152991 DE19752991C1 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Verfahren zur Regelung der Luftzufuhr zu einer Rotte für aerobe Abfallbehandlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997152991 DE19752991C1 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Verfahren zur Regelung der Luftzufuhr zu einer Rotte für aerobe Abfallbehandlung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19752991C1 true DE19752991C1 (de) 1999-03-04

Family

ID=7850221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997152991 Expired - Fee Related DE19752991C1 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Verfahren zur Regelung der Luftzufuhr zu einer Rotte für aerobe Abfallbehandlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19752991C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG118161A1 (en) * 2002-10-22 2006-01-27 Bee Joo Dev Pte Ltd Composting process and device
FR2918057A1 (fr) * 2007-06-28 2009-01-02 Veolia Proprete Sa Procede de compostage a sonde mobile et dispositif correspondant
WO2013163363A1 (en) * 2012-04-26 2013-10-31 The Procter & Gamble Company Composting appliance

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301116A1 (de) * 1993-01-18 1994-07-21 Kneer Franz X Verfahren zum mikrobiologischen Abbau von organischen Abfällen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301116A1 (de) * 1993-01-18 1994-07-21 Kneer Franz X Verfahren zum mikrobiologischen Abbau von organischen Abfällen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG118161A1 (en) * 2002-10-22 2006-01-27 Bee Joo Dev Pte Ltd Composting process and device
FR2918057A1 (fr) * 2007-06-28 2009-01-02 Veolia Proprete Sa Procede de compostage a sonde mobile et dispositif correspondant
WO2009004269A2 (fr) 2007-06-28 2009-01-08 Veolia Proprete Procede de compostage a sonde mobile et dispositif correspondant
WO2009004269A3 (fr) * 2007-06-28 2009-06-18 Veolia Proprete Procede de compostage a sonde mobile et dispositif correspondant
AU2008270062B2 (en) * 2007-06-28 2013-09-19 Veolia Proprete Mobile probe composting method and corresponding device
WO2013163363A1 (en) * 2012-04-26 2013-10-31 The Procter & Gamble Company Composting appliance

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2541070B2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Kompostieren von organischen Abfällen und/oder Klärschlamm und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2809344C2 (de) Verfahren zum Kompostieren von organischen Abfällen und/oder Klärschlamm
DE2927188A1 (de) Verfahren zum endothermen fermentieren von tabak
EP0776874B1 (de) Verfahren zur Ermittlung der bei der Kompostierung erzeugten Energie
WO1995013254A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur biologischen behandlung von stoffen und/oder stoffgemengen in geschlossenen rottereaktoren
DE2451284A1 (de) Anlage zur aeroben verrottung und entseuchung von kompostrohgut
DE19752991C1 (de) Verfahren zur Regelung der Luftzufuhr zu einer Rotte für aerobe Abfallbehandlung
DE2253009A1 (de) Verfahren zum kompostieren von klaerschlamm durch einen ueber die luftzufuhr steuerbaren rotteprozess
EP0402704B1 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus einem brennbaren Abgas
EP0486466B1 (de) Verfahren zum kontrollierten und gesteuerten aeroben biologischen Abbau von organischen Abfällen
DE19640899C1 (de) Verfahren und Anordnung zum Abbau organischer Abwasser-Schadstoffe
EP0639166B1 (de) Kompostierungsanlage mit einem belüftungssystem für geschlossene rotteanlagen
DE19521474B4 (de) Verfahren zur Temperaturregelung einer Kompostieranlage und Kompostieranlage hierzu
DE4111313C2 (de)
EP0679148B1 (de) Verfahren zum mikrobiologischen abbau von organischen abfällen
DE2100636A1 (en) Composting organic waste - partic household garbage
CH687876A5 (de) Verfahren zur Erzeugung von Erde.
DE4318824C2 (de) Verfahren zur Kompostierung
DE3531605A1 (de) Reaktor zur behandlung organischer massen und verfahren zur erzielung mehrerer zwischen- und endprodukte aus diesen massen
EP0841002B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kultursubstrat für den Anbau von Pilzkulturen
EP1609773B1 (de) Verfahren zum Belüften von Rotte sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
WO1996005726A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regulieren und verbessern der wasserqualität
DE2415067A1 (de) Verfahren zur rottebehandlung von feinkoernigem kompostrohgut im wirbelschichtreaktor
DE4124956C1 (en) Decontamination of crumbly structure of e.g. soil - comprises injection of lignin decomposing agent and treatment of closed system with oxygen@-contg. gases e.g. air
DE4406363A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kompost

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MG TECHNOLOGIES AG, 60325 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee