DE2932040C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Geflügel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von GeflügelInfo
- Publication number
- DE2932040C2 DE2932040C2 DE2932040A DE2932040A DE2932040C2 DE 2932040 C2 DE2932040 C2 DE 2932040C2 DE 2932040 A DE2932040 A DE 2932040A DE 2932040 A DE2932040 A DE 2932040A DE 2932040 C2 DE2932040 C2 DE 2932040C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- feed
- cage
- feeding
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 18
- 244000144977 poultry Species 0.000 title claims description 8
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims description 33
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 claims description 7
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 2
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 claims 1
- 230000000384 rearing effect Effects 0.000 description 5
- 230000004584 weight gain Effects 0.000 description 4
- 235000019786 weight gain Nutrition 0.000 description 4
- 208000004930 Fatty Liver Diseases 0.000 description 2
- 206010019708 Hepatic steatosis Diseases 0.000 description 2
- 208000010706 fatty liver disease Diseases 0.000 description 2
- 235000021050 feed intake Nutrition 0.000 description 2
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 2
- 231100000240 steatosis hepatitis Toxicity 0.000 description 2
- 208000011580 syndromic disease Diseases 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 235000016936 Dendrocalamus strictus Nutrition 0.000 description 1
- 206010049040 Weight fluctuation Diseases 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N atomic oxygen Chemical compound [O] QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000008144 egg development Effects 0.000 description 1
- 210000003278 egg shell Anatomy 0.000 description 1
- 230000003203 everyday effect Effects 0.000 description 1
- 238000009313 farming Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000003054 hormonal effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0275—Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
- A01K5/0283—Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses by weight
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K39/00—Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
- A01K39/01—Feeding devices, e.g. chainfeeders
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füttern von Geflügel, wobei periodisch eine bestimmte Futtermenge
zugeführt sowie der Kot und die Eier kontinuierlich abgeführt werden.
Läßt man die Tiere so viel fressen, wie sie wollen, dann setzt sich die Futteraufnahme zusammen aus dem
Erhaltungskonsum, dem Leistungskonsum und dem Luxuskonsum. Der Erhaltungskonsum stellt den Mindestbedarf
dar, ohne die Möglichkeit zu einer Gewichtszunahme und/oder einer Eiproduktion zu bieten. Hierfür
ist der Leistungskonsum erforderlich. Der Luxuskonsum wird zusätzlich aufgenommen und führt zu. einer
weiteren Gewichtserhöhung.
Der Futterbedarf der Tiere ist starken Schwankungen unterworfen. Diese hängen ab vom Alter der Tiere, von
der Jahreszeit, von der Futterzusammensetzung, von der Befiederung, vom Stallklima, nämlich von der Tenperatur,
der Luftfeuchtigkeit, dem Sauerstoffgehalt, der Lichtintensität usw. Dementsprechend besteht die Gefahr,
daß dann, wenn man zur Unterbindung des Luxuskonsumes mit einer bestimmten Futtermenge pro Tag
arbeitet, die Tiere entweder zuviel oder zuwenig Futter zugeteilt bekommen. Zuviel Futter erhöht die Kosten.
Immerhin kann der Luxuskonsum 5 bis 15% betragen, so daß eine Einsparung einen Mehrgewinn von 100%
bedeuten kann. Hinzu kommt, daß insbesondere gegen Ende der Legeperiode die Gefahr des sogenannten
Fettlebersyndroms besteht, dis zu s::Mechten Eischalen
und erhöhten Verlusten führt. Zuwenig Futter hingegen kann den Leistungskonsum vermindern.
Bei der Aufzucht von Junghennen ist es theoretisch möglich, zur Unterbindung des Luxuskonsums bestimmte
Futtermengen pro Tag zuzuteilen und hin und wieder eine Beschränkung des Leistungskonsums, d. h.
eine Verminderung der Gewichtszunahme, in Kauf zu nehmen, jedoch stellte bisher diese exakte Zuteilung ein
erhebliches technisches Problem dar, insbesondere bei der Versorgung von Legebatterien. Dementsprechend
wurde der Luxuskonsum bei der Aufzucht von Junghennen zugelassen, zumal das Aufzuchtziel ohnehin die Erreichung
eines bestimmten Mindestgewichts beinhaltet. Bei der Fütterung von Legehennen verbietet sich hingegen
die Zuteilung einer bestimmten Futtermenge pro Tag. Die Tiere können in ein Leistungstief hineinkommen,
zu dessen Überwindung sie unter Umständen mehrere Tage benötigen.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt (vgl. DE-OS 24 59 482), bei dem man einer Bezugsgruppe von Legehennen
beliebig viel fressen läßt und aus der aufgenommenen Futtermenge unter Abzug des prozentualen Luxuskonsums
von 5 bis 10% den Futterbedarf für den Rest der Tiere errechnet. Auch bei diesem Verfahren
stellt sich das Problem, daß den Tieren bestimmte Futtermengen
unabhängig von ihrer körperlichen Verfassung zugeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für eine automatische restriktive Fütterung
zur Vermeidung des Luxuskonsums zu schaffen, welche die körperliche Verfassung der Tiere berücksichtigt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht
einer geringen Anzahl aus einer Gruppe von unter gleichen Bedingungen lebenden Tieren kontinuierlich
Oberwacht und die jeweilige Fütterungsperiode beendet wird, wenn das Gewicht einen vorbestimmten
Wert erreicht
Dieses Verfahren ist in einfacher Weise durchführbar. Die Gewichts-Meßwerte eignen sich sehr gut für eine
vollautomatische Steuerung. Zusätzliche Arbeitsvorgänge entfallen.
Zur Erzielung einer Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten kann der genannte vorbestimmte Wert
erfindungsgemäß einstellbar sein.
Vorzugsweise ist der vorbestimmte Wert eine absolute Gewichtsgrenze. Diese Art des Verfahrens wendet
man an bei der Fütterung von Legehennen. Es wird dafür gesorgt, daß die Tiere ein bestimmtes Höchstgewicht
!licht überschreiten. Dieses liegt für eine leichte Legerasse beispielsweise bei 1700 g. Normalerweise
würde dieses Gewicht bei unbeschränkter Fütterung in den letzten 10 Monaten der Legeperiode auf etwa
1900 g ansteigen. Die Differenz entspricht dem Luxuskonsum
während dieser Zeitspanne. Durch die Begrenzung des Gewichts auf 1700 g wird also sichergestellt,
daß der Luxuskonsum unterbleibt, daß andererseits jedoch die Tiere in Abhängigkeit von ihren Bedarfsschwankungen immer den erforderlichen Leistungskonsum
angeboten bekommen. Die sich ergebende Futtermengeneinsparung wird noch dadurch erhöht, daß die
mageren Tiere bessere Futterverwerter sind. Hinzu kommt, daß sich die Legeleistung erhöht, da nämlich die
hormoneilen Vorgänge der Eientwicklung günstiger ablaufen als bei fetteren Tieren. Schließlich entfällt die
Gefahr des Fettleber-Syndroms.
Handelt es sich um die Aufzucht von Junghennen, so ist das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert die Summe aus dem Anfangsgewicht bei Beginn der Fütterungsperiode
und aus dem vorgegebenen Futtergewicht ist. Die Tiere bekommen also immer genau abgemessene
Futtermengen zugeführt. Wenn die Tiere altersmäßig die Legeperiode erreichen, sind sie etwas leichter als
im Falle einer Fütterung ad libidum. Dadurch kann sich der Legebeginn etwas verzögern. Jedoch wird dies mehr
als ausgeglichen dadurch, daß die Tiere anschließend sofort mit dem Legen großer Eier beginnen. Abgesehen
davon ist natürlich die Futterersparnis erheblich. Hinzu kommt, daß die Tiere von Anfang an zu guten Futterverwertern
erzogen werden.
Im übrigen kann man nach diesem Verfahren auch während der ersten Phase von 1 bis 3 Monaten der Legeperiode
arbeiten, in der das Gewicht der Tiere von dem einer legefähigen Junghenne auf das vorbestimmte
Maximalgewicht ansteigt, im Falle der leichten Legerasse von 1350 g auf 1700 g. Das vorbestimmte Maximalgewicht
errechnet sich im übrigen aus dem Gewicht einer ad libidum gefütterten Henne im zehnten Legemonat
abzüglich 10 bis 15%.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung, die sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens eignet, mit mindestens einem Käfig, der an eine Vorrichtung Eur Futterzufuhr und an eine Vorrichtung
zur Eierabfuhr angeschlossen ist sowie einen Gitterboden zum Durchlüften des Kots aufweist, wobei
diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens der Gitterboden des Käfigs den Lastträger einer
Waage bildet und daß die Waage einen bei einem bestimmten Gewicht öffnenden und schließenden
Schalter zum Betätigen des Antriebsstromkreises der Vorrichtung zur Futterzufuhr aufweist Dabei besteht
die Möglichkeit, den Gitterboden beweglich gegenüber dem Käfig anzuordnen oder aber den gesamten Käfig
als Lastträger der Waage auszubilden.
Der Schalter ist vorzugsweise auf unterschiedliche ίο Gewichte einstellbar, wobei jede Einsteilung berücksichtigt,
daß nach dem Abschalten der Vorrichtung zur Futterzufuhr, beispielsweise einer Futterkette oder eines
Futterbandes, immernoch ein Rest Futter vor den Tieren stehenbleibt das anschließend aufgenommen
wird und zu einer weiteren Gewichtserhöhung führt
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal kann die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet sein
durch eine Zeitschaltuhr im Antriebsstromkreis der Vorrichtung zur Futterzufuhr. Diese Zeitschaltuhr wird
so eingestellt daß die Fütterungsperiode an jedem Tag zur gleichen Zeit beginnt in der Rc^eI am Nachmittag
des Geflügeltages. Das Gewicht der Tiere steigt dann während des Fressens auf denjenigen Wert, bei dem der
Schalter die Vorrichtung zur Futterzufuhr abschaltet Durch Aufnahme des Restfutters steigt das Gewicht
dann noch etwas an. Auch kann die Wasseraufnahme zu einer zeitweiligen Gewichtserhöhung führen. Durch
Kotabsatz und später durch Eiablage sinkt das Gewicht dann wieder unter denjenigen Wert, bei dem der Schalter
schaltet Bevor dies geschieht, muß die Zeitschaltuhr abgeschaltet haben, um einen vorzeitigen Start der
nächsten Fütterungsperiode zu verhindern. Die Arbeitsweise mit der Zeitschaltuhr vermeidet ein Pendeln der
Steuerung um den Schaltwert
Durch die genannte Einstellbarkeit des Schalter läßt sich das gewünschte Maximalgewicht der Legehennen
einstellen. Handelt es sich um die Aufzucht von Junghennen, so kann die Vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet
sein durch eine Einrichtung zum Nachregeln des Schaltabstandes zwischen dem Schalter und
dessen Auslöser in Abhängigkeit von der Einstellung des letzteren bei Beginn der Fütterungsperiode. Dadurch
wird dafür gesorgt, daß unabhängig vom jeweiligen Absolutgewicht der Tiere während jeder Fütterungsperiode
die Aufnahme einer vorbestimmten Futtermenge nicht überschritten wird.
Eine bevorzugte konstruktive Ausgestaltung dieser Vorrichtung besteht darin, daß der mit dem bewegbaren
Lastträger der Waage verbundene Auslöser einen Mitnehmer-Anschlag für einen in Gewichtszunahme-Bewegungsrichtung
federbelasteten Läufer bildet, der zu Beginn der Fütterungsperiode am unbeweglichen Waagenteil
festlegbar ist und den Schalter trägt, dessen Entfernung zum Läufer einstellbar ist. Bei der Gewichtsabnähme
wird also der Läufer vom Auslöser mitgenommen und in diejenige Stellung geführt, die dem Gewicht
der Tiere zu Beginn der Fütterungsperiode entspricht Sodann wird der Läufer festgelegt, beispielsweise von
einem Relais un'.jr der Steuerung der Zeitschaltuhr.
Während der Gewichtszunahme bewegt sich der Auslöser allein und erreicht den vom Läufer gehaltenen
Schalter. Wenn dann anschließend die Zeitschaltuhr abschaltet, wird der Läufer freigegeben und durch die Federbelastung
in Gewichtszunahme-Bewegungsrichtung bis an den Auslöser herangeführt, woraufhin sich der
Zyklus wiederholt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich gleichermaßen für die Bodenhaltung wie für die Geflügel-
haltung in Batterien. Im letztgenannten Fall ergibt sich
das Problem, daß in der Anfangsphase der Fütterungsperiode die vorne liegenden Käfige einen Futtervorsprung
erhalten, bis nämlich das Futter die hinten liegenden Käfige erreicht. Dieser Vorsprung gleicht sich
am Ende der Fütterungsperiode nicht aus, sondern kann sich sogar erhöhen, da nämlich vor jedem Käfig das
Restfutter stehenbleibt. Um diesen Umständen Rechnung zu tragen, wird vorgeschlagen, daß der erfindungsgemäße
Käfig — gesehen in Bewegungsrichtung der Vorrichtung zur Futterzufuhr — den letzten einer Käfigbatterie
darstellt. Damit wird gewährleistet, daß sämtliche Tiere die Mindest-Futtermenge erhalten.
In der Regel wird man die Einstellung so wählen, daß die Tiere in Uen ersten Käfigen etwas mehr und die
Tiere in den letzten Käfigen etwas weniger als das eingestellte Futterlimit erhalten. Zur Erleichterung einer
entsprechenden Abschätzung ist es vorteilhaft, daß mindestens der erste Käfig der Käfigbatterie ebenfalls mi»
einer Waage versehen ist.
Ferner besteht die erfindungsgemäße Möglichkeit, daß die Vorrichtung zur Futterzufuhr mit einem
Schnellgang ausgerüstet ist. Dadurch läßt sich der Futtervorsprung der Tiere in den ersten Käfigen auf ein
Minimum reduzieren, da nämlich die Fütterung an allen Käfigen fast gleichzeitig beginnt.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal kann die Waage mit einer Gewichtsanzeige und/oder
mit einem Schreibgerät zum Aufzeichnen des Gewichts über der Zeit verbunden sein und/oder eine Dämpfung
aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit
den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Fütterung von Geflügel,
Fig.2 in gleicher Darstellung eine zweite Ausführungsform
der Vorrichtung zur Fütterung von Geflügel,
F i g. 3 einen schematischen Grundriß einer Käfigbatterie und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3.
Fig. 1 zeigt eine Waage 1. deren Lastträger 2 vom
Boden eines Käfigs oder von den Böden mehrerer zusammengefaßter Käfige gebildet wird. Die Anzahl der
Tiere, deren Gewicht ständig überwacht wird, kann bis zu b indert und mehr betragen, liegt jedoch vorzugsweise
bei zwei bis fünf. Zwischen dem bewegbaren und den stationären Teil der Waage ist ein Scherengitter 3 angeordnet,
welches einen horizontal bewegbaren Auslöser 4 trägt. Der Auslöser 4 dient zur Betätigung eines Schalters
5, der auf einer Stange 6 des stationären Waagenteils sitzt und auf dieser in Längsrichtung verstellbar ist.
Die Stange 6 trägt eine Skala.
