DE2633522C3 - Fütterungsanlage - Google Patents

Fütterungsanlage

Info

Publication number
DE2633522C3
DE2633522C3 DE19762633522 DE2633522A DE2633522C3 DE 2633522 C3 DE2633522 C3 DE 2633522C3 DE 19762633522 DE19762633522 DE 19762633522 DE 2633522 A DE2633522 A DE 2633522A DE 2633522 C3 DE2633522 C3 DE 2633522C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
display device
feeding
storage container
feed storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762633522
Other languages
English (en)
Other versions
DE2633522B2 (de
DE2633522A1 (de
Inventor
Johann Scharnstein Wolf (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johann Wolf GmbH KG
Original Assignee
Johann Wolf GmbH KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Wolf GmbH KG filed Critical Johann Wolf GmbH KG
Publication of DE2633522A1 publication Critical patent/DE2633522A1/de
Publication of DE2633522B2 publication Critical patent/DE2633522B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2633522C3 publication Critical patent/DE2633522C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Description

Die Erfindung betrifft eine Fütterungsanlage zur gewichtsdosierten Abgabe von Trocken- und Flüssigfutter in Futterstellen aus einem Futtervorratsbehälter über an diesen angeschlossene Zuführleitungen, die an jeder Futterstelle ausmünden und in diesem Bereich durch handbetätigte Absperrorgane auf- und absperrbar sind, mit einer mit dem Futtervorratsbehälter verbundenen Wiegeeinrichtung und einer ihr zugeordneten Anzeigevorrichtung, welche aufgrund der dem Futtervorratsbehälter entnommenen Futtermenge eine Bestimmung der an den einzelnen Futterstellen zugeführten Menge gewährleistet.
Eine Vorrichtung dieser Art — aber ausdrücklich beschränkt auf nasses, pumpfähiges Futter — ist aus der DE-OS 2005 188 bekannt. In dieser Druckschrift ist zwar die Aufgabe der individuellen Fütterung aufgrund einer vom Wiegeergebnis abhängigen Anzeigevorrichtung angesprochen, jedoch keine Lösung für dieses Problem angegeben.
Nach dieser Druckschrift wird das Futter aus einem Bottich, der mit einer Wiegevorrichtung verbunden ist, über eine Leitung in ein Leitungsrohrnetz gepumpt, welches Mehrweghähne aufweist. Die über diese Mehrweghähne angeschlossenen Zuführleitungen sind sehr kurz, wie man aus der Figur sieht, in welcher ihr unteres Ende glatt abgeschnitten dargestellt ist, und sie enden unmittelbar oberhalb der jeweils zugeordneten Futterstelle, weil sonst das breiartige Futter spritzen würde. Das gesamte Leitungsnetz ist gemäß dieser Druckschrift notwendigerweise in geringem Abstand über dem Boden angebracht Bei dieser bekannten Fütterungsanlage ist auch eine Wiegevorrichtung mit
ίο einer Anzeigeeinrichtung der gewogenen Futtermenge vorgesehen. Diese Anzeigeeinrichtung, die im Vergleich zu der Größe der Absperrorgane und dem Durchmesser der Futterleitungen klein ist, ist jedoch, wie man aus der Figur sieht, neben dem im Boden versenkten Bottich unterhalb der niedrig verlegten Leitungen angebracht, also unmittelbar über dem Boden. Sie kann deshalb nur von jemandem abgelesen werden, der sich unmittelbar vor ihr befindet Diese Anzeigevorrichtung ermöglicht deshalb lediglich die Bestimmung der gesamten Futtermenge, welche in die aus dem Bottich herausführende Leitung und in die Gesamtheit der verschiedenen Futtertröge abgepumpt worden ist, nicht jedoch die Bestimmung der jeweils in einen einzelnen Futtertrog hineinzupumpenden Futtermerige.
Aus der DE-OS 20 35 476 ist ein Verfahren zum Füttern von Vieh bekannt, zu dessen Durchführung eine programmgesteuerte Computer-Anlage erforderlich ist. Eine derartige Fütterungsanlage ist jedoch sehr teuer und lohnt sich nur für sehr große Stallungen — in dieser Druckscht ift ist von 50 000 Liegeplätzen die Rede.
Es sind auch Fütterungsanla.gen bekannt, bei welchen die Zuteilmengen an den einseinen Freßplätzen genau abgewogen werden können. Diese Anlagen erfordern jedoch einen hohen materiellen Aufwand, da an jedem
J5 Freßplatz eine Wiegevorrichtung angebracht sein muß und das häufig, durch unterschiedliche Freßlust, Wachstum und Buchtenbesatz erforderliche Umstellen der Wiegeeinrichtung umständlich und zeitraubend ist. Die in Abständen vorzunehmende Reinigung und Pflege sowie das Nachstellen dieser Anlagen bedingt das Betreten der meist verschmutzten Buchten und ist für das Bedienungspersonal äußerst unangenehm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik, eine mit geringem Aufwand herstellbare, einfach aufgebaute und zuverlässig arbeitende Fütterungsanlage zu schaffen, welche eine individuelle Gewichtsbestimmung der jeder einzelnen Futterstelle zuzuführenden Futtermenge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anzeigevorrichtung von jeder Futterstelle aus ablesbar angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fütterungsanlage erfolgt die Zuteilung der einzelnen Futterrationen also sehr
•55 genau durch Abwiegen, wobei die einzige Wiegeeinrichtung aufgrund ihrer guten Ablesbarkeit der Anzeigevorrichtung für sämtliche Freßplätze genügt.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Zuteilung der Futtermenge den einzelnen Freßplätzen angepaßt ist und das Futter in optimaler Weise in Gewichtszunahme der Tiere umgesetzt wird. Gleichzeitig kann dadurch verhindert werden, daß an den Futterstellen Rückstände verbleiben, die nach kurzer Zeit — besonders bei Flüssigfütterung — verderben und die Gesundheit der
h1) Tiere gefährden, oder die Freßlust und damit die angestrebte Gewichtszunahme herabsetzen.
Die erfindungsgemäße Fütterungsanlage weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß sie besonders einfach
aufgebaut ist, betriebssicher ist und genau arbeitet, da während der manuellen Betätigung der Schieber auf der Anzeigevorrichtung laufend die bereits zugeführte Futtermenge abgelesen werden kann.
Soll sich die Fütterungsanlage auf mehrere, getrennt voneinander angeordnete Stallgebäude erstrecken, so ist in jedem Stallgebäude an gut sichtbarer Stelle eine Gewichtsanzeigevorrichtung anzubringen, wenn nicht in jedem Gebäude ein Vorratsbehälter mit einer Abwiegeeinrichtung vorgesehen sein soll
Der in der Regel außerhalb des Stallgebäudes oder in einem Nebenraum angeordnete Futterbehälter kann von einem Silo aus mechanisch beschickt werden, und er faßt einen Vorrat für einen oder mehrere Tage. Dieser Futtervorratsbehälter ist dem Silo deshalb nachgeordnet und in seinem Fassungsvermögen begrenzt, damit der Gewichtsunterschied des vollen Behälters und einer einzelnen Futterration nicht zu groß wird, um damit ungenaue Meßwerte beim Abwiegen der einzelnen Rationen zu vermeiden.
Bei den Fütterungsanlagen, die keine sehr große Genauigkeit verlangen, kann auf einen nachgeordneten Vorratsbehälter verzichtet werden und das Futter kann direkt aus dem Silo entnommen werden, der dann mit der Wiegeeinrichtung direkt verbunden ist.
Je nach Anlage der Stallung, beispielsweise bei Längsstallungen, kann anstelle einer fest installierten Anlage auch ein Futterwagen eingesetzt werden. Dieser ist ebenfalls mit einer Abwiegeeinrichtung versehen und besitzt eine gut ablesbare Gewichtsanzeigevorrichtung für die zugeteilten Rationen. Dieser Futterwagen kann auch für mehrere Futterarten als Mehrkomponentenwagen ausgebildet sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Anzeigevorrichtung nach jeder Futterentnahme durch Betätigung eines der Absperrorgane auf den Wert Null rückstellbar. Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Gewichtsbestimmung der zuzuteilenden Futtermenge besonders einfach ist, da die Anzeigevorrichtung beim öffnen jedes Absperrorgans stets auf dem Wert Null steht. Diese Weiterbildung der Erfindung bringt zum Beispiel auch den Vorteil mit sich, daß bei den obengenannten Mehrkomponentenwagen eine einzige Abwiege- und Anzeigevorrichtung ausreicht.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist zur Rückstellung der Anzeigevorrichtung ein durch deren Betätigung eingeschaltetes Zeitrelais vorgesehen.
