DE2104085B2 - Steuerorgan zum umkehren der drehrichtung eines antriebsmotors in einer transportanlage - Google Patents
Steuerorgan zum umkehren der drehrichtung eines antriebsmotors in einer transportanlageInfo
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Description
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihre besonderen Vorteile sind im folgenden an Hand der
Zeichnung beschrieben, In dieser zeigt
F i g. 1 das Prinzip einer Ausmisteanordnung für einen Hühnerstall mit vier Stallreihen,
F i g. 2 im Prinzip den mechanischen Aufbau des Steuerorgans der Anordnung und
Fig. 3 einen elektrischen Schaltplan für das Steuerorgan.
Die in Fig. 1 gezeigte Anlage hat vier verhältnismäßig
lange Stallreihen, unter denen der Dung in vier Dungbetten I1 2, 3,4 gesammelt wird. Unter
jeder Stallreihe befindet sich ein Schaber 5,6,7 und 8. Die Schaber sind mit einem Seil 9 verbunden,
das von einem umkehrbaren Motor 10 angetrieben wird. Am unteren Ende der Dungbetten 3 und 4 sind
zwei Grenzschalter 11 und 12 angeordnet. Die Figur zeigt die Ausmistanlage in der Startlage, in der sich
die Schaber 5 und 7 an der Mistsammelstelle befinden. Die Betten 1 und 3 werden zuerst ausgemistet,
die Schaber 6 und 8 sind hochgeklappt u_sd gesperrt.
Der Antriebsmotor 10 wird von dem später in Verbindung mit Fi g. 2 und 3 beschriebenen Steuerorgan
automatisch gesteuert.
Beim Start des Ausmistens werden die Schaber 5 und 7 automatisch vom Ausgangspunkt am Misthaufen
einen Meter über die Dungbetten 1 bzw. 3 vcr- und zurückgeführt. Am Ausgangspunkt wird die
Bewegungsrichtung erneut umgekehrt, und die Schaber werden nun zwei Meter über die Dungbett^n
hinweg und wieder zurückgeführt. Die Schaber werden somit hin- und herbewegt, aber der Abstand
zwischen Ausgangspunkt und Wendepunkt nimmt jedesmal einen Meter zu, bis das Ende der Dungbetten
erreicht ist. Am Endpunkt wird die Bewegung von dem Grenzschalter 11 umgekehrt. Wenn die
Schaber danach zum Ausgangspunkt zurückkommen, werden sie von dem Grenzschalter 12 gestoppt.
Alternativ können die Schaber von dem Grenzschalter 11 gestoppt werden, wobei die Schaber 6 und 8 in
der richtigen Lage liegen, um das Ausmisten der Dungbetten 2 und 4 zu beginnen.
F i g. 2 zeigt, wie der erste Teil des Steuerorgans im Prinzip aufgebaut ist. Das Steuerorgan enthält
eine Kurvenscheibe 13 in Form eines Segmentes einer Archimedesspirale. Die Kurvenscheibe wird von
einem umkehrbaren Synchronmotor 14 (Fig. 3) mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 2 r/h angetrieben.
Die Kurvenscheibe betätigt einen stationären Mikroschalter 15 sowie einen Mikroschalter 16, der
von einem um eine Welle 17 drehbaren Arm 18 getragen wird. Die Kurvenscheibe 13 geht von dem
Mikroschalter 15 aus. Wenn die Kurvenscheibe den Mikroschalter 16 beeinflußt, wird ein einstellbares
Zeitorgan (19, Fig. 3) eingeschaltet, das die Umkehrung verzögert, so daß der Arm 18 um einen
gewissen Winkel verschoben wird. Wenn das Zeitorgan abgelaufen ist, werden der Motor 14 und der
Antriebsmotor 10 umgekehrt. Die Bewegung des Armes 18 wird von einer Reibungskupplung 20 gebremst.
Wenn die Kurvenscheibe wieder in der Ausgiingslage ist, wird der Motor vom Mikroschalter 15
umgekehrt und eir neuer Arbeitszyklus beginnt. Die Zeit, die erforderlich ist, um die Kurvenscheibe um
den Winkel zu verdrehen, um den sich der Arm 18 unter Ablauf des Zeitorgans 19 verschiebt, entspricht
in dem aktuellen Fall einer Fahrlänge des Schabers von einem Meter. Diese Länge kann durch Änderung
der Einstellung des Zeitorgans 19 leicht geändert werden. Wenn der Schaber die gewünschte Länge
zurückgelegt hat, erreicht der Arm 18 einen Stoppschalterll,
der auf einem Arm 22 sitzt. Der Stoppschalter 21 wird von dem Arm 18 beeinflußt, die
Motoren 14 und 10 werden umgekehrt, und der Schaber geht in die Ausgangslage zurück und bleibt
stehen, womit der Verlauf des Ausmistens abgeschlossen ist. Beim nächsten Start muß der Arm 18
ίο mit dem Mikroschalter 16 im Verhältnis zur Kurvenscheibe
13 wieder eingestellt werden. Dies kann von Hand erfolgen oder automatisch. Der Arm 22 sitzt
auf einer Welle 23, auf der er in verschiedenen Lagen fixierbar ist, so daß die Endlage des Schabers in
Übereinstimmung mit der Länge des Dungbettes eingestellt werden kann. Die Mikroschalter 15 und 21
sind nicht absolut erforderlich, da dieselbe Funktion in gewisser Weise von den Grenzschaltern 11 und 12
(Fig. 's) ausgeführt werden kann. Mit Hilfe des Mikroschalters 21 erreicht mau ledoch, daß man den
Schaber nicht ganz bis ans Ende d-:r Stallreihe einzuführen
braucht, wenn die letzten Ställe der betreffenden Reihe nicht besetzt sind.
Fig. 3 zeigt einen Schaltplan für das Steuerorgan.
Der Plan ist jedoch etwas vereinfacht, indem man unter anderem die für die Verständlichkeit der Erfindung
weniger bedeutungsvollen Grenzschalter nicht berücksichtigt hat. Die Arbcitsspannungsquelle ist
zwischen den Punkten 24 und 25 angeschlossen. Die Betätigungsspulen für den Umkehrschalter des Antriebsmotors
1 sind mit 26 und 27 bezeichnet, wobei der Motor vorwärts läuft, wenn die Spule 26 eingeschaltet
ist, und rückwärts, wenn die Spule 27 eingeschaltet ist. Der Steuermotor 14 hat zwei alternativ
anschließbare Klemmen 28 und 29, wobei der Motor vorwärts läuft, wenn die Klemme 28 an der Spannungsquelle
angeschlossen ist, und rückwärts, wenn die Klemme 29 angeschlossen ist. Das Ausmisten
kann durch Eindrücken des Knopfes 30 gestartet und mittels des Knopfes 31 gestoppt werden. In der Ausgangslage
liegt die vom Steuermotor 14 getriebene Kurvenscheibe 13 (F i g. 2) am Mikroschalter 15 an.
so daß dessen Kontakt geschlossen ist, wobei die Relaisspule 32 Strom erhält und den Kontakt 33
offen- und den Kontakt 34 geschlossen hält. Wird der Startknopf 30 jetzt eingedrückt, erhält die Relaisspule
35 Strom, wobei der Haltekontakt 36 sowie die Kontakte 37 und 38 geschlossen werden. Über den
letztgenannten Kontakt erhält nun das Hilfsrelais 39 Strom, wobei die Kontakte 40 und 41 geöffnet und
Jis Kontakte 42 und 43 geschlossen werden. Der Steuermotor 14 und der Antriebsmotor 10 beginnen
nun, vorwärts zu laufen. Der MücroschaHer 15 wird dabei geöffnet und gleichzeitig von dem Relaiskontakt
44 nebenweggeschaltet, so daß die Relaisspule 32 fortwährend Strom erhält. Wenn der Steuermotor
14 so lange gelaufen ist, daß die Kurvenscheibe 13 (F i g. 2) gegen den Mikroschalter 16 stößt,
wird das Zeitrelais 19 über den Kontakt 45 eingeschaltet, und nach einer gewissen Zeit öffnet sich
dessen Kontakt 46, wobei das Hilfsrelais 39 fällt und damit auch oas Relais 32. Dabei werden die Motoren
14 und 10 umgekehrt und beginnen nun, rückwärts zu laufen. Wenn die Kurvenscheibe 13 des Steuermotors
gegen den Mikroschalter 15 itößt und dessen Kontakt schließt, wird die Relaisspule 32 wieder eingeschaltet,
der Kontakt 34 wird geschlossen, das Hilfsrelais 39 spricht an und wendet die Motoren 14 und
10, svobei ein neuer Arbeitszyklus beginnt. Dieser Zyklus wird etwas langer als der vorhergehende, da
der Arm 18. wie oben beschrieben, eine neue Lage eingenommen hat.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann im Rahmen
der Patentansprüche vielfältig variiert werden. Weiter ist das Anwendungsgebiet selbstverständlich nicht auf
Ausmisten beschränkt, sondern die Erfindung kann mit Vorteil in vielen anderen Zusammenhängen ausgenutzt
werden, z. B. für Transportanlagen zur Entnahme von Preßfutter in Siloanlagen, zum Füttern
von Tieren oder zur Weiterbeförderung eines Futterstranges oder eines Stranges anderen Materials von
einem Platz zu einem anderen. Im letztgenannten Fall müssen die beiden Wendepunkte der Transportanlage
schrittweise in derselben Richtung verschoben werden, was am besten dadurch geschieht, daß der
an dem einen Wendepunkt befindliche Mikroschalter 16 außer dem Zeitrelais 19 noch ein zweites Zeitrelais
einschaltet, das die Umkehrung der Motoren 10 und 14 an dem anderen Wendepunkt verursacht.
Will man außerdem beispielsweise einen Futterhaufen von einem Platz zu einem anderen transportieren,
kann dies auf einfache Weise von eine ι Anordnung der beschriebenen Art gemacht werden, indem die
Laufzeit des Zeitrelais 19 auf Null gestellt wird.
Bei einer anderen Fütterungsanlage kann es wünschenswert sein, das Futter von einem bestimmten
Ausgangspunkt zu einer Anzahl Futterstationen /u befördern, wobei die erste Station am längsten vom
Ausgangspunkt entfernt liegt. Bei einem solchen System nimmt die Länge der Arbeitszyklen, im
ίο Gegensatz zu der oben beschriebenen Anlage zum
Ausmisten, sukzessiv ab. Das kann erreicht werden, indem der Mikroschalter 16 die Motoren 14 und 10
unmittelbar umkehrt, wenn er von der Kurvenscheibe beeinflußt wird. Beim Zurückgehen läßt man den
Mikroschalter an der Kurvenscheibe anliegen, und zwar für eine Zeit, die vom Zeitrelais 19 bestimmt
wird. Wenn die Kurvenscheibe danach wieder vorwärts gedreht wird, wird der Mikroschalter 16 nach
einem kleineren Drehwinkel beeinflußt als beim
ao vorigen Mal. Es ist somit deutlich, daß ein gemäß der Erfindung ausgeführtes Steuerorgan zahlreiche
Variationsmöglichkeiten hat und den verschiedenen Wünschen in jedem einzelnen Fall leicht angepaßt
weiden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Steuerorgan zum Umkehren der Drehrich- Auf einer modernen Hühnerfarm befinden sich die
tung eines Antriebsmotors in einer Transport- 5 Hühner gewöhnlich in Legeställen, die in Reihen von
anlage mit hin- und hergehenden Bewegungen, beispielsweise 50 m Länge oder mehr aufgestellt sind,
wobei die eine Umkehrstellung nach jedem In einer solchen Anlage ist die Mistbeseitigung ein
Arbeitszyklus sukzessiv verschoben werden kann, schwieriges Problem. In einigen Fällen wird c'se sogedadurch
gekennzeichnet, daß das nannte Ausschwemmethode angewandt, bei der der Steuerorgan eine von einem umkehrbaren Steuer- io Mist in eine Grube fließt, von der er in Tankwagen
motor (14) getriebene Kurvenscheibe (13) und gepumpt wird. Jauchegrube und Tankwagen bedeuten
Kontaktorgane zur im wesentlichen gleichzeitigen jedoch eine relativ große Investition. Das große Ge-Umkehrung
eines Steuermotors (14) und des wicht der gefüllten Wagen hat außerdem zur Folge,
Antriebsmotors (10) enthält, wobei die Kurven- daß während der Perioden geringer Tragfähigkeit des
scheibe (13) zumindest eines (16) der genann- 15 Bodens das Verteilen des Düngers auf dem Feld
ten Kontaktorgane betätigt, das beweglich aufge- erschwert wird. Aus den genannten Gründen verhängt
und so angeordnet ist, daß es von der wendet man gewöhnlich Schaber zum Auskratzen
Kurvenscheibe (13) stufenweise bis in eine End- des Mistes, wobei der Mist mit einem Vorderlader
lage verschoben werden kann. aufgeladen und mit üblichen Düngerverteilern ver-
2. Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 teilt werden kann. Man hat dabei einen Schaber unter
kennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (13) so ge- jeder Stallreihe. Die Schaber sind mit einem Seil
formt ist, daß ihre zum Beeinflussen des Kontakt- verbunden, das von einem in der Drehrichtung umorgans
(16) vorgesehene Fläche im wesentlichen kehrbaren Motor angetrieben wird. Damit der Dung
spiralförmig ist, vorzugswe:se gleich einer eine solche Konsistanz bekommt, daß er rationell
Archimedesspirale. as entfernt werden kann, wird das Ausmisten in relativ
3. Steuerorgan nach Anspruch 1 oder 2, da- großen Abständen, z. B. alle drei Wochen, vorgedurch
gekennzeichnet, daß das von der Kurven- nommen, wodurch die Wassermenge im Dung wesentscheibe
(13) betätigte Kontaktorgan (16) von lieh geringer wird. Bei der Mistmenge, die sich dann
einem schwenkbaren Arm (18) getragen ist. angesammelt hat, muß der Schaber hochgeklappt
4. Steuerorgan nach Ansp. uch 3, dadurch ge- 30 und jeweils etwa einen Meter über den Mist verkennzeichnet,
daß der Arm (18) mit einer als schoben werden. Dann wird der Schaber herunter-Bremse
dienenden Reibungsk jpplung (20) mit geklappt, seine Bewegungsrichtung umgekehrt, wobei
einer Welle (17) verbunden ist. er den Mist wegschiebt. Diese hin- und hergehenden
5. Steuerorgan nach Anspruch 3 oder 4, da- Bewegungen mit etwa meterweise zunehmendem
durch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan ein 35 Abstand zwischen dem Ausgangspunkt (Sammelstelle)
Endlagekontaktorgan (21) enthält, das von dem und dem Wendepunkt nach jedem Arbeitsgang wird
drehbaren Arm (18) betätigt wird. gewöhnlich von Hand gesteuert. Τί'.Ώ solches Arbeiten
6. Steuerorgan nach Anspruch 5, dadurch ge- ist jedoch zeitraubend und unrationell. Es sind daher
kennzeichnet, daß das Endlagekontaktorgan (21) in letzter Zeit Ausrüstungen auf den Markt gekomauf
einer in verschiedenen Lagen feststellbaren 40 men, die den Verlauf des Ausmistens automatisch
Stütze (22) angeordnet ist. steuern. Diese Ausrüstungen bestehen aus elektroni-
7. Steuerorgan nach einem der vorhergehenden sehen Steuerorganen mit Stufenrelais, die Verhältnis-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das mäßig kompliziert und teuer sind. Ein anderer Nachbeweglich
aufgehängte Kontaktorgan (16) so teil solcher elektronischen Spezialausrüstungen ist,
angeordnet ist, daß es bei Beeinflussung durch 45 daß es bei Auftreten von Betriebsstörungen oft
die Kurvenscheibe (13) ein Zeitorgan (19) startet, schwierig sein kann, schnelle und fachmännische
das nach einer gewissen einstellbaren Zeit die Hilfe am Standort der Ausrüstung zu erhalten.
Umkehrung der Motoren (10,14) in der genann- Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines ten verschiebbaren Umkehrstellung veranlaßt. Stcuerorgans für eine Transportanlage obengenannter
Umkehrung der Motoren (10,14) in der genann- Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines ten verschiebbaren Umkehrstellung veranlaßt. Stcuerorgans für eine Transportanlage obengenannter
8. Steuerorgan nach einem der vorhergehenden 5° Art, das im Vergleich zu bereits bekannten wesent-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das lieh einfacher und betriebssicherer ist.
Steuerorgan ein zweites Zeitorgan enthält, das in Die Erfindung ist bei einer Anordnung der einVerbindung mit der Umkehrung der Motoren gangs genannten Art darin zu sehen, daß das (10.14) in der verschiebbaren Umkehrstellung Steuerorgan eine von einem umkehrbaren Steuergestartet wird und nach einer gewissen Zeit die 55 motor getriebene Kurvenscheibe und Kontaktorgane Umkehrung an der anderen Umkehrstellung der zur im wesentlichen gleichzeitigen Umkehrung eines Anlage veranlaßt. Steuermotors und des Antriebsmotors enthält, wobei
Steuerorgan ein zweites Zeitorgan enthält, das in Die Erfindung ist bei einer Anordnung der einVerbindung mit der Umkehrung der Motoren gangs genannten Art darin zu sehen, daß das (10.14) in der verschiebbaren Umkehrstellung Steuerorgan eine von einem umkehrbaren Steuergestartet wird und nach einer gewissen Zeit die 55 motor getriebene Kurvenscheibe und Kontaktorgane Umkehrung an der anderen Umkehrstellung der zur im wesentlichen gleichzeitigen Umkehrung eines Anlage veranlaßt. Steuermotors und des Antriebsmotors enthält, wobei
die Kurvenscheibe zumindestens eines der genannten
__„___ Kontaktorgane betätigt, das beweglich aufgehängt
60 und so angeordnet ist, daß es von der Kurvenscheibe stufenweise bis in eine Endlage verschoben werden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerorgan kann.
zum Umkehren der Drehrichtung eines Antriebs- Ein solches Steuerorgan enthält keine komplizier-
motors in einer Transportanlage mit hin- und her- ten elektronischen Kreise, seine Betriebssicherheit ist
gehenden Bewegungen am Ende jeder Bewegung. 65 groß, und wenn ein Kontakfehler od. dgl. auftreten
wobei die eine Umkehrstellung nach jedem Arbeits- sollte, kann dieser leicht von einem üblichen Elektrozyklus
sukzessiv verschoben werden kann. Transport- monteur ohne Hilf e spezieller Meßapparate behoben
anlagen dieser Art können z. B. in tier Landwirtschaft werden.
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1971
- 1971-01-29 DE DE19712104085 patent/DE2104085B2/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB2183871A patent/GB1330722A/en not_active Expired
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