DE3347439A1 - Einrichtung zum beschicken von futterstellen oder -troegen - Google Patents

Einrichtung zum beschicken von futterstellen oder -troegen

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DE3347439A1
DE3347439A1 DE19833347439 DE3347439A DE3347439A1 DE 3347439 A1 DE3347439 A1 DE 3347439A1 DE 19833347439 DE19833347439 DE 19833347439 DE 3347439 A DE3347439 A DE 3347439A DE 3347439 A1 DE3347439 A1 DE 3347439A1
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feeding
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feed conveyor
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Paul 4280 Borken Icking
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • "Einrichtung zum Beschicken von Futterstellen
  • oder -trögen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Futterförderer zum Beschicken von Futterstellen oder -trögen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • In dem DE-GM 81 21 111 wird ein Speicherbehälter für Fütterungsanlagen beschrieben. Hierbei ist der Futtertrog innerhalb der die Tiere aufnehmenden Bucht an der dem Treib-Kontroll- und Futtergang abgewandten Seite angeordnet. Um das Futter dem Tier vom Treibgang aus zuführen zu können, ist ein Futtervorratsbehälter vorgesehen, der im Bereich des Treibganges gefüllt werden kann und der dann das Futter an den eigentlichen Futtertrog abgibt.
  • Bei der bekannten Ausführungsform wird der gesamte Vorratsbehälter quer über die das Tier aufnehmende Bucht gefördert.
  • Diese die Förderung des Futters zur Freßstelle bewirkenden Förderer werden dabei von Hand durch eine Bedienungsperson in Tätigkeit gesetzt, nachdem der Futtervorratsbehälter entsprechend mit Futter gefüllt ist. Die Förderung kann auch automatisch zu bestimmten Zeiten vorgenommen werden, um damit den im Stall oder in der Bucht untergebrachten Tieren zu bestimmten Zeiten bestimmte Futtermengen zuzuführen, ohne daß es erforderlich ist, daß e-irle rse- Ttcidienungsperson zu diesem Zeitpunkt im Stall sein muß.
  • Weiterhin ist es in der Tierhaltung bekannt, in unmittelbarer Nähe des Futtertroges aufgestellte Futtervorratsbehälter an ihrer Abgabeseite so auszubilden, daß die Abgabe des Futters nur durch eine gewisse Arbeitsleistung des Tieres erfolgt. Das Tier muß dabei Klappen oder Drehkörper betätigen, die entsprechend und proportional zu dieser Betätigungsarbeit Futter freigeben, das dann in den Futtertrog rieseln kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufstallungsart in der Weise, wie sie in dem DE-GM 81 21 111 beschrieben ist, so auszubilden, daß auch bei solchen Anordnungen, wie Abgabe des Futters, von der Arbeitsleistung des Tieres abhängig zu machen, gleichzeitig.die Möglichkeit zu geben, größere Futtermengen vorrätig zu halten, und zwar geschützt vorratig zu halten, so daß sie durch die aggressiven Stallgase nicht beeinflußt werden können.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Die Erfindung schLägt dabei vor, entweder einen über ein Betätigungselement betätigten Schneckenförderer einzusetzen oder aber beispielsweise einen schüttetrutschenartigen Förderer, der durch die Betätigung des Betätigungselementes durch das Tier die Förderung bewirkt.
  • Hierdurch wird eine recht naturnahe Fütterungsart geschaffen. Insbesondere bei Schweinen müssen diese, wenn sie im freien Auslauf gehaLten werden, eine relativ hohe Arbeitsleistung erbringen, um an das Futter durch Wühlen od. dgl. heranzukommen. Durch die Betätigung des Betätigungselementes wird von dem Tier eine hohe Arbeitsleistung gefordert und erst durch diese Arbeitsleistung wird der Futterförderer um eine der Verstellbewegung des Betätigungselementes proportionale Strecke betätigt, so daß in Abhängigkeit der Größe der Bewegung des Betätigungselementes oder der Häufigkeit der Bewegung des Betätigungselementes bestimmte Futtermengen an die Freßstellen abgegeben werden. Das Futter ist dabei geschützt angeordnet und es steht eine hohe Futtermenge zur Verfügung.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß diese tierabhängige Betätigung des Betätigungselementes überbrückt werden kann, so daß es beispielsweise möglich ist, automatisch oder von einer Bedienungsperson betätigt, morgens eine bestimmte Futtermenge dem Futtertrog zuzuführen, ohne daß sich dabei das Betätigungselement bewegen muß und ohne daß die Tiere dieses Betätigungselement betätigen müssen Erst wenn diese vorbestimmte Grundfuttermenge in die Bucht geliefert ist, wird dann die tierabhängige Schaltung eingestellt, so daß dann über den Lauf des Tages beispielsweise gesehen, die Tiere sich hin und wieder, wenn sie Hunger haben, über das Betätigungselement Futter herantransportieren können.
  • Mit einer solchen Einrichtung wird die sonst häufig zu Fütterungszeiten im Stall auftretende Unruhe vermieden, andererseits wird aber eine Baueinheit geschaffen, die in allen möglichen Aufstallungsarten für die Tiere eingesetzt werden kann und die es auch ermöglicht, tierunabhängig das Futter zuzuführen, so daß dem Tierhalter alle Möglichkeiten offenstehen. Die Lagerung des Futters innerhalb der Gesamtfutterförderungsanlage ist geschützt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 schaubildlich eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, in Fig. 2 eine schematische Darstellung, in Fig. 3 eine bestimmte Ausbildung des Abgabeendes des Futterförderers, in Fig. 4 ffi verschiedene Buchtanordnungen mit der neuen Einrichtung, in Fig. 5 eine andere Aufstallungsart unter Verwendung der neuen Einrichtung,in Fig. 6 einen als Rutschenförderer ausgebildeten Futterförderer und in Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform eines Rutschenförderers.
  • In Fig. 1 sind mit 1 Futtervorratsbehälter bezeichnet, die im Bereich eines Stalles an beliebiger Stelle, beispielsweise am Treibgang oder Kontrollgang, angeordnet sind. Von diesen Futtervorratsbehältern 1 führt ein Futterförderer 2 zu einem Futtertrog 3. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Futterförderer 2 mit einer Förderschnecke 4 ausgerüstet, die die eigentliche Fördereinrichtung des Futterförderers 2 bildet. Die Förderschnecke 4 wird von einem Förderrohr 6 umgeben, das vorzugsweise aus transparentem Kunststoff besteht, so daß die sich in dem Förderrohr 6 befindende Futtermenge von der Bedienungsperson kontrollierbar ist Am Ende des Futterförderers 2 ist ein Betätigungselement 7 vorgesehen, daß derart mit der in Fig 1 dargestellten Förderschnecke 4 verbunden ist, daß bei Bewegung des Stellelementes in Richtung des in der Zeichnung eingezeichneten Pfeiles, eine Betätigung der Förderschnecke erfolgt Hierbei wird vorzugsweise am Ende der Förderschnecke ein Ratschentrieb 8 vorgesehen, der s i c herstellt, wenn das Betätigungselement 7 entgegengesetzt dem Pfeil gemäß Fig 1 bewegt wird, die Förderschnecke 4 nicht betätigt wird, so daß bei der Rückbewegung des Betätigungselementes eine Rückbewegung der Förderschnecke ausgeschaltet wird Der Ratschentrieb 8 kann weiterhin - wie dies schematisch bei 9 angedeutet ist - so ausgebildet sein, daß hier auch ein Antrieb durch eine Bedienungsperson vorgenommen werden kann, wobei dann Bewegungen des Betätigungselementes 7 ausgeschlossen sein sollten über eine Seilzuganlage 5 kann außerdem das Betätigungselement 7 aus dem Wirkungsbereich des Tieres verbracht werden In Fig. 3 ist lediglich zur Verdeutlichung dargestellt, daß es möglich ist, am Ende des Förderrohres 6 eine Leitrutsche 1o vorzusehen, die eine bestimmte Förderung des Futters in einer bestimmten Richtung ermöglicht.
  • In Fig. 4 ist in der linken Darstellung aufgezeigt, daß zwei nahe beieinanderliegende Tierbuchten mit der Fördereinrichtung ausgerüstet werden können. In gleicher Weise ist aber die Anordnung auch entsprechend der in der rechten Darstellung in Fig. 3 vorgesehenen Art möglich.
  • Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit, mit der bei gleicher Anordnung der Futtervorratsbehälter 1 in einem Raum mehrere von diesem Raum unterschiedlich weit abliegende Buchten beschickt werden können.
  • In Fig. 6 ist in Seitenansicht ein Rutschenförderer dargestellt, der das Bezugszeichen 11 trägt.
  • Ein Betätigungselement 7a ist dabei als im wesentlichen in vertikaler Richtung bewegbarer Stößel ausgebildet, der an seinem oberen Ende an einem Kniehebel 12 anschließt, der ortsfest bei 14 gelagert ist und anderenendes an dem Rutschenförderer 11 anschließt. Wie aus der gestrichelten und in vollen Linien gezeichneten Stellung ersichtlicb ist, wird dabei der Rutschenförderer 11 nicht nur auf- und abbewegt, sondern gleichzeitig führt dieser eine Bewegung in Richtung seiner Längsachse aus, so daß- eine kombinierte Hub- und Schubbewegung erfolgt, die für eine einwandfreie Förderung des Futters Sorge trägt.
  • In Fig. 6 ist der Futtervorratsbehälter 1 so dargestellt, als ob er fest mit der eigentlichen Förderrutsche verbunden ist. Hier ist es selbstverständlich möglich, den Futtervorratsbehälter 1 auch ortsfest anzubringen und die erforderliche Hin- und Herbewegung der eigentlichen Förderrutsche durch eine entsprechende Muffenlagerung zwischen Futtervorratsbehälter 1 und der Förderrutsche zu ermöglichen.
  • Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein rohrförmiger Rutschenförderer eingesetzt, der an seinem Abgabeende über ein Verbindungsmittel 14 mit dem Betätigungselement 7b verbunden ist Das Verbindungsmittel 14 kann als Blattfederelement ausgebildet sein An seiner Aufgabeseite ist der Futterförderer 2 schwenkbar an einem Schwenkhebel 16 gelagert, so daß bei einer Zug- bzw Druckbewegung über das Betätigungselement 7 der eigentliche Rutschenförderer 11 eine hin-und hergehende Bewegung in Richtung des Pfeiles F1 ausführt.
  • Der Rutschenförderer 11 gemäß Fig 7 ist hinsichtlich seiner Förderbewegung blockierbar. Hierzu ist ein Stellelement 15 vorgesehen, das so verstellt werden kann, daß die Bewegung des Hebels 16 blockiert wird Hierbei kann so vorgegangen werden, daß in Abhängigkeit der Anzahl der hin- und hergehenden Förderbewegungen des Rutschenförderers 11 sich das Stellelement in die Blockierstellung einstellt, so daß damit eine Begrenzung der Futtermenge erreichbar ist, die das Tier aus dem Rutschenförderer 11 herausfördern kann Selbstverständlich ist das Stellelement dabei auch von Hand in diese Blockierstellung einstellbar.
  • - L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. "Einrichtung zum Beschicken von Futterstellen oder -trögen" Patentansprüche: 1Futterförderer zum Beschicken von Freßstellen, insbesondere für Schweine mit einem Futtervorratsbehälter und einer vom Futtervorratsbehälter zur Freßstelle führenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiere über ein im Freßplatzbereich angebautes Betätigungselement (7, 7a, 7b) selbst den Transport des Futters vom Vorratsbehalter (1) zum Freßplatz (3) bewerkstelligen können.
  2. 20 Futterförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterförderer (2) mit einem Antrieb ausgerüstet ist, der ein- und ausschaltbar ist 3- Futterförderer nach Anspruch 1und 2, dadurchgekennzeichnet,daßder lutter förderer (2) unabhängig von dem freßplatzseitigen, tierbetriebenen Betätigungselement auch von der Futtervorratsseite her betätigt und beeinflußt werden kann.
  3. 4. Futterförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtermenge eines vom tier ausgehenden Betätigungshubes einstellbar ist.
  4. 5. Futterförderer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der vom Tier ausgelösten Förderimpulse vorwählbar ist.
  5. 6. Futterförderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
  6. 7. Futterförderer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung der Fördereinrichtung (2) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
  7. 8. Fut-terförderer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) zentral beschickbar ist.
DE19833347439 1983-12-29 1983-12-29 Einrichtung zum beschicken von futterstellen oder -troegen Granted DE3347439A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809776U1 (de) * 1988-08-01 1988-10-06 Kurth, Paul, 5164 Nörvenich Vorrichtung zum Füttern von Tieren

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DE3805149C1 (en) * 1987-06-23 1989-05-18 Ibo-Stalltechnik Gmbh, 4281 Raesfeld, De Arrangement for charging feed places or troughs
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DE7702000U1 (de) * 1977-01-25 1978-08-24 Lister Gmbh Landgeraete- Und Kuehlanlagenfabrik, 5880 Luedenscheid Viehselbsttraenke, wie schweinetraenke o.dgl.
DE8004109U1 (de) * 1980-02-15 1980-05-14 Adelmann Gmbh Betriebsgesellschaft, 8782 Karlstadt Futterautomat
DE8121111U1 (de) * 1981-07-18 1981-12-24 Gebrüder Schmeing, 4280 Borken "speicherbehaelter fuer fuetterungsanlagen"

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