DE2654137A1 - Verfahren und vorrichtung zum dosieren von schuettguetern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum dosieren von schuettguetern

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DE2654137A1 DE19762654137 DE2654137A DE2654137A1 DE 2654137 A1 DE2654137 A1 DE 2654137A1 DE 19762654137 DE19762654137 DE 19762654137 DE 2654137 A DE2654137 A DE 2654137A DE 2654137 A1 DE2654137 A1 DE 2654137A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/42Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rotary or oscillatory type
    • G01F11/46Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rotary or oscillatory type for fluent solid material

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von
  • Schüttgütern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Dosieren von schüttgütern, vorzugsweise von rieselfähigen Futtermitteln bei der Tierhaltung, bei welchem eine bestimmte Schüttgutmenge über eine Dosiervorrichtung während eines Dosiervorganges zugeteilt wird.
  • Besonders in der Tierhaltung best&nt das Bedürfnis, die Futtermittelmenge für die Tiere selbsttätig und für Jedes Tier separat zuzuteilen. Dies ist einerseits aus Rationalisierungsgründen erforderlich, und andererseits ist man daran interessiert, die Futtermittelaufnahme der einzelnen Tiere kontrollieren zu können.
  • Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, die Futtermittelmenge über entsprechend der stahl der Tiere vorgesehenen Dosiervorrichtungen zu bmessen und zu den gewünschten Fütterungszeiten den einzelnen Tieren zuzuteilen.
  • Da die Tiere darüberhinaus noch einen-unterschiedlichen Futtermittelbedarf haben, sind die Dosiervorrichtungen, um u.a. auch wirtschaftlichen Erwägungen Rechnung zu tragen, zusätzlich mit Einstellklappen versehen, die es ermöglichen, den unterschiedlichen Futtermittelbedarf der Tiere durch Einstellen der- nötigen Futtermittelmenge in den einzelnen Dosiervorrichtungen zu berücksichtigen.
  • Jedem einzelnen Tier wird also die ihm eingestellte Futterwittelmenge mit dem Auslösen des Fütterungsvorranges aus der Dosiervorrichtung in den Freßstrog geschüttet.
  • Da aber die Futtermittelaufnahme der einzelnen Tiere unterschiedlich schnell ist, hat sich diese rt der Z1-teilung vor allem bei uen Tierarten als nachteilig herausgestellt, die zum gegenseitigen "Befressen" neigen; darunter ist zu verstehen, daß diejenigen Tiere, die nit ihrer Futtermittelmenge schneller fertig sind dazu neigen, den henachbarter Tieren, die langsamer fressen, deren zueeteile Futtermittelmenge noch zusätzlich wegzufressen - diese also zu "befressen" -. Das Ergebnis ist, aaß zwar die zugeteilten Futtermittelmengen gefressen wurden, es aber nicht mehr der Kontrolle unterliegt, das und wieviel das jeweilige Tier von der ihr zuvor zugeteilten Futtermittelmenge aufgenommen hat.
  • weiterhin ist nachteilig, daß die Tiere durch unruhige Maulbewegungen oder durch pusten einen Teil der ihnen ja als Gesamtmenge in den Preßtrog E eschütteten vuttermittelmenge aus ihrem Freßbereich herausbefördern, ung so unnötigerweise diese Futtermittelmenge verlorengeht.
  • Um aiesen Nachteil zu vermeiden, una um eine bessere Kontrolle über die Futtermittelaufnahme der einzelnen Tiere zu erhalten, ist bereits ein Dosierverfahren bekannt, mittels welchem die Futtermittelmenge kontinuierlich über eine durch einen Motor angetriebene Schneckenspindel, die in ihrer Geschwindigkeit einstellbar ist, aem-einzelnen Tier zugeteilt wird. Entsprechend den Freßgewohnheiten der einzelnen Tiere wird die Futtermittelmenge eines Dosiervorganges durch Anderung der Geschwindigkeit der einzelnen Schneckenspindeln in den verschiedenen Mengen den einzelnen Tieren zugeteilt.
