DE1200657C2 - Verfahren und Einrichtung zum Mahlen von un-geloeschtem Kalk - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Mahlen von un-geloeschtem Kalk

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DE1200657C2
DE1200657C2 DE1962M0054448 DEM0054448A DE1200657C2 DE 1200657 C2 DE1200657 C2 DE 1200657C2 DE 1962M0054448 DE1962M0054448 DE 1962M0054448 DE M0054448 A DEM0054448 A DE M0054448A DE 1200657 C2 DE1200657 C2 DE 1200657C2
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DE1962M0054448
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Senichi Masuda
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Onoda Cement Co Ltd
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Onoda Cement Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Mahlen von Gut, z. B. ungelöschtem Kalk, in einer Kugelmühle.
Das Mahlen von ungelöschtem Kalk war bisher schwierig, da ungelöschter Kalk beim Mahlen infolge des ihm eigenen großen elektrischen Widerstandes sehr viel elektrostatische Energie erzeugt, wodurch sich das ungelöschte Kalkpulver an der Innenwand der Mühle oder auf ihren Kugeln festsetzt und verhärtet oder sich zu Körnern zusammenballt, was einen großen Teil der Antriebskraft der Kugelmühle verzehrt.
Es ist bereits bekannt, bei Zerkleinerung von Mahlgut, das gegen Wasser chemisch unempfindlich ist, durch Wasserzusatz in Tropfenform oder Dampfform in einer Menge von etwa 1% oder mehr elektrostatische Ladungen auszugleichen. Die Feuchtigkeit wurde in den bekannten Fällen erst während des Mahlvorganges oder an dessen Ende zugeführt, um bereits entstandene Ladungen zu beseitigen.
Beim Mahlen von ungelöschtem Kalk liegen die Verhältnisse insofern wesentlich schwieriger, als bei dessen Anfeuchtung eine chemische Veränderung durch Hydratisierung eintritt. Es ist nun aber auch bei Branntkalk bzw. ungelöschtem Kalk schon bekannt, Feuchtigkeit einzuführen, und zwar vor dem Mahlvorgang und in einer Menge von etwa 0,3 %.
Nachteilig ist dabei der Einfluß des beispielsweise während der verschiedenen Jahreszeiten unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalts der Luft, der die Konstanthaltung der Mahlgutfeuchtigkeit stark erschwert.
Nun ist es zwar auch noch bekannt, den Feuchtigkeitszusatz in Mühlen zu steuern, und zwar erfolgt diese Steuerung in Abhängigkeit von der Mahlguttemperatur. Die Temperatur des Mahlgutes hängt jedoch nicht allein von dem Maß der Zusammenballungen des Gutes ab, sie wird darüber hinaus von der Dauer des Mahlvorganges und auch von der Außentemperatur beeinflußt. Dadurch können Temperaturwerte gemesssen werden, die nicht dem Grad der Zusammenballungen entsprechen, so daß auf diese Weise der Feuchtigkeitszusatz nicht immer , genau auf den wünschenswerten Anteil eingestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, daß zur Vermeidung von Zusammenballungen des Kalkpulvers der Feuchtigkeitszusatz optimal gehalten wird. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Feuchtigkeitszusatz in Abhängigkeit von der elektrostatischen Spannung des ausgetragenen Mahlgutes gesteuert wird.
ίο Gemäß der Erfindung wird also die chemische Reaktion nicht vermieden, sondern es wird eine solche gesteuert dosierte Menge Wasser oder Dampf im Vergleich zu der Menge des zu mahlenden Kalkes in die Mühle eingeführt, daß sie von einem entsprechend geringen Teil CaO absorbiert wird, um in begrenzter Menge Ca(OH)2 zu bilden, das elektrisch leitend ist und somit den auftretenden elektrischen Widerstand des zu mahlenden ungelöschten Kalkpulvers in der Mühle auf einen unschädlichen Betrag verringert. Die durch die chemische Umsetzung entstehende gewisse Temperaturerhöhung wird dabei in Kauf genommen.
Der Feuchtigkeitszusatz wird also — wie bekannt — bereits zusammen mit dem Aufgabegut in die Mühle eingeführt und in Abhängigkeit von der elektrostatischen Spannung des ausgetragenen Mahlgutes gesteuert, so daß stets optimale Verhältnisse eingehalten werden können. Die Mahlwirkung der Mühle wird dadurch wesentlich erhöht.
Das in die Mühle einzubringende Wasser wird an der Eingangsöffnung der Mühle entweder auf den ungelöschten Kalk aufgetropft oder auf ihm zerstäubt oder über ein Gießrohr oder eine Gießschnauze an der Einlaßöffnung der Mühle eingebracht.