Der Schalter 5 liegt in einem Antriebsstromkreis 7 eines Motors Mfür eine nicht gezeigte Vorrichtung zur
Zufuhr von Futter. Dieser Antriebsstromkreis enthält neben einer Stromquelle G eine Zeitschaltuhr T.
Die Zeitschaltuhr Γ schaltet eine Fütterungsperiode ein, woraufhin der Auslöser 4 bei zunehmender Futteraufnahme
durch die gewogenen Tiere in bezug auf F i g. 1 nach rechts wandert und den Schalter 5 betätigt
Die nach rechts gerichtete Bewegung setzt sich dann noch etwas fort und kehrt sich anschließend um. Bevor
der Auslöser 4 den Schalter 5 erneut erreicht, hat die Zeitschaltuhr Tabgeschahet, um die Steuerung bis zum
Beginn der nächsten Futterungsperiode unbetätigt zu Die Vorrichtung nach F i g. 1 regelt das bei jeder Fütterungsperiode
maximal erreichbare Gewicht der Tiere.
Gemäß Fig. 2 trägt das Scherengitter 3 ebenfalls wieder den Auslöser 4 zur Betätigung des Schalters 5.
Dieser sitzt jedoch nicht direkt auf der Stange 6, sondern vielmehr auf einem Arm 8 eines Läufers 9, der auf
der Stange 6 verschiebbar und gegenüber dieser arretierbar ist. Der Läufer 9 wird von einer Druckfeder IO
nach rechts verspannt.
Nach Beendigung einer Fütterungsperiode bewegt sich der Auslöser 4 in bezug auf Fig. 2 nach links und
nimmt dabei den Läufer 9 gegen die Wirkung der Druckfeder 10 mit. Sobald die Zeitschaltuhr Teine neue
Fütterungsperiode einleitet, erregt sie über einen Schaltkreis 11 ein Relais R am Läufer 9, so daß dieser in
seiner Position festgehalten wird. Der Auslöser 4 wandert dann alleine zum Schalter 5 und unterbricht die
Fütterungsperiode, sobald die Tiere eine bestimmte Futtermenge aufgenommen haben, die dsr Einstellung
des Schalters 5 auf dem Arm 8 des Läufers 9 entspricht.
Will man mit dieser Vorrichtung zu der Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 übergehen, so genügt es,
den Läufer 9 dauernd gegenüber der Stange 6 zu arretieren.
Nach F i g. 2 ist der Auslöser 4 mit einem Schreibfinger
versehen, der die Gewichtsschwankungen über der Zeit auf einer langsam umlaufenden Trommel 12 registriert.
Nach F i g. 3 ist eine Mehrzahl von Käfigen 13a, 136 ... und 14a, 146 vorgesehen. Um diese Käfigbatterie
herum läuft in der angegebenen Richtung eine Vorrichtung 15' zum Zuführen von Futter, im vorliegenden Fall
eine Futterkette. Sie wird beschickt von einer Dosiervorrichtung D. Der erste Käfig 14a und der letzte Käfig
13a sind so ausgelegt, daß das Gewicht der Tiere in diesen Käfigen kontinuierlich überwacht wird, wobei
der Käfig 13a ausschlaggebend ist für das Beendigen der Fütterungsperioden.
Fig.4 erläutert den grundsätzlichen Aufbau der Käfige
13,14 nach F i g. 3. Jeder Käfig 13,14 enthält einen
leicht geneigten Boden 15, der zu einem Förderer 16 zum Ableiten der Eier hinführt. Die Böden 15 sind
durchbrochen, so daß der Kot auf darunterliegende geneigte Flächen 17 fallen und von dort aus zu einem
Förderer 18 gelangen kann. Ferner ist eine gemeinsame Wasserversorgung 19 vorhanden.
Das vorbeschriebene Verfahren und die zugehörige Vorrichtung sind gleichermaßen anwendbar bei der
Fütterung anderer Tiere als Geflügel, deren Haltung entsprechenden Bedingungen unterliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zur Fütterung von Geflügel, wobei periodisch eine bestimmte Futtermenge zugeführt
sowie der Kot und die Eier kontinuierlich abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewicht einer geringen Anzahl aus einer Gruppe von unter gleichen Bedingungen lebenden Tieren
kontinuierlich überwacht und die jeweilige Fütterungsperiode beendet wird, wenn das Gewicht einen
vorbestimmten Wert erreicht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert einstellbar ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert eine absolute
Gewichtsgrenze ist
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimxnte Wert die Summe
aus derr. Anfangsgewicht bei Beginn der Fütterungsperiode
und aus dem vorgegebenen Futtergewicht ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens einem Käfig, der an
eine Vorrichtung zur Futterzufuhr und an eine Vorrichtung zur Eierabfuhr angeschlossen ist sowie einen
Gitterboden zum Durchfassen des Kots aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der
Gitterboden (15) des Käfigs {13, 14) den Lastträger (2) einer Waage (1) bildet und daß die Waage (1)
einen bei einem bestimmten Gewicht öffnenden und schließenden Schalter (5) zum Betätigen des Arbeitsstromkreises (7) der Vorrichtung (15') zur Futterzufuhr
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruci. 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (5) auf unterschiedliche Gewichte einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet
durch eine Zeitschaltuhr (T) im Arbeitsstromkreis (7) der Vorrichtung (15') zur Futterzufuhr.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8, 9, 10, R)
zum Nachregeln des Schaltabstandes zwischen dem Schalter (5) und dessen Auslöser (4) in Abhängigkeit
von der Einstellung des letzteren bei Beginn der Fütterungsperiode.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem bewegbaren Lastträger (2) der Waage (1) verbundene Auslöser (4) einen
Mitnehmer-Anschlag für einen in Gewichtszunahme-Bewegungsrichtung federbelasteten Läufer (9)
bildet, der bei Beginn der Fütterungsperiode am unbeweglichen Waagenteil festlegbar ist und den
Schalter (5) trägt, dessen Entfernung zum Läufer einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (13a^ — gesehen in Bewegungsrichtung der Vorrichtung (15')
zur Futterzufuhr — den letzten einer Käfigbatterie darstellt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der erste Käfig (14a,1 der Käfigbatterie ebenfalls mit einer Waage (1) versehen
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(15') zur Futterzufuhr mit einem Schnellgang ausge
rüstet ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis IZ dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (1) mit
einer Gewichtsanzeige und/oder mit einem Schreibgerät (12) zum Aufzeichnen des Gewichts über der
Zeit verbunden ist und/oder eine Dämpfung aufweist
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2932040A DE2932040C2 (de) | 1979-08-07 | 1979-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Geflügel |
NL8003976A NL8003976A (nl) | 1979-08-07 | 1980-07-09 | Werkwijze en inrichting voor het voederen van pluimvee. |
DK321580A DK153274C (da) | 1979-08-07 | 1980-07-25 | Fremgangsmaade og apparat til fodring af fjerkrae |
SE8005587A SE8005587L (sv) | 1979-08-07 | 1980-08-06 | Sett vid och anordning for utfodring av fjederfe |