  • Dieses Dosierverfahren entspricht zwar den gewünschten Anforderungen, es hat jedoch den Nachteil, daß die Dosiervorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens bisher nur in einem nicht vertretbaren wirtschaftlichen Rahmen aufgrund der hohen Kosten für schneckenspindel mit entsprechender Lagerung, welche Teile zur Dosierung der Puttermittel für jedes einzelne Tier erforderlich sind, und dem für einzelne Spindelgruppen erforderlichen Antriebsmotor herstellbar waren.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Dosierverfahren zu schaffen welches es ermöglicht, mit einfach und billigherzustellenden Dosierapparaten die vorstehend genannten Beuingungen im gleichen Umfang zu erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfinaungsgemäße Verfahren so gelöst, daß die Schüttgutmenge eines Dosiervorganges rationsweise in zeitlich aufeinanderfolgenden Intervallen zugeteilt wird.
  • Zum Zuteilen von Futtermitteln nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zweckmäßig eine Vorrichtung vorgeschlagen, die in an sich bekannter Weise aus einem Dosierbehälter, einem Schüttgutauslauf und einer Schiebereinrichtung besteht, daß der Inhalt des Dosierbehälters so groß bemessen ist, daß er zur Aufnahme von vorzugsweise der Hälfte der kleinsten erforderlichen Schüttgutmenge eines Dosiervorganges geeignet ist, und daß eine Schiebereinrichtung mit einem an sich bekannten Schaltwerk gekuppelt ist, welches zur Einstellen der aufeinanderfolgenden Intervalle für die Ausführung der Schaltvorgänge der Schiebereinrichtung während eines Dosiervorganges versehen ist.
  • Um zu ermöglichen, daß die zuzuteilende Futtermittelmenge an aie Freßmenge der einzelnen Tiere ohne zusätzliche Verstellklappen innerhalb aer Dosiervorrichtungen angepaßt werden kann, wird in vorteilhafter Weiterbildung des erfinuungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, daß zum wahlweisen Einstellen der Schüttgutmenge eines Doservorganges die Anzahl der aufeinanderfolgenden Intervalle veränaert wira.
  • Dies wird in einer zweckmaßigen durges@@@tung dadurch verwirkiicht, daß entsprechend der Anzahl der aufeinanderfolgenden Intervalle bei konstanter Intervallzeitfolee die Dosierzeit eines Dosiervorganges variiert wird.
  • Dieses Verfahren, daß den gewünschten Anforderungen weitgehend entspricht, ist mit außerordentlich wirtschaftlichen Mitteln zu verwirklichen. Aufgrund der unterschiedlichen Dosierzeit bei verschiedenen schütgutmengen ist jedoch theoretisch unter bestimmten ungünstigen Verhältnissen über einen an sich vernachlässigbaren Zeitraum (Zeitdifferenz zwischen den Dosierzeiten bei unterschiedlicher Zuteilung von Futtermittelmengen) ein sich gegenseitiges "Befressen" aer Tiere möglich. Da aber die Tiere im dtall in der Regel leistungsbezogen zusammengestellt werden, ist ein "Befressen" praktisch unmöglich, da zwischen den beinen extremen Dosiermengen ein stufenweises Gefälle der einzelnen Dosiermengen stattfindet, also der Unterschiebt der Dosierzeiten von einer stufe zur anderen auch so klein ist, daß die Tiere keine Zeit für das Befressen" haben.
  • Will man aber extrem unterschiedliche Futtermittelmengen nebeneinanaer zuteilen, ohne daß das geringste "Befressen" möglich sein soll, wird in einer weiteren zweckmäßigen Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, daß entsprechend der Anzahl der aufeinanderfolgenden Intervalle bei konstanter Dosierzeit eines Dosiervorganges die Zeitfolge der aufeinanderfolgenden Intervalle verändert wird Hierdurch wira der gleichzeitige Beginn und das gleichzeitige Ende der Dosiervorgänge füralle Tiere trotz unterschiedlicher Dosiermengen ner einzelnen Dosiervorgänge erreicht Auf diese Weise ist wohl die genaueste Kontrolle über die Futteraufnahme der einzelnen Tiere möglich, da jedes Tier seine indiviquell verschieaene Dosiermenge während eines Dosiervorganges in einzelnen Portionen über einen für alle Tiere konstanten Zeitraum hinweg zugeteilt bekommt, Die Erfindung ist anfand des gezeichneten Ausführungsbeispiels erlautert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 in seiner Gesamtheit die r)osiervorrichtung bezeichnet, bestehend aus iem Dosierbehälter 2, dem Schüttgutzulauf 3, dem Schüttgutauslauf 4, einem Schieber 5 zum wechselweisen Öffnen und Schlieben des Schüttgutzulaufs 5 unci aes Schüttgutauslaufes 4 und einem Druckluftzylinder 6 als Betätigungsorgan für den chieber 5. Mit 7 ist ein Schaltwerk bezeichnet.
  • Das Volumen des Dosierbehälter 2 ist so groß beinessen, daß der Inhalt zur Aufnahme der Hälfte der kleinsten vuttertiittelmenge eines Dosiervorganges ausgelegt ist. Für ie kleinste Futtermittelmenge ist es also erforuerlich, den Inhalt des Dosierbehälters 2 zweimal zuzuteilen. Das bedeutet, daß der Schieber 5 mittels des Druckluftzylinders 6 zweimal hintereinander betätigt werden muß.
  • Jede größere Futtermittelmenge, die bei einem nosiervorgang zugeteilt werden soll kann, bestimmt durch die unzahl der Schaltvorgänge des Schiebers ein beliebiges Vielfaches des Inhaltes des Dosierbehälters sein. über das Schaltwerk 7 wird die Anzahl der chaltvcrgänge des schiebers 5 bei jeder Dosiervorrichtung 1 entsprechend aer nötigen Futtermittelzuteilung eingestellt, una beim üblicherweise zentralen $Auslösen des Fütterungsvorganges wird jeaer Schieber 5 gemäß seiner vorprogrammierten Anzahl der Schaltvorgänge mittels des Druckluftzylinders t betätigt. Schaltwerke, die die Funktion des Schalwerkes 7 erfüllen, sind allgemein bekannt. Es braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. Zur Anwendung kommen hier besonders solche Schaltwerke, mittels welchen die Häufigkeit der Schaltvorgange bei konstanter Gesamtzeit verändert werden kann, und solche, bei aenen die Gesamtzeit entsprechend geändert wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) verfahren zum Dosieren von Schü.ttgütern. vorzugsweise von rieselfähigen Futtermitteln bei der Tierhaltung, bei welchen eine bestimmte Schüttgutmenge während eines Dosiervorganges über eine Dosiervorrichtuna zugeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgutmenge eines Dosiervorganges rationsweise in zeitlich aufeinanderfolgenden Intervallen zugeteilt wird.
  2. 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem Dosierbehälter, einem Schüttgutzulauf, einen Schüttgutauslauf und einer Schiebereinrichtung besteht, daß der Inhalt des Dosierbehälters (2) so groß bemessen ist, aaß er zur Aufnahme von vorzugsweise der Hälfte der kleinsten erforaerlichen Schüttgutmenge eines Dosiervorganges geeignet ist, und daß die Schiebereinrichtung (5) mit einem an sich bekannten Schaltwerk (7) gekuppelt ist, welches zur Einstellung der Anzahl er aufinanderfolgenden Intervalle für die Ausführung der Schaltvorgange der schiebereinrichtung während eines Dosiervorganges versehen ist.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Einstellen der Schüttgutmenge eines Dosiervorganges die unzahl der aufeinanderfolgenden Intervalle verändert wird.
  4. 4) erfahren nach nspruch , dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl der aufeinanderfolgenden Intervalle bei konstanter Intervallzeitfolge die Dosierzeit eines Dosiervorganges variiert wird.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl der aufeinanderfolgenden Intervalle bei konstanter Dosierzeit eines Dosiervorganges die Zeitfolge der aufeinanderfolgenden Intervalle verandert wird.
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DE2654137B2 DE2654137B2 (de) 1981-06-25
DE2654137C3 DE2654137C3 (de) 1982-04-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4473175A (en) * 1981-02-27 1984-09-25 Swiss Aluminium Ltd. Device for accurately controlled feeding of a fine-grained, free-running particulate material
DE19625462A1 (de) * 1996-06-26 1998-01-15 Motan Fuller Verfahrenstechnik Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Dichtstrom-Förderleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT234045B (de) * 1962-08-21 1964-06-10 Otto Ing Magerle Dosiervorrichtung für körnige Feststoffe
DE1212739B (de) * 1960-12-08 1966-03-17 Vittel Eaux Min Vorrichtung zur volumetrischen Zuteilung von Schuettgut

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