Zum Einführen von Dampf in die Mühle kann ebenfalls ein Rohr an der Einlaßöffnung der Mühle vorgesehen sein, durch welches der Dampf eingesprüht wird. Die optimale Feuchtigkeitsmenge liegt zwischen 0,3 und 0,9%, einem Wert, bei dem die elektrostatische Spannung bereits ganz oder annähernd den Nullwert erreicht hat.
Diese Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch klarer bei Durchsicht der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der
F i g. 1 ein Diagramm zeigt, das den Mahlgutdurchsatz <5°/o im Vergleich zu einem Wasser- oder Dampfdurchsatz /Vo sowie das Raumpotential an der Auslaßöffnung einer Mühle Vs im Vergleich zu dem Wasser- oder Dampfdurchsatz y% darstellt;
F i g. 2 stellt die schematische Darstellung eines Apparates zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dar.
In F i g. 1 zeigt Kurve A den Durchsatz <5 einer in die Mühle eingeführten Menge ungelöschten Kalks in Prozenten der entsprechenden ohne Zusatz von Wasser oder Dampf normalerweise gemahlenen Kalkmenge (= 100%) in Abhängigkeit von der prozentualen Menge y(%) des in eine Kugelmühle eingespritzten Wassers, wobei eine vorher festgelegte Feinheit des an der Auslaßöffnung der Mühle erhaltenen fertigen Pulvers aufrechterhalten wird.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, erhöht sich die gemahlene Menge Kalk sehr schnell, sobald Wasser oder Dampf eingeführt wird. Doch beginnt die Sättigung des Kalkes sehr bald in der Nähe eines y-Wertes von 0,3%, so daß auch im Falle einer Erhöhung der Wasser- oder Dampfmenge auf einen
y-Wert von über 1,0 % keine nennenswerte Wirkung mehr zu erkennen ist. Daher genügt es im allgemeinen, wenn die Wassermenge zwischen 0,3 und 1,0% beträgt. Außerdem ist im Falle eines so kleinen Flüssigkeitszusatzes der Verlust an CaO ganz gering, und bei der Verwendung von Dampf wird die Temperaturerhöhung des Pulvers an der Auslaßöffnung auf einem kleinen Wert, wie z. B. zwischen 10 bis 20° C, gehalten, so daß in bezug auf die Leistung der Mühle und die Qualität des Erzeugnisses kein wesentlicher Nachteil dadurch entsteht.
Wenn ein nadeiförmiger, isolierter Stromsammler 24 so angeordnet ist, daß seine Spitze sich in der Mitte P des am Ausgang der Mühle herunterfallenden pulverförmigen Mahlgutstromes befindet, wie in F i g. 2 dargestellt, so hat der nadeiförmige elektrische Stromsammler infolge der Entladung an der Spitze die gleiche Spannung wie bei Punkt P. Wenn daher der genannnte elektrische Stromsammler mit einem elektrostatischen Spannungsmesser 25 verbunden wird, kann das Raumpotential Vs in der Mitte P des herunterfallenden gemahlenen Kalkpulvers gemessen werden. Im allgemeinen ist bei einer Mühle für ungelöschten Kalk das an der Auslaßöflnung der Mühle herauskommende Gut bei der Erzeugung der elektrostatischen Ladung negativ geladen, und daher gibt Vs die negative Spannung an, die proportional zu der Stärke der elektrischen Ladung ist. Die Spannung Vs nimmt natürlich in dem Maße ab, in dem die in der Mühle erzeugte elektrostatische Ladung abgeleitet wird.
Die Kurve B in F i g. 1 zeigt das Verhältnis zwischen dem Wasserdurchsatz und der Spannung Vs. Genauer gesagt, wenn γ = 0 ist, ist Vs ungefähr 4 kV und sinkt in dem Maße linear ab, in dem sich γ erhöht, bis sie bei einem ungefähren y-Wert von 0,9 % gleich Null ist. Die Spannung Vs beträgt ungefähr 2,7 kV, wenn γ = 0,3 ist. Daher kann die Menge des einzuführenden Wassers oder Dampfes durch die Messung von Vs so gewählt werden, daß der Wert von Vs niedriger wird als 3 kV.
Als bevorzugtes Beispiel für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verbesserung des Mahlens von ungelöschtem Kalk wird in F i g. 2 die schematische Ansicht eines Apparates gezeigt, in dem das Wasser am Eingang einer Mühle auf den zu mahlenden ungelöschten Kalk getropft und zusammen mit dem zu mahlenden Material in die Mühle eingeführt wird. Wie aus der gleichen Figur zu ersehen ist, wird der zu mahlende ungelöschte Kalk 1 mittels eines Förderbandes 2 an die Einlaßöffnung 5 einer Mühle herangeführt, in die er mittels einer Zuführungsrutsche 3 eingebracht wird. In diesem Beispiel ist die Mühle in vi,er Abteilungen 9, 10, 11 und 12 eingeteilt, und zwar durch drei perforierte Wände 6, 7 und 8. Der durch die Einlaßöffnung 5 zugeführte μ^ε108ϋΙιίε Kalk wird mittels Kugeln 13, 14 und 15 in den entsprechenden Abteilungen 9, 10 und 11 gemahlen und dann durch die in der letzten Abteilung 12 angebrachten Abstreifplatten 16 einer Auslaßrutsche 17 zugeführt, fällt dann auf eine mit Luft betriebene Pulverabsaugevorrichtung 18 und wird so aus dem Apparat herausgeführt.
Das Wasser zur Ableitung der elektrostatischen Aufladung tropft direkt aus einem Rohr 26 auf den auf dem Förderband 2 befindlichen ungelöschten Kalk und gelangt so zusammen mit dem Kalk in die Mühle 4. Das in den Apparat eingeführte Wasser wird durch einen Strömungsmesser 19 gemessen, der durch ein Ventil 20 gesteuert wird und so auf einer im Verhältnis zu der zugeführten Kalkmenge geeigneten Menge gehalten wird, z. B. bei 0,3%, daß eine genügende Ableitungswirkung der elektrostatischen Aufladung erzielt wird.
Als Alternative dazu kann auch eine Öffnung 22 mit einem Durchmesser von ungefähr 10 cm in der Wand einer Auslaßkammer 21 angebracht sein, in die eine nadeiförmige Elektrode 24 eingeführt wird, die von einer Isolierplatte 23 mit starker Isolationswirkung gestützt wird, so daß ihre Spitze sich in der Mitte P des herunterfallenden ungelöschten Kalkpulvers befindet, um an diesem Punkt die Spannung Vs mittels eines elektrostatischen Spannungsmessers 25 zu messen. Auf diese Art kann die Menge des zugeführten Wassers durch das Ventil 20 so gesteuert werden, daß die Messung der Spannung Vs einen genügend niedrigen Wert ergibt, wie z.B. ungefähr 200VoIt.
Gemäß dem beschriebenen Verfahren kann die in einer Mühle für ungelöschten Kalk erzeugte elektrostatische Aufladung mit geringen Kosten sicherer und dauerhafter entfernt werden als mit den bekannten Verfahren und auch ohne irgendwelchen praktischen Nachteil. Dadurch wird auch die Mahlleistung der Mühle wesentlich verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Mahlen von Gut, z. B. Branntkalk, auf hohe Feinheit in einer Rohrmühle, unter Verwendung eines Feuchtigkeitszusatzes von mindestens 0,3 %, der mit dem Aufgabegut in die Mühle eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitszusatz in Abhängigkeit von der elektrostatischen Spannung des ausgetragenen Mahlgutes gesteuert wird.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das in freiem Fall die Rohrmühle (4) verlassende Mahlgut eine Potentialmeßsonde (24) eingeführt und über der Aufgabevorrichtung (2) für das Mahlgut (1) eine Wasserzuführungsvorrichtung (26) angeordnet ist, deren Dosiereinrichtung (20) mit der Potentialmeßsonde verbunden ist.
DE1962M0054448 1961-10-18 1962-10-10 Verfahren und Einrichtung zum Mahlen von un-geloeschtem Kalk Expired DE1200657C2 (de)

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PL224411B1 (pl) * 2012-07-26 2016-12-30 Innowacyjne Przedsiębiorstwo Wielobranżowe Polin Spółka Z Ograniczoną Odpowi Sposób otrzymywania zabezpieczonych przed aglomeracją, ultradrobnych frakcji ziarnowych surowców w postaci kredy, gipsu, kamienia wapiennego oraz układ do realizacji tego sposobu

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879804C (de) * 1945-01-31 1953-06-15 Eisen & Stahlind Ag Verfahren und Vorrichtung zum Vermahlen von Gut auf hohe Feinheit in Rohrmuehlen
DE931628C (de) * 1951-12-30 1955-08-11 Eisen & Stahlind Ag Wassereinspritzvorrichtung fuer Zementrohrmuehlen

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