Da die Durchlaufzeiten bei der Futterabgabe sehr gering sind, kann die Anzeigevorrichtung so ausgebildet sein, daß die Rückstellung der Skala auf die Nullstellung nach einem Zeitintervall selbstätig erfolgt. Der Zeitabstand vom Beginn der Bewegung des Zeigers bis zur Rückstellung der Skala auf die Nullmarke ist so bemessen, daß dieser Intervall größer oder mindestens gleich groß wie die längste Durchlaufzeit für die größte zu erwartende Futterration ist. Diese Art der Rückstellung ist sehr einfach, da der zeitabhängige Rückstellmechanismus unmittelbar im Anzeigegerät eingebaut sein kann. Die gesamte Fütterungszeit wird dadurch zwar to geringfügig länger; zieht man jedoch in Betracht, daß die Bedienungsperson von Futterstelle zu Futterstelle gehen muß und dabei auch die Tiere beobachten soll, so ist diese geringe Mehrzeit ohnehin ausgenutzt.
Anstelle dieser nach einer vorbestimmten Fixzeit tv> eintretenden Rückstellung der Anzeige auf Null kann die Rückstellung auch durch elektrische Impulsabgabe, die beim Schließen eines beliebigen Absperrorgans ausgelöst wird, erfolgen. Diese Einrichtung erfordert allerdings einen etwas höheren Aufwand, da jeder Schieber mit einem Kontaktgeber verbunden und diese Schaltelemente mit Leitungen zu der Rückstelleinrichtung verbunden sein müssen. Wie oben geschildert, kann auch ein getrennter Schalter in der Nähe des Schiebers angeordnet werden, der dann nach dem Schließen des Schiebers zu betätigen ist
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die zentral in einem Stallgebäude angeordnete Anzeigevorrichtung mit dem auf Meßdosen oder Meßzellen gelagertem, ortsfesten Futtervorratsbehälter verbunden. Der Futtervorratsbehälter lagert auf Druckmeßzellen, wie hydraulischen Meßdosen oder elektrischen Meßzellen (Wiegezellen), welche die Meßwerte mittels hydraulischer oder elektrischer Leitungen auf die AnzeigeA'orrichtung übertragen, welche innerhalb des Stallgebäudes an einer Stelle angebracht ist, die von allen Freßplätzen gut sichtbar ist. Werden mehrere Stallgebäude von einem einzigen Futtervorratsbehälter beschickt, so werden in jedem Gebäude parallel arbeitende Anzeigevorrichtungen angeordnet.
Die Anzeigevorrichtung der Gewichtsmeßeinrichtung ist so groß gestaltet, daß diese mindestens aus der Entfernung einer Stallänge ablesbar ist. Die Anzeigevorrichtung kann vorteilhafterweise so eingerichtet sein, daß nicht das im Futtervorratsbehälter befindliche Nettogewicht, sondern das Gewicht der jeweils entnommenen Futterration angezeigt wird.
Beträgt beispielsweise das Nettogewicht des Futtervorrates 2 000 kg und wird eine Ration von 25 kg entnommen, so zeigt das Anzeigegerät nicht 1 975 kg, sondern 25 kg an; die entnommene Futtermenge kann also direkt abgelesen werden. Diese Einrichtung bedeutet auch keinen Mehraufwand, da lediglich die Skala entsprechend beschriftet sein muß.
Da die Anzeige mi; einer Null-Rückstellvorrichtung versehen ist, kann der Anzeigebereich in etwa auf den Wert der größten Einzelration beschränkt bleiben, wodurch sich die Skala übersichtlich und aus größerer Entfernung ablesbar gestalten läßt.
Parallel dazu ist gegebenenfalls eine zweite Anzeige, die das im Futtervorratsbehälter jeweils vorhandene Nettogewicht ausweist, angebracht. Diese Nettogewichtsanzeige kann als getrennte Anzeige oder mit der Einzelrationsanzeige kombiniert ausgebildet werden.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit einer schematisch in der Zeichnung dargestellten Fütterungsanlage beschrieben.
Gemäß dem dargestellten, zur Abgabe von Flüssigfutter bestimmten Ausführungsbeispiel steht ein Futtervorratsbehälter 1 auf einer Wiegevorrichtung 2, z. B. auf hydraulischen Meßdosen, und die Werte werden beispielsweise auf zwei getrennte Anzeigevorrichtungen 3, 4 über Flüssigkeitsleitungen 5 übertragen. Die Anzeigevorrichtung 3 zeigt das Nettogewicht des im Futtervorratsbehälter lagernden Futters an, und die Anzeigevorrichtung 4 zeigt die jeweils entnommene Futterration an. Die Rückstellung der Skala erfolgt elektrisch durch Kontaktgabe über Schalter 6, die beim Schließen von Absperrorganen 7 des Schiebers betätigt werdet,, die an den Futterstellen angeordnet sind.
An den einzelnen Futterstellen 8 wird das Futter in Längs- oder Rundtrögen gereicht, wobei das Futter mittels einer Pumpe 11 über Rohrleitungen 9 und an den
Trögen mittels Hosenrohren 10 oder Rundverteilern zugeführt wird. Die Absperrorgane 7 verschließen das stets mit Futtermittel gefüllte Rohrsystem an jeder Futterstelle. Durch öffnen eines Absperrschiebers 7 an einer beliebigen Futterstelle 8 wird das Flüssig- oder Trockenfutter dem Trog zugeführt. Die manuelle Betätigung von Absperrorganen in Verbindung mit der visuellen Ablesung am Anzeigegerät 4 erlaubt die genaue Futtergabe je Futterstelle 8.
Die jeder Futterstelle zugedachte Futtermenge wird vorbestimmt und an den einzelnen Futterstellen auf einer Tafel od. dgl. sichtbar gemacht. Auch können vorgedruckte, mit Gewichtsangaben versehene Papierstreifen bzw. Karten mit verschiebbaren Reitern oder Zeigern verwendet werden.
Anstelle der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform kann auch ein Futterwagen Verwendung finden, auf dem ein Futtervorratsbehälter, von Meßdosen oder Meßzellen unterstützt, angeordnet ist und der die Anzeigevorrichtung sowie Zuteilvorrichtungen mit Absperrschiebern trägt. Der Futterwagen kann dabei
ίο auf Fahrrädern laufend, mit in Schienen laufenden Rollen oder auf einer Hängebahn verfahrbar ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fütterungsanlage zur gewichtsdosierten Abgabe von Trocken- und Flüssigfutter in Futterstellen aus einem Futtervorratsbehälter über an diesen angeschlossene Zuführleitungen, die an jeder Futterstelle ausmünden und in diesem Bereich durch handbetätigte Absperrorgane auf- und absperrbar sind, mit einer mit dem Futtervorratsbehälter verbundenen Wiegeeinrichtung und einer ihr zugeordneten Anzeigevorrichtung, welche aufgrund der dem Futtervorratsbehälter entnommenen Futtermenge eine Bestimmung der an den einzelnen Futterstellen zugeführten Menge gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (4) von jeder Futterstelle aus ablesbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (4) nach jeder Futterentnahme durch Betätigung eines der Absperrorgane (7) auf den Wert Null rückstellbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der Anzeigevorrichtung (4) ein durch deren Betätigung eingeschaltetes Zeitrelais vorgesehen ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral in einem Stallgebäude angeordnete Anzeigevorrichtung (4) mit dem Futtervorratsbehälter (1), der ortsfest auf Meßdosen oder Meßzellen gelagert ist, verbunden ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (4) auf dem Futtervorratsbehälter (1) vorgesehen ist, der in einem Stallgebäude, zu den einzelnen Futterstellen hin ortsveränderlich, auf Meßdosen oder Meßzellen gelagert angeordnet ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Anzeigevorrichtung (3) des Inhalts des Futtervorratsbehälters (1) vorgesehen ist.
DE19762633522 1975-08-11 1976-07-26 Fütterungsanlage Expired DE2633522C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT621675A AT343953B (de) 1975-08-11 1975-08-11 Futterungsanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2633522A1 DE2633522A1 (de) 1977-02-24
DE2633522B2 DE2633522B2 (de) 1978-01-19
DE2633522C3 true DE2633522C3 (de) 1978-09-07

Family

ID=3584056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762633522 Expired DE2633522C3 (de) 1975-08-11 1976-07-26 Fütterungsanlage

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT343953B (de)
DE (1) DE2633522C3 (de)
FR (1) FR2320697A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL187607C (nl) * 1977-05-09 1991-12-02 Lely Nv C Van Der Inrichting voor het over of in de grond verspreiden van korrel- en/of poedervormig materiaal.
EP0285596B1 (de) * 1987-03-12 1991-12-27 Gerhard Dipl.-Ing. Vogl Verfahren zur dosierten Abgabe von Trockenfutter
AT389208B (de) * 1988-02-23 1989-11-10 Vogl Gerhard Verfahren zur dosierten abgabe von trockenfutter
AT386924B (de) * 1987-03-12 1988-11-10 Vogl Gerhard Verfahren zur dosierten abgabe von trockenfutter
WO1993010659A2 (de) * 1991-11-29 1993-06-10 Johann Steiner Verfahren und vorrichtungen zum versorgen von tieren mit futter

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB979912A (en) * 1962-03-01 1965-01-06 Heinrich Biehl Improvements in the distribution of ensilaged fodder
GB1298221A (en) * 1969-11-05 1972-11-29 Maurice William Aldous Apparatus for supplying mixed liquid and solid foodstuff
GB1395322A (en) * 1971-05-07 1975-05-21 Tills J W Weighing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
ATA621675A (de) 1977-10-15
FR2320697B1 (de) 1983-09-30
DE2633522B2 (de) 1978-01-19
FR2320697A1 (fr) 1977-03-11
AT343953B (de) 1978-06-26
DE2633522A1 (de) 1977-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3419842A1 (de) Verfahren und einrichtung zur aufbereitung und zufuehrung von pumpfaehigen viehfuttermischungen zu verbraucherstellen (fall d)
DE2633522C3 (de) Fütterungsanlage
DE2932040C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füttern von Geflügel
DE2706335C3 (de) Fütterungsanlage
DE4206728C2 (de) Verfahren zur Zubereitung, Zuführung und Ausbringung pumpfähiger Viehfuttermischungen an Verbraucherstellen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1607281A1 (de) Fahrbare automatische Fuetterungsvorrichtung
DE19741036C1 (de) Verfahren zur Flüssigfütterung mit unterbrochener Sensorsteuerung
DE973212C (de) Abfuellwaage mit elektrischer Steuerung der Gut-Zufuehrung zur Lastschale
DE2802542C3 (de) Vorrichtung zur elektrisch gesteuerten Volumendosierung in FlüssigfUtterungsanlagen für die Tierhaltung
CH432366A (de) Speicheranordnung
DE2856776A1 (de) Selbsttaetige futterzumessanlage fuer grossvieh
AT295232B (de) Fütterungsanlage, insbesondere für Shweineställe
EP0218826A2 (de) Elektrische Waage mit Tariereinrichtung
AT512233B1 (de) Fütterungsanlage
DE3304366C1 (de) Einrichtung zum Befüllen von Futterstellen
DE3347439A1 (de) Einrichtung zum beschicken von futterstellen oder -troegen
DE2340027C2 (de) Anlage zum Zuführen dosierter Futtermengen
DE2104085C (de) Steuerorgan zum Umkehren der Drehrichtung eines Antriebsmotors in einer Transportanlage
DE104347C (de)
DE3024660A1 (de) Verfahren und anlage zum messen von milchmengen
DE2239137A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur intermittierenden ueberpruefung einer wiege- und dosiervorrichtung
AT314888B (de) Naßfütterungsanlage
DE1205756B (de) Voll- oder halbautomatisch arbeitende Einrichtung zur gewichtsdosierten Fuetterung von z. B. Schweinen
DE2104085B2 (de) Steuerorgan zum umkehren der drehrichtung eines antriebsmotors in einer transportanlage
Kerber The European Navigation Satellite System Galileo: Challenge for European Procurement

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8310 Action for declaration of annulment
8311 Complete invalidation