DE1947566A1 - Verfahren zur Regelung der Feuchtigkeit von koernigen Massen,insbesondere von Formsand und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Feuchtigkeit von koernigen Massen,insbesondere von Formsand und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1947566A1 DE19691947566 DE1947566A DE1947566A1 DE 1947566 A1 DE1947566 A1 DE 1947566A1 DE 19691947566 DE19691947566 DE 19691947566 DE 1947566 A DE1947566 A DE 1947566A DE 1947566 A1 DE1947566 A1 DE 1947566A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying

Description

DipL-lng. Dipt. oec. publ. j g <jep
DIETRICH LEWINSKY
PATENTANWALT
München 21 - Gottharditr. 81
Telefon 56 17 62
8chaffhaus en
Verfahren zur Regelung der Feuchtigkeit τοη körnigen l-JassGnf insbesondere von Formsand und Vorrichtung aur lOurchi'ührung des "Verfahrens.
JJ-Ie Erfindung betrifft ein Verfahren aur Regelung der Feuchtigkeit von körnigen !lassen, insbesondere, von Formr;-?.nö und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens«,
.i;p. f'.-uiö bereits Verfahren zur Bestimmung der Feuchtigkeit τοη Formsand "bekannt, die auf der Basis der Kohäsion des Iof5en r.andef.i vor dem Verdichten, wie a*B. der Sieblmrkeit oder eier Sohüttvrinlcalbildmlg beruhen. Diese Verfahren erfaeaen ;jedocli nur einige Promille des gesamten Sandvolumens und sind für inhouiogenen -Sana, insbesondere imspacksaiid, ungeeignet.
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Andere bekannte Verfahren zur Messung der Feuchtigkeit von Formsanden arbeiten z.B. mit der elektrischen leitfähigkeit, der Dielektrizitätskonstante,, der Mirkowellenabsorption, der Absorption von/^-Strahlen, der Bremsung schneller Neutronen oder der Kernresonanzabsorption., Diese Gruppe von Verfahren hat den Uachteil, dass der Messwert nicht nur vom Feuchtigkeitsgehalt, sondern in sehr entscheidendem Masse vom Verdichtungsgrad oder von chemisch oder elektrisch aktiven Bestandteilen, die in der Regel zusätzlich zum Wasser vorhanden sind, abhängt. Darüber hinaus vrird nur die jeweilige Feuchtigkeit an der Messstelle bestimmt, Durchschnittsfeuchtigkeitsgehalte von Abpacksand sind mit diesen Verfahren nicht bestimmbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Regelung der Feuchtigkeit von körnigen Massen, insbesondere ύοίω. Formsand, das die Nachteile der beschriebenen bekannten Verfahren nicht auf v/eist und auch geeignet ist,, auf heterogenen Auspacksand angewandt zu werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das sich dadurch kennzeichnet, dass man die körnige Masse in eine Mischtrommel gibt und die Zugabe von Wasser in die letztere in Abhängigkeit von Leistungsaufnahme oder des Antriebsdreh- momentes des Antriebs der Mischtrommel regelt.
Zweckmässig vrird die körnige Masse der Mischtrommel kontinuierlich zugeführt.
Fach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das: Wasser in.-Tropfenform mit: annähernd konstanter vorbestimmter Tropfeh- ■ ■■.-grösse in die:-Mischtroismel eingeführt. : · ..· ■ ■ : ·. : ■
Fach einem: weit ereir Merkmal der Erfindung wird zusätzlich^in :-■·
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Abhängigkeit von der Temperatur des zugeführten Sandes Wasser in die Mischtrommel eingeführt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Zugabe von Waeser in die Mischtrommel derart geregelt, dass die Leistungsaufnahme bzw. das Antriebstnoment des Mischtrornmelantriet-cs einem eingestellten Sollwert entspricht.
Die Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, dass sie zur Zufuhr dea Wassers in öle Mischtrommel mit mehreren in das Mi3chtroramelinnere gerichteten zu- oder abschaltbaren Düsen bzw« Düsengruppi:ri versehen ist, dass vor diese Düsen bzw. Düsengruppen ein Hauptregelventil, welches durch eine elektrische Messvorrichtung der Leistungsaufnahme oder des Antriebsdrehmomentes des Motors steuerbar ist, zur Regelung der gesamten 121 das Trommelinnere zuzuführenden Wassermenge vorgesehen ißt und dass nach dem Hauptregelventil eine Druckmesseinrichtunc zur Bestimmung des Wasserdruckes vor den Düsen bzw. Düsengruppen angeordnet ist, die bei üeberschreitung eines vorbestimmten maximalen Druckes eine weitere Düse bsw. Düsengruppen zuschaltet und bei Unterschreitung eines vorbestimmten minimalen Druckes eine Düse bzw. Düsengruppe abschaltet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen den Düsen bzw. Düsengruppen und dem Hauptregelventil ein Steigrohr mit einem obern und einem untern niveauschalter" angeordnet ist, dass die Niveauschalter derart mit den einzelnen Düsen bzw. Düeengruppen zugeordneten Ventilen verbunden sind, dass bei Erreichen des oberen Niveauschalters eine Düse bzw. Düsengruppe zugeschaltet oder bei Erreichen des unteren NiveausehalterD abgeschaltet wird. Dadurch wird erreicht,dass der Druck vor den Düsen praktisch konstant ist, wodurch auch
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die Grosse der aus den Düsen austretenden Tropfen unabhängig von der durch das Hauptregelventil geregelten Zuführmenge gleich bleibt.
G-eraäss der vorliegenden Erfindung wird die Regelung der Feuchtigkeit von körnigen Massen, dadurch bewerkstelligty dass man die körnige Masse in eine Mischtrommel gibt und die Zugabe von Wasser in die letztere in Abhängigkeit von leistungsauf nähme oder des Antriebsdrehmomentes des Antriebs der Hiseiltrommel regelt.
nachstehend wird die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung ist zur Zufuhr des V/assers in die Sandmischtromrael 1 mit drei in das Mischtrommelinnere gerichteten Düsengruppen 2, 3 und 4 versehen. Zwischen den Düsengruppen 2, 3 und 4 und dem Hauptregelventil 5, das sur Regelung der gesamten in das Trommelinnere zuzuführenden Wassermenge dient, ist ein Steigrohr 6 mit einem oberen und einem unteren Niveauschalter 7 bzw. 8 angeordnet, v/obei die Niveauschalter 7 und 8 derart über einen Stufenregler 9 mit den einzelnen Düsengruppen 2, 3 und 4 zugeordneten Ventilen 10, 11 und. 12 verbunden sind, dass wenn der Wasserspiegel den niveauschalter 7 im Steigrohr 6 erreicht, eine Düoengruppe 2, 3 oder 4 zugeschaltet wird, und wenn der Wasserspiegel im Steigrohr 6 den niveauschalter 8 erreicht, eine Düsengruppe 4- 3 oder 2 abgeschaltet wird. Dies ist besonders wichtig, da dadurch die Grosse der in das Trommelinnere gesprühten Wassertropfen auch bei unterschiedlicher Gesamtv/asser zufuhrmenge praktisch konstant bleibt, v/eil der Wasserdruck im' Steigrohr nur wenig ändert und verhältnismässig klein bleibt.
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Dem Hauptregelventil 5 wird Wasser unter konstantem Druck zugeführt, damit die Wassermenge» welche in- ö.as Steigrohr 6 fliesst, linear von der Temperaturangabe des Thermo ·" elementes 14 abhängig ist.
Im Pb'rderweg des in das Tromnielinnere gerichteten Sandsuführbandes 13 ist ein thermoelement 14 zur Messung der Sandtemperatur des zugeführten Sandes angeordnet, das über einen Messwertumformer 15 mit einem Temperaturregler 16 verbunden ist und die in das Trommelinnere zuzuführende Wass ermenge b eeinflusst.
Der Antriebsmotor 17 zum Antrieb der Mischtrommel 1 ist zur Bestimmung der Antriebsleistung bzw. dee Antriebsdrehtaomentes, über einen Messwertumformer 18 mit einem Leistungsregler 19 verbunden, wobei das Ausgangssignal des letzteren ebenfalls in den Temperaturregler 16 eingegeben wird. Bas resultierende Ausgangssignal des Temperaturreglers 16 -bewirkt über den Stellungsmacher 20 eine Regulierung des Durohfliissquerschnittes des Hauptregelventiles 5 und damit der Feuchtigkeit des Sandes. Unterhalb dor Sandmischtrommel 1 ist ein Sandabfuhrband 21 zum Abtransport des aus der Mischtrommel 1 austretenden Sandes angeordnet.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die Sandmischtrommel 1 in bekannter Weise auch chargenweise betrieben werden kann, wobei die Befeuchtung und Homogenisierung der körnigen Masse in der einen Drehrichtung und die Entleerung der Sandmischtroißmel 1 in der entgegengesetzten Richtung erfolgt.
Mit Hilfe des Verfahrens gemäss vorliegender Erfindung ist es möglich, auch heterogene Sandgemische in ihrer gesamten
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Durchlaufmenge zn prüfen und anschliesBend in ihrem
Feuchtigkeitsgehalt entsprechend zu regeln. Die kontinuierliche Diirchmischung des einlaufenden Sandgemisches mit dem Inhalt der Mischtrommel ergibt über längere Betriebsleiter! einen besseren Durchschnittswert, sowohl
bezüglich feuchtigkeit als auch bezüglich Sandqualität.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Regelung der Feuchtigkeit von körnigen Massen, insbesondere von Formsand, dadurch gekennseichnet, dass man die körnige Masse in eine Mischtrommel gibt und dio Zugabe von Wasser in die letztere in Abhängigkeit von Leistungsaufnahme oder des Antriebsdrehmomentes des Antriebs der Mischtrommel regelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die körnige Masse der Mischtrommel kontinuierlich zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man daB Wasser in Tropfenform mit annähernd konstanter vorbestimmter Trofpengrösse tu die Mischtrommel einführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zusätzlich in Abhängigkeit von der Temperatur des zugeführten Sandes Wasser in die Mischtrommel gibt*
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dao3 mn die Zugabe von Wasser in die Mischtrommel derart regelt, dass die Leistungsaufnahme bzw. das Antriebsmoment des Micchtronimelantriebes einem eingestellten Sollwert entspricht.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nie zur Zufuhr des Wassers in die Mischtrommel (l) mit mehreren in das Mischtrommelinnere gerichteten zu- oder abschaltbaren Düsen bzw. Düsengruppen (2, 3, 4) versehen ist, dass vor diese Düsen bzw. Düsengruppen (2, 3, 4} ein Hauptregelventil (5), welches durch eine elektrische Messvorrichtung der Leistungsaufnahme oder des Antriebr-drehmonentes des Kot or s (17) steuerbar ist, zur Regelung der gesamten in das Trommelinnere zuzuführenden Vrassermenge vergesehen ist und class nach dem Hauptregelventil (5) eine Druckmesseinrichtung (6, 7» 8) zur Be-
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stlmiaung des Wasserdruckes Tor den Düsen bzw* Düsengruppen (2, 3j 4) angeordnet· ist, die "bei Uebersehreitumg eines vorbestimmten maximalen Druckes eine weitere Düse bgw«. Düsengruppe Kuschaltet und bei Unterschreitung eines vorbestimmten minimalen Drucires eine Düse bsw* Düsengruppe abschaltet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den Düsen baw« DiiBeiigruppen {2P 3, 4) und dem ^ Hauptregelventil (5) ein Steigrohr (6) mit einem oberen und ™ crinein unteren Iiiveaus ehalt er (7. 8} angeordnet ist, und dass die Hiveausehalter (7* 8) derart mit den einseinen Büßen bsw» Düsengruppen (2, 3* 4) augeordneten Ventilen (10j 11, 12) verbunden sind ^ dass bei Erreichen des oberen niveauschalters (Y) eine Düse""b'aw. Düsengruppe (2, 3, 4) zugeschaltet oder bei Erreichen des unteren Niveauschalters abgeschaltet wird.
ssiisi/ nu
DE1947566A 1968-10-07 1969-09-19 Vorrichtung zum Aufbereiten von Formsanden in einer Mischtrommel Expired DE1947566C3 (de)

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