DE2706335C3 - Fütterungsanlage - Google Patents
FütterungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fütterungsanlage zur gewichts- oder mengendosierten Abgabe von Trockenoder
Flüssigfutter in einzelne Futterstellen aus einem Futtervorratsbehälter, über eine Förderleitung und über
an jeder Futterstelle ausmündende, durch Absperrorgane auf- und abschließbare Zuführleitungen, mit einer
dem Futtervorratsbehälter zugeordneten Meßeinrichtung, welche mit einem Impulsgeber verbunden ist, der
fortlaufend und proportional zur gemessenen Durchflußmenge Impulse erzeugt.
Bedingt durch die unterschiedliche Futteraufnahme der Tiere und durch die Verschiedenartigkeit des
Futters ist es notwendig, die Futterration für jeden Freßplatz individuell zu bestimmen und in Zeitabständen
entsprechend den Erfordernissen zu verändern. Diese, den einzelnen Freßplätzen angepaßte Zuteilung
ist notwendig, um das Futter in optimaler Weise in Gewichtszunahme der Tiere umzusetzen und zu
verhindern, daß an den Futterstellen Rückstände verbleiben, die nach kurzer Zeit verderben und die
FrelNust der Tiere beeinträchtigen.
Es sind Ringkreisanlagen mit einem geschlossenen Rohrsystem bekannt geworden, die mit darin umlaufenden
Ketten oder Seilen mit aufgesetzten Mitnehmern das Trockenfutter aus einem Vorratsbehälter entnehmen
und vorzugsweise in Volumdosierung oder über einzelne, an jedem Freßplatz angebrachte Waagen den
einzelnen Futtertrögen zuteilen. Auch Anlagen mit Stichleitungen, die geradlinig angeordnete Buchten
versorgen und n>it Förderschnecken arbeiten, sind bekannt.
Auch sind Anlagen für pumpfähiges (flüssiges) Futter bekannt geworden, das in geschlossenen Rohren mittels
Schaufelrad-, Kreisel- oder Schneckenpumpen den einzelnen Freßplätzen zugeteilt wird. Ebenso sind
verfahrbare Vorratsbehälter (Futterwagen) bekannt geworden, aus denen das Futter mechanisch gefördert
und den Trögen zugeteilt wird.
In beiden Fällen, also bei trockenem und pumpfähigem Futter, erfolgt die Rationierung an den einzelnen
Freßplätzen entweder visuell durch Schätzung der einlaufenden Menge, durch Volumsdosierung mittels
Meßgefäß, oder durch Zeitmessung, bei der die Auslaufmenge nach Zeit bestimmt wird. Diese Dosiermöglichkeilen
ergeben jedoch nur geschätzte Werte und sind weilgehend ungenau, daher für eine rationelle
Tierhaltung ungenügend.
Es sind daher auch Einrichtungen bekannt geworden, mit welchen die Zuteilmenge an den einzelnen
Freßplätzen genau abgewogen werden kann. Diese Gewichtsdosicrung ist die verläßlichste und exakteste
Methode, die Futtermenge an jedem Freßplatz in der gewünschten Größe zu bestimmen und beliebig von Zeit
zu Zeit zu verändern und dem Wachstum der Tiere anzupassen. Diese Anlagen erfordern jedoch einen
hohen materiellen Aufwand, da die Einrichtung zur Gewichtsbestimmung an jedem Freßplatz angebracht
werden muß und das häufige — durch unterschiedliche Freßlust, Wachstum und Buchtenbesatz — erforderliche
Umstellen der Wiegeeinrichtung umständlich und zeitraubend ist. Die in Abständen vorzunehmende
Reinigung und Pflege sowie das Nachstellen dieser Anlagen bedingt das Betreten der meist verschmutzten
Buchten und ist für das Bedienungspersonal äußerst unangenehm.
Aus der DE-OS 20 35 476 ist weiters ein Verfahren zur Fütterung bekannt, bei dem die Futtermengen für
die einzelnen Fütterungseinheiten programmgesteuert auf einer Zentralwaage abgewogen werden und nach
dem Wiegevorgang die Futtermengen von einer Transporteinrichtung zu den Futterbehältern verfahren
werden. Gemäß der DE-OS kann die Zentralwaage auch an einem Futtervorratsbehälter angeordnet sein,
wobei den Transporteinrichtungen für die Futtermengen Verschlußeinrichtungen zugeordnet sein können.
Dieses Verfahren erfordert eine aufwendige — in der Regel elektronisch zu steuernde — Anlage, deren
Einsatz nur bei Großbetrieben ab etwa 50 000 Liegeplätzen wirtschaftlich ve.-tretbarist.
Eine Fütterungsanlage der eingangs beschriebenen
Art ist aus der DE-OS 20 25 209 bekannt. Diese
bekannte Einrichtung erfordert ein zentrales Steueroder Schaltgerät, welches mit dem Vorratsbehälter, mit
einer Mischvorrichtung, mit einer Futterpumpe, mit einem Wassermischventil, mit einem Durchfiußmeßgerät
und mit den den Futtertrögrn zugeordneten Absperrventilen verbunden ist Die Absperrorgane
können nur motorisch betätigt werden, gesteuert von dem zentralen Steuergerät, welches seinerseits wieder
recht aufwendig ausgebildet ist; es muß 7.um Beispiel während aes Füllens der Förderleitung gegen eine
Auswertung der erzeugten Steuerimpulse gesperrt sein. Dazu ist wiederum ein Überdruckventil erforderlich, in
welchem sich ein bestimmter Druck aufbauen muß, und ferner ist ein Druckmeßgerät erforderlich, welches bei ■">
Erreichen des bestimmten Druckes das Steuer- oder Schallgerät zum Empfang der Steuerimpulse freigibt.
Für das Steuer- oder Schaltgerät ist ferner ein Impulssummierwerk geeigneter Ausbildung erforderlich,
welches für jedes Absperrventil gesondert pro- 2<> grammierbar sein muß. Diese bekannte Fütterungsanlage
weist somit den Nachteil auf, daß sie kompliziert aufgebaut und teuer ist, so daß ihre Anschaffung und
Einrichtung sich nur bei sehr großen Stallanlagen rentiert. Darüber hinaus weist auch diese Anlage den
Nachteil auf, daß das zentrale Steuer- oder Schaltgerät, welches keine Anzeigefunktion hat, für jede Futterstelle
fest eingestellt sein muß. Das ist aber sehr ungünstig, da die an einer bestimmten Fulterstelle abzugebende
Futtermenge sich häufig ändern kann, z. B. bei sich «ι ändernder Freßlust und sich änderndem Wachstum des
oder der Tiere an einer Fulterstelle oder bei einer Änderung der Besetzung der einzelnen Boxen. In allen
diesen Fällen muß jeweils eine Änderung des Programms des zentralen Steuer- oder Schaltgeräies Γι
vorgenommen werden, was sehr lästig und zeilaufwendig ist und auch einige technische Kenntnisse erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine
Fütterungsanlage der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie einen geringem Malerialaufwand ί»
erfordert und in einfacher Weise eine exakte Dosierung der Futtermengen an den einzelnen Fulterstellen
ermöglicht, auch bei großräumigen und mehrfach gegliederten Stallanlagen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des An- 4r>
Spruchs 1 gelöst.
Eine solche Anlage weist zum einen den Vorteil auf, daß sie sehr kostengünstig ist, da sie keir zentrales
Steuersystem, keine motorisch beinebene Absperrventile, keine Überdruckventile und dergleichen benötigt. Γ>ο
Ein weiterer Vorteil dieser Anlage ist darin zu sehen, daß sie keine Voreinstellung der an die jeweilige
Futterstelle abzugebenden Futtermenge erfordert. Es ist vielmehr möglich, direkt an der Futterabgabestelle
selber die abzugebende Futtermenge zu bestimmen, ~>ϊ
ohne an irgendeinem anderen Ort irgendwelche Änderungen vorzunehmen. Die Bestimmung der abzugebenden
Futtermenge kann darüber hinaus auch von jeder beliebigen Person vorgenommen werden, welche
keinerlei besondere Kenntnis irgendwelcher techni- w)
scher Spezialgeräte haben *■ ■ .'·>
;il die Gewichts- oder Mengenbestimmung durch einfaches Abzählen der
angezeigten Signale erfolgt, deren Anzahl proportional zur abgegebenen Futtermenge ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die h1-bei
der Futterzuteilung laufend angezeigte fixe Einheit beliebig gewählt werden, indem zwischen der Wiegevorrichtung
oder der Mengenmeßvorrichtung und der Kontaktvorrichtung ein Untersetzungsgetriebe, dessen
Untersetzung veränderbar ist, angeordnet ist. Es ist dabei eine Größe vorgesehen, die in bezug auf eine
durchschnittliche Futtergabe etwa 1Ao oder weniger
beträgt In jedem Fall soll diese fixe Einheit nicht mehr betragen als etwa der Wert einer noch zulässigen
Gewichts- bzw. Mengenabweichung einer durchschnittlichen Futtervorlage.
Der Futtervorratsbehälter kann auf einer Waage stehend oder hängend angeordnet sein, wobei erfindungsgemäß
eine mit der Waage verbundene Anzeigevorrichtung die im Futtervorratsbehälter vorhandene
Futtermenge anzeigt. Meist werden für diesen Zweck sogenannte Meßdosen verwendet die mittels elektrischer
oder hydraulischer Übertragungsmittel die Werte anzeigen.
Die Wiege- bzw. Anzeigeeinrichtung, welche die an irgendeiner Futterstelle entnommene Menge registriert,
ist über ein mechanisches Untersetzungsgetriebe oder über eine hydraulische Uruersetzung mit einem
scheiben- oder walzenförmigen Kontaktgeber verbunden. Die vorbestimmte fixe Gewichts- oder Mengeneinheit
entspricht einem Schritt an der Kontaktvorrichtung, d. h. werden beispielsweise 2 kg Futter entnommen,
so stellt die Kontaktvorrichtung einmal eine Schließstellung her. Durch entsprechende Wahl der
Untersetzung des Antriebes für die Kontaktvorrichtung und durch die Anzahl der Kontakte ist die fixe
Gewichtsgröße bestimmt.
An Stelle einer Wiegeeinrichtung kann auch eine Dosierpumpe Verwendung finden, die über ein Untersetzungsgetriebe
mit der Kontaktvorrichtung verbunden ist. Die Mengenmessung kann auch elektrisch
vorgenommen werden, indem nach der Pumpe in die Rohrleitung ein auf induktiver Basis arbeilendes
Meßgerät eingesetzt wird. Dieses Induklionsmeßgerät ist mit einem Impulsgeber verbunden, der die vorbestimmten
fixen Mengeneinheiten, wie vorbeschrieben, über Signale an der Futterstelle anzeigt.
Die einzelnen Futterstellen sind mittels einer Rohrleitung mit dem Futtervorratsbehälter verbunden,
wobei jeder Futterstelle eine mittels Absperrschieber verschließbare Ausmündung zugeordnet ist. An gut
sichtbarer S'elle bzw im hörbaren Bereich der
Futterstellen ist eine optische oder akustische Signaleinrichtung angebracht. Werden optische Signale verwendet,
können diese an jeder Futterstelle angebracht werden oder, wenn mehrere Futterstellen zusammengefaßt
werden, kann das Signal an einer gut einsehbaren Stelle angeordnet werden, die von allen zusammengefaßten
Futterplätzen beobachtbar ist. Bei Verwendung akustischer Signale genügt es, jp nach Raumgröße einen
oder zwei Tongeber anzuordnen. Die Schließstellungen an der Kontaktvorrichtung schließen den über die
Signale geführten Stromkreis und bringen die einzelnen Signale zum Ansprechen. Um einfache Leitungswege zu
bekommen, ist vorgesehen, daß die einzelnen Signalgeber zueinander parallel geschaltet sind.
Bei der Fütterung wird durch das Einschalten einer Umwälzpumpe, Förderschnecke etc das Futter durch
die Rohrleitung transportiert. Die Futterzuteilung erfolgt durch Öffnen des Abspei rschiebers an der
jeweiligen Futterstelle, wobei die Bedienungsperson die vorzulegende Menge an Hand der optischen bzw.
akustischen Signale abzählt. Soll beispielsweise an einer Futterstelle Futter im Gewicht von 20 kg vorgelegt
werden, so müßte die Bedienungsperson nach öffnen des Schiebers 10 Signale abzählen, wenn beispielsweise
die fixe Gewichtseinheit mit 2 kg festgelegt ist.
Auf diese einfache Weise kann die Futterzuleilung individuell vorgenommen werden und die Bedienungsperson
kann die Tiere bei der Futteraufnahme beobachten, ohne bei der Futterzuteilung beeinträchtigt r>
zu sein.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform
schematisch darstellt.
Die dargestellte Anlage ist für Flüssigfutter ausgelegt. H)
Ein für mehrere Tage aus. eichender Vorratsbehälter 1 ruht auf einer Wiegevorrichtung, z. B. auf Meßdosen 2,
die auf elektrischem oder hydraulischem Weg die Werte auf eine Anzeigevorrichtung 3 überträgt, so daß die im
Futtervorratsbehälter 1 eingelagerte Futtermenge jederzeit abgelesen werden kann. Eine im Futtervorratsbehälter
1 oder in der Rohrleitung 9 eingesetzte Pumpe It fördert das Flüssigfutter durch die Rohrleitung. Jeder
Futterplatz weist eine Zuführleitung 12 mit Absperrschieber 7 auf.
Die Anzeigeeinrichtung 3 ist mechanisch über eine Welle 18 mit einem Untersetzungsgetriebe 14 verbunden
und auf der Abtriebseite des Untersetzungsgetriebes ist eine Kontaktscheibe 15 oder Kontaktwalze
vorgesehen, wobei die am Umfang angeordneten, zueinander gleiche Abstände aufweisenden Kontakte
auf Masse geschaltet sind. Ein Schleifbügel 16 lastet die Kontakte am Umfang der Kontaktscheibe 15 oder
-walze ab. In einem über den Schleifbügel 16 und Masse geführten Schwachstromkreis sind parallel zueinander
Signalgeber 17 geschaltet. Als Signalgeber 17 dienen Glühlampen, Summer od. dgl.
Beim Öffnen eines Absperrschiebers 7 strömt Futter in den Futtertrog der jeweiligen Futterstelle, wobei die
ausströmende Gewichts- oder Volumsmenge über das Anzeigegerät 3 und das Untersetzungsgetriebe 14 an
der Kontaktscheibe 15 oder -walze in eine solche Bewegung umgesetzt wird, daß bei Entnahme einer
fixen Gewichtsmenge die Kontaktvorrichtung um eine Kontaktteilung weiterbewegt und ein Signal gegeben
wird. Die für den jeweiligen Futterplatz gewünschte Zuteilmenge wird durch Abzählen der Signale bestimmt.
Eine Rückleitung 13 dient zur Rückführung nicht entnommenen Futters in den Futtervorratsbehälter 1.
Anstelle dieser gewichtsdosierten Futterzuteilung kann nach demselben Prinzip auch eine mengendosierte
Futtergabe durchgeführt werden. In diesem Fall wird für den Fulterumlauf in der Rohrleitung eine Dosierpumpe
verwendet und diese über eine entsprechende Untersetzung mit dem Kontaktgeber verbunden. Die weitere
Handhabung ist analog der vorbeschriebenen Ausführung.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform dient nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung,
ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fütterungsanlage zur gewichts- oder mengendosierten Abgabe von Trocken- oder Flüssigfutter in
einzelne Futterstellen aus einem Futtervorratsbehäiter, über eine Förderleitung und über an jeder
Futterstelle ausmündende, durch Absperrorgane auf- und abschließbare Zuführleitungen, mit einer
dem Futtervorratsbehälter zugeordneten Meßeinrichtung, welche mit einem Impulsgeber verbunden
ist, der fortlaufend und proportional zur gemessenen Durchflußmenge Impulse erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrorgane (7) von Hand betätigbar sind und daß den Futterstellen Signalgeber (17) zugeordnet sind, die von einer der
Wiege- oder Mengenmeßvorrichtung 12) zugeordneten Kontaktvorrichtung (15, 16) zur Anzeige
,gleichbleibender, aus dem Futtervorratsbehälter (1) an die jeweilige Futterstelle abgegebener Futler-TeiJmengen
betätigt werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wiegevorrichtung (2) oder der
Mengenmeßvorrichlung und der Kontaktvorrichtung (15, 16) ein Untersetzungsgetriebe (14), dessen
Untersetzung veränderbar ist, angeordnet >st.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung (2) eine
Anzeigevorrichtung (3) für die in dem Futtervorratsbehältei(l)
vorhandene Futlermenge aufweist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung
(3) mit dem Untersetzungsgetriebe (14) über eine Welle (18) gekuppelt ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung
aus einer Kontaktscheibe (15) oder Kontaktwalze besteht, die einerseits an Masse angeschlossen
ist und an deren Kontakle über einen Schlcifbügcl (16) ein oder mehrere parallel geschaltete Signalgeber
(17) angeschaltet ist bzw. sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme des
Trocken- oder Flüssigfutlers aus dem Futlervorralsbehäller (1) eine Dumpe (Ii) vorgesehen ist, von der
eine Rohrleitung (9) zu den einzelnen Zuführleitungen (12) geführt ist, wobei an die Rohrleitung (9) eine
in den Futtervorratsbehälter (1) ausmündende Rückleitung angeschlossen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Kontaktvorrichtung
(15, 16) betätigbarer Schaller zur Unterbrechung der Futterförderung vorgesehen ist.
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