YU01975/80A YU197580A (en) | 1979-08-07 | 1980-08-06 | Device for feeding animals |
BE6/47229A BE884654A (fr) | 1979-08-07 | 1980-08-06 | Procede et dispositif pour l'alimentation de la volaille |
FR8017368A FR2462862B1 (fr) | 1979-08-07 | 1980-08-06 | Procede et dispositif pour l'alimentation de la volaille |
ES494022A ES8106220A1 (es) | 1979-08-07 | 1980-08-06 | Procedimiento y dispositivo para la alimentacion de aves de corral |
US06/175,957 US4416218A (en) | 1979-08-07 | 1980-08-07 | Process and apparatus for feeding poultry |
GB8025735A GB2055283B (en) | 1979-08-07 | 1980-08-07 | Feeding poultry and other animals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2932040A DE2932040C2 (de) | 1979-08-07 | 1979-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Geflügel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932040A1 DE2932040A1 (de) | 1981-02-26 |
DE2932040C2 true DE2932040C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6077869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2932040A Expired DE2932040C2 (de) | 1979-08-07 | 1979-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Geflügel |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4416218A (de) |
BE (1) | BE884654A (de) |
DE (1) | DE2932040C2 (de) |
DK (1) | DK153274C (de) |
ES (1) | ES8106220A1 (de) |
FR (1) | FR2462862B1 (de) |
GB (1) | GB2055283B (de) |
NL (1) | NL8003976A (de) |
SE (1) | SE8005587L (de) |
YU (1) | YU197580A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL67627A (en) * | 1983-01-05 | 1987-02-27 | Goldstein Yehiel | Method and system for determining physical condition of poultry in poultry houses |
EP0272716B1 (de) * | 1986-11-18 | 1992-01-08 | Farmtec B.V. | Vorrichtung zum genau dosierten Ausgeben von Futtur an Kleinvieh |
US5163380A (en) * | 1990-08-09 | 1992-11-17 | United States Of America | Method and apparatus for assessing metabolic behavioral and physiological status of animals |
US9382070B2 (en) | 2012-10-24 | 2016-07-05 | Big Dutchman International Gmbh | Conveyor and method to convey animal products in an agricultural business |
FR2998135B1 (fr) * | 2012-11-19 | 2015-05-22 | Agronomique Inst Nat Rech | Installation pour le suivi de la quantite d'aliments ingeres par des animaux, notamment des canards |
DE202013010980U1 (de) | 2013-12-12 | 2015-03-16 | Big Dutchman International Gmbh | Kontrollfutterschale und Fütterungsanordnung für die Geflügelhaltung |
DE202014007282U1 (de) | 2014-09-12 | 2015-12-16 | Big Dutchman International Gmbh | Dosiervorrichtung |
DE202016105370U1 (de) | 2016-09-27 | 2018-01-02 | Big Dutchman International Gmbh | Fütterungsvorrichtung für Geflügeltiere |
CN111670836A (zh) * | 2020-06-25 | 2020-09-18 | 张祖安 | 一种家禽养殖用喂养装置及其使用方法 |
CN112056257A (zh) * | 2020-08-10 | 2020-12-11 | 张国朋 | 一种减震、均匀出料的渔用投料机构 |
CN112005909B (zh) * | 2020-08-31 | 2021-12-28 | 惠安县品创工业设计有限公司 | 一种可调节饲料量的投放装置 |
CN114651746B (zh) * | 2022-03-22 | 2022-12-13 | 山西省畜牧兽医学校 | 一种精准控料的智能自动化喂料装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3303823A (en) * | 1965-08-02 | 1967-02-14 | Modern Teaching Associates Inc | Weight control apparatus for animals |
US3303822A (en) * | 1965-08-02 | 1967-02-14 | Modern Teaching Associates Inc | Automatic animal selective feeder |
US3319606A (en) * | 1965-08-02 | 1967-05-16 | Virgil Florence | Chicken feeding and maintaining apparatus |
US3553441A (en) * | 1966-06-20 | 1971-01-05 | Horizons Unlimited Problems So | Direct computing statistical system |
US3611995A (en) * | 1969-09-03 | 1971-10-12 | Chore Time Equipment | Trough-type poultry feeders |
US3970044A (en) * | 1974-08-29 | 1976-07-20 | Diamond International Corporation | Controlled feeding of livestock |
US3929277A (en) * | 1974-12-12 | 1975-12-30 | Universal Identification Syste | Animal food monitor |
-
1979
- 1979-08-07 DE DE2932040A patent/DE2932040C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-07-09 NL NL8003976A patent/NL8003976A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-07-25 DK DK321580A patent/DK153274C/da active
- 1980-08-06 YU YU01975/80A patent/YU197580A/xx unknown
- 1980-08-06 SE SE8005587A patent/SE8005587L/ not_active Application Discontinuation
- 1980-08-06 ES ES494022A patent/ES8106220A1/es not_active Expired
- 1980-08-06 BE BE6/47229A patent/BE884654A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-08-06 FR FR8017368A patent/FR2462862B1/fr not_active Expired
- 1980-08-07 US US06/175,957 patent/US4416218A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-08-07 GB GB8025735A patent/GB2055283B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2462862A1 (fr) | 1981-02-20 |
DK321580A (da) | 1981-02-08 |
GB2055283B (en) | 1983-01-26 |
DE2932040A1 (de) | 1981-02-26 |
DK153274C (da) | 1988-11-14 |
BE884654A (fr) | 1980-12-01 |
US4416218A (en) | 1983-11-22 |
DK153274B (da) | 1988-07-04 |
YU197580A (en) | 1983-12-31 |
ES494022A0 (es) | 1981-07-01 |
NL8003976A (nl) | 1981-02-10 |
SE8005587L (sv) | 1981-02-08 |
FR2462862B1 (fr) | 1986-03-28 |
ES8106220A1 (es) | 1981-07-01 |
GB2055283A (en) | 1981-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2932040C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Geflügel | |
DE69204267T2 (de) | Verschiebbares Fütterungsgitter. | |
DE1708885B1 (de) | Speichervorrichtung fuer mit Ziegelformlingen zu besetzende,auf einer Foerderbahn bewegte Traglatten | |
DE1172079B (de) | Fuetterungsanlage, insbesondere fuer Schweine | |
EP0715806A1 (de) | Verfahren zum Füttern von Tieren, insbesondere Masttieren | |
DE2633522C3 (de) | Fütterungsanlage | |
DE3000719A1 (de) | Fuetterungsvorrichtung insbesondere fuer schweine | |
DE2440598A1 (de) | Vorrichtung zur verteilung von futterportionen auf eine anzahl von futterplaetzen | |
DE19718076C2 (de) | Selbstmixfütterer | |
DE927302C (de) | Automatischer Futtertisch | |
DE4322004C1 (de) | Selbstfütterungsvorrichtung zur Versorgung von Haustieren, insbesondere Mastschweinen | |
DE1133174B (de) | Traenke- und Futtereinrichtung, insbesondere fuer Gefluegel | |
DE2654137C3 (de) | Vorrichtung zur Zuführung von rieselfähigen Futtermitteln für eine Gruppe von Großtieren | |
DE1070440B (de) | ||
AT295232B (de) | Fütterungsanlage, insbesondere für Shweineställe | |
DE3033977A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum versorgen von tieren | |
DE1965703C3 (de) | Automatisch arbeitende Vorrichtung zur Zuteilung von Futter für Schweine | |
DE2112898A1 (de) | Futtermittelausgabe- und Verteilervorrichtung in Viehzuechtungen,insbesondere in Gefluegelzuechtungen | |
DE1782086C3 (de) | Selbsttätige Tierfutterungsemnchtung | |
DE1205756B (de) | Voll- oder halbautomatisch arbeitende Einrichtung zur gewichtsdosierten Fuetterung von z. B. Schweinen | |
DE2104085C (de) | Steuerorgan zum Umkehren der Drehrichtung eines Antriebsmotors in einer Transportanlage | |
AT505811B1 (de) | Eierabweiser für legenest bodenhaltung | |
DE2856776A1 (de) | Selbsttaetige futterzumessanlage fuer grossvieh | |
DE2361779C2 (de) | Anlage zum Zuführen dosierter Futtermengen | |
AT396200B (de) | Verfahren und vorrichtungen zum versorgen von tieren mit futter mittels futterdosierung in den futterbahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |