DE4206728C2 - Verfahren zur Zubereitung, Zuführung und Ausbringung pumpfähiger Viehfuttermischungen an Verbraucherstellen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Zubereitung, Zuführung und Ausbringung pumpfähiger Viehfuttermischungen an Verbraucherstellen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zubereitung, Zu­ führung und Ausbringung pumpfähiger Viehfuttermischungen an längs einer Rohrleitung verteilte Verbraucherstellen, wobei zunächst in die Rohrleitung Wasser als Vorfüllung gedrückt wird, in einem Mischbehälter aus Wasser und Trockensubstanz eine Gesamtmenge Viehfuttermischung angemischt wird, die der Summe von an ausgewählten Verbraucherstellen auszufütternden Teilmengen entspricht, die Gesamtmenge aus dem Mischbehälter in die Rohrleitung gedrückt und dabei das als Vorfüllung darin befindliche Wasser zumindest teilweise aus der Rohrleitung ausgeschoben wird, in den danach leeren Mischbehälter erneut Wasser eingegeben und als Nachfüllung in die Rohrleitung einge­ drückt und damit der in der Rohrleitung noch befindliche Rest der Viehfuttermischung nachgedrückt und dadurch an wenigstens einer der Verbraucherstellen dosiert ausgefüttert wird, bis das Wasser der Vorfüllung und das Wasser der Nachfüllung in der Rohrleitung zusammentreffen und wobei in der Rohrleitung und an jeder Verbraucherstelle sitzende Absperrorgane sowie Steuer- und Regelorgane für die Zufuhr von Wasser, Trockensub­ stanz, den Betrieb des Mischbehälters und wenigstens einer zwischen Auslaß des Mischbehälters und Anfang der Rohrleitung sitzenden Förderpumpe, mittels einer an eine Datenverarbei­ tungsanlage angeschlossenen Zentralsteuerung betätigt werden.
Ein Verfahren der vorbezeichneten Art ist nach der EP 01 63 080 A2 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird eine Viehfuttermischung in eine Rohrleitung ge­ drückt und durch den von der Förderpumpe erzeugten Überdruck in der Rohrleitung an den Verbraucherstellen in vorbestimmter Menge, d. h. dosiert, ausgefüttert. Bis der Anfang des Stranges aus in die Rohrleitung gepumpter Viehfuttermischung die letzte Verbraucherstelle erreicht hat, an der ausgefüttert werden soll, wird in der Rohrleitung befindliches Vorfüllwasser verdrängt. Hat der Anfang eines Stranges Viehfuttermischung die letzte Verbraucherstelle erreicht, wird ein Ventil im Auslaufweg des verdrängten Vorfüllungswassers geschlossen, so daß die Förderpumpe den für die Ausfütterung an der Verbrau­ cherstelle notwendigen Druck erzeugen kann. Durch Betätigung entsprechender Absperrorgane wird die Viehfuttermischung in der Rohrleitung schrittweise nacheinander an die einzelnen Verbraucherstellen gelegt und es wird solange ausgefüttert, bis der Mischbehälter leer ist. Danach kann dann weiter ausgefüttert werden, indem eine Nachfüllung aus Wasser in die Rohrleitung gedrückt wird, die das Ende des Stranges der Viehfuttermischung in der Rohrleitung weiter vorschiebt. Bei dem bekannten Verfahren wird für das Eindrücken einer Nach­ füllung das aufgefangene Wasser der Vorfüllung benutzt. Es ist auch bekannt, für das Nachdrücken Frischwasser einzuleiten (DE-AS 20 25 209).
Bei dem bekannten Verfahren steht ein Strang aus Viehfut­ termischung relativ ruhig in der Rohrleitung, sobald mit der Ausfütterung an den entlang der Rohrleitung verteilt angeord­ neten Verbraucherstellen begonnen wird. Insbesondere ist dies bei einer Vielzahl von Verbraucherstellen der Fall, die längs einer vollständig mit Viehfuttermischung gefüllten Rohrleitung verteilt angeordnet sind. Ein erheblicher Teil der Viehfutter­ mischung, nämlich im Bereich der Verbraucherstellen, strömt in der Rohrleitung nicht, sondern steht lediglich unter dem für das Ausfüttern notwendigen Druck, der gegebenenfalls auch durch eine nachgedrückte Wassersäule erzeugt wird.
Viehfuttermischungen aus z. B. Schrot und Wasser neigen zum Entmischen, vor allen Dingen dann, wenn die Bewegung einer Säu­ le aus Viehfuttermischung in der Rohrleitung längere Zeit zum Stillstand kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit dem während des Ausfütterns in der Rohrleitung ste­ hende Viehfuttermischungen stärker bewegt werden, um eine Ent­ mischung zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß vor der ersten Inbetriebnahme das Füllvolumen der Rohrlei­ tung und die Länge der Rohrleitungswege zwischen dem Misch­ behälter und den einzelnen Verbraucherstellen ermittelt und in die Datenverarbeitungsanlage eingegeben wird, daß der Weg der Viehfuttermischung hinter der Förderpumpe in wenigstens zwei zu den Verbraucherstellen führende Teilwege sowie in einen der Rückführung zu einem Auslauf dienenden Teilweg verzweigt wird, daß die zu den Verbraucherstellen führenden Teilwege hinter der bezogen auf die Entfernung von der Verzweigungsstelle letzten Verbraucherstelle zusammengeführt werden, und daß an der Verzweigungsstelle in jedem Teilweg befindliche Absperr­ organe von der Datenverarbeitungsanlage so gesteuert werden, daß ein von der Förderpumpe erzeugter Förderstrom in jeweils einen der Teilwege gedrückt wird.
Durch das Feststellen des Füllvolumens der Rohrleitung und der Entfernung der Verbraucherstellen vom Mischbehälter ist gewährleistet, daß der Datenverarbeitungsanlage später während der Durchführung einer Ausfütterung aufgrund der Berücksichti­ gung der Menge der angesetzten Viehfuttermischung jederzeit bekannt ist, wo und wie weit die Viehfuttermischung bzw. Wasser in der Rohrleitung steht. Die Datenverarbeitungsanlage kann somit entscheiden, von welcher Seite der abgezweigten Teilwege die Viehfuttermischung in den jeweiligen Teilweg gedrückt wird und die Zentralsteuerung entsprechend beeinflus­ sen. Zweckmäßigerweise ist der Datenverarbeitungsanlage ein solches Programm eingegeben, durch das die jeweils kürzere Wegstrecke durch die Teilwege zu der jeweils zur Ausfütterung anstehenden Verbraucherstelle oder Gruppe von Verbraucherstel­ len geschaltet wird. Diese Schaltung erfolgt mittels der ent­ sprechend gesteuerten Absperrorgane, insbesondere der Absperr­ organe im Bereich der Verzweigungsstelle.
Durch die Auswahl, die Viehfuttermischung auf dem jeweils kürzesten Weg zur jeweiligen Verbraucherstelle zu leiten, kann erreicht werden, daß die Viehfuttermischung in der Rohrleitung weniger stillsteht und es somit nicht zum Entmischen kommt. Dies gilt ganz besonders dann, wenn durch das Programm eine Um­ legung einer nachdrückenden Wassersäule auf jeweils den an­ deren Teilweg erfolgt, um dadurch ebenfalls eine Bewegung des Restfutters in der Rohrleitung während des Ausfütterns an der oder den Verbraucherstellen zu erreichen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß von jedem zu den Verbraucherstellen führenden Teilweg unmittel­ bar hinter der Verzweigungsstelle ein Verbindungsweg zum rück­ führenden Teilweg abgezweigt wird. Die Verbindungswege ermög­ lichen es in vorteilhafter Weise, die Viehfuttermischung, ganz besonders aber das Wasser der Nachfüllung zum Nachdrücken, wahlweise in jeweils einen der zu den Verbraucherstellen füh­ renden Teilwege zu drücken, wobei dann, wenn sich in diesen Teilwegen nur noch ein Rest einer Viehfuttermischung befindet, ein Nachdrücken dieses Restes erfolgen kann, bis eine vollstän­ dige Ausfütterung beendet ist. Die Verbindungswege haben auch den Vorteil, daß darin sitzende Absperrorgane alternierend betätigt werden können. Wird ein Absperrorgan in einem Verbin­ dungsweg geöffnet, so wird das entsprechende Absperrorgan im anderen Verbindungsweg geschlossen. Dadurch läßt sich der Bauaufwand für die notwendigen Schaltungen etwas verringern. Besonders einfach werden Schaltungen dann, wenn nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung in zu den Verbraucher­ stellen führenden Teilwegen im Abschnitt zwischen der Ver­ zweigungsstelle und dem Bereich des Anschlusses eines jeweils zugeordneten Verbindungsweges sitzende Absperrorgane zusammen mit einem Absperrorgan im Verbindungsweg des jeweils anderen Verbraucherteilwegs gleichsinnig betätigt werden. Selbstver­ ständlich ist auch eine einzelne, separate Betätigung der Ab­ sperrorgane möglich.
Um das Füllvolumen der Rohrleitung und die Entfernung zu den Verbraucherstellen vor der ersten Inbetriebnahme festzu­ stellen, können mit Hilfe der gegebenen Rohrleitungsab­ messungen, z. B. Durchmesser und Länge, entsprechende Werte berechnet werden, die als Parameter in die Datenverarbeitungs­ anlage eingegeben werden. Es ist jedoch auch möglich, daß das Füllvolumen der Rohrleitung durch einen Vergleich mit einer in die Rohrleitung eindrückbaren Wassermenge festgestellt wird. Dabei kann so vorgegangen werden, daß im Mischbehälter befind­ liches Wasser zusammen mit dem Mischbehälter gewogen wird und daß das Wasser anschließend durch Mischbehälter, Rohrleitung und zurück solange im Umlauf gepumpt wird, bis eine den Mischbehälter wiegende Waage gleichbleibendes Gewicht anzeigt. Da bei Wasser das Gewicht ohne weiteres dem Volumen gleichge­ setzt werden kann, ist auf diese Weise das Füllvolumen der Rohrleitung ohne weiteres feststellbar und dieser Wert in die Datenverarbeitungsanlage einspeicherbar.
Bei der Anwendung des anmeldungsgemäßen Verfahrens zur Viehfütterung kann eine Einsparung des Wasserverbrauchs da­ durch erreicht werden, daß das Wasser der Vorfüllung über den rückführenden Teilweg geleitet und in einem Zwischenbehälter aufgefangen wird. Dieses im Zwischenbehälter aufgefangene Wasser kann bei nachfolgender Anmischung weiterer Mengen von Viehfuttermischung mit verwendet werden. Zur Ergänzung des Wasserbedarfs bei der Anmischung notwendiger Mengen von Vieh­ futtermischungen kann gegebenenfalls eine entsprechende Menge Frischwasser zugesetzt werden. Der Wasserbedarf wird durch die Steuerung entsprechender Absperrorgane mittels der Datenverar­ beitungsanlage festgestellt und entsprechend geregelt.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung umfaßt einen Mischbehälter für das Anmischen einer Viehfuttermischung, dem Wasser und Trockensubstanz dosiert zuführbar sind, mit einer vom Mischbehälter ausgehenden, über zwischenge­ schaltete Verbraucherstellen zu einem Auslauf zurückführenden Rohrleitung, mit einer den Inhalt des Mischbehälters in die Rohrlei­ tung drückenden Förderpumpe, mit einer Anzahl von Absperrorganen, mit denen bestimmte Abschnitte der Rohrleitung sowie die Ver­ braucherstellen zu- und abschaltbar sind und mit einerZentralsteuerung, die mit einer Datenverarbeitungsanlage gekoppelt ist, zur Steuerung und Kontrolle der Betriebszustände und Arbeitsab­ läufe. Erfindungsgemäß ist eine derartige Einrichtung so ausgebildet, daß die Rohrleitung hinter der Förderpumpe in wenigstens zwei zu den Verbraucherstellen führende Teillei­ tungen verzweigt ist, daß an jede Teilleitung hinter der Verzweigungsstelle eine Verbindungsleitung angeschlossen ist, daß die Verbindungsleitungen in einem Knotenpunkt zusammenge­ führt sind, von welchem die zum Auslauf zurückführende Teillei­ tung abgezweigt ist, und daß die zu den Verbraucherstellen führenden Teilleitungen hinter der bezogen auf die Verzwei­ gungsstelle letzten Verbraucherstelle zusammengeführt sind.
Die zum Auslauf zurückführende Teilleitung endet zweckmä­ ßigerweise in einem Zwischenbehälter, in dem aus der Rohr­ leitung herausgedrücktes Wasser einer Vorfüllung aufgefangen werden kann. Aus dem Zwischenbehälter kann das dort angesammel­ te Wasser über einen entsprechenden Auslauf in den Mischbehäl­ ter gegeben werden. Selbstverständlich kann vom Zwischenbehäl­ ter aus auch eine Ableitung in eine Kanalisation erfolgen, was zweckmäßig ist, um die gesamte Einrichtung in regelmäßigen Abständen durch Spülen zu reinigen.
Durch die Auffüllung der Rohrleitung und des Zwischenbehäl­ ters mit Frischwasser kann auch das Füllvolumen der Rohrlei­ tung festgestellt werden. Die entsprechenden Werte werden in eine Datenverarbeitungsanlage eingegeben. Die anzusetzende Men­ ge Viehfuttermischung wird im Verhältnis drei Teile Wasser auf ein Teil Trockensubstanz, z. B. Schrot, im Mischbehälter ge­ mischt. Dazu läuft zunächst das Wasser aus dem Zwischenbehäl­ ter, soweit es an Menge zum Futteranmischen gebraucht wird, in den Mischbehälter ein. Wird eine größere Menge Wasser ge­ braucht, so läuft entsprechend Frischwasser zu. Danach wird Trockensubstanz eingegeben und entsprechend angemischt. Die angemischte Gesamtmenge entspricht stets der Menge, die zum Füttern einer bestimmten Tiergruppe über die Verbraucherstel­ len benötigt wird. Die fertige Menge Viehfuttermischung wird aus dem Mischbehälter mit der Förderpumpe abgezogen und in die Rohrleitung gedrückt. Dabei wird das in der Rohrleitung be­ findliche Wasser, die Vorfüllung, aus der Rohrleitung herausge­ drückt und im Zwischenbehälter aufgefangen. Sobald die gesamte Rohrleitung mit Viehfuttermischung aufgefüllt ist, beginnt ei­ ne Ausdosierung über eine ausgewählte Teilleitung. Während der Ausdosierung ist es möglich, von einer ausgewählten Teil­ leitung auf eine andere Teilleitung zu wechseln. Meldet der Mischbehälter an die Datenverarbeitungsanlage den Leerzustand, schaltet die Pumpe aus und die Absperrorgane an den Verbrau­ cherstellen schließen. Zur Verfütterung der sich noch in der Rohrleitung befindlichen Viehfuttermischung läuft eine vorwähl­ bare Frischwassermenge in den Mischbehälter ein, das zum Nach­ drücken des in der Rohrleitung noch befindlichen Restes der Viehfuttermischung benutzt wird. Dabei entscheidet die Daten­ verarbeitungsanlage, von welcher Seite die Viehfuttermischung in die verzweigten Teilwege zu den Verbraucherstellen gedrückt werden soll. Durch Steuerung der entsprechenden Absperrorgane ist es möglich, die Viehfuttermischung stets über eine für eine Aufrechterhaltung seiner Bewegung in der Rohrleitung gün­ stigste Wegstrecke zu den Verbraucherstellen zu drücken, denn da der Datenverarbeitungsanlage der Inhalt der Rohrleitung, die Wegstrecken und die Menge der angesetzten Viehfuttermi­ schung bekannt sind, ist es auch bekannt, wo und wie weit die Viehfuttermischung bzw. Wasser in der Rohrleitung steht.
Der noch in der Rohrleitung befindliche Rest der Viehfut­ termischung wird dadurch wahlweise in den Teilwegen und an den Verbraucherstellen ausdosiert, mit dem Vorteil, daß die Vieh­ futtermischung in der Rohrleitung weniger stillsteht und es nicht zum Entmischen kommt.
Die vorbeschriebene wahlweise Förderung über die geteilten Teilwege zu den Verbraucherstellen ermöglicht mit besonderem Vorteil auch die Verfütterung solcher Mengen von Viehfutter­ mischung, durch die die Rohrleitung nicht gänzlich füllbar wäre. Dabei kann, wie es vorbeschrieben wurde, die in einen Teilweg bereits eingedrückte Menge Viehfuttermischung durch Nachdrücken mit Wasser ausgefüttert werden. Wird der nach­ drückende Förderstrom des Wassers in den jeweils anderen Teilweg umgelenkt, kann die Viehfuttermischung auch durch Druck von der anderen Seite aus der jeweils vorgewählten Verbraucherstelle ausgefüttert werden.
Ist das Ausfüttern beendet, ist die gesamte Rohrleitung mit nachgedrücktem Frischwasser aufgefüllt. Erfolgt eine wei­ tere Fütterungsperiode, so wird zunächst Wasser aus dem Zwi­ schenbehälter entnommen und wieder zum Anmischen weiterer Vieh­ futtermischungsmengen benutzt. Erfolgt keine weitere Fütte­ rung, so kann das im Zwischenbehälter befindliche Wasser in den Mischbehälter abfließen und gleichzeitig eine Reinigung von Zwischenbehälter und Mischbehälter mit Frischwasser erfol­ gen.
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes ist in der Zeichnung dar­ gestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Einrichtung zum Anmischen, Zu­ führen und Ausfüttern von Viehfuttermischungen in schemati­ scher Ansicht. Ein Mischbehälter 1 mit nicht weiter dargestell­ tem Rührwerk steht auf einer Waage 2, deren registrierte Werte von einer Zentralsteuerung 3 mit Datenverarbeitungsanlage abrufbar sind. Mit 4 sind Vorratsbehälter für Trockensubstanz bezeichnet, aus denen mittels einer Förderschnecke 5 in an sich bekannter Weise Trockensubstanz abziehbar ist, die in den Mischbehälter 1 eingegeben werden kann. Ein Vorratsbehälter für Frischwasser ist mit 6 bezeichnet. Das Frischwasser kann über eine Zulaufleitung 7 mit betätigbarem Absperrorgan 8 in den Mischbehälter 1 gegeben werden. Aus dem unteren Bereich des Mischbehälters geht eine Rohrleitung 9 ab, in die eine Förderpumpe 10 gesetzt ist. An der Druckseite der Förderpumpe 10 setzt sich die Rohrleitung 9 fort. Eine Druckausgleichs­ leitung 11 mit zwischengesetztem Absperrorgan 12 verbindet den druckseitigen Abschnitt der Rohrleitung 9 mit dem Mischbehäl­ ter. Der druckseitige Abschnitt der Rohrleitung 9 ist zu einer Verzweigungsstelle 13 geführt. Dort verzweigt sich die Rohr­ leitung 9 in zwei Teilwege 14 und 15 sowie einen rückführenden Teilweg 16, der zum Zwischenbehälter 17 geführt ist. Vom Zwi­ schenbehälter führt ein Auslauf 18 mit Absperrorgan 19 wieder in den Mischbehälter 1.
Entlang jedem der Teilwege 14 und 15 befinden sich Verbrau­ cherstellen 20 bis 26, an denen eine im Mischbehälter ange­ setzte Menge Viehfuttermischung auszufüttern ist. Je nachdem, an welcher Verbraucherstelle ausgefüttert werden soll, werden die zugeordneten Absperrorgane 27 bis 33, gesteuert von der mit der Datenverarbeitungsanlage gekoppelten Zentralsteuerung 3, geöffnet bzw. geschlossen, während die Förderpumpe 10 läuft.
Im Bereich der Verzweigungsstelle 13 sind, wie hier ange­ deutet, von jedem Teilweg 14 bzw. 15 Verbindungswege 34, 35 abgezweigt, die in einem Knotenpunkt 36 wieder zusammengeführt sind, von welchem der zum Zwischenbehälter 17 zurückführende Teilweg 16 abgezweigt ist. Sowohl in den abgezweigten Teilwe­ gen 14, 15 als auch in den Verbindungswegen 34 und 35 befinden sich Absperrorgane, die hier schematisch angedeutet sind. Die­ se Absperrorgane können über die Zentralsteuerung 3 einzeln oder so betätigt werden, daß die Absperrorgane im Teilweg 15 und im Verbindungsweg 35 z. B. dann geöffnet sind, wenn die Absperrorgane im Teilweg 14 und im Verbindungsweg 34 geschlos­ sen sind und umgekehrt. Hinter der Verzweigungsstelle 13 sind die Teilwege 14, 15 und 16 mit weiteren Absperrorganen, die hier durch Sinnbilder angedeutet sind, versehen. Sämtliche Absperrorgane der gesamten Einrichtung sind über die Zentralsteuerung betätigbar, was hier durch die gestrichelt dargestellten Steuerleitungen angedeutet ist.
Die abgezweigten Teilwege 14 und 15 sind hinter den bezo­ gen auf die Entfernung von der Verzweigungsstelle 13 letzten Verbraucherstellen 22 und 23 zusammengeführt. Selbstverständ­ lich können von der Verzweigungsstelle noch weitere Teilwege abgezweigt sein. Desweiteren ist die Anzahl der Verbraucher­ stellen nicht auf die hier angegeben Anzahl beschränkt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Zubereitung, Zuführung und Ausbringung pumpfähiger Viehfuttermischungen an längs einer Rohrleitung verteilte Verbraucherstellen, wobei zunächst in die Rohrlei­ tung Wasser als Vorfüllung gedrückt wird, in einem Mischbe­ hälter aus Wasser und Trockensubstanz eine Gesamtmenge Vieh­ futtermischung angemischt wird, die der Summe von an ausgewähl­ ten Verbraucherstellen auszufütternden Teilmengen entspricht, die Gesamtmenge aus dem Mischbehälter in die Rohrleitung ge­ drückt und dabei das als Vorfüllung darin befindliche Wasser zumindest teilweise aus der Rohrleitung ausgeschoben wird, in den danach leeren Mischbehälter erneut Wasser eingegeben und als Nachfüllung in die Rohrleitung eingedrückt und damit der in der Rohrleitung noch befindliche Rest der Viehfuttermi­ schung nachgedrückt und dadurch an wenigstens einer der Ver­ braucherstellen dosiert ausgefüttert wird, bis das Wasser der Vorfüllung und das Wasser der Nachfüllung in der Rohrleitung zusammentreffen und wobei in der Rohrleitung und an jeder Ver­ braucherstelle sitzende Absperrorgane sowie Steuer- und Regel­ organe für die Zufuhr von Wasser, Trockensubstanz, den Betrieb des Mischbehälters und wenigstens einer zwischen Auslaß des Mischbehälters und Anfang der Rohrleitung sitzenden Förderpum­ pe, mittels einer an eine Datenverarbeitungsanlage angeschlos­ senen Zentralsteuerung betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Inbetriebnahme das Füllvolumen der Rohrlei­ tung (9, 14, 15, 16) und die Länge der Rohrleitungswege zwischen dem Mischbehälter (1) und den einzelnen Verbraucherstellen (20 bis 26) ermittelt und in die Datenverarbeitungsanlage (Zentral­ steuerung 3) eingegeben wird, daß der Weg der Viehfuttermi­ schung hinter der Förderpumpe (10) in wenigstens zwei zu den Verbraucherstellen (20 bis 26) führende Teilwege (14, 15) sowie in einen der Rückführung zu einem Auslauf (18) dienenden Teil­ weg (16) verzweigt wird, daß die zu den Verbraucherstellen (20 bis 26) führenden Teilwege (14, 15) hinter der bezogen auf die Entfernung von der Verzweigungsstelle (13) letzten Verbraucher­ stelle (22, 23) zusammengeführt werden, und daß an der Verzwei­ gungsstelle (13) in jedem Teilweg (14, 15, 16; Verbindungsweg 34, 35) befindliche Absperrorgane von der Datenverarbeitungs­ anlage (Zentralsteuerung 3) so gesteuert werden, daß ein von der Förderpumpe (10) erzeugter Förderstrom in jeweils einen der Teilwege (14, 15, 16) gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane von der Datenverarbeitungsanlage (Zentral­ steuerung 3) so gesteuert werden, daß der Förderstrom in den zur jeweils gewünschten Verbraucherstelle (20 bis 26) kür­ zesten Teilweg (14, 15) gedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absperrorgane so gesteuert werden, daß wäh­ rend des Ausfütterns von einem ausgewählten Teilweg (14, 15) auf einen jeweils anderen Teilweg gewechselt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem zu den Verbraucherstellen (20 bis 26) führenden Teilweg (14, 15) unmittelbar hinter der Ver­ zweigungsstelle (13) ein Verbindungsweg (34, 35) zum rückführen­ den Teilweg (16) abgezweigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungswegen (34, 35) sitzende Absperrorgane alter­ nierend betätigt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in zu den Verbraucherstellen (20 bis 26) führen­ den Teilwegen (14, 15) im Abschnitt zwischen der Verzweigungs­ stelle (13) und dem Bereich des Anschlusses eines jeweils zu­ geordneten Verbindungswegs (34, 35) sitzende Absperrorgane zu­ sammen mit einem Absperrorgan im Verbindungsweg (34, 35) des je­ weils anderen Teilwegs (14, 15) gleichsinnig betätigt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Füllvolumen der Rohrleitung (9, 14, 15, 16) und die Länge der Rohrleitungswege zwischen dem Mischbehälter (1) und den Verbraucherstellen (20 bis 26) mit Hilfe der gege­ benen Rohrleitungsabmessungen errechnet und als Parameter in die Datenverarbeitungsanlage (Zentralsteuerung 3) eingegeben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Füllvolumen der Rohrleitung (9, 14, 15, 16) durch Vergleich mit einer in die Rohrleitung eindrückbaren Was­ sermenge festgestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Mischbehälter (1) befindliches Wasser zusammen mit dem Mischbehälter (1) gewogen wird, und daß das Wasser an­ schließend durch Mischbehälter (1), Rohrleitung (9, 14, 15, 16) und zurück in den Mischbehälter solange im Umlauf gepumpt wird, bis die den Mischbehälter wiegende Waage (2) gleichblei­ bendes Gewicht anzeigt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wasser der Vorfüllung über den rückführenden Teilweg (16) geleitet und in einem Zwischenbehälter (17) aufge­ fangen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das im Zwischenbehälter (17) aufgefangene Wasser bei nachfol­ gender Anmischung weiterer Mengen von Viehfuttermischung mitverwendet wird.
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, mit einem Mischbehälter für das Anmischen einer Viehfuttermischung, dem Wasser und Trockensubstanz do­ siert zuführbar sind, mit einer vom Mischbehälter ausgehenden, über zwischengeschaltete Verbraucherstellen zu einem Auslauf zurückführenden Rohrleitung, mit einer den Inhalt des Mischbe­ hälters in die Rohrleitung drückenden Förderpumpe, mit einer Anzahl von Absperrorganen, mit denen bestimmte Abschnitte der Rohrleitung sowie die Verbraucherstellen zu- und abschaltbar sind und mit einer Zentralsteuerung, die mit einer Datenverar­ beitungsanlage gekoppelt ist, zur Steuerung und Kontrolle der Betriebszustände und Arbeitsabläufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (9) hinter der Förderpumpe (10) in wenig­ stens zwei zu den Verbraucherstellen (20 bis 26) führende Teilleitungen (14, 15) verzweigt ist, daß an jede Teilleitung (14, 15) hinter der Verzweigungsstelle (13) eine Verbindungslei­ tung (34, 35) angeschlossen ist, daß die Verbindungsleitungen (34, 35) in einem Knotenpunkt (36) zusammengeführt sind, von welchem die zum Auslauf zurückführende Teilleitung (16) abge­ zweigt ist, und daß die zu den Verbraucherstellen (20 bis 26) führenden Teilleitungen (14, 15) hinter der bezogen auf die Verzweigungsstelle (13) letzten Verbraucherstelle (22, 23) zusammengeführt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückführende Teilleitung (16) in einen Zwischenbehäl­ ter (17) geführt ist, der einen in den Mischbehälter (1) mün­ denden Auslauf (18) hat.
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