DE3608152A1 - Verfahren zur regelung von duesenkammern mit mehreren einzeln abschaltbaren duesenstoecken von luftwaeschern und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur regelung von duesenkammern mit mehreren einzeln abschaltbaren duesenstoecken von luftwaeschern und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3608152A1 DE19863608152 DE3608152A DE3608152A1 DE 3608152 A1 DE3608152 A1 DE 3608152A1 DE 19863608152 DE19863608152 DE 19863608152 DE 3608152 A DE3608152 A DE 3608152A DE 3608152 A1 DE3608152 A1 DE 3608152A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung von Düsenkammern mit mehreren einzeln abschaltbaren Düsen­ stücken von Luftwäschern und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
In den Düsenkammern von Luftwäschern lufttechnischer Anlagen wird die durchströmende Luft in direkte Berührung mit zerstäubtem Wasser gebracht. Je nach Temperatur sind dabei verschiedene Luftzustandsänderungen möglich. Bei den bekannten Düsenkammern besteht das Problem, daß bei einer Überfeuchtung der Luft in dem der Düsenkammer nachgeschalteten Tropfenabscheider nicht alle in dem werden und in das Kanalsystem der lufttechnischen Anlage gelangen,was im Zeitablauf zu Korrosionen und/oder Versottungen führt. Neben den Düsenkammern mit ungeregel­ ten Düsenstöcken ist es auch bekannt, einzelne Düsen­ stöcke abzuschalten oder drehzahlgeregelte Pumpen oder Überströmventile einzusetzen. Durch die Abschaltung von Düsenstöcken ist keine gleitende Regelung und damit Einhaltung des von den jeweils geforderten Leistungen der lufttechnischen Anlage abhängigen optimalen Betriebsbe­ standes des Luftwäschers möglich. Bei Einsatz drehzahl­ geregelter Pumpen oder Überströmventile ist eine gleiten­ de Regelbarkeit der im Betrieb befindlichen Düsenstöcke nur im Bereich von 70% bis 100% ermöglicht. Neben der Beeinträchtigung von Anlagenteilen der lufttechnischen Anlage bewirken die bekannten Düsenkammerregelungen einen verhältnismäßig hohen Verbrauch an Wasser und elektri­ scher Energie.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgem. Verfahren mit einer zugehörigen Schaltung aufzuzeigen, mit dem eine größere Regeltiefe erzielbar ist, um die Leistung der einzelnen Düsenstöcke bis zum erforderlichen Mindestdruck an den Düsen herunterregeln zu können, um hierdurch ein Durchschlagen von Wasser durch den Tropfen­ abscheider zu verhindern und den Verbrauch an Wasser und elektrischer Energie zu vermindern.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit der aus der Düsenkammer austretenden Zuluft den Düsenstöcken über eine drehzahlgeregelte Pumpe oder eine mit einem Beipaß mit Regelventil versehene Pumpe Wasser mit geregeltem Druck zugeführt und die Düsenstöcke in Abhängigkeit vom Wasserdruck in der Düsenstockvorlaufleitung sequentiell abgeschaltet oder zugeschaltet werden, worauf der sich hierdurch verändernde Druck des den Düsenstöcken zu­ fließenden Wassers nachgeregelt wird. Durch Dämpfungs­ glieder wie Zeitrelais im Druckregelkreis der Düsen­ stücke wird ein Einpendeln des Pumpendrucks auf den jeweils erforderlichen Druck an der Düsenvorlaufleitung erreicht, so daß durch Überlagerung der Regelcharakte­ ristiken der reinen Düsenstockabschaltregelung und der gleitenden Drosselung des Drucks in der Düsenstockvor­ laufleitung im Ergebnis eine gleitende Regelung mit großer Regeltiefe erzielt wird. Die in die Düsenkammer einzubringende Wassermenge kann gleitend zwischen dem Vollastbetrieb der Beaufschlagung aller Düsenstöcke mit maximalem Wasserdruck und der Mindestlast mit nur einem Düsenstock variiert werden, der nur mit für die jewei­ ligen Düsen vorgegebenen Mindestwasserdruck beaufschlagt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel der in den Zeichnungen dargestellten Schaltungen und Diagramme näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaltschema für die Anordnung einer Düsenkammer in einer lufttechnischen An­ lage,
Fig. 2 ein Prinzipschaltschema einer Düsenkammerregelung mit Beipaßventil,
Fig. 3 ein Prinzipschaltschema einer Düsenkammerregelung mit drehzahlgeregelter Pumpe,
Fig. 4 ein Diagramm des Druckverlaufs in der Düsen­ stockvorlaufleitung einer geregelten Düsenkammer,
Fig. 5 ein Diagramm über die Befeuchtungsleistung einer geregelten Düsenkammer,
Fig. 6 einen Stromlaufplan für die Regelung der Pumpe und der Schaltventile der Düsenstöcke.
Fig. 1 zeigt den Ausschnitt einer lufttechnischen Anlage 30 mit einem Ventilator 58, einer Düsenkammer 33, einem Prallabscheider 34, einem Kühler 35 und einem Erhitzer 36. In der Düsenkammer 33 sind drei Düsenstöcke 37, 38, 39 angeordnet, deren Düsen 40 das Wasser mittels einer Pumpe 28 zugeführt wird. Die Pumpe 28 saugt das zu för­ dernde Wasser aus einem Sammelbehälter 54 an, der als Bodenabschnitt der Düsenkammer 33 ausgebildet ist. Zur Regelung der Düsenkammer 33 ist ein Pumpenschaltkreis 56 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt das Schaltschema für die Düsenkammerregelung mittels eines Regelventils 41, das in einem Beipaß 55 zur Pumpe 28 angeordnet ist. Die Düsenkammer 33 besteht aus drei Düsenstöcken 37, 38, 39 mit Düsen 40, die mit einer Düsenstockvorlaufleitung 52 verbunden sind. Die Düsen­ stockvorlaufleitung 52 ist mit der Pumpe 28 bzw. dem Beipaß 55 verbunden. Saugseitig ist die Pumpe 28 über eine Ansaugleitung 53 mit dem Sammelbehälter 54 verbun­ den. An die Ansaugleitung 53 ist der Beipaß 55 ange­ schlossen. Der Düsenstock 39 ist direkt mit der Düsen­ stockvorlaufleitung 52 verbunden. In den Anschlußlei­ tungen der Düsenstöcke 37, 38 befinden sich dagegen Schaltventile 24, 26, die das Ein- und Abschalten der Düsenstöcke 37, 38 ermöglichen. In der Düsenstockvorlauf­ leitung 52 ist ein Druckfühler 45 angeordnet, der mit einem Druckregler 46 verbunden ist. An den Druckregler 46 ist ein Mindestdruck-Grenzwertschalter 47 und ein Maxi­ maldruck-Grenzwertschalter 48 angeschlossen. Der Druck­ regler 46 erhält seine Regelungsvorgaben von einem Aus­ wahlbaustein 50 und ist mit dem Stellmotor 42 des Regel­ ventils 41 verbunden. Der Mindestdruck-Grenzwertschalter 47 und der Maximaldruck-Grenzwertschalter 48 sind mit den Stellmotoren 25, 27 der Schaltventile 24, 26 verbunden. In dem der Düsenkammer 33 nachgeschalteten Abschnitt des Zuluftkanals 32 ist ein Feuchtefühler 43 positioniert, der mit einem Feuchteregler 44 verbunden ist. Der Feuch­ teregler 44 erhält seine Regelungsvorgaben ebenfalls über den Auswahlbaustein 50 und ist wie der Druckregler 46 mit dem Stellmotor 42 des Regelventils 41 verbunden. Darüber­ hinaus steht der Feuchteregler 44 auch mit einem Mindest­ feuchte-Grenzwertschalter 49 in Verbindung, der wie der Mindestdruck-Grenzwertschalter 47 mit dem Antriebsmotor 29 der Pumpe 28 verbunden ist. Es ist möglich, zur Ver­ feinerung der Regelcharakteristik die Pumpe 28 drehzahl­ geregelt auszubilden. Statt eines Beipasses 55 mit einem Regelventil 41 kann auch nur eine drehzahlgeregelte Pumpe 28 vorgesehen sein, deren Antriebsmotor 29 mit einem Frequenzumformer 51 verbunden ist (Fig. 3). In diesem Fall sind der Druckregler 46 und der Feuchteregler 44 mit dem Frequenzumformer 51 verbunden, um durch Regelung der Drehzahl der Pumpe 28 den Druck in der Düsenstockvorlauf­ leitung 52 variieren zu können.
Bei Anlageneinschaltung sind alle Düsenstöcke 37, 38, 39 sowie Schaltventile 24, 26 geöffnet während das Regel­ ventil 41 geschlossen ist. Die Pumpe 28 wird durch Be­ tätigung eines Einschaltkontaktes 21 eingeschaltet. Entscheidend für die Funktion der Düsenkammerreglung ist, daß das Regelventil 41 über den Feuchtefühler 43 und Feuchteregler 44 in Abhängigkeit von der Feuchte der Zuluft und das Schalten der Düsenstücke 37, 38, 39 und der Schaltventile 24, 26 über den Druckfühler 45 und Regler 46 in Abhängigkeit von dem Wasser-Systemdruck in der Düsenstockvorlaufleitung 52 erfolgt.
Bei zu hoher Feuchte öffnet das Regelventil 41 und der Druck in der Düsenstockvorlaufleitung 52 fällt. Wenn ein Mindestdruck von z. B. 1,2 bar unterschritten wird, schließt das Schaltventil 24 des ersten Düsenstocks 37 durch einen Impuls des Mindestdruck-Grenzwertschalters 47 worauf der Druck in der Düsenstockvorlaufleitung 52 wieder ansteigt. Gegebenenfalls kann ergänzend das Regel­ ventil 41 im Beipaß 55 geschlossen werden. Die Druck­ schaltung wird zeitverzögert über Zeitrelais als Däm­ pfungsglieder wieder freigegeben.
Wenn die Feuchte weiterhin überschritten wird, öffnet das Regelventil 41 weiter bzw. wieder und der Systemdruck in der Düsenstockvorlaufleitung 52 fällt wieder unter den Mindestdruck. Nun wird das Schaltventil 26 des zweiten Düsenstocks 38 wiederum vom Mindestdruck-Grenzwertschal­ ter 47 geschlossen und der Systemdruck steigt wieder an. Wenn die Düsenstöcke 37, 38 über die Schaltventile 24, 26 geschlossen sind und die Feuchte weiterhin zu hoch ist, wird das Regelventil 41 weiter geöffnet, so daß der Systemdruck wiederum unter den Mindestwert absinkt. Jetzt wird die Pumpe 28 über einen Impuls des Mindestdruck- Grenzwertschalters 47 abgeschaltet. Die Einschaltung der Pumpe 28 erfolgt wieder über die Feuchte durch einen Impuls des Mindestfeuchte-Grenzwertschalters 49. Das Öffnen der Schaltventile 24, 26 der Düsenstöcke 37, 38 erfolgt in Abhängigkeit vom Systemdruck über den Maximal­ druck-Grenzwertschalter 48. Bei Überschreiten des maxima­ len Systemdruckes von z. B. 3 bar in der Düsenstockvor­ laufleitung 52 öffnen über den Maximaldruck-Grenzwert­ schalter 48 die Schaltventile 24, 26 nacheinander. Sofern in der lufttechnischen Anlage 30 mehrere Luftmassenströme gefördert werden, muß der maximale Systemdruck bei Um­ schaltung des Luftmassenstromes von einem maximalen auf einem minimalen Wert wie z. B. 50% abgesenkt werden.
Fig. 4 zeigt schematisch die Veränderung des Systemdrucks in einer geregelten Düsenkammer, wenn einzelne Düsen­ stöcke abgeschaltet oder zugeschaltet werden. Fig. 5 zeigt den Verlauf der Befeuchtungsleistung der geregelten Düsenkammer 33 in Abhängigkeit von den einzelnen Regel­ zuständen. In den Fig. 4 und 5 sind mit jeweils gleichen Kennzahlen einander zugehörige Betriebszustände gekenn­ zeichnet.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung des Pumpenschaltkreises 56 zur Regelung der Düsenkammer 33. In dem Pumpenschaltkreis 56 ist ein Einschaltkontakt 21 für die lufttechnische Anlage 30, ein Meldekontakt 23 für eine Pumpenstörung und eine in Strompfaden 1 bis 16 ausgebildete Kontakt/Re­ laisschaltung 57 vorgesehen. Der Funktionsablauf in dem Pumpenschaltkreis 56 ist wie folgt.
Die Einschaltung der Pumpe 28 erfolgt über den Einschalt­ kontakt 31 im Strompfad 20 gemeinsam mit der lufttechni­ schen Anlage 30 wozu in dem Strompfad 19 der Kontakt K 19 eingeschaltet wird. Von der Pumpe 28 erfolgt über einen Rückmeldekontakt 22 im Strompfad 1 eine Rückmeldung. Über die Kontakte K 1 und K 2 im Strompfad 1 zieht ein Zeit­ relais R 1 ebenfalls im Strompfad 1 an und gibt verzögert über den Kontakt K 3 im Strompfad 2 die Drucksteuerung frei.
Bei einer Unterschreitung des Systemdrucks in der Düsen­ stockvorlaufleitung 52 schließt der Kontakt KP 1 des Mindestdruck-Grenzwertschalters 47 im Strompfad 2 und erregt das im gleichen Strompfad befindliche Wischrelais R 2. Der Kontakt K 4 im Strompfad 3 gibt einen Impuls auf das Relais R 3 im Strompfad 3. Der Kontakt K 5 im Strompfad 6 schaltet nun das Relais R 6 im Strompfad 6 und das Zeitrelais R 7 im Strompfad 7 ein. Über die Kontakte K 6, K 7 in den Strompfaden 7, 8 bleibt das Relais R 6 im Strom­ pfad 6 und das Zeitrelais R 7 im Strompfad 7 angezogen. Gleichzeitig wird von dem Kontakt K 1 das im gleichen Strompfad 1 befindliche Zeitrelais R 1 entregt. Über den Kontakt K 20 im Strompfad 15 wird das Schaltventil 24 geschlossen. Mittels des Kontaktes K 9 im Strompfad 9 erfolgt zeitverzögert die Ansteuerung des Zeitrelais R 8 im Strompfad 8 während das Relais R 9 im Strompfad 9 und das Zeitrelais R 10 im Strompfad 10 freigegeben werden.
Wird der Druck in der Düsenstockvorlaufleitung 52 erneut unterschritten, schließt der Kontakt KP 1 des Mindest­ druck-Grenzwertschalters 47 im Strompfad 2 erneut und erregt das Wischrelais R 2. Vom Kontakt K 4 im Strompfad 3 erfolgt ein Impuls auf das Relais R 3. Der Kontakt K 8 im Strompfad 9 schaltet das Zeitrelais R 8 im Strompfad 8, das Relais R 9 im Strompfad 9 und das Zeitrelais R 10 im Strompfad 10 ein. Über die Kontakte K 13, K 12 im Strompfad 10 bleiben das Zeitrelais R 8, das Relais R 9 und das Zeitrelais R 10 angezogen. Gleichzeitig wird vom Kontakt K 1 das Zeitrelais R 1 entregt. Über den Kontakt K 3 im Strompfad 2 wird die Drucksteuerung nun verzögert frei­ gegeben. Der Kontakt K 21 im Strompfad 16 bewirkt ein Schließen des Schaltventils 26 während über den Kontakt K 14 im Strompfad 11 zeitverzögert die Ansteuerung des Relais R 11 freigegeben wird.
Wenn der Systemdruck in der Düsenstockvorlaufleitung 52 erneut unterschritten wird, schließt der Kontakt KP 1 des Mindestdruck-Grenzwertschalters 47 und erregt das Wisch­ relais R 2 im Strompfad 2. Der Kontakt K 4 gibt einen Impuls auf das Relais R 3, der Kontakt K 15 im Stromkreis 11 schaltet das Relais R 11 ein. Über die Kontakte K 16, K 17 im Strompfad 12 bleibt das Relais R 11 im Strompfad 11 angezogen. Die Pumpe 28 wird über den Kontakt K 19 im Strompfad 19 abgeschaltet. Über den Rückmeldekontakt 22 der Pumpe 28 wird nun die Drucksteuerung ausgeschaltet.
Wenn die Mindestfeuchte der Zuluft unterschritten wird, schließt der Kontakt KF des Mindestfeuchte-Grenzwert­ schalters 49 im Strompfad 13 und erregt das Wischrelais R 13. Der Kontakt K 18 im Strompfad 14 gibt einen Impuls auf das Relais R 14. Der Kontakt K 17 im Strompfad 12 entregt das Relais R 11 im Strompfad 11. Über den Kontakt K 19 wird dann die Pumpe 28 eingeschaltet.
Wenn der Systemdruck in der Düsenstockvorlaufleitung 52 überschritten wird, schließt der Kontakt KP 2 des Maxi­ maldruck-Grenzwertschalters 48 im Stromkreis 4 und erregt das Wischrelais R 4. Im Strompfad 5 gibt der Kontakt K 10 einen Impuls auf das Relais R 5. Der Kontakt K 12 entregt das Zeitrelais R 8, das Relais R 9 sowie das Zeitrelais R 10. Gleichzeitig wird das Zeitrelais R 1 entregt. Über den Kontakt K 3 im Strompfad 2 wird die Drucksteuerung verzögert freigegeben, so daß über den Kontakt K 21 im Strompfad 16 das Schaltventil 26 geöffnet wird. Über den Kontakt K 11 im Strompfad 7 wird die Abschaltung des Relais R 6 und des Zeitrelais R 7 zeitverzögert freige­ geben.
Wenn der Systemdruck erneut überschritten wird, schließt der Kontakt KP2 des Maximaldruck-Grenzwertschalters 48 und erregt das Wischrelais R 4. Der Kontakt K 10 gibt einen Impuls auf das Relais R 5. Der Kontakt K 7, das Relais R 6 sowie die Zeitrelais R 7 und R 1 werden entregt. Über den Kontakt K 3 wird die Drucksteuerung verzögert freigegeben worauf über den Kontakt K 20 im Strompfad 15 das Schalt­ ventil 24 öffnet. Die verschiedenen Zeitrelais wirken als Dämpfungsglieder, die Sprünge oder ein Pendeln der Regel­ charakteristik verhindern. Die Wischrelais geben ledig­ lich einen zeitlich begrenzten Regelungsimpuls ab, so daß deren Signale nicht permanent anstehen. Hierdurch kann z. B. der anlagenspezifische Auswahlbaustein 50 so ausgelegt werden, daß jeweils der absolute maximale Druck- oder Feuchtemeßwert von der Regelungsschaltung mit Vorrang berücksichtigt wird, so daß die Überschreitung des Systemdrucks bzw. der Feuchte in der aus der Düsenkammer austretenden Luft verhindert wird.
Bei einer eventuellen Störung der Pumpe 28 öffnet ein Meldekontakt 23 im Strompfad 6. In diesem Fall werden die Schaltventile 24, 26 über die Kontakte K 20, K 21 in den Strompfaden 15, 16 geöffnet. Nach Beseitigung der Pumpen­ störung schließt der Meldekontakt 23, so daß der Steue­ rungsablauf wie oben beschrieben erneut erfolgen kann.

Claims (15)

1. Verfahren zur Regelung von Düsenkammern mit mehreren einzeln abschaltbaren Düsenstöcken, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit der aus der Düsenkammer austretenden Zuluft den Düsenstöcken über eine drehzahlgeregelte Pumpe oder eine mit einem Beipaß mit Regelventil versehene Pumpe Wasser mit geregeltem Druck zugeführt und die Düsen­ stöcke in Abhängigkeit vom Wasserdruck in der Düsen­ stockvorlaufleitung sequentiell abgeschaltet oder zugeschaltet werden, worauf der sich hierdurch verän­ dernde Druck des den Düsenstöcken zufließenden Was­ sers nachgeregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Düsenstöcken über eine mit einem Beipaß mit Regelventil versehene drehzahlgeregelte Pumpe Wasser zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdruck in der Düsenstockvorlaufleitung zwischen einem vorgegebenen Minimal- und Maximaldruck variiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Überschreiten der Sollfeuchte das Bei­ paßventil geöffnet bzw. weiter geöffnet oder die Drehzahl der Pumpe vermindert und bei Unterschreiten des Mindestdrucks in der Düsenstockvorlaufleitung zeitverzögert stufenweise die Düsenstöcke abgeschal­ tet und bei Unterschreiten der Sollfeuchte das Bei­ paßventil geschlossen oder die Drehzahl der Pumpe erhöht und bei Überschreiten des Maximaldrucks in der Düsenstockvorlaufleitung jeweils ein Düsenstock zugeschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß nach Abschaltung der Düsenstöcke bis auf einen nicht abschaltbaren Düsenstock und Unterschrei­ ten des Minimaldrucks in der Düsenstockvorlaufleitung die Pumpe abgeschaltet und erst bei Unterschreiten der Sollfeuchte wieder eingeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Maximaldruck in der Düsenstockvorlauf­ leitung durch einen Auswahlbaustein vorgegeben und über einen Druckregler begrenzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Verringerung des durch die Düsenkammer strömenden Luftmassenstroms der Minimaldruck in der Düsenstockvorlaufleitung abgesenkt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckregelung nach Einschalten der Pumpe mittels eines Einschaltkontaktes über einen Rückmel­ dekontakt durch ein Zeitrelais verzögert freigegeben wird, wobei beim Unterschreiten des Mindestdrucks in der Düsenstockvorlaufleitung über einen Mindestdruck- Grenzwertschalter eine Kontakt/Relaisschaltung betä­ tigt und nacheinander über Schaltkontakte die Schalt­ ventile der Düsenstöcke geschlossen und die Pumpe und damit die Druckregelung abgeschaltet werden und wobei beim Überschreiten des Maximaldrucks in der Düsen­ stockvorlaufleitung über einen Maximaldruck-Grenz­ schalter eine weitere Kontakt/Relaisschaltung betä­ tigt und nacheinander zeitverzögert über Schaltkon­ takte die Schaltventile der Düsenstücke geöffnet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einer Pumpenstörung ein Meldekontakt betätigt und die Schaltventile der Düsenstücke geöff­ net werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß beim Unterschreiten der Sollfeuchte der Kontakt eines Mindestfeuchte-Grenzwertgebers schließt, ein Wischrelais erregt und über eine Kon­ takt/Relaisschaltung die Pumpe eingeschaltet wird.
11. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsenstock (39) direkt und die anderen Düsenstöcke (37, 38) über ein Schaltventil (24, 26) mit der Düsenstockvorlauf­ leitung (52) verbunden sind, in der ein Druckfühler (45) angeordnet ist, der mit einem Druckregler (46) verbunden ist, an dem ein Mindestdruck-Grenzwert­ schalter (47) und ein Maximaldruck-Grenzwertschalter (48) angeschlossen sind, die mit den Schaltventilen (24, 26) der Düsenstöcke (37, 38) verbunden sind, und daß in dem der Düsenkammer (33) nachgeschalteten Zuluftkanal (32) ein Feuchtefühler (43) angeordnet ist, der mit einem Feuchteregler (44) verbunden ist, der mit dem Stellmotor (42) eines in einem Beipaß (55) zur Pumpe (28) angeordneten Regelventils (41) und/oder einem Frequenzumformer (51) der Pumpe (28) verbunden ist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchteregler (44) mit dem Stellmotor (42) des Regelventils (41) oder dem Frequenzumformer (51) der Pumpe (28) und über einen Mindestfeuchte-Grenzwert­ schalter (49) mit dem Mindestdruck-Grenzwertschalter (47) und dem Antriebsmotor (29) der Pumpe (28) ver­ bunden ist.
13. Anlage nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stellmotor (42) des Regelventils (41) bzw. der Frequenzumformer (51) über einen den jewei­ ligen Maximalwert der Feuchte und/oder des Druckes berücksichtigenden Auswahlbaustein (50) mit dem Druckregler (46) und dem Feuchteregler (44) verbunden ist.
14. Schaltung zur Regelung der Anlage nach Anspruch 10 bis 13, gekennzeichnet durch einen Pumpenschaltkreis (56) mit einem Einschaltkontakt (21) für die luft­ technische Anlage, einem Meldekontakt (23) für eine Pumpenstörung, bei dem der Einschaltkontakt (21) in einem Strompfad (20) und der Kontakt (K 19) für den Antriebsmotor (29) der Pumpe (28) in einem Strompfad (19)geordnet ist, und einer in Stromfäden (1) bis (16) ausgebildeten Kontakt/Relaisschaltung (57) die in den Pumpenschaltkreis (56) integriert ist.
15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt/Relaisschaltung (57) aus Kontakten (K 1, K 2) und einem Zeitrelais (R 1) in dem Strompfad (1), einem Kontakt (K 3), Kontakt (KP 1) des Mindest­ druck-Grenzwertgebers (47) und einem Wischrelais (R 2) in dem Strompfad (2), einem Kontakt (K 4) und Relais (R 3) in dem Strompfad (3), einem Kontakt (KP 2) für den Maximaldruck-Grenzwertgeber (48) und einem Wisch­ relais (R 4) in dem Strompfad (4), einem Kontakt (K 10) und einem Relais (R 5) in dem Strompfad (5), einem Kontakt (K 5) und einem Relais (R 6) in dem Strompfad (6), Kontakten (K 11, K 6) und einem Zeitrelais (R 7) in dem Strompfad (7), einem Kontakt (K 7) und Zeitrelais (R 8) in dem Strompfad (8), Kontakten (K 8, K 9) und einem Relais (R 9) in dem Strompfad (9), Kontakten (K 12, K 13) und einem Zeitrelais (R 10) in einem Strom­ pfad (10), Kontakten (K 15, K 14) und einem Relais (R 11) in dem Strompfad (11), Kontakten (K 17, K 16) in dem Strompfad (12), einem Kontakt (KF) des Mindest­ feuchte-Grenzwertgebers (49) und einem Wischrelais (13) in dem Strompfad (13), einem Kontakt (K 18) und einem Relais (R 14) in dem Strompfad (14), einem Kontakt (K 20) für das Schaltventil (24) in dem Strom­ pfad (15) und einem Kontakt (K 21) für das Schalt­ ventil (26) in dem Strompfad (16) besteht